In der Nähe von Peter Lustigs gemütlichem Häuschen wird ein Flughafen gebaut. Da Peter nun keine Freude mehr an Haus und Garten hat und sein Hund Willi schon lange die Schnauze voll hat von seiner Umgebung, macht sich Peter auf die Suche nach einem neuen Zuhause. Das ist gar nicht so einfach, doch zusammen mit seiner alten Freundin Trude findet er doch noch die ideale Wohnung: einen alten Bauwagen! Peter zieht mit diesem in einen Garten, weit weg von störendem Lärm.
Peter hat sich entschlossen, im Bauwagen zu bleiben. Hier muss er sich eine Menge einfallen lassen, wie er sein neues Heim praktisch und lustig umbauen kann. An der Tür bringt er eine originelle Glocke an, die ein bißchen wie eine Gitarre aussieht. Als nächstes überlegt er, was er unbedingt braucht, um zu wohnen, zu kochen, zu arbeiten und sich zu waschen. Alles muss platzsparend untergebracht werden.
Zusammenschnitt der Folgen 1 und 2
Eigentlich könnte Peter Lustig jetzt glücklich sein. In seinem alten Bauwagen hat er alles, was er zum Leben braucht. Doch mit der Wasserversorgung klappt es nicht, und Licht hat er auch nicht. Also macht Peter sich auf die Suche nach Orten, wo die Leitungen herkommen. Und er ist erfolgreich. Bald kann Peter das erste ersehnte Bad nehmen.
Herr Lehmann, ein pensionierter Biologielehrer, jagt in Peters Garten einen Schmetterling. Als er ihn endlich eingefangen hat, wollen Peter und die Kinder aus der Nachbarschaft wissen, was er damit machen will. Herr Lehmann lädt alle ein, sich seine Käfer und Schmetterlingssammlung anzusehen. Als die Kinder empört feststellen, dass die Tiere tot und aufgespießt sind, damit man sie besser betrachten kann, erklären sie Herrn Lehmann, dass sie einen Käferzoo mit lebendigen 'Bewohnern' eröffnen wollen. Alle Vorbereitungen sind getroffen. Bald jedoch tauchen unüberwindliche Schwierigkeiten auf, mit denen sie nicht gerechnet haben.
Peter versucht, ein Buch zu drucken. Er stellt sich ziemlich ungeschickt an, was die sechsjährige Marga, die ihn besucht, auch gleich bemerkt. Sie selbst sucht jemanden, der ihr eine Geschichte, von der sie nur den Anfang weiß, weitererzählt. Auswendig kennt Peter auch nur ein kleines Stück - aber er besitzt das Buch, in dem die restliche Geschichte steht. Fragt sich nur, wo das Buch in all den Schubladen und Schränken des Bauwagen-Durcheinanders abgeblieben ist. Peter muss schließlich die Suche im Bauwagen aufgeben und begibt sich auf die Geschichten-Suche in Bärstadt. Dabei trifft er auf einen Buchhändler, einen Drucker, einen Binder und einen Illustrator. Zu guter letzt findet Peter sein Buch wieder. Und auch Marga hat in der Zwischenzeit ihre eigene Geschichte gemalt und aufgeschrieben - mit Kartoffeldruck.
Die Kinder legen ein Album über Hunde an. So entstehen dann schöne Geschichten über Schlitten-, Hirten- oder Blindenhunde. Als die Kinder die Promenadenmischung von Peter fotographieren wollen, ist der Frechdachs verschwunden. Peter macht sich auf die Suche und besucht dabei ein Tierheim der Polizei.
Peter hat Pech: Keiner hat Zeit für ihn, niemand will mit ihm reden. Er kommt zu dem großen, schattigen Straßenbaum Paul Linde. Der hat ebensoviel Zeit wie er und hört gern zu. Da tauchen plötzlich Männer vom Gartenbauamt auf und wollen die Linde fällen. In seiner Empörung mobilisiert Peter alle Anwohner, den Baum zu retten. Jeder von ihnen weiß einen anderen Grund, weshalb die Bäume in der Stadt dringend gebraucht werden. Auch das Gartenbauamt kommt schließlich zu dieser Einsicht.
Da Peter, wie wir alle, nachts schläft, kann er Silke keine richtige Antwort geben. Sie will nämlich wissen, wie denn die Nacht aussieht. Peter wäre nicht Peter, wenn jetzt seine Neugier nicht geweckt wäre und so begibt er sich auf eine Entdeckungsreise in die Nacht, die ziemlich aufregend ist. Eines steht fest: Es schlafen längst nicht alle Menschen und auch nicht alle Tiere.
Peter Lustig möchte zu gerne mitten in der Stadt ein Nest mit jungen Amseln ausfindig machen. Sein Ziel ist es, Tonbandaufnahmen von den ersten Piepsern der Jungvögel zu bekommen. Doch das erweist sich als schwierig. Denn in den Zentren unserer großen Städte herrscht ein solcher Lärm, dass Vorhaben dieser Art kaum möglich sind. Peter und seine kleinen Freunde beschließen daher, zum Gegenangriff überzugehen: Sie starten mit Krachgeräten zu einer Anti-Lärm-Aktion.
Peter hat Zahnschmerzen. Das ist nicht schlimm, der Zahnarzt kann ihm schnell helfen, auch wenn Peter zunächst sehr ängstlich ist. Schlimmer geht es Opa Kowalski, der sein Gebiss verloren hat, und seinem Enkel, dem die Milchzähne ausfallen, worauf er aber auch ein wenig stolz ist. Nur das Baby, das Nina immer spazierenfährt, hört nicht auf zu schreien, weil es gerade seine ersten Zähne bekommt.
