Guillaume möchte Jean-Jacques Surin, den einstigen Pfarrer der Gemeinde, zu seiner Weihnachtsmesse einladen, doch er trifft auf einen Mann, der mit seiner Vergangenheit abgeschlossen hat. Während Yann mit einigen engagierten Frauen aus der Gemeinde die Weihnachtsmesse vorbereitet, findet eine von ihnen heraus, dass er eine Stelle in Montréal bekommen hat. Als die Frauen ihn verzweifelt darauf ansprechen, verhält sich Yann abweisend. Tom soll den Gemeindemitgliedern das Geld zurückgeben, in der Hoffnung, dass sie die Anzeige zurückziehen. Doch er bringt nicht den Mut dazu auf, und José erfindet eine Lüge für seinen Schützling. Jeanne hat das Manöver durchschaut und ist bereit, Tom eine zweite Chance zu geben.
Doch dann steht plötzlich Elie vor der Tür ... Guillaumes Befürchtung wird Realität: Nur Emmanuel ist zu seiner Weihnachtsmesse gekommen. Hat er denn während seiner Zeit als Pfarrer wirklich keine neuen Freunde gewonnen? Schwester Antonietta, für die Pater Abel eine neue Stelle organisiert hat, leidet sehr. Schließlich öffnet sie sich Pater Bosco. Inzwischen hat Kardinal Poileaux sein Amt an De Virieux abgegeben. In einem Gespräch mit seinem ehemaligen Assistenten Valéry stellt er seine einstige konservative Haltung und die Funktionsweise der Kirche infrage.
Als Kardinal Poileaux Pater Bosco nach dem "Geist der Kapuziner" befragt, versteht er schon bald, dass seine Mission noch nicht beendet ist ...
On tullut aika tehdä päätöksiä tulevaisuuden suhteen. Jatkavatko Guillaume, Yann ja José kirkon palveluksessa? Miten päättyy isä Boscon ja isä Abelin tarina? Myös Poileaux pohtii kirkon tulevaisuutta.
Tandis que Guillaume prépare une dernière messe avant la destruction de l’église, Yann doit prendre une décision concernant son avenir à Plugneaux. Désormais sans attache, le père Bosco vient au secours d’Antonietta, en pleine rechute. Il trouve sur sa route le père Abel. Quant à monseigneur Poileaux, dégagé de ses obligations, il se questionne sur l’avenir de l’Église.