Noch immer verbringt Toni die Tage und Nächte an seinem Kohlenmeiler und wird am Stammtisch mittlerweile schmerzlich vermisst. Seine Stammtischbrüder hatten nicht wirklich daran geglaubt, dass Toni die Sache mit so viel Eifer durchzieht, denn das Köhlern ist tatsächlich eine Schufterei. Normalerweise also eher nichts für Toni. Anscheinend haben sie sich in dieser Hinsicht in ihm wohl getäuscht. Jetzt hat Toni seine letzte Nacht am Meiler vor sich und der Kohlenernte steht nichts mehr im Weg. Hermann hat auf dem Dachboden ein altes Gemälde entdeckt. Zusammen mit Schorsch rätselt er über dessen Herkunft. Möglicherweise hat er ja einen echten Schatz gefunden – die Signatur darauf sagt ihm allerdings gar nichts. Sein Freund Schorsch findet tatsächlich heraus, wer der Künstler war. Und um ihn rankt sich sogar eine Geschichte – die Hermanns eigene verändern wird. Es sieht so aus, als hätten Karl und Andreas einen Weg gefunden, einigermaßen normal miteinander umzugehen. Karl hat auf Andreaslquote Empfehlung hin einen neuen Tierarzt und so können sich die beiden mittlerweile recht entspannt begegnen. Doch dann wird Willy krank und Bea bringt ihn hinter Karls Rücken zu Andreas.