Der Blumenfreund Peter hat der Trude versprochen, während ihres Urlaubs auf die Pflanzen aufzupassen. Bei seinen vielen Besuchen stellt er fest, dass Trude eine richtige Bildersammlung hat. Auf den Regalen und Schränken stehen überall Ton- und Gipsfiguren. Und dann entdeckt er auch noch eine Puppe, die man bewegen kann. Peter ist so fasziniert, dass er beim Blumengießen eine Figur umwirft. Ein Ersatz ist nur schwer herbeizuschaffen.
Für die 500-Jahr-Feier von Bärstadt ist die Aufführung eines Ritterstücks geplant – klar, Peter ist dabei. Er will die Hauptrolle, den siegreichen Prinzen, spielen. Doch irgendwie passt die Rolle des edlen Helden nicht zu ihm: Ihm fehlen einfach die wallenden Locken. Jeder Versuch, mit einer passenden Verkleidung vielleicht doch noch zum Ziel zu kommen, verschlimmert den Misserfolg. Da geschieht plötzlich ein Wunder...
Was ist bloß in Peter gefahren? Er schließt sich in seinem Bauwagen ein und will nicht gestört werden. Der Bauwagen zittert vor Lärm. Lärm? Nein, Musik! Peter ist vom Hi-Fi-Fieber befallen. Er dirigiert zu den Klängen seiner neuen Stereoanlage. Das gefällt den Kindern ganz und gar nicht. Schließlich wollen sie mit ihm Musik machen, ihre Musik. Anfangs müssen sie Peter noch dazu überreden, aber am Ende musiziert er begeistert mit. Auch auf selbstgebauten Instrumenten!
Es ist schon verflixt kalt in Peters Bauwagen. Das alte Öfchen qualmt mehr, als es heizt. Eine elegante Ölheizung wäre dagegen eine schöne Sache. Erst einmal wird ein Modell angefertigt, die Sache muss System haben. Sogar Trude ist beeindruckt. Doch bei der Ausführung tauchen die tatsächlichen Probleme auf. Denn: Woher kommt das Öl? Es ist nämlich nicht unbegrenzt vorhanden. Peter hat eine Menge zu lernen.
Peter traut seinen Augen nicht: Eine Kuh in seinem Garten! Und es scheint ihr so richtig gut zu gefallen - die hat auf Peters Grundstück ihr neues zuhause gefunden. Peter stört das nicht weiter - bleibt nur eine Frage: Wohin mit der Milch? Bei der großen Menge, die die Kuh täglich liefert, muss sich Peter schnell etwas einfallen lassen. Milch kann man doch auch weiterverwerten. Aber wie geht das eigentlich, wie wird aus Milch Butter, Joghurt oder Quark? Und was ist mit dem Käse? Der wird doch auch aus Milch gemacht, oder? In einer Molkerei findet Peter erste Antworten und das Käse nicht gleich Käse ist, erfährt er in der Käserei. Peter ist nach kurzer Zeit bestens vorbereitet, um ins Milchgeschäft einzusteigen. Und tatsächlich: Die ganze Nachbarschaft ist begeistert von den Milchprodukten direkt von der Kuh.
Es regnet nun schon seit Tagen. Die Wiese um Peters Bauwagen ist bereits völlig aufgeweicht. Peter macht sich Sintflutgedanken und sieht sich bereits mit seinem Wagen davonschwimmen - oder vielleicht sofort wie ein Stein untergehen? Und überhaupt: Warum gehen denn Steine unter? Grund genug für Peter, im Schwimmbad und in der Badewanne eine Reihe von Schwimmversuchen durchzuführen. Menschen und Tiere haben es da besser: Sie können schwimmen lernen, auch wenn das nicht immer einfach ist...
Peter hat sich das Bein gebrochen und kann sich mit seinem Liegegips überhaupt nicht vom Fleck rühren. Was soll er jetzt bloß machen, er muss doch noch einkaufen gehen! Peters letzte Rettung ist Trude. Die Kinder sollen ihr irgendwie eine Nachricht zukommen lassen, damit sie dem kranken Peter helfen kann. Dabei stellen die Kinder fest, dass es verschiedene Arten gibt, wie man Nachrichten übermitteln kann: Es gibt den Brief, das Telegramm,. Die Brieftaube und sogar den Joghurtbecher.
Seltsam! Vor Peters Gartentür liegt ein Päckchen. Wer mag es da wohl hingelegt haben? Noch erstaunter ist Peter, als er es öffnet. Der Inhalt: ein Tonband in fremder Sprache. Die Schriftzeichen lassen eine geheime Botschaft vermuten, die sicherlich ihm gelten soll. Doch wie soll er sie entschlüsseln? Vielleicht kann dieser freundlichen Japaner ihm behilflich sein, der gerade des Weges daherkommt ...
Gegen Wind anzulaufen, anzufahren mit dem Fahrrad oder sich nur dagegenzustemmen, kostet eine Menge Anstrengung. Das merkt Peter auf seinem Weg zum Segelhafen. Denn der Wind hat viel Kraft, die man für sich nutzen kann oder sich wenigstens ihr anpassen. Das machen zum Beispiel die Segler, und wenn Peters Segelkünste auch eher mager sind, so hat er doch das Prinzip begriffen. Er kann jetzt sehr windschnittig Rad fahren, er weiß, wie eine Windmühle arbeitet, und er baut ein Windrad, das den Seglern mächtig imponiert.
Peter bemüht sich sehr, seinem Goldfisch ein gemütliches Heim zu schaffen. Weder das trockene Fischfutter noch die kleinen Spielzeughäuschen scheinen dem Fisch zu behagen. Die Suche nach natürlichem Futter und nach Spielgefährten wird zu einem kleinen Abenteuer, denn wo findet man noch gesundes, das heißt lebendiges Wasser? Endlich entdeckt er einen verträumten, versteckten Teich, aber Peter ist nicht der Einzige. Und dann sind da noch die singenden Frösche im Frack. Peter beschließt, dass ein Goldfisch Besseres als ein einsames Aquarium verdient.
