Katja lernt ihren Chef, den flippigen Udo, erstmals persönlich kennen. Versehentlich zerbrechen die beiden eine ungeliebte monströse Bodenvase, ein Geschenk von Frieda. Katja kann die Vase nicht wieder ganz zaubern. Um Ärger mit Frieda aus dem Weg zu gehen, will sie für einen identischen Ersatz sorgen. Also geht sie zu Bernd in die Bank, um zu erfahren, wo Frieda die Vase gekauft hat. Bernd hat dort jedoch mit eigenen Problemen zu kämpfen. Bernds Chef, der selbstherrliche Rosske, hat durch eine merkwürdige Spendenaktion an seinen Golfclub seinen Onkel, der im Vorstand des Clubs sitzt, erzürnt, dessen Besuch nun erwartet wird. Doch als Katja kommt, gerät diese sofort mit Rosske aneinander. Durch einen unachtsamen Zauber verwandelt sie ihn aus Versehen in einen Hund! Eigentlich gar nicht so schlecht - nur dass er seinem Onkel ja bald Rede und Antwort stehen soll. Aber Katja braucht für den Rückzauber unbedingt ihr Zauberbuch. Und das liegt zuhause. Ob sich 'Chef' alias Rosske wieder zu einem Menschen rückverwandeln lässt...?
Als Bernd in der Geschäftsführerin eines Großkunden seine ehemalige Schulkameradin Elvira wiedererkennt, vermutet er Schlimmes. Sicher will sie sich an ihm rächen. Bernd hatte Elvira nämlich als 17-jähriger beim Abschlussball versetzt. Auch Katja hat bezüglich Elvira bald eine düstere Ahnung: Sie ist sicher eine 'schwarze Hexe'! All die dunklen Vorzeichen und ihre Albträume deuten darauf hin. Je näher der Präsentationstermin der Bank mit Elvira rückt, umso bedrohlichere Omen bestärken Katja und Bernd in ihren jeweiligen Vorahnungen. Um Bernd vor der vermeintlichen 'schwarzen Hexe' zu schützen, zaubert sie ihm (nach einem Fehlversuch, der Bernd in eine Ritterrüstung steckt) eine immaterielle Schutzmauer. Doch wieder geht ein Zauber schief - Bernd ist in dem unsichtbaren Raum gefangen... Udo hat derweil seine eigenen Probleme. Weil Katja unbedingt noch das Haus tiptop in Ordnung bringen will, bevor sich eine Putzfrau bei ihr vorstellt, wird er an die Decke verbannt - im Supermannkostüm!
Bernd fühlt sich zu dick - und das nicht nur, weil ihm seine Wohlfühlhose auf einmal zu klein ist. Katja bastelt nämlich für Udo an einer Homepage für eine Modelagentur, wobei ihr eines der männlichen Models hilft. Dieser Kristof ist nicht nur umwerfend gut gebaut, nein, er ist auch noch charmant, amüsant, gebildet und unglaublich kreativ. Auf soviel Vollkommenheit in einem einzigen Mann kann man(n) nur neidisch reagieren. Und eifersüchtig - wie Bernd. Und genervt - wie Udo. Und zum Gegenschlag bereit - wie Gunther. Die drei Männer hecken einen Plan aus. Irgendeine Schwäche wird Mr. Perfect doch wohl haben...
Bernds Chef, Filialleiter Rosske hat sich in Carmen verliebt, eine Computerspezialistin. Damit sie möglichst oft vorbeikommt, lässt Rosske ständig die Computer abstürzen - und nervt damit Bernd und Brigitte ganz schrecklich. Warum lädt Rosske Carmen nicht endlich mal zu einem Abendessen ein? Sie hat doch ganz offensichtlich auch etwas für ihn übrig! Bernd klagt Katja sein Leid, und die hat natürlich sofort eine 'zauberhafte' Idee: Liebestrüffel. Jeder, der einen Trüffel isst, verliebt sich in den ersten Menschen, den er danach anschaut. Bernd ist begeistert. Er wird Carmen einen Trüffel anbieten, sie wird Rosske anschauen und dann selber die Initiative übernehmen. Aber es kommt wieder einmal anders, als die beiden es geplant haben...
Max hat sich den Fuß verstaucht und das vor einem wichtigen Fußballspiel. Als Bernd mitfühlend meint, er würde ihm gern die Verletzung abnehmen, da nimmt Katja seinen Wunsch wörtlich. Sie zaubert ein wenig, und schon kann Max wieder gehen, dafür jammert jetzt Bernd wegen seines verstauchten Fußes. Doch wie fast immer, so hat Katjas Zauberei auch diesmal eine Nebenwirkung. Wie ein Magnet zieht Bernd auf einmal alle Krankheiten und Wehwehchen in seiner unmittelbaren Umgebung auf sich. So bekommt er die Grippe von Gunther und das blaue Auge von Udo verpasst. Als er zwei alte und - ihren Gesprächen nach zu urteilen - ausgesprochen krankheitsgeplagte Damen in Gelddingen beraten soll, versucht Bernd alles, um ihnen aus dem Weg zu gehen. Wenn Katja nur endlich den Rückzauber finden würde ...
