Seit Tagen hat man den „Köhlertoni“ nicht mehr gesehen. Trotzdem sind er und sein Kohlenmeiler in aller Munde. Während Toni von den einen belächelt wird, sind andere eher beeindruckt, dass er diese Sache offenbar wirklich durchziehen will. Auch Albert und Sebastian wollen sich dieses Abenteuer auf keinen Fall entgehen lassen und planen eine Nacht mit Toni an seinem Meiler. Und was anfangs noch aussieht wie Lagerfeuerromantik, wird schnell zum Tanz um den Vulkan. Für die Stammtischler ist klar, dass es nur Vorteile hätte, wenn Andreas sich mit seiner Tierarztpraxis auf dem Fallerhof ansiedeln würde. Dann wären nämlich für die meisten von ihnen die Anfahrtskosten um einiges geringer. Auch Eva findet schnell Gefallen an dem Gedanken. Ganz im Gegensatz zu ihrem Onkel Karl. Der Viehdoktor auf seinem Hof? Niemals! Albert kommt mehr nach Franz, als dessen eigener Sohn. Denn auch er sucht nach einem Weg, viel Geld zu verdienen – mit möglichst wenig Einsatz. Eine Idee hat er aber schon. Und damit muss er zu seinem Patenonkel. Unbedingt!