Die Stadt Dubrovnik. Jene Stadt, deren altes Zentrum nicht nur von einer erlesenen Schönheit ist. Sondern die eine soziale Ader hatte, lange bevor sich andere Gesellschaften Europa um die Armen und Bedürftigen in ihren Reihen kümmerten. Das Leben in der Abgeschiedenheit der Albanischen Alpen. Eine Begegnung mit Menschen, die rund sechs Monate im Winter komplett von der Außenwelt abgeschnitten sind und im Sommer nur über eine sehr gefährliche Schotterpiste zu erreichen sind. (Text: MDR)
Warum einmal im Jahr in der indischen Hauptstadt Delhi die Straßen wie leergefegt, aber gleichzeitig die Kinos rappelvoll sind. Der junge Inder Divian Agrawal und sein aufstrebendes Geschäft mit handgeschmiedeten Pflügen. Abenteuerliche Geschichten aus Nepal zwischen Himalayariesen und Dschungelpfaden. Wie aus Elefantenmist in Nepal zwar nicht Gold, zumindest aber ganz gutes Geld wird. Lumbini – der heilige Geburtsort Buddhas. Die nepalesische Hauptstadt Katmandu, die wie fast alle asiatischen Großstädte aus allen Nähten platzt. Eine Geschichte über den alltäglichen Wahnsinn zwischen Megastaus und hinduistischer Gelassenheit. (Text: MDR)
Der lange isolierte Staat Myanmar (Birma) steht im Mittelpunkt: Alltagsleben in Yangon, der größten Stadt des Landes – zwischen Fischmarkt, goldenen Pagoden und boomenden Geschäftsvierteln. Der Inle See mit seinen faszinierenden Einbeinruderern, riesigen schwimmenden Tomatenmärkte, dutzenden Orten auf Stelzen und Seide aus Lotusblumen. Die Region Bagan und ihren über 3.000 historischen Stupas, Pagoden und Tempeln. (Text: MDR)
Die vierte Folge widmet sich ganz dem Land Kambodscha und diesen Themen: Wenn jährlich 1,5 Millionen Menschen vor dem Hochwasser flüchten müssen und das mit asiatischer Gelassenheit ertragen. Das kambodschanische Nationalheiligtum Angkor Wat. Die Geschichte eines buddhistischen Mönches, der die brutale Zeit der Roten Khmer durch viel Glück überlebte. Warum der Schweizer Kinderarzt Dr. Beat Richner in Kambodscha ein Nationalheld ist. Warum eine Fischpaste für die Kambodschaner in der Küche enorm wichtig ist. Reis soweit das Auge reicht. Kambodscha lebt vom und mit dem Reisanbau. „S 21“, die „Killing Fields“ und der lange Schatten der Roten Khmer-Diktatur (Text: MDR)
Vietnam und das Mekong-Delta, wo das Leben am, auf und vom Wasser den Alltag für 28 Millionen Menschen darstellt. Saigon (Ho Chi Min City), die Welthauptstadt der Mopedfahrer, es gibt kaum Autos, aber 6 Millionen kleine Motorräder. Ohne sie geht nichts in der 8-Millionen-Metropole. Die indonesische Insel Flores. Abseits der großen Tourismusströme hat sich das Naturparadies voller Vulkane und Dschungelwälder seine Ursprünglichkeit noch weitgehend bewahren können. Australien ist eines der größten Sehnsuchtsländer der Deutschen. Viele deutsche Auswanderer haben den Weg nach Down Under gewagt. Haben sie in ihrer neuen Heimat ihr „neues Abendland“ gefunden? (Text: MDR)
Es gibt Gebiete auf der Erde, die gehören zu Europa und zur EU, dabei liegen sie Tausende von Kilometern von Europa entfernt. Der neue fünfteilige Film von Thomas Junker ist eine Reise zu drei zum Teil extrem abgelegenen Gebieten Europas. So wird der Filmemacher im Südatlantik die einstmals zwischen England und Argentinien so heftig umkämpften Falkland Inseln besuchen. Ferner das 101. Departement Frankreichs, gemeint ist die vor Madagaskar liegende Inselgruppe Mayotte, sowie die atlantische Insel St. Helena, wo einst Napoleon unfreiwillig eine Zeit seines Lebens verbrachte. Allen Gebieten gemein ist, dass sie auf Grund der kolonialen Vergangenheit einiger europäischer Länder noch heute staatsrechtlich zu diesen gehören. (Text: MDR)