An einem einzigen Tag im Jahr dürfen Hexen nicht zaubern - und der ist heute. Für Katja immer ein schlechter Tag, denn ihre Zauberkräfte verselbstständigen sich dann gerne - besonders, wenn sie sich aufregt. Und ausgerechnet heute muss sie bis zum Nachmittag eine komplizierte Webpage fertig haben. Ausgerechnet heute meint Gunther, lautstark im Haus werkeln zu müssen. Ausgerechnet heute nervt Frieda mit ihrem Hausfrauenperfektionismus die arme Katja noch mehr als sonst. Und ausgerechnet heute kann Bernd ihr nicht beistehen. Er und Brigitte müssen nämlich bis zum Abend jeweils zwei neue Kunden akquiriert haben, sonst wird Rosske einen von ihnen entlassen. Glauben sie zumindest... Bei Katja geht derweil alles drunter und drüber - Obst fliegt durch die Küche, der Herd entflammt von selbst, und schließlich nimmt ein Messer zielstrebig Kurs auf eine allzu nervige Frieda...
Frieda hat Max gegen Katjas ausdrücklichen Wunsch ein Videospiel gekauft und damit wieder einmal Katjas Erziehungsmaßnahmen über den Haufen geworfen. Katja reicht es. Max auch, er zieht zu seiner Oma. Bernd soll endlich mal mit seiner Mutter ein klares Wort reden, meint Katja, und sich nicht immer drücken. Er verspricht es. Vorsichtshalber zaubert ihm Katja für das Gespräch mit seiner Mutter etwas mehr Resolutheit und Rückgrat - ein Zauber, der erst wirksam wird, wenn Bernd Frieda sieht. Leider hat Katja nicht an die Familienfotos in Bernds Brieftasche gedacht. Bereits in der Bank fällt sein Blick auf ein Bild seiner Mutter, und aus dem sanften, harmoniesüchtigen Bernd wird ein forscher, konfliktbereiter Banker. Das bekommen sogar Udo und Katja zuhause mit, denn ein von Max gemaltes Bild seines Vaters verändert sich in bedrohlicher Weise. Jetzt gilt es, Bernd so schnell wie möglich aus der Bank zu holen. Das gelingt Katja auch. Doch nun will Bernd zuhause ganz neue Saiten aufziehen...
Brigitte hat sich in den charmanten Freddy Schmidt verliebt. Gleich nach der ersten gemeinsamen Nacht kommt er in die Bank und will von ihr einen Kredit für seine neue Cocktail-Bar bewilligt bekommen. Bernd - und auch Katja - zweifeln an der Aufrichtigkeit von Freddys Zuneigung. Um seine wahren Motive herauszubekommen und Brigitte zu schützen, braut Katja einen Wahrheitstrunk. Um ihn Freddy zu verabreichen, plant Bernd eine kleine 'After-Work-Party'. Katjas Zauber funktioniert. Doch dafür geht bei der von Bernd und Katja organisierten Party einiges schief...
Wegen eines schiefgegangenen Zaubers von Katja steckt Udo mit seiner Firma in finanziellen Schwierigkeiten. Nur ein Kredit der Mannheimbank könnte ihn jetzt noch retten. Doch den gewährt Rosske nur, wenn die Familie Bauermann ihm einen Gefallen tut. Seine weibliche Begleitung für einen wichtigen Bankerempfang hat kurzfristig abgesagt. Um sich nicht als Single vor dem Bankpräsidenten zu blamieren, soll Katja einspringen. Nach einigem Hin und Her hat Katja sich zur Zusage entschieden. Gerade als sie sich für den Abend vorbereitet, klingelt es an der Tür. Es ist ihre Tante Ariadne, eine große Zauberin, noch dazu Vorsitzende im Hexenbund und sehr auf Traditionen bedacht. Mischehen zwischen Hexen und Normalsterblichen lehnt sie kategorisch ab. Wer ihr nicht passt, oder versucht, ihr etwas vorzumachen, wird in einen Gartenzwerg verwandelt. Kaum einer kann den Zauber wieder rückgängig machen, dafür hat Ariadne zuviel Macht. Katja ist kurz davor, die Verabredung mit Rosske abzusagen. Wenn Tante Ariadne herausbekommt, dass Bernd kein großer Magier ist, wird er demnächst als Zwerg in ihrem Vorgarten stehen. Doch Bernd beruhigt Katja, schließlich habe er schon immer ein gutes Händchen für ältere Frauen gehabt und außerdem ist der Kredit verdammt wichtig für Udo. Alles kein Problem, beteuert Bernd, er habe die Sache gut im Griff und mit Katjas Hilfe doch auch schon einiges zum Beweis seiner Fähigkeiten 'gezaubert'. Also geht Katja zum Empfang. Doch kurze Zeit später rächt sich, dass Bernd vor Tante Ariadne so dick aufgetragen und behauptet hat, er könne die drei Weisen aus dem Morgenland erscheinen lassen...