Was kann man nicht alles tun, wenn man viel Zeit hat. Peter jedenfalls hat eine Menge Ideen. Und so beschließt er, Erfinder zu werden. In seiner Werkstatt baut er ein Schachteltheater. Außerdem denkt er sich eine ganz besondere Fahrradklingel aus. Aber bald stellt Peter fest, dass Erfindungen gar nicht so einfach zu machen sind.
Eigentlich sollte es ein ganz harmloser Spaziergang werden, aber plötzlich ist der Hund Willi verschwunden. Alles Rufen hilft auch nicht, er taucht einfach nicht wieder auf. Also taucht Peter unter, denn er hat einen kleinen Gang in der Erde entdeckt. Vielleicht hat sich der Lümmel hier versteckt. Doch da, er rutscht tiefer und tiefer und steht plötzlich in einem geheimen Höhlenreich. Bevor er es so richtig mit der Angst zu tun bekommt, entdecken ihn höchst erstaunt zwei Höhlenforscher. Und schon wird es eine richtige Willi-Suchaktion. Es geht durch Schluchten und unterirdische Seen, bis in die Märchenwelt der Tropfensteine. Ob Willi sich da versteckt hält?
Im Bauwagen knackt und knistert es - es hört sich an, als ob er bald auseinander bricht. Peter macht sich Sorgen und untersucht die Holzwände Bei genauem Hinsehen stellt er fest: In der Wand wohnt eine große Holzwurmfamilie. Zahlreiche Gänge und Löcher haben die schon in die Bauwagenwand gefressen! Peter bleibt nur eines übrig: Die Bauwagenwand muss komplett ausgewechselt werden - neues Holz muss her! Peter macht sich gleich auf den Weg zu einem Schreiner. Doch so einfach wie Peter sich das vorgestellt hat, ist die Holzbeschaffung gar nicht. Gutes Holz ist sehr teuer. Und auch im Wald kann sich Peter nicht einfach mit Holz bedienen. Erst beim Tischler findet er, was er sucht. Auf seinen Wegen begegnet er einem wandernden Gesellen, von dem er viel über das Holzhandwerk erfährt.
Peter ist mit seinem Fahrrad in einen Graben gerutscht. Zum Glück ist ihm nichts passiert. Nur: seine Lieblingstasse ist zerbrochen und auch das Fahrrad hat etwas abbekommen. Muss Peter die Tasse jetzt wegwerfen, oder kann er sie noch reparieren? Und was macht er mit seinem Fahrrad? Trude hilft ihm weiter. Was kann man eigentlich mit kaputten Dingen machen? Wer repariert Schuhe, und wer gibt einer kaputten Puppe neue Augen? Peter lernt verschiedene Handwerksberufe kennen, und am Ende kann er sogar selbst seine löchrigen Socken stopfen.
Was ist denn das? Ein Foto von einer echten fliegenden Untertasse? Gibt es wirklich Ufos? Wie entstehen solche Aufnahmen, und wer kann sie machen? Stolz zeigt Peters Nachbar ein Foto und erzählt eine merkwürdige Geschichte von kleinen, grünen Männchen. Aber auch Peter hat Erfahrungen mit einem Himmelskörper: Der Mond scheint nachts in den Bauwagen und Peter kann nicht schlafen. Wie es da oben wohl aussieht? Bestimmt hat der Mond ein Gesicht. Ein Käsegesicht? Peter bastelt ein Fernrohr. Nun kann er dem Mond ins Gesicht sehen...
Ein schwarzes Ei? Ein Kohleei, nein andersherum: Eierkohle? Nun ist Peter neugierig geworden. Wie entsteht eigentlich Kohle, und was haben Bäume damit zu tun? Bald erfährt Peter noch mehr über Kohle, Schichten, Schächte und Fördertürme. Er fährt zusammen mit einem Steiger in einem Förderkorb unter Tage und lernt die harte Arbeit der Bergleute kennen. Am Schluss hat Peter nicht nur erfahren, dass Kohlestaub schwarz macht und abgewaschen werden muss. Jetzt weiß er auch, wie diese schwarzen Eier entstehen.
Fisch ist gesund, zumindest war das mal so. Deshalb gibt's heute Fisch. Genauer: Fischstäbchen. Was sind das eigentlich für Fische? Die müssen ja viereckig und länglich sein, die Stäbchenfische! Und wo leben diese Fische überhaupt? Vielleicht im Fluss oder im Teich? Nein, da findet man sie nicht. Vielleicht schwimmen sie im Meer? Genau auf diese Fragen wissen die Arbeiter und Arbeiterinnen auf einem großen Fischfangschiff und in der Fischfabrik eine Antwort.
Für Peter ist ein Brief gekommen. Es ist die Einladung zur Silberhochzeit seiner Tante Elly. Aber was steht da unten links auf der Karte? 'U.A.w.g.'? Was bedeutet das? Ach ja, das heißt doch: 'Um Anzug wird gebeten!' Natürlich, zu einem Fest geht man in festlicher Kleidung. Weil Peter aber noch keinen Anzug hat, näht er sich eine schwarze Latzhose. Dabei stößt er auf eine Menge ungeahnter Probleme. Von einer Schneiderin erfährt er viel über Kleiderherstellung und Mode. Aber die Überraschung für Peter kommt erst, als er bei Tante Elly eintrifft...
