Heinz hat verschlafen. Er war am Abend zuvor noch bis spät in der Säge, weil er nach der Sägearbeit noch versucht, sich in den Papierkram einzuarbeiten. Er musste feststellen, dass alles ziemlich vernachlässigt wurde. Ausgerechnet da ruft ihn Franz an und hat einen Auftrag für Ihn. Natürlich nutzt Franz gleich die Gelegenheit, seinem Bruder zu sagen, wie gut er ihn auch im Hotel gebrauchen könnte! Später geht Heinz ins Rathaus. Er will mit Hermann über das Papierchaos sprechen, das in der Säge herrscht. Hermann versucht, alles auf Franz zu schieben. Doch Heinz will davon nichts wissen. Es geht nicht darum, er was verbockt hat, es geht um das Resultat: Die Säge steht gar nicht gut da, und es müssen dringend Einsparungen vorgenommen werden. Neben einigen anderen Maßnahmen ist ab sofort Kurzarbeit angesagt. Franz stellt fest, dass noch eine Aushilfskraft gebraucht wird. Als er darüber mit Wolf redet, meint der, dass es viel einfacher und billiger wäre, jemand ohne Lohnsteuerkarte zu beschäftigen. Als Ludwig kurz danach Franz von Tonis Kurzarbeit erzählt, kommt diesem eine Idee: Toni könnte doch im Forellenhof aushelfen?