Vorstandschef Pohl will Bernds Bankfiliale einen Besuch abstatten. Ausgerechnet an diesem Morgen fällt Bernds Wecker aus und er kommt zu spät zur Arbeit. Dann verursacht er beim Versuch, die Bilanzen für Herrn Pohl auszudrucken einen Computerabsturz, legt das ganze Netzwerk lahm und ist zudem Schuld an einem Stromausfall. Bernds Chef Rosske ist bereits auf hundertachtzig. Als Bernd Herrn Pohl auch noch eine Tasse Kaffee über das neue Jacket kippt, spricht Rosske die fristlose Kündigung aus. Katja meint zwar, Bernd solle doch noch einmal mit seinem Chef reden, doch Bernd weiß, dass er keine Chance hat. Alle sind ratlos. Bis auf Udo: Der schlägt vor, Bernd einfach in die Vergangenheit zu versetzen, so wie in den coolen Zeitreisefilmen. Bernd ist skeptisch, weiß er doch, dass seiner Katja die Zauber nicht immer so gelingen, wie sie sollen. Als aber Frieda und Gunther bei ihnen einziehen wollen, um sie finanziell zu entlasten, ist auch Bernd überzeugt, dass jeder Zeitzauber besser als diese WG ist. Zunächst scheint auch alles nach Plan zu verlaufen. Bernd ist pünktlich und vermeidet jeden Fehler in der Bank. Doch dann erwacht Bernd morgens erneut neben seinem kaputten Wecker - Offensichtlich hängt er in einer Zeitschleife fest und muss den selben Tag immer wieder aufs neue erleben...
Bernd hat seinem Nachbar Rainer eine gebrauchte Satellitenschüssel abgekauft. Rainer wohnt in der Nachbarschaft, seit Bernd denken kann. Er ist Manager in einem großen Kaufhaus. Rainers Frau Inge ist in allerlei nachbarschaftlichen Kreisen und Vereinen aktiv. Mit Frieda besucht sie regelmäßig den Lesekreis. Als Bernd nun die Satellitenschüssel anschließen will, misslingt ihm das. Katja versucht ein wenig nachzuhelfen. Doch statt des normalen Fernsehprogramms, erscheint plötzlich das Wohnzimmer von Rainer auf dem Bildschirm. Rainer legt gerade teuren Schmuck in einen Tresor. Udo findet das Programm super cool, doch Bernd und Katja entscheiden, dass es sich nicht gehört, die Nachbarn zu bespitzeln und schalten den Fernseher aus. Erst als sie erfahren, dass in der Nachbarschaft wertvoller Schmuck gestohlen worden ist, Rainer seinen Job verloren hat und sich zudem in der Bank bei Brigitte nach den Sicherheitsvorkehrungen erkundigt wurde, wird das gezauberte Fernsehprogramm auch für Bernd und Katja interessant. Die Verdachtsmomente gegen Rainer erhärten sich. Bernd und Katja wollen den Bankraub, den Rainer als nächstes zu planen scheint, verhindern. Doch als es soweit ist, geht Katjas Zauber mal wieder richtig schief. Der erwartete Banküberfall findet also statt - und während Brigitte und Rosske um ihr Leben zittern, versucht Bernd den vermummten Bankräuber zu überzeugen, dass er einen großen Fehler macht...
Katja und Udo haben einen wichtigen Auftrag und müssen dringend für ihren Kunden ein paar Unterlagen ausdrucken. Leider hat Katja ein falsches Druckerkabel gekauft. Kein Problem, wozu ist sie eine Hexe? Es gibt doch den Umtauschzauber. Doch nach dem Zauber hält sie immer noch das alte Kabel in der Hand. Allerdings haben Bernd und Udo mal eben die Körper getauscht. Bernd steckt jetzt also in Udos Körper und umgekehrt. Keine angenehme Situation. Bernds Krawatte sitzt zu eng, Udo führt sich trotz Bernds Protest isotonischen Durstlöscher zu, und Katja will Udos Körper nicht küssen, obwohl Bernd in ihm steckt. Zu allem Überfluss kommen auch noch Frieda und Gunther ständig vorbei. Denen entgeht das komische Verhalten ihres 'Sohnes' natürlich auch nicht. Alle reißen sich zusammen, um nichts zu verraten. Katja muss die beiden Männer unbedingt wieder in ihre richtigen Körper zurück zaubern. Gar nicht so einfach, denn so ein Rückzauber braucht 24 Stunden. Und die können ganz schön lang sein, wenn Udo in der Bank Kunden beraten, oder Bernd Udo's neueste weibliche Eroberung auf der Halfpipe treffen soll...