Wenn ein Kickerautomat doch nur nicht so teuer wäre! Denn fünfzig Mark sind eine Menge Geld. Übrigens, die Herstellung von Geld ist auch nicht gerade billig. Aber schneller geht's, wenn Münzen von einer vollautomatischen Maschine geprägt werden. Pro Minute dreihundert Markstücke. Vorher war das lauter Blech. Davon müsste was umgetauscht werden können. Ja, das ist es: tauschen. Bald ist Flohmarkt, und dort werden viele Sachen getauscht, selbstverständlich auch gegen Geld. Klar, Geld ist ja auch nicht so sperrig wie ein Kaffeeservice oder ein Sessel.
Abrakadabra! Kugeln schweben durch die Luft und verschwinden im weiten Mantel des Zauberers. Der Zauberstab berührt den Zylinder, und flugs guckt ein Kaninchen heraus. Sind das bloß Tricks oder Illusionen? Natürlich gibt es auch merkwürdige Erscheinungen ohne Fingerfertigkeiten wie zum Beispiel eine Fata Morgana. Auch kennt jedes Kind den Zerrspiegel vom Jahrmarkt. Doch das ist alles keine Zauberei, denn die will gelernt sein. Simsalabim.
An Peters Bauwagen geht eine Glasscheibe zu Bruch. Beim Glaser möchte er sich eine neue besorgen, aber die Wahl fällt schwer, da es so viele verschiedene Glasarten gibt. Peter ist neugierig geworden: Wie werden die verschiedenen Sorten eigentlich hergestellt? In einer Glasfabrik erfährt Peter mehr, und staunt, dass Glas ursprünglich mal Sand war. Vom flüssigen Glas ist Peter fasziniert, dann schaut er einem Glasbläser auf den Mund und sieht, wie Weihnachtskugeln entstehen.
Peter hat Geburtstag und Trude ist zu Besuch. Wie alt wird Peter eigentlich? Ist er jetzt schon alt oder noch jung? Wann ist man überhaupt alt und wann jung? Wer weiß das? Wie war Peter als er jung war? Er hat einen Karton voller alter Kinderfotos von sich selbst, aber auch viele Bilder von seinen Eltern und Großeltern. Damit steckt er einen Lebensbaum zusammen. Doch wie wird Peter sein, wenn er richtig alt ist? Peter träumt davon. Hat er dann vielleicht einen Bart? Fragen über Fragen...
So, noch ein Strich und schon ist das Schild gemalt: Meteorologisches Institut/Friedrich Frosch + Partner. Das wäre ja gelacht, denkt Peter, mein Frosch und ich können doch das Wetter genauer vorhersagen als die vom Fernsehen. Und da kommen auch schon die ersten Kunden: Trude und der Nachbar. Peter berät: Friedrich Frosch sitzt oben auf der Leiter, das heißt: es gibt schönes Wetter. Wenig später fängt es an zu regnen. Nun hagelt es natürlich Beschwerden. Schnell informiert sich Peter bei einer Wetterstation, damit er in Zukunft besser Bescheid weiß.
Kirschen, Kirschen, nichts als Kirschen! Der Baum hängt brechend voll und muss unbedingt abgeerntet werden. Peter Lustig hilft einem Bauern bei der Ernte. Er sitzt hoch oben auf dem Baum und pflückt sein Körbchen voll. Wie wachsen eigentlich Kir-schen? Und wie sieht der Baum aus, bevor er voller Kirschen hängt? Peter schaut sich das genauer an. Aber es gibt ja nicht nur Kirschen zu ernten in der Landwirtschaft. Peter will mehr wissen. Wie werden die Kartoffeln aus der Erde geholt? Und wie kommen sie dort hinein, Kartoffelsamen gibt es doch nicht? Peter kann bei der Kartoffelernte mithelfen und lang-sam wird er zum Fachmann in Sachen Kartoffeln ernten und Kartoffelkäfer.
Eine Fliegenfalle müsste her. Eine, die richtig funktioniert. Oder vielleicht eine fleischfressende Pflanze wie der Sonnentau? Aber der Sonnentau wächst im Moor, und deshalb geht Peter auf die Suche ins Moor. Was es da alles gibt: Wasserlöcher, Sumpf, Torf, seltene Pflanzen und Fragen über Fragen. Was ist ein Hochmoor? Wie ist das entstanden? Außerdem fahren heute ein Torfbagger und eine richtige kleine Eisenbahn durchs Moor. Was damit wohl gemacht wird? Und dann ist da noch die Geschichte vom Moordüwel...
Peter hat einen Knochen gefunden. Ein so großer Knochen, denkt sich Peter, kann nur von einem großen Tier stammen. Das muss wohl ein Saurier gewesen sein. Bevor Peter nach weiteren Knochen gräbt, erkundigt er sich im Naturkundemuseum nach Sauriern. Er erfährt viel über Versteinerungen, Abdrücke und Ausgrabungen und besucht einen Saurierzoo.
Peter läuft fröhlich singend durch ein Kornfeld. Er hat entdeckt, dass es auch in Kornfeldern Inseln gibt, fast wie im Meer. Nur dass die Inseln im Kornfeld große grüne Hecken sind. Hier leben viele Tiere und Pflanzen zusammengedrängt und schutzsuchend wie auf einer Insel im Ozean. Das weiß auch die Schulklasse, die Peter auf dem Feld trifft. Sie wollen die Tiere und Pflanzen zeichnen. Gemeinsam mit Peter veranstalten sie dann eine Ausstellung, zu der auch Bauer Bechthold eingeladen wird. Der will nämlich Hecken und Nischen beseitigen, weil sie ihn beim Pflügen, Säen und Ernten stören. Schließlich fährt Bauer Bechthold mit der Motorsäge zu der Insel im Kornfeld. Wird er sie zerstören?
