George und seine Mitarbeiter bringen Eva und Hansi zurück nach Prag. Unterwegs erzählen die Forscher den Kindern von der geheimnisvollen Masse und ihren Anwendungsmöglichkeiten in der Stromversorgung. Eva und Hansi verraten ihre Freunde aber nicht. Und so ahnen die Forscher nicht, dass die Objekte ihrer Begierde in Gestalt von Tintenfischen mit ihnen im Auto fahren. Als die Kinder zuhause ankommen, trennen sich ihre Eltern gerade. Da Hans im Streit den Haushalt gerecht teilen will, beginnen die Tintenfische das Inventar mit ihren Laserstrahlen zu zersägen. Als Andrea und Hans merken, dass alles in zwei Teile zerfällt, beschuldigen sie sich gegenseitig dafür verantwortlich zu sein. Hans zieht schließlich in den Wohnwagen. Eva erklärt den Tintenfischen, dass sie nicht will, dass ihre Familie zerfällt und wünscht sich, dass ihre Eltern ihre Berufe nicht mehr ausüben können. Andrea hat einen berühmten Sänger vom Nationaltheater eingeladen, was Hans missfällt. Unterdessen machen sich die Tintenfische daran, Evas Wunsch zu erfüllen. Während sich der „Blaue“ das Familiengesetzbuch vornimmt, liest die „Grüne“ Vater Holans Pass. Daraufhin verschwinden wie immer die Buchstaben und er ist unbrauchbar. Dann nutzen die beiden ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten um das geheimnisvolle Familienklavier, von dem niemand weiß wie es in die im zweiten Stock liegende Wohnung gelangt ist, aus dem Fenster in den Teufelsbach zu werfen. Als Andrea am nächsten Morgen die Bescherung entdeckt, gibt sie natürlich ihrem Noch-Ehemann Hans die Schuld dafür.