Franz steckt mit seiner Säge in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten. Wenn er keine Sicherheiten bieten kann, gibt ihm die Bank nur noch eine Woche. Der Fallerhof ist seine einzige Rettung, doch beim Erntedankfest mit der Familie findet er einfach nicht den richtigen Zeitpunkt, um mit seinem Bruder Hermann über die Misere zu reden. Bernhard zeigt keinerlei Regung als Johanna ihm erzählt, dass auch Monique und Albert zum Erntedank eingeladen sind. Dabei genießt er es sehr, mal wieder mit seinem Sohn zu spielen und auch die Anwesenheit von Monique scheint ihm nicht unangenehm zu sein. Auch seinen Eltern bleibt diese ungewohnte Harmonie nicht verborgen. Besonders für Wilhelm ist der Erntedank ein ganz besonderes Fest: Sorgfältig schmückt er die Kapelle mit Gaben vom Feld und Johannas selbstgebundener Erntedankkrone. Er freut sich, zu dieser Gelegenheit wieder einmal die ganze Familie um sich zu versammeln. Doch ein Wermutstropfen bleibt: Heinz, der noch immer in Rom ist, und ihm so fremd geworden scheint.