Plastikpaule steht auf Kunststoff. Alles in seiner Wohnung ist daraus hergestellt. Kunststoffstühle, Kunststoffbett, ja sogar das Obst ist nicht echt. Peter kann das gar nicht fassen. Bei mir ist nichts aus Plastik, behauptet er stur. Die beiden schließen eine Wette ab. O je, wundert sich Peter bald, es ist ja doch mehr aus Kunststoff, als er gedacht hat...
Auf dem Jahrmarkt hat Peter beim Nägeleinschlagen versagt. Dabei hätte er doch so gerne den Teddybär gewonnen. So muss er nun zu Hause üben, richtig mit Hammer und Nägeln umzugehen. Damit er das Hämmern genau lernt, schaut Peter verschiedenen Handwerkern zu. So lernt er, den Vorschlaghammer vom Schmiedehammer und den Zimmermannshammer vom Straßenpflasterhammer zu unterscheiden. Daneben erfährt Peter, wie überhaupt ein Hammer hergestellt wird. Und natürlich übt er weiter Nägelklopfen, denn den Teddy hat er noch nicht aufgegeben.
Peter ist ganz aufgeregt. Am Abend kommt nämlich Benno, der Feinschmecker. So ein Gaumenfreund will natürlich etwas ganz besonderes zu essen. Während der Zubereitung von Kartoffelpuffern und Spaghetti mit ganz besonderer Soße, nascht Benno immer wieder Süßigkeiten. Darüber ist Peter sauer. Ein Feinschmecker der Süßigkeiten mag, das versteht er nicht. Fast kommt es zu einem Streit, ob Zucker künstlich oder natürlich ist, aber schließlich versöhnen sich die beiden doch noch. Dann hat Peter noch eine Überraschung: Er bereitet eine Süßspeise ganz ohne Zucker.
Als Peter einen Brief zur Post bringen will, wundert er sich: Lauter gebündelte Zeitungen liegen auf der Straße. Viel zu schade zum Wegschmeißen, denkt Peter und lädt einige Stapel aufs Fahrrad. Wieder Zuhause, macht er sich an die Arbeit: Er zeigt, wie aus altem Papier Neues hergestellt wird, wie das Wasserzeichen aufs Briefpapier kommt, erklärt, wie aus Holz Papier gewonnen wird, woher der Ausdruck 'Papier schöpfen' kommt und was die Chinesen mit Papier zu tun haben. Zu guter Letzt bastelt er sich aus dem mitgebrachten Altpapier einen Schirm, einen Tisch, Stühle und noch einiges mehr.
Selbst ist der Hausmann, denkt Peter. Wolle spinnen und Schaf scheren kann jeder. Peter muss jedoch erfahren, dass eben nicht alles kinderleicht geht. Doch er trifft viele Menschen, die ihm mit Rat und Tat und Wolle und Stricknadel zur Seite stehen. So kommt er nach abenteuerlichen Verwicklungen am Ende doch noch zu einem selbstgestrickten Wollpullover. Peter weiß jetzt auch, wie man strickt: Nadel rein... durchholen... und da ist die neue Masche. Für wen der Pullover ist, wird allerdings nicht verraten.
Es regnet nun schon seit Tagen. Der Briefträger ist erkältet und niest so stark, dass Peter ihm eine Schüssel heißes Wasser für die Füße bereitstellt. Aber es muss doch auch ein richtiges Medikament dagegen in der Apotheke geben, oder? Peter geht zum Apotheker und ist überrascht über die unzähligen Mittel gegen Krankheiten. Nebenbei erfährt er einiges über Tablettenherstellung früher und heute. Da weiß er sofort: ich erfinde ein Schnupfenmittel! Am Ende muss Peter aber einsehen: Ein Schnupfen kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage...
Peter erbt von seinem Onkel Enrico dessen Jongleurausrüstung und ist begeistert. Warum sollte er nicht auch jonglieren können? Ohne viel zu überlegen, packt er den Koffer von Onkel Enrico und geht zum nächstgelegenen Zirkus. Einen Jongleur kann der Zirkusdirektor gerade gut gebrauchen, und so engagiert er Peter gleich für den kommenden Tag. Als Peter noch etwas durch den Zirkus schlendert, trifft er auf den jungen Jongleur Armando, der gerade mit vier Bällen trainiert. Das sieht ganz leicht aus! Peter lässt sich die Bälle geben und fängt siegesgewiss an. Aber - oh je! Das scheint ja wesentlich schwerer zu sein als es aussieht. Bis morgen ist jedoch noch viel Zeit, meint Peter. Aber Armando ist entsetzt! An einem Tag kann Peter unmöglich jonglieren lernen. Aber Armando hat eine Idee...
Es ist nicht leicht, essbare Pilze von giftigen zu unterscheiden. Aber Peter traut sich das zu. Er ist gut ausgerüstet: Neben seinem Henkelkorb und einem scharfen Messer hat er ein umfangreiches Pilzbuch mitgenommen. Doch wo sind die Pilze? Peter findet nur Abfälle: Metalldosen, Papier und Plastiktüten. Da taucht überraschend sein Nachbar auf. Sein Korb ist randvoll mit leckeren Pilzen. Gönnerhaft lädt er Peter zu einem köstlichen Pilzgericht ein.
Peter hat seinen Wasch- und Bügeltag, da hört er draußen einen Presslufthammer. Was da wohl gemacht wird? Peter läuft schnell hinaus, um nachzuschauen. Als er zurückkommt, riecht es brenzlig, und Rauch steigt auf. Das Bügeleisen! Vergebens versucht Peter, das Feuer zu löschen. Schnell läuft er zum Feuermelder und ruft die Feuerwehr. Auf dem Rückweg begegnet ihm der Nachbar, der ihm mit seinem Feuerlöscher aushilft. Als die Feuerwehr eintrifft, sind die Flammen bereits gelöscht. Doch nun ist Peters Neugier geweckt. Er möchte mehr über die Feuerwehr und ihre Arbeit wissen und meldet sich zu einem Kurs an, bei dem er noch sehr viel erlebt.
