Kurz vor seinem Tod verfasst der 58-jährige Verleger Brück ein von drei anwesenden Skatfreunden bestätigtes Testament, in dem er seine Ehefrau Anita und ihren kleinen Sohn Florian enterbt. Als neue Gesamterbin des Vermögens setzt Brück seine Schwester ein, die damit von der Lektorin zur Verlagschefin avanciert. Anita ficht das Testament mit der Begründung an, ihrem herzkranken Mann seien falsche Dinge über sie eingeflüstert worden, die auch Brücks Vaterschaft in Frage stellten. Kommissar Köster interessiert sich für den Fall, zumal Sohn Florian in anonymen Anrufen bedroht wird. Kollege Heymann scheint sich mehr für Anita zu interessieren.