Rosske will das Image der Bank durch eine von ihm entwickelte Werbekampagne steigern und hat zu diesem Zweck einen Topfotografen plus Supermodel engagiert. Der Fotograf ist kein geringerer als Bernds alter Kumpel Mike. Die Beiden haben sich seit etlichen Jahren nicht mehr gesehen und verabreden sich für den Abend bei den Bauermanns. Mike ist ein netter Kerl, den Erfolg und Geld nicht verändert haben. Er hat nur einen Fehler, er gerät immer wieder an die falschen Frauen. Zum gemeinsamen Abendessen bringt er seine Freundin Nathalie, das Supermodell, mit. Während Bernd und Mike in alten Zeiten schwelgen, versucht Katja sich um Nathalie zu kümmern. Gar nicht so leicht, denn die ist zwar bildschön, aber auch zickig, egozentrisch und ziemlich unverschämt. Katja reißt der Geduldsfaden: Ein kurzer Zauber und das zickige Supermodel verwandelt sich in eine Steinstatue. Leider ist der Rückzauber gar nicht so einfach und braucht vor allem Zeit...
Herbert, ein alter Jugendfreund von Frieda und Gunther, ist zu Besuch. Bernd kann sich nur noch dunkel an Herbert erinnern, weil dieser bereits vor langer Zeit nach Kolumbien ausgewandert war. Als Bernd und Herbert sich jetzt gegenüber stehen, ist die Ähnlichkeit verblüffend. Diese Tatsache sowie einige belanglose Bemerkungen von Udo zum Thema Vaterschaft wecken bei Bernd einen schlimmen Verdacht: Was, wenn nicht Gunther, sondern Herbert sein wahrer Vater ist? Alles Quatsch und ein großes Missverständnis, meint Katja und schlägt vor, dass Bernd einfach mal bei Frieda nachfragt. Das ist leichter gesagt als getan, und das Gespräch mit Frieda entpuppt sich für Bernd als überaus heikle Mission...
In der Bank werden wichtige Investoren aus den arabischen Emiraten erwartet. Von ihrem Wohlwollen hängt die Zukunft der Filiale ab. Ausgerechnet jetzt leidet Bernd unter Schlafstörungen und kann tagsüber kaum die Augen offen halten. Während Rosske alles für den wichtigen Besuch vorbereitet, Perserteppiche und Sitzkissen auslegt, orientalische Musik anwirft und die Wasserpfeife auspackt, versucht Bernd mit aller Kraft, nicht einzuschlafen. Bernd weiß, dass - wenn er das Geschäftsgespräch allein seinem Chef überlässt - die Araber zwar eine Menge orientalisches Brimborium präsentiert bekommen werden, aber keine Zahlen, die sie bewegen, ihr Geld weiter bei der Mannheimbank anzulegen. Als der Vertreter der Araber, Herr Farud el Karessalam, auftaucht, sind zunächst alle überrascht: Mit einem blonden, großgewachsenen und blauäugigen jungen Mann hatte wirklich keiner gerechnet. Brigitte ist ganz besonders misstrauisch: Was, wenn der Mann ein Spion der Konkurrenzbank ist, der die Geschäftspraktiken der Mannheimbank auskundschaften soll? Es dauert nicht lange, bis Rosske und Brigitte sich gegenseitig in völlige Hysterie manövriert haben. Bernd erkennt: Um die Bank und seinen Arbeitsplatz zu retten, muss Katja rettend eingreifen. Doch die hat zuhause gerade ganz andere Probleme. Um Bernd in den nächsten Nächten einen erholsamen Schlaf zu schenken, braut sie einen Schlaftrunk nach altem Hexenrezept. Dummerweise probiert Frieda den Trank bevor er fertig ist und fällt in einen tiefen, hundertjährigen Schlaf. Und das ist noch nicht alles. Jeder der Frieda berührt, schläft ebenfalls tief und fest ein. Wie bei Dornröschen, findet Max. Das ist die Lösung! Ein Prinz muss her, um Frieda wach zu küssen! Doch wo um Himmels Willen soll man in Köln einen waschechten Prinzen herbekommen?
Alles beginnt damit, dass Katja ihrem Sohn Max Sinn und Zweck des Teilens vermitteln möchte. Doch wie immer geht alles gründlich schief: Katja zaubert Karl Marx ins Wohnzimmer der Bauermanns, um anhand seiner Lehren das Prinzip des Teilens zu demonstrieren. Als sie ihn wieder verschwinden lässt, bleibt 'Das Kapital' auf dem Küchentisch zurück. Frieda und Gunther, die das Wochenende auf Max aufpassen sollen, berühren das Buch und verhalten sich plötzlich wie radikale, marxistische Senioren. Sie erklären das Haus der Bauermanns erst einmal zur Volksküche. Katja, die jetzt vielleicht mit einem Gegenzauber helfen könnte, steckt in der Bank fest, nachdem Rosske ihr sein überaus wirksames, neues Sicherheitssystem demonstriert hat. Doch damit nicht genug der Dramatik: Frieda und Gunther verlangen von ihrem Sohn Bernd, dass auch er etwas zur Revolution beiträgt und ihnen als Bankangestellter hilft, an Geld zu kommen. Als Bernd sich nicht zu dieser revolutionären Tat bewegen lässt, beschließen die Seniorenrebellen, die Bank auf eigene Faust um einige Millionen Euro für ihre gerechte Sache zu erleichtern...