Beim Schaukeln hat Peter immer die besten Ideen, also schaukelt er, was das Zeug hält. Doch dummerweise reißt ihm das Seil. Peter versucht es mit Mullbinden und Leukoplast zu flicken. Aber was für den Menschen gut ist, hält beim Seil noch lange nicht. Peter muss sich etwas besseres ausdenken. In einer Seilerei schaut er sich erstmal an, wieviele hundert Arten von Seilen es gibt - aus Hanf, mit Stahl oder Kunststoffüberzug. Peter bekommt ein Stück Drahtseil, damit wird die Schaukel garantiert halten. Aber was nutzt das stabilste Seil, wenn man keine vernünftige Knotentechnik beherrscht? Peter versucht sich bei einem Segler schlau zu machen.
'Frühmorgens ist der Himmel blau, und auf den Rosen liegt der Tau. Auf dem Baume klopft der Specht...' dichtet Peter. Erfolglos sucht er nach einem Reim auf Specht. Da kommt schwitzend der Briefträger angeschnauft. Er beschwert sich über die Post, die immer mehr werde; es sei vor allem Reklame, meistens von Computern adressiert. Diese Computer sind allwissend, überall sind ihre Zeichen zu sehen - sogar auf den Milchtüten, dem Honigglas, einfach überall. Peter sieht das nicht so tragisch. Für ihn sind Computer nur nützliche Maschinen, die dem Menschen helfen sollen. Dann solle Peter sie doch für ihn dichten lassen, meint der Briefträger und geht davon. „Warum eigentlich nicht?“, denkt Peter. Er muss nur den richtigen Computer finden.
Beim Umgraben findet Peter im Garten alte Tonscherben. Einige gehören ganz sicher zu neueren Gefäßen, wie zum Beispiel zu Blumentöpfen. Aber da ist auch eine seltsame kleine Form, die Peter älter und damit wertvoller schätzt. Als er in Kunstbüchern herumstöbert, stößt er auf die Abbildung einer Amphore, eines antiken Vorratbehälters. Zu dieser Form könnte sein Fund passen. In einer Ziegelei besorgt sich Peter Ton und ergänzt seinen Fund zu einer Amphore, immer die Abbildung vor Augen. In Gedanken eröffnet Peter bereits das 'Museum Lustig'.
Peter will im Wattenmeer fischen. Er rudert deshalb im Boot aufs Meer hinaus, hängt seine Angel ins Wasser und ist bald eingeschlafen. Erst als etwas an der Angel zupft, schreckt Peter hoch, verliert das Gleichgewicht und landet auf dem feuchten Sand. Kein Wasser mehr da. Verwirrt macht Peter sich auf die Suche nach dem Wattenmeer. Er läuft und läuft und merkt plötzlich, dass das Wasser wieder steigt. Die Flut kommt! Gerade noch rechtzeitig erreicht Peter einen Beobachtungsturm. Dort wohnt der Naturschützer Jörg, der ihm viel über das Watt und das Meer erzählen kann.
Ja, was ist das denn?' Peter Lustig schaut erstaunt in seine Einkaufstasche. Da hatte wohl jemand Hunger! Peters Vorräte sind angeknabbert, und er ist sich sicher, dass es nicht die Vögel waren. Diese Nagespuren können nur von einer Maus stammen. Da trifft es sich ja gut, dass er die Katze seiner Freundin Hanna in Pflege nehmen soll. Peter lernt in den nächsten Tagen von der Katze Minka, wie man sich ohne fließendes Wasser waschen kann, wie man ohne Besteck isst, und vieles mehr - nach Art der Katzen. Doch leider interessiert sich Minka nicht für die kleine Maus. Sie frisst und schläft lieber den ganzen Tag. Am nächsten Morgen öffnet Peter seinen Kleiderschrank und weiß warum!
Es ist ein wunderschöner Sommermorgen. Peter hat am Waldrand in einem Zelt übernachtet und freut sich jetzt auf seinen Kaffee. Doch der Wassersack war schlecht verschlossen, das Wasser ist ausgelaufen. Wie praktisch ist da ein Campingeisschrank. Zufrieden fischt Peter die Eiswürfel heraus und wirft sie in den Kochtopf, der auf einem kleinen Kocher steht. Während die Eiswürfel schmelzen und zu Wasser werden, denkt Peter darüber nach, wie unterschiedlich Wasser aussehen kann. Währenddessen verdampft das Wasser im Kochtopf. Peter ist ratlos. Was nun? Ihm bleibt nichts anderes übrig, als seinen Topf zu nehmen und sich auf die Suche nach Wasser für seinen Frühstückskaffee zu machen.
Tante Elli baut um und braucht deswegen viel Platz. Sie bietet Peter ihr Sofa an. Es gefällt ihm sehr gut. Nur als er das Sofa zu sich nach Hause bringen will, stößt er auf einige Probleme. Soll er das Sofa tragen, schieben oder besser ziehen? Zu guter Letzt kommt er auf die Idee, Räder zu benutzen. Denn Räder, darüber denkt Peter nach, waren wohl eine der besten Erfindungen, um Gegenstände zu transportieren. Und dann verwandelt Peter mit etwas Phantasie und technischem Verständnis das Sofa in ein Sofamobil.
