Bei Bauarbeiten wird das Skelett einer Frau gefunden. Die Polizei vermutet, dass es sich bei der Toten um Yazel Brahni handelt, eine seit Jahren spurlos verschwundene Frau. Yazels Mann und ihre Tochter haben nie die Hoffnung auf ihre Rückkehr aufgegeben und sind nun über die Nachricht ihres Todes am Boden zerstört. Auffällig beim Fund des Skelettes sind die besondere Positionierung und die Gegenstände, die mit vergraben wurden. Diese Spuren führen die Polizei wieder zu dem Mann, der schon vor Jahren im Verdacht stand, mit dem mysteriösen Verschwinden der Frau zu tun zu haben. Doch es gestaltet sich schwierig, den Mordfall zu lösen, der schon Jahre zurückliegt. Zudem werden durch die Ermittlungen bei Yazels Angehörigen alte Wunden wieder aufgerissen. Insbesondere Yazels Mann, der nie über den Verlust seiner Frau hinwegkam, sinnt mehr und mehr auf Rache. Bei einer Auseinandersetzung während der Ermittlungen wird Falco verletzt. Er ignoriert die verbleibenden Beschwerden, bis er bald darauf unvermittelt zusammenbricht. (Text: ZDF)
Un squelette sans tête est retrouvé dans une friche parisienne. Les premiers indices pointent vers une disparition jamais résolue, celle de Yazel Brahni, huit ans plus tôt. Le principal suspect était son ancien amant et professeur de dessin, Ludovic Perroa, jamais inculpé. Falco relance l'enquête grâce à ces nouveaux éléments, offrant l'espoir de comprendre ce qu'il s'est passé au mari et à la fille de la disparue. Seulement la mise en scène qui semblait justement coller avec la personnalité provocatrice de l'artiste prouve qu'il n'a rien à y voir. Il ne s'agit même pas du bon cadavre. Falco et Chevalier sont dépassés, d'autant plus que Falco, retrouve enfin la trace de Ponthieux. Ce dernier est la seule piste du flic pour comprendre pourquoi Ménard a été contraint de lui tirer dessus.