Frieda hat in einem Preisausschreiben ein Wellnesswochenende für zwei Personen gewonnen und will ihre Schwiegertochter Katja mitnehmen. Doch Katja kann dem Wochenende nicht sonderlich entspannt entgegensehen, plant ihr zart besaiteter Gatte Bernd in ihrer Abwesenheit doch einen Horrorvideoabend mit Udo. Als Katja ihre Bedenken vorträgt, muss sie sich von Bernd und Udo markige Macho-Sprüche anhören. Die kann sie natürlich nicht unkommentiert im Raum stehen lassen und setzt zum Zauber an. Das Wohnzimmer ähnelt plötzlich einem alten Burgzimmer mit Spinnenweben, Fackeln und einem riesigen Kronleuchter über dem Couchtisch. Bernd wird jetzt doch etwas mulmig. Keine Sorge, beschwichtigt Katja, ist nur eine ganz harmlose Deko für den geplanten Horrorabend. Sie und Frieda machen sich auf den Weg ins Wellnesswochenende. Gunther will später rüber kommen und mit gucken. Doch noch bevor Bernd und Udo das erste Video einlegen, wird die harmlose Gruseldeko lebendig. Ein plötzlich sehr realer Untoter hat es auf die beiden abgesehen ...
Früher Morgen im Hause Bauermann: Bernd packt eine Kiste ausrangierter Bücher für Gunther zusammen, die dieser heute auf dem Flohmarkt verkaufen will. In der Aufbruchshektik gerät Katjas Zauberbuch unbemerkt mit in die Bücherkiste. Der Verlust fällt Katja erst auf, als sie Udo ein klein wenig erwachsener zaubern will und der Zauber wie immer schief geht. Udo hört plötzlich nicht mehr auf zu altern, sein Haar ergraut, seine Haut wird faltig - und Katja fällt ohne Zauberbuch der Rückzauber nicht mehr ein. In der Bank erwartet Bernd derweil ein aufgeregter Chef mit stolzgeschwellter Brust: Rosske wurde eingeladen, dem exklusivsten Zigarrenclub der Stadt beizutreten. Jetzt fehlt ihm nur noch ein nobles Beitrittsgeschenk. Bernd rät ihm, auf dem Floh- und Antiquitätenmarkt nach etwas Passendem zu suchen. Und siehe da, Rosske wird fündig. Er erwirbt ausgerechnet Katjas Zauberbuch! Katja, Bernd und der inzwischen greise Udo machen sich auf in die Havanna Lounge, um das Zauberbuch zurück zu holen, bevor Rosske es dem Vorsitzenden des Clubs, Generaldirektor Hofmüller, als Antrittsgeschenk übergeben kann...
Frieda hört Stimmen. Allerdings nur, wenn sie bei Bernd und Katja zu Besuch ist. Natürlich verfällt Frieda deshalb nicht in Panik, sondern findet die einzig naheliegende Erklärung für das Phänomen: Sie ist ein Medium! Bernd und Katja gelingt es nicht, ihr dies auszureden. Wie auch? Sie können Frieda ja schlecht erklären, dass es der Kühlschrank ist, der spricht, seit Katja mal wieder zu übereifrig gezaubert hat. Als die 'übersinnliche' Frieda an einer spiritistischen Sitzung teilnimmt, um zu ergründen, was die Stimme ihr sagen will, lernt sie dort Dora Rosske kennen. Dora ist die Tante von Anton Rosske, Bernds Chef, und Frau vom Vorstandsmitglied der Mannheimbank. Die beiden Frauen erkennen messerscharf, dass es nur einen Grund geben kann, warum die Stimme zu Frieda spricht: Bernds derzeit doch arg stagnierende Karriere. Mit Hilfe der Stimme wollen Frieda und Doro dem transusigen Bernd neuen Schwung für einen Karrieresprung direkt in die Hauptzentrale nach Frankfurt verschaffen. Dumm nur, dass Bernd gar nicht nach Frankfurt will...