In Teil 2 verlässt der MDR-Filmemacher St. John und geht auf die Suche nach dem Alltagsleben in den weit versprengten Siedlungen auf über zwölf Inseln. Manch eine (Hope Cottage) besteht aus einer dreiköpfigen Familie. In größeren, wie Port Howard, leben immerhin 28 Menschen aus sechs Nationen. Allen gemein ist die Liebe zur Natur. Sei es, dass sie auf riesigen Farmen von der Schafzucht leben, sei es, dass sie sich wie auf Sea Lion Island liebevoll um den Bestand an Pinguinen, Seelöwen und -elefanten kümmern. (Text: MDR)
Der 3. Teil startet in Kapstadt. Dorthin muss, wer nach St. Helena möchte. Nur per fünftägiger Schiffsreise auf dem letzten königlichen Postschiff der Welt, der RMS St. Helena, ist die Insel erreichbar. Doch diese Schiffsreise ist nicht einfach Passage von Punkt A nach B, sondern eine Reise in längst vergangene Zeiten. Die Insel im Atlantik war nicht nur Verbannungsort Napoleon Bonapartes, sondern auch diverser Zulu-Könige und (unfreiwilliger) Fluchtort vieler Sklaven. Die rund 4.000 Einwohner leben heute weitestgehend von den Zuwendungen der britischen Regierung, bauen aber auch eine der exklusivsten Kaffeesorten der Welt an. (Text: MDR)
Der 4. Teil verweilt noch für ein paar Augenblicke auf St. Helena, um sich den drohenden radikalen Veränderungen für die Atlantikinsel anzunehmen. Ein Flughafen ist im Entstehen. Was auf der einen Seite eine Verbesserung der Erreichbarkeit bringt, birgt für viele Insulaner die Gefahr, dass sich ihre eher beschauliche Lebensweise verlieren wird. Doch es gibt auch junge Menschen, die das ganz anders sehen. Tropen, warmes Meerwasser, und Traumstrände. Das hat die französische Insel Mayotte zu bieten. Seit dem 1. Januar 2014 ist sie vollwertiges Mitglied der EU, obwohl sie mehr als 8.000 km vom europäischen Festland entfernt liegt. Thomas Junker beginnt seinen Streifzug über Mayotte in den kleinen Orten im Südteil der Insel, wo nicht nur Paradieslandschaften sind, sondern in denen auch die rapiden gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zwei Jahrzehnte deutlich werden. (Text: MDR)
Teil fünf vollendet die Rundreise über Mayotte, das auch als Parfüminsel bekannt ist. Denn hier wächst die Ylan-Ylang-Pflanze, aus deren Blüten ein bezaubernder Grundstoff für Parfüm gewonnen wird. Noch immer werden traditionelle Tänze und Rituale gepflegt. Und der Islam ist die dominante Religion. Doch das 101. Französische Department hat viele Spannungen auszuhalten. Von den 200.000 Insulanern sind über 40% Flüchtlinge von den nahen Komoren, aus Madagaskar und Afrika. Tendenz steigend. 8.000 Kilometer von Europa entfernt ist Mayotte zum Einfallstor nach Europa geworden. (Text: MDR)
Der neue fünfteilige Film von Thomas Junker führt den Zuschauer durch Kasachstan, das russische Altaigebirge und die Mongolei. Moderne Großstädte, entlegene Hochgebirge, gewaltige Steppen und Wüsten, Öl- und Gasimperien, ein Weltraumbahnhof und boomende Wirtschaftsregionen zwischen Almaty in Kasachstan und Ulaanbaatar, der Hauptstadt der Mongolei. Dabei sind Tschai, Pelmeni und Nomaden in diesen Ländern noch immer von großer Bedeutung. Sie stehen symbolisch für Tradition und Kultur, sind bei aller globalen Ausrichtung und modernen Lebensweisen tief verankert im Alltagsleben der Menschen; bilden ein Gegenpol zur immer dominanter werdenden globalen Ausrichtung und damit aufkommenden modernen Lebensweisen. Kasachstan, das heißt gewaltige Steppen, noch größere Kornkammern aber auch das ungeklärte und nach wie vor verseuchte Atomtestgebiet der ehemaligen UdSSR. (Text: MDR)
Junker besucht die zu Estland gehörenden Inseln Prangli und Hiiumaa sowie Ruhnu, Saaremaa & Muhu. Dank des hohen Digitalisierungsgrades und des Ideenreichtums ziehen immer mehr Menschen vom Festland auf die Inseln.