Peter will eine Wassermusik komponieren und braucht dazu Originalgeräusche aus einem Bach. Mit Kassettenrekorder, Kopfhörer und Mikrofon, das an einem langen Stab befestigt ist, watet Peter durch den Bach. Da taucht ein seltsamer Mensch mit einem tragbaren Chemielabor auf. Er stellt sich als Bach-Pate vor, der für einen bestimmten Abschnitt des Baches verantwortlich ist. Regelmäßig untersucht er das Wasser auf seine Sauberkeit, und wenn sich Verunreinigungen zeigen, meldet er es, damit sofort etwas dagegen unternommen werden kann. Der Mann erklärt Peter, wie es zu Verschmutzungen von Gewässern kommt und woran man erkennen kann, wie sauber oder schmutzig das Wasser ist. Ja, und dann erlebt Peter noch eine abenteuerliche Bachfahrt.
Peters Begonien haben Blattläuse. Der Nachbar ist entsetzt. Er fürchtet, dass diese Tiere nun auch bald in seinem Garten auftauchen werden. Deswegen soll Peter schnell und entschieden dagegen vorgehen. Besorgt kauft dieser ein. Es gibt ja ungeheuer viele Mittel. Nach dem Motto: 'Viel hilft viel', macht Peter eine kräftige Mischung, um erst einmal im Garten die Wirkung auszuprobieren. Es wird ein totaler Misserfolg. Peter ist entsetzt. Da erscheint ein Fremder, der Würmer sucht. Würmer? Peter ist fassungslos, aber die Erklärung lässt nicht lange auf sich warten.
Peter steckt in der Klemme: Er hat die Mahnung für die Stromrechnung übersehen, und soll nun ganz schnell bezahlen. Da bringt ihn der Urlaubsgruß eines Freundes auf eine geniale Idee. Er wird den Stein der Weisen suchen. Dann ist er bestimmt bald alle Geldsorgen los, denn dieser Stein lässt sich bekanntermaßen mit der richtigen Tinktur in Gold verwandeln. Und wer ihn nur richtig sucht, der wird ihn auch finden - so schwierig kann das doch gar nicht sein. Peter packt das Goldfieber, und er macht sich gleich ganz nach Goldgräber-Manier mit einem Lastesel, einer Spitzhacke und einer Schaufel ans Buddeln und Schürfen.
Peter hat großen Putztag. In seinem Bauwagen sieht es aus, als wäre ein Wirbelsturm hindurchgerast. Und auch im Garten gibt es noch einiges zu tun. Mitten in das Durcheinander taucht Tante Ellie auf, und bittet Peter, ihr beim Tapezieren zu helfen. Peter stöhnt auf, auch das noch, er ist doch kein Roboter! Tante Ellie rauscht beleidigt ab. Peter hat da aber eine Idee...
Peter hat einen kaputten Stuhl zur Schreinermeisterin gebracht, die ihn wieder reparieren soll. Peter kommt ins Nachdenken. Eigentlich wurden bisher alle Stühle nach dem gleichen Prinzip gebaut, überlegt Peter. Man müsste ein noch nie dagewesenes Sitzmöbel erfinden. Das ist natürlich eine Aufgabe für Peter. Er leiht sich einen Stuhl von seinem Nachbarn, nachdem er versprechen musste, sehr gut auf den alten Chippendal-Stuhl aufzupassen und macht sich an die Arbeit. Dabei begegnet Peter den unterschiedlichsten Stühlen aus aller Welt. Und auch der Stuhl des Nachbars ist schon bald nicht mehr der Alte...
Peter hat eine tolle Geburtstagstorte gebacken. Er verpackt sie sicher in einer großen, blauen Tasche und macht sich auf den Weg zur Geburtstagsfeier von Ludwig. In der U-Bahn vertreibt er sich die Zeit damit, die Gesichter der Mitfahrenden genau zu betrachten. Als er bei Ludwig ankommt, ist die Party bereits in vollem Gange. Als Ludwig seine Geschenke auspackt, merkt Peter, dass er in der U-Bahn die Tasche verwechselt hat. Aber wie sah der Mann nochmals aus, der neben ihm saß? Peter geht auf die Suche nach dem richtigen Gesicht und kommt erstmal zu einem Phantombildzeichner bei der Polizei...
Peter ist ein Papagei zugeflogen, der immer nur Lore schreit. Das nervt ganz schön. Gebissen wurde Peter von dem Vogel auch schon! Peter möchte ihn ganz schnell wieder los werden. Aber wie? Die Eigentümerin muss gefunden werden. Am besten durch eine Suchmeldung im Rundfunk. Peter macht sich schleunigst auf den Weg. In der zuständigen Abteilung hinterlegt er eine selbstverfasste Suchmeldung. Aber wer weiß, ob in diesem riesigen Betrieb die Meldung nicht liegen bleibt, verloren geht, oder einfach nicht weitergegeben wird? Peter beschließt, einen eigenen Sender aufzumachen.
Es ist ein trüber, kühler Sommermorgen. Fröstelnd beschließt Peter, ein heißes Bad zu nehmen und schaltet deswegen den Badeofen ein. Strom ist doch eine saubere Sache, denkt Peter: einfach den Stecker in die Steckdose - und schon brennt das Licht, oder wärmt das elektrische Öfchen den Bauwagen. Ist Strom wirklich eine so saubere Energie? Peter lässt sich die Stromgewinnung erklären. Er erfährt, was ein Wärmeteich ist und hat schließlich eine Idee, wie er Energie sparen kann: Er baut sich ein Block-Heizkraftwerk...
Peter hat eine Geburtsanzeige bekommen. Auf der Karte ist ein Storch abgebildet. Nachdenklich betrachtet Peter den Vogel. Wann hat er zum letzten Mal einen lebendigen Storch gesehen? Gibt es überhaupt noch Störche? Das muss Peter unbedingt herausbekommen. Zunächst muss er ein Gebiet mit Feuchtwiesen finden, denn dort gibt es Frösche, die Lieblingsspeise von Störchen. Dann braucht er ein Versteck zum Beobachten, ein Zelt. Peter stellt fest, dass es gar nicht mehr so viele Feuchtwiesen gibt und auch die Störche selten geworden sind. Aber es gibt sie noch, und man kann einiges tun, um ihnen einen Lebensraum zu bieten.
