Shobu fühlt sich im Tempel wie ein König. Er schlägt jeden Spieler und gibt mächtig an. Wenn er so weitermacht, hat er bald die 50 Münzen zusammen. Am nächsten Morgen ruft Shobu seine Freunde an, um sie auf den Arm zu nehmen. Er tut so, als ob es ihm gar nicht gut gehe und meint, er würde bald wieder nach Hause kommen. Als sich dann rausstellt, dass alles nur ein Spaß war, sind seine Freunde stinksauer auf ihn. Sie haben sich nämlich schon Sorgen um ihn gemacht. Nichtsdestotrotz machen sich Mimi, Sayuki und Rekuta auf den Weg zum Tempel. Sie lassen ihren Freund ungern in diesem mysteriösen Tempel alleine. Und Shobus Glück scheint eine Wende genommen zu haben. Er verliert ein Spiel nach dem anderen. Er ist verzweifelt und weiß nicht mehr weiter. Mimi scheint schlauer zu sein, als sie immer vorgibt. Außerdem hat sie übermenschliche Kräfte. Sie hilft „Der Gang“ dabei, einen Eingang zum Tempel zu finden, und dann belauschen sie anschließend ein Gespräch zwischen Knight und dem Master. Sie werden zwar vom Kobold entdeckt, der sofort Alarm schlägt, können ihm jedoch entwischen. Und zum Glück finden sie auch Shobu noch gerade rechtzeitig. Er liegt erschöpft am Boden. Die anderen Spieler haben ihn komplett auseinander genommen. Und sehr schnell wird klar wie. Sie haben Shobus Strategie und Karten genauestens analysiert und seine Schwachstelle herausgefunden. Somit ist Shobu nicht länger in der Lage mit seinem „alten Deck“ auch nur ein Spiel im Tempel zu gewinnen, zumal er sowieso nur noch drei Münzen hat. Aber Shobu will nicht aufgeben. Er spielt weiter. Mimi ahnt Schlimmes und hat einen Plan. Sie stößt Shobu zu Boden, und beide Kartendecks vermischen sich. Das ist die Möglichkeit für Mimi, Shobu zu erklären, dass es nicht schlimm ist, seine Karten hin und wieder zu ändern. Auch wenn Shobus Vater ihm die Karten vor langer Zeit gegeben hat und sie großen Wert für ihn haben. Diesen Rat nimmt sich Shobu zu Herzen und pustet fortan alle Sp