José ist zornig, weil die Gemeinde Tom verdächtigt, am Abend der Kollekte Geld aus der Kasse gestohlen zu haben. Guillaume versucht beim Abendessen, sich mit Pfarrer Chalumeau auszusprechen, doch der kündigt ihm seinen baldigen Ausschluss aus der Gemeinde an. Daraufhin fährt Guillaume zu Yann, in der Hoffnung, dieser könnte bei dem Bischof seiner Diözese ein gutes Wort für ihn einlegen. Yann zelebriert eine feierliche Messe und daraufhin kehrt wieder Friede in seine Gemeinde ein. Doch dann steht plötzlich Corentin vor der Tür ... Kardinal Poileaux feiert seinen Erfolg in Plugneau, müsste sich aber eigentlich auf die Konklave vorbereiten.
Als er im Vatikan ankommt, befindet er sich plötzlich im Mittelpunkt des Geschehens. Pater Bosco stattet Zivka erneut einen Besuch ab. Nach einem eher kühlen Empfang durch Zivka können die beiden sich doch noch aussprechen. Pater Abel hat für seinen Komplizen De Virieux den gewünschten Termin arrangiert. Zudem erfährt er, dass Schwester Antonietta für einen Monat vertreten werden wird. Beim Gespräch mit dem Bischof wird Guillaume vor vollendete Tatsachen gestellt, doch liegt ihm noch ein letzter Wunsch auf dem Herzen ... José findet heraus, dass Tom doch der Dieb war. José versucht mit dem Jungen zu reden, doch steht dieser noch unter dem schlechten Einfluss seines Bruders Fred. Als dieser Tom abholt, um mit ihm einen Überfall zu starten, versucht José, Tom von diesem folgenschweren Fehler abzuhalten. In seiner Panik stürzt José auf die Straße ..
Guillaume pyytää ystäviltään apua tärkeään asiaan. Onnistuvatko Josén puolustustoimet? Isä Abel yllättää kaikki valinnallaan. Miten käy kardinaali Poileaux'n tärkeän tilaisuuden Vatikaanissa?
Mis à l’amende par le père Chalumeau, Guillaume demande le soutien de ses amis pour préparer sa convocation chez l’évêque de son diocèse. José prend la défense de Tom, confronté à une lourde accusation de la part des paroissiens. Le père Abel, qui a fait le ménage autour de lui, prépare le mandat de monseigneur De Virieux à la tête de la Conférence des évêques de France. Monseigneur Poileaux retrouve les salons feutrés du Vatican pour un événement d’importance.