In einer Schachtel bringt Anke einen Maulwurf zu Peter. Der Maulwurf braucht ein neues zu Hause. Peter hat gegen diesen Untermieter nichts einzuwenden. So lässt Anke diesen Maulwurf heraus. Der blinzelt kurz, dann ist er blitzschnell im Erdboden verschwunden. Der Nachbar hat alles beobachtet und nähert sich nun voller Entsetzen. Er warnt Peter vor der Grabeslust des 'Untieres', das in kürzester Zeit den Garten umgraben werde, Hügel an Hügel setzen, bis nichts mehr vom Garten übrig sei, und das Schlimmste, dann werde er seine Arbeit im Nachbargarten fortsetzen. Anke wiederspricht heftig. Doch Peter wird nachdenklich, und die nächsten Tage scheinen dem Nachbarn recht zu geben.
Es ist ein sehr heißer Tag, und die Fliegen sind äußerst lästig. Peter beschließt, Fliegengitter am Fenster zu befestigen. Reißnägel hat er genug. Er steigt die Leiter hinauf, verliert das Gleichgewicht, kann sich aber gerade noch festhalten - nur die Reißnägel liegen verstreut im Gras. Vergebens versucht Peter, die kleinen Dinger aufzuheben. Er zersticht sich nur die Finger. Ein Magnet muss her, damit müsste es gehen. Aber so ein Riesenmagnet zieht auch anderes an. Peter gerät in Schwierigkeiten.
Peter hat etwas eingekauft. Als er gutgelaunt aus dem Geschäft kommt, ist von seinem Fahrrad nur noch das vordere Rad vorhanden. Während Peter noch fassungslos auf das angekettete Rad schaut, stellt Rita fest, dass auch sie bestohlen wurde: Von ihrem Fahrrad fehlt das Vorderrad. Peter - ganz Kavalier - überlässt ihr großzügig sein Rad. Dann macht er sich auf den Weg zur Polizei. Doch dort wird ihm keine Hoffnung gemacht. Da beschließt er, sich selbst ein Fahrrad zu konstruieren.
Tante Ellie muss für ein paar Tage verreisen und vertraut, wenn auch widerstrebend, Peter für diese Zeit ihren Gummibaum an. Peters Begeisterung ist nicht groß, aber er verspricht, die Pflanze gut zu versorgen. Als die Tante weg ist, beginnt Peters Interesse an dem Gummibaum zu erwachen. Aus dem Gummibaum wird doch Gummi gewonnen...
Eine Ameisenstraße geht quer durch den Bauwagen. Bei aller Tierliebe, das geht Peter dann doch zu weit. Aber was tun? Gift kommt nicht in Frage. Wer könnte Peter da beraten? Nun, der Förster weiß sicher Bescheid. Peter geht zu ihm und erfährt eine ganze Menge über Ameisen. Dass sie einen durchorganisierten Staat bilden, in Brutkästen heimisch werden können und vieles mehr. Sie sind also wichtig im Wald, aber irgend jemand zerstört ihre Hügel. Peters detektivischer Spürsinn erwacht. Er will dem Förster helfen, den Ameisenfeind zu stellen.
Peter will sich als Festschmaus einen köstlichen Meeresfisch bereiten. Als Peter den Fisch aufschneidet, findet er eine Goldmünze in seinem Magen. Bestimmt eine sehr alte Münze, da ist sich Peter ganz sicher. Und wo es eine Münze gibt, da muss es noch mehr geben - einen Schatz, einen sehr großen Schatz. Peter ist ganz aufgeregt. Wenn er wüsste, woher der Fisch kommt, dann wüsste er auch, wo er den Schatz zu suchen hätte. Peter macht sich daran, den weiten Weg des Fisches zurückzuverfolgen. Er erfährt dabei sehr viel über Transportmittel und Fahrzeuge. Schließlich gelangt er bis ans Meer auf einen Fischkutter.
Peter braucht ein paar Schrauben. Auf dem Weg ins Geschäft begegnet er Barbara der Urlaubsvertretung des Briefträgers. Sie ist ärgerlich, dass sie wegen Peter und seinen paar Nachbarn immer den Umweg am Bach entlang bis zur Brücke machen muss. Da kann Peter sicher helfen. Er wird für die Briefträgerin eine neue Brücke bauen. Er informiert sich über Brücken und ihre Konstruktion und versucht sich selbst als Brückenbauer. Ganz so einfach ist die Sache jedoch nicht.
Peter und der Nachbar werden zu einer Fahrt im Heißluftballon eingeladen. Bevor der Ballon startklar ist und in die Lüfte steigen kann, gibt es viel zu tun. Alles muss gründlich vorbereitet werden: vom Sandsack über den Brenner. Im Auto soll der Nachbar die Fahrt des Ballons verfolgen und mit dem Funkgerät den Kontakt zu den Ballonfahrern halten. Auf gar keinen Fall soll er aber am Funkgerät herumspielen. Natürlich dreht Paschulke doch an den Knöpfen, und der Kontakt zu Peter und seiner Mitfahrerin im Ballon bricht ab. Die Ballonfahrt, die so friedlich und schön begonnen hat, nimmt eine abenteuerliche Wendung.
Das Dach des Bauwagens ist undicht. Peter muss es reparieren. Er überlegt, ob er es mit Dachziegeln oder Stroh abdichten soll. Schließlich entscheidet er sich für Blech, welches er in Form von Dachziegeln schuppenartig übereinandernageln will. Auf der Suche nach verwendbarem Blech stellt Peter fest, dass es sehr viele Dinge aus Blech gibt. Doch wie wird Blech