Stress in der physiotherapeutischen Gemeinschaftspraxis: Matthias Duffner setzt der bevorstehende Umzug derart zu, dass seine Laune für Kati unerträglich wird. Er kritisiert ihre Terminplanung, ist eifersüchtig auf einen alten Schulfreund, der als Patient in die Praxis kommt und behandelt seine Partnerin wie ein kleines Kind. Kati bittet ihn, über die Zukunftsplanung das Lächeln nicht zu vergessen. Ohne Erfolg: als der nächste männliche Patient die Praxis betritt, geht das Spiel grad weiter. Jetzt reicht es Kati! Sie macht Duffner unmissverständlich klar, dass sie unter diesen Umständen bald die Lust verliert, mit Duffner zusammen zu sein, und erst recht, sich mit ihm eine Wohnung zu teilen! Katis klare Worte verunsichern Matthias derart, dass er noch am gleichen Abend mit einem Rosenstrauß bewaffnet Besserung schwört! Während Johanna ein Familienfest zum Erntedank plant, packt Heinz seine Koffer. Außer Johanna hat er noch niemandem erzählt, dass die Ordensleitung ihn nach Rom zitiert hat. Als Wilhelm ihn zum Fest einladen will, bleibt ihm jedoch nichts anderes übrig, als seinem Vater die Wahrheit zu sagen. Wilhelm kann nicht verstehen, wie Heinz ihm in so kurzer Zeit so fremd werden konnte. Er fürchtet, dass er der einzige in der Familie ist, der nichts von Heinz Abreise wusste.