Udo schleppt ein neues Computerspiel an. Es dauert nicht lange, und auch Max und Bernd sind fasziniert von der Heldin des Spiels: Cora Collector. Bernd hat allerdings eigentlich gar keine Zeit zu spielen, denn Rosske hat einen neuen Spleen: Die Globalisierung der Bank. Dazu müssen alle Akten, Formulare, Broschüren ins Englische übersetzt werden - und das soll Bernd zuhause erledigen! Zu gerne lässt er sich bei dieser langweiligen Arbeit von dem neuen Computerspiel ablenken. Aber Katja wird der Schlendrian langsam zu bunt, denn wenn Bernd sich nicht bald um die Akten kümmert, muss er die Arbeit womöglich noch am Wochenende erledigen. Kurzerhand setzt Katja ihre Zauberkräfte ein, um den Computer abzuschalten. Doch statt das Spiel zu beenden, steht dank Katjas wieder einmal fehlgeleiteter Zauberkunst plötzlich Cora Collector leibhaftig im Bauermannschen Wohnzimmer. Udo ist hin und weg: Endlich die richtige Frau für ihn. Doch Cora beachtet ihn nicht weiter, denn ihre Aufgabe ist es Schätze zu suchen, gegen Hexen und Magier zu kämpfen und Schriftrollen zu übersetzen. Letzteres passt Bernd ganz hervorragend ins Konzept. Cora beginnt auch tatsächlich, für Bernd zu arbeiten und ist bereits am nächsten Morgen mit allen Übersetzungen fertig. Doch die Akten will sie Bernd nicht aushändigen, denn ihr Auftrag besagt: Übergabe nur an den Besitzer persönlich - und der heißt Rosske, ist Bernds Chef und wartet in der Bank...
Auch einer Hexe wie Katja kann die Doppelbelastung von Mutterrolle und Job manchmal zu viel werden. Am liebsten würde sie sich zweiteilen - aber wieso eigentlich nicht? Plötzlich stehen zwei Katjas im Wohnzimmer: Während sich die eine mit Frieda ein Duell um die perfekte Haushaltsführung liefert, wird die andere zur knallharten Geschäftsfrau, die kurzerhand Udo vor die Tür setzt und mit Rosske über eine neue Geschäftsidee verhandelt. Bernd, der schon mit einer Katja manchmal überfordert ist, muss nun seine beiden quirligen Frauen organisieren und sie dazu bringen, sich wieder in eine Katja zurückzuzaubern. Doch die beiden lehnen das schlichtweg ab! Sie können sich nämlich nicht leiden. Bernds diplomatisches Geschick ist gefordert. Und das ausgerechnet an Gunthers Geburtstag, an dem die komplette Familie eine Überraschungsparty organisiert hat.
Die Mannheimbank möchte ihr gesellschaftliches und kulturelles Ansehen ein wenig aufpeppen und sponsort eine Ausstellung über die Steinzeit. Rosske hält dies für einen idealen Schachzug, um mit wichtigen Menschen in Kontakt zu gelangen und verlangt von Bernd, dass er ihm eine ausgefeilte Eröffnungsrede schreibt. Um Bernd bei der Rede zu helfen, will Katja etwas Anschauungsmaterial zaubern, doch offensichtlich wirkt der Zauber nicht. Bernd, nicht wirklich traurig, wenn bei Katjas Zauberkünsten einmal nichts geschieht, macht sich auf den Weg in die Bank. Udo entdeckt derweil zuhause, dass Katjas Zauber doch nicht ohne Wirkung geblieben ist. An der Wohnzimmerwand ist ein Zeitfenster erschienen, durch das man direkt in eine Steinzeithöhle schauen kann. Als Katja es voller Stolz berührt, wird sie aufgesogen und landet als Steinzeitfrau in der Höhle. Dort fühlt sie sich augenscheinlich sofort heimisch. Sie scheint ganz vergessen zu haben, dass sie aus der Gegenwart stammt, geschweige denn, eine Hexe ist. Beim Versuch die 'Abtrünnige' aus der Steinzeit zurück zu holen, landen nach und nach weitere Familienmitglieder in der Höhle. Dann taucht Rosske auf. Auch er wird in die Höhle gesogen. Leider legt er sich in der neuen Umgebung sofort mit Gunther und Frieda an und beide Parteien schrecken nicht vor einer Eskalation zurück. Bernd und Udo ist klar: Katja muss zurück und zwar dalli...
Bernd und Katja bekommen die Schattenseiten des Elterndaseins zu spüren: Max pocht darauf, nicht länger wie ein kleines Kind behandelt zu werden will. Max' Erwachsenenansprüche haben natürlich einen konkreten Hintergrund: Er will unbedingt einen spannenden Film im Kino sehen. Doch seine Eltern lassen sich nicht erweichen und beharren auf ihrer Meinung, dass Max für einen solchen Film noch viel zu jung sei. Schmollend zieht sich der Sohn in sein Zimmer zurück Katja stellt währenddessen fest, dass heute ein ganz besonderer Tag im Hexenkalender ist: Max, sonst eigentlich nicht mit magischen Kräften bestückt, kann 24 Stunden zaubern. Katja und Bernd wollen ihrem Sprössling diese wichtige und weit reichende Information auf jeden Fall verheimlichen, um etwaige Folgeschäden zu verhindern. Doch zu spät: Max weiß bereits Bescheid und als erstes zaubert er sich selbstverständlich erwachsen. Wie verbietet man nun einem erwachsenen Kind den Kinobesuch?
