Symbole du Japon, le mont Fuji a inspiré les plus grands artistes du pays, dont le célèbre Hokusai. Pour les Japonais, son ascension revêt une dimension spirituelle. Le géologue Arnaud Guérin découvre en compagnie d’un prêtre shinto les croyances qui lui sont associées et entame avec une Japonaise le pèlerinage jusqu’au sommet. Mais le mont Fuji reste l’un des volcans actifs les plus surveillés au monde.
Der Fuji erhebt sich auf der japanischen Hauptinsel Honshu, rund 100 Kilometer südwestlich von Tokio. Mit 3.776 Metern ist er der höchste Berg Japans. Er gilt weltweit als Wahrzeichen Japans schlechthin. Mit seiner perfekten Kegelform inspirierte er die bedeutendsten Künstler des Landes, darunter den berühmten Maler Hokusai. Auch heute noch zeugen viele Druckgrafiken vom hohen Stellenwert des Vulkans in der japanischen Kultur. Jahr für Jahr pilgern 300.000 Menschen zu seinem Gipfel. Ob als sportliche Herausforderung oder spirituelle Reise, die Besteigung des Fuji ist für die meisten Japaner Bestandteil des Lebensplans. Viele religiöse Pilger beginnen ihren Aufstieg am Shinto-Schrein Fujisan Hongu Sengen Taisha in der Stadt Fujinomiya. Er wurde vor rund 1.000 Jahren errichtet, in einer Zeit, als der Vulkan sehr aktiv war. (Text: arte)