Junker besucht die zu Estland gehörenden Inseln Prangli und Hiiumaa sowie Ruhnu, Saaremaa & Muhu. Selbst solchen kleinen Inseln bietet Estland eine vollwertige Schulinfrastruktur für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren. (Quelle MDR)
Die dritte Folge steht ganz im Zeichen von Feuer und Eis. Vulkane, Geysire und Gletscher auf den Westermänner Inseln vor der Südküste Islands sowie die großen Eisfelder auf Island selbst stehen im Mittelpunkt. (Quelle MDR)
Junker reist durch den abgeschieden Norden Islands, der einst vor allem von der Heringsfischerei lebte, dafür heute durch starke Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Kulinarik und von Visionären geprägt ist. (Quelle MDR)
Der letzte Teil der Serie dreht sich um die in der Einsamkeit des Ostens lebenden Isländer, deren Alltagsleben sich vielfach um Schafzucht, Eider Enten und die berühmten Islandpferde dreht. (Quelle MDR)
Teil 1 entführt die Zuschauer nach Rarotonga, der Hauptinsel der Cook Islands im Südpazifik. Zentraler Treffpunkt der Inselbewohner ist der Wochenmarkt. Hier werden u.a. die Ukulelen angeboten, dessen Klänge fast überall auf der Insel zu hören sind. Weitere Themen sind u.a. die Inselbrauerei, die nur Hopfen aus Deutschland verarbeitet; das Nationalgericht Ika Mata mit rohem, frisch gefangenem Fisch sowie die schon weit fortgeschrittene Umstellung auf Solarenergie als hauptsächliche Stromquelle. (Text: MDR)
In Teil 2 steht der traditionelle Gottesdienst am Sonntag auf dem Programm, den viele Besucher sehr festlich gekleidet besuchen (die Damen mit weißen Hüten). Thomas Junker besucht zudem das jährliche Kulturfestival „Te Maeva Nui“, welches von den Bewohnern der verschiedenen Inseln der Cook Islands gestaltet wird. Mike Tavioni, der berühmteste Künstler des Inselstaates öffnet sein Atelier und Kura Happ zeigt die Schätze der Riffe. Schließlich präsentiert Tim Meyer, ein deutscher Auswanderer, die mit rund 300 Metern längste „Sea Wall Gallery“ des Pazifiks. (Text: MDR)
Teil 3 steht ganz im Zeichen der wohl schönsten Lagune der Welt, die zur kleinen Insel Aitutaki und damit zu den Cook Islands gehört. Ihr vielfarbiges, beige, türkis und tiefblaues Wasser und die kleinen Atolle sind schlichtweg paradiesisch. Thomas Junker stellt das Alltagleben der rund 900 Insulaner in den Mittelpunkt dieser Folge. Ein Medizinmann der Maori präsentiert seine traditionellen Rezepte, und die weltberühmte Walforscherin Nan Hauser erklärt den Zuschauern die Schutzzone für Buckelwale, die das ganze Staatsgebiet der Cook Islands umfasst. (Text: MDR)
In Teil 4 geht die Reise weiter nach Neuseeland, welches vor mehr als 700 Jahren von den Maori der Cook Islands entdeckt und besiedelt wurde. Thomas Junker geht der Frage nach, wie die Maori heute leben, welchen Platz ihre Kultur hat. Zudem berichtet er über eine Aufzuchtstation für Kiwis, dem Nationaltier Neuseelands und er besucht den Hauptort des legendären „Herr der Ringe“-Sets. Mit einem Postboten und seinem Schiff geht’s durch den Marlborough Sound. Geschichten über neuseeländischen Wein und ein Portrait der Stadt Christchurch runden diese Folge ab. (Text: MDR)
Teil 5 spielt auf der Südinsel Neuseelands, die viele Geschichten parat hält. Wichtig sind hier natürlich die vielen Millionen Schafe, aber auch die Whiskey-Produktion, das winterliche Vergnügen in den Neuseeländischen Alpen sowie das Alltagsleben der kleine Stadt Queenstown am anderen Ende der Welt. (Text: MDR)
Ein Vierteljahrhundert nach seiner erfolgreichen Expedition zum Südpol zieht es den MDR-Filmemacher Thomas Junker erneut in die Antarktis. Die neue sechsteilige Dokumentation "Thomas Junker unterwegs - Tief im Süden" entführt die Zuschauer an den südlichen Rand der Zivilisation und zeigt zudem die Faszination der antarktischen Welt voller Gletscher, Eisberge, Seelöwen, Wale und Pinguine. Junker ge.....
Auf dem Weg von Buenos Aires nach Feuerland, von wo aus Junker mit einem Eisbrecher in die Antarktis aufbricht, stehen die starken Frauen Argentiniens im Mittelpunkt. Ohne sie würde das Alltagsleben oftmals nicht funktionieren. Da sind u.a. Maria und Yanina, die im kleinen Ort Fulton aus einem still gelegten Bahnhof eine florierende Konditorei gemacht haben. Da ist Romina, die in ihrem 70-Seelen-.....
Thomas Junker ist zusammen mit Wissenschaftlern und einer Gruppe von Tauchern sowie einigen Touristen auf einem kleinen Eisbrecher entlang der antarktischen Küste zu verschiedenen Pinguin- und Robbenkolonien, zu Meeresbuchten voller Eisberge und Walen sowie zu verlassenen Forschungsstationen unterwegs. Thomas Junker stellt auch die Frage nach den Veränderungen in der Antarktis durch den Klimawande.....
Ein Vierteljahrhundert nach seiner erfolgreichen Expedition zum Südpol zieht es den MDR Filmemacher Thomas Junker erneut in die Antarktis. Die neue 6-teilige Dokumentation Thomas Junker unterwegs – Tief im Süden entführt die Zuschauer an den südlichen Rand der Zivilisation und zeigt zudem die Faszination der antarktischen Welt voller Gletscher, Eisberge, Seelöwen, Wale und Pinguine. Junker geht au.....
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