Yann hat den Bischof über die pädophile Neigung von Pater Valliers informiert. Da dieser die Situation erst in acht Tagen aufklären kann, verspricht Yann den besorgten Eltern, ihn nicht aus den Augen zu lassen. Zu Emmanuels Geburtstag ist auch Corentin eingeladen. Emmanuels nerviger und ständig betrunkener Freund Luc plaudert vor dem ehemaligen Seminaristen des Kapuzinerordens die geheim gehaltene Beziehung zwischen Guillaume und Emmanuel aus. Selbst seinen besten Freunden hat Guillaume bis jetzt sein Verhältnis verschwiegen, wenngleich Emmanuel sichtlich unter der Heimlichtuerei leidet. José wünscht sich eine möglichst schlichte Priesterweihe, doch Gemeindeleiterin Jeanne hat ganz andere Pläne. Die Zeremonie ist eine gute Gelegenheit für die Kapuziner sich wiederzusehen. Auch Yann ist gekommen, nachdem er darauf bestanden hat, dass Pater Valliers ihn begleitet. Doch Yann liegt das Geheimnis schwer auf dem Gewissen und auf der Rückfahrt trifft er eine gewagte Entscheidung … Für José, der sich von seiner Gemeinde nicht verstanden fühlt, verläuft die erste Predigt enttäuschend, und Guillaume wird von seinem Pfarrer erneut gedemütigt. Pater Fromenger spricht mit Kardinal Poileaux über den alarmierenden Zustand der katholischen Kirche. Der zögerliche Kardinal, der die Situation nicht wahrhaben will, weigert sich, sich für den demnächst vakanten Schlüsselposten im Vatikan zu bewerben. Er versucht, über den kränklichen Pater Bosco an Informationen über Pater Fromenger zu gelangen. Doch muss er bald einsehen, dass dieser die Situation richtig umrissen hat …
Yann luovii karikkoisilla vesillä. Myös Guillamella on vaikeita hetkiä sekä työssä että vapaalla. Eikä Josékaan pääse helpolla uuden seurakuntansa kanssa. Miten onnistuvat Poileaux'n väistöliikkeet?
Yann, affecté en Bretagne, tente d'alerter son évêque sur un terrible secret. En région parisienne, Guillaume doit supporter la pénitence que son supérieur, le père Chalumeau, lui impose, tandis que José, en fauteuil roulant, prépare son ordination à Toulouse, et vit mal sa dépendance vis-à-vis de ses futurs paroissiens. Mgr Poileaux, de son côté, tente de se dérober aux plans que le père Fromenger a échafaudés pour son avenir.