Alfons sparer sammen til et computerspil. Men det er svært at spare op og afholde sig fra slik og andet sjov, og fristelsen til at snyde bliver så stor, at han snyder sig selv. Alfons lærer, at man ikke både kan spise kagen og beholde den.
Willi möchte ein Computerspiel kaufen, das sehr teuer ist. Wenn er die Hälfte zusammenspart, übernimmt Papa den Rest. So kratzt Willi alles zusammen: sein Taschengeld, Pfandgeld, er erledigt kleine Jobs – und er findet sogar Geld auf der Straße. Papa ist stolz, dass Willi sogar das Süßigkeitenessen aufgibt, um sein Ziel zu erreichen. Heimlich füttert er Willis Sparschwein, wenn er meint, dass Willi das nicht sieht. Einmal haben Willi und Viktor bei Oma Geld fürs Laubharken verdient. Viktor kauft sich davon Süßes. Willi tut es leid, all sein Geld ins Sparschwein gesteckt zu haben... Aber da bekommt man es ja auch wieder raus! Auf diese Weise wird das Sparschwein mit der Zeit immer leichter, obwohl Willi spart. Als er nachzählt, muss er feststellen, dass er sein Ziel noch in weiter Ferne liegt. Eine Erkenntnis schmerzt Willi besonders: Wenn er nicht immer wieder was aus dem Sparschwein rausgeschüttelt hätte, wäre es längst genug. Man kann einen Kuchen nicht haben und ihn gleichzeitig essen, stellt Willi fest. Er hat sich selber ausgetrickst! Von nun an reißt er sich zusammen. Und so kann er zu guter Letzt doch noch sein Computerspiel kaufen.
Albert sparer til et dataspill. Men det er vanskelig å spare, avstå fra godteri og moro, og fristelsen til å jukse blir så stor at han lurer seg selv.
Alfons sparar till ett dataspel. Men det är svårt att spara och avstå från godis och nöjen - och frestelsen att fuska blir så stor att han lurar sig själv. Alfons får lära sig att man inte både kan äta kakan och samtidigt ha den kvar.