Bernd überrascht Katja mit einem tollen Geburtstagsgeschenk: Ein romantisches Wochenende zu zweit im Hotel 'Dornröschen'. Begeistert erzählt Katja ihrer Schwiegermutter von dem Geschenk und bringt damit eine Lawine ins Rollen: Frieda will unbedingt mit und kann das Bedürfnis nach Zweisamkeit offensichtlich nicht nachvollziehen. Bernd sitzt in der Zwickmühle. Wenn seine Mutter mitfährt, bleibt seine Frau zuhause. Wenn er seiner Mutter eine Absage erteilt, ist er längste Zeit ihr Sohn gewesen. Da hilft nur eine feige Ausrede: Er gibt Rosske die Schuld, der ihn kurzfristig auf ein Seminar beordert hat. Somit muss das Familienwochenende leider ausfallen. Katja gegenüber verschweigt er die kleine Notlüge und prahlt damit, dass er sich ohne 'Wenn und Aber' gegen seine Mutter durchgesetzt hat. Katja ist mächtig stolz auf ihren Bernd und dem romantischen Wochenende steht nichts mehr im Wege, wenn nicht ausgerechnet Frieda ihren Gunther überredet hätte, auch ohne Bernd und Katja zum 'Dornröschen' zu fahren. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die beiden Paare dort über den Weg laufen...
Katjas Tante Ariadne hat ein Problem. Ihre Hexenschülerin Marietta hat kurz vor ihrem Hexenabitur die Lust am Lernen verloren. Tante Ariadne verlangt aber, dass jede ihrer Hexenschülerinnen die Prüfung mit Auszeichnung besteht. Nun soll Bernd Ariadne helfen, denn seit ihrem letzten Besuch bei den Bauermanns hält sie ausgerechnet Bernd für den größten Magier aller Zeiten. Nur Bernd sei in der Lage, durch gezielte Nachhilfestunden Mariettas Defizite zu beheben. Bernd traut sich nicht, der strengen Hexe zu widersprechen, geschweige denn, sie auf ihr Missverständnis aufmerksam zu machen. Die 'Zauberstunde' beginnt, doch Marietta hat nur Augen für Udo, der sich ebenfalls als Schüler des großen 'Magiers' Bernd ausgibt. Tante Ariadne will die Turtelei der beiden verbieten, woraufhin Marietta empört verkündet, überhaupt nicht mehr von Ariadne unterrichtet werden zu wollen, sondern nur noch von Bernd. Die alte Hexe zeigt sich schwer beleidigt und fühlt sich in ihrer Eitelkeit verletzt: Sie fordert Bernd zum großen 'Hexenduell' heraus, das gegen sie noch keiner heil überstanden hat..
Bernds Chef will die Internetpräsenz der Mannheim-Bank ausbauen. Katja und Udo halten sich wie für gemacht dafür und bewerben sich für diesen Auftrag. Bernd ist das gar nicht recht, weiß er doch um die besonderen Eigenheiten seines Chefs, um die auch Katja weiß und sie hin und wieder zu einem unüberlegten Zauber hinreißen lassen. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn Rosske Kritik an Katjas und Udos Entwürfen äußert. Katja und Udo beruhigen Bernd - schließlich sind sie Profis und es wäre schade, sich diesen wichtigen Job entgehen zu lassen. Außerdem sind die beiden ganz begeistert von ihrem Entwurf: Sie haben Manni, den Mannheim-Bank-Kobold kreiert, den Katja noch mit einem kleinen Zauber versehen hat und Rosske jeden Wunsch von den Augen ablesen soll. Bernd ist nicht wirklich beruhigt, doch scheinbar geht mit dem Zauber diesmal alles gut. Vielleicht etwas zu gut, denn von Bernd und Katja unbemerkt, verwandelt sich Manni plötzlich in eine kleine Rosske-Comicfigur und wird lebendig.
Katjas Onkel Magnus, Ariadnes Mann, schaut bei den Bauermanns vorbei. Seine Frau ist auf einer Rabenzüchter-Tagung, und er langweilt sich allein zu Hause. Im Gegensatz zu seiner Frau ist Magnus ein quirliger, liebenswerter alter Mann, der aber trotzdem auf gar keinen Fall erfahren soll, dass Bernd und seine Familie des Zauberns gar nicht mächtig sind. Das bedeutet, Magnus muss das Haus verlassen haben, bevor er auf Gunther oder Frieda trifft. Doch gerade als Bernd ihn hinauskomplimentieren will, taucht Gunther auf. Selbstverständlich lässt Onkel Magnus es sich nicht nehmen, Bernds Vater einen Kaffee zu zaubern. Gunther ist einigermaßen verblüfft, trotzdem glaubt er Bernds Ausrede, Katjas Onkel sei ein großer Varieté-Künstler. Doch bald ist Magnus' Misstrauen geweckt: Mit Bernds Vater stimmt etwas nicht. Er konnte sich ja nicht mal ein Stück Kuchen zaubern. Magnus tippt auf Zauberblockade und beschließt dem Armen bei einem Gespräch von Mann zu Mann zu helfen...
Katja hat Bernd ein 'Megahirn' gezaubert, so dass sich Bernd plötzlich an alles erinnern kann, was er jemals gesehen, gehört und erlebt hat. Er erinnert sich einfach an alles. Bernd glaubt mit diesem Wissen wird er in der Mannheim-Bank der neue Star und vor allem Rosske und sein neuer Kunde - Jim McEntire - ein ehemaliger Tennis-Star, werden Augen machen. Katja warnt ihn jedoch, dass sein unkontrolliertes Mitteilungsbedürfnis mitunter nicht gut bei den Menschen ankommt, dass es gewisse Dinge gibt, an die sich manch einer gar nicht mehr erinnern will. Doch zunächst läuft in der Bank alles glatt. Bernd kann bei McEntire mit seinem Tenniswissen ordentlich Punkten. Erst als er auf die peinliche Niederlage gegen Bjarne Björk, die das Karriereende McEntires nach sich zog, zu sprechen kommt, dünkt ihm, was Katja gemeint haben könnte, denn McEntire verlässt wutentbrannt das Büro und droht damit, das Geschäft platzen zu lassen. Nun ist Rosske ebenfalls auf hundertachtzig. Zu allem Überfluss beichtet Katja ihm, dass sein Megawissen bald zu einer Überlastung seines Gehirns führen kann und er dringend ein Vergessenselixier nehmen muss. Doch erst will Bernd seinen Fehler bei McEntire ausbügeln. Zu spät erkennt er, dass sein Hirn bereits rebelliert...
Frieda erscheint bei Bernd und Katja mit dem berühmten Schriftsteller Erich von Schwediken im Schlepptau. Der Autor soll in Friedas Lesezirkel ein paar seiner Werke zum Besten geben. Doch von Schwediken selbst verfolgt ganz andere Interessen, als sich von leicht ergrauten Damen feiern zu lassen, denn seine Romane sind lediglich ein Abfallprodukt seiner wissenschaftlichen Arbeit. Er ist davon überzeugt, dass es Hexen und Magier wirklich gibt und will die Menschheit mit einschlägigen Beweisen ebenfalls davon überzeugen. Im Haus Bauermann spürt er bereits bei seinem ersten Besuch magische Schwingungen und so beschließt er, statt beim Lesezirkel vorstellig zu werden, lieber auf Hexenjagd zu gehen. Katja nimmt den selbst ernannten Hexenjäger zunächst nicht besonders ernst und beruhigt auch Bernd. Erst als von Schwediken mit einer Hexenkeule im Wohnzimmer der Bauermanns auftaucht, wird auch ihr klar, wie gefährlich die Situation ist...
Max ist total aufgeregt, denn er soll in der Schulaufführung des Dschungelbuchs die Rolle des Mogli übernehmen. Dieses Ereignis ruft in Bernd längst verdrängte Kindheitserinnerungen wach: Er hatte als zwölfjähriger Steppke ein prägendes Bühnenerlebnis: Auch er hatte eine Rolle im Dschungelbuch. Er sollte damals den 'Balou' spielen, doch Bernd hatte nicht nur einen Texthänger, sondern vor lauter Aufregung kotzte er schließlich auf der Bühne. Seither hat Bernd nie wieder Theater gespielt. Katja kann Bernds Ängste nur zu gut verstehen. Doch Max, der von all dem nichts weiß, kommt mit einer sensationellen Neuigkeit nach Hause: Bernd muss unbedingt die Schulaufführung retten und den Balou spielen, dessen Darsteller plötzlich erkrankt ist. Bernd bringt es nicht fertig, Max von den traumatisierenden Ereignissen von damals zu berichten, und sagt zähneknirschend zu. Katja versucht mit dem so genannten 'Hollywoodzauber' Bernds angeschlagenes Selbstbewusstsein zu retten. Doch der Zauber schießt - wie gewöhnlich - etwas übers Ziel hinaus und Bernd entwickelt sich zu einem arroganten, überheblichen und von sich selbst eingenommenen 'Hollywoodstar'.
Bernd überrascht seine Katja mit einem ganz besonderen Geschenk: Er hat einen Skarabäusanhänger für sie erstanden. Als Katja das Abendessen zaubert, trifft der Zauber unbemerkt auch den Skarabäus. Darauf erwacht in einem Kölner Museum eine Mumie zum Leben, die sich prompt auf die Suche nach dem Skarabäus macht und schließlich im Wohnzimmer der Bauermanns landet. Als Bernd, Katja und Max sich von dem ersten Schock über den unerwarteten Gast erholt haben und die Mumie bereits einmal erfolgreich vor Frieda und Gunther versteckt haben, geben sie ihr natürlich sofort den Anhänger zurück. Doch die Mumie verschwindet nicht. Im Gegenteil: Sie verwandelt sich und plötzlich steht ein junger, gut aussehender Ägypter vor den Bauermanns, der sich ihnen als Mun-Te-Ra vorstellt. Es folgt ein Märchen wie aus 'Tausend und eine Nacht': Es geht um ewige Liebe, Verrat, einen Fluch und eine ägyptische Gottheit, die plötzlich Besitz von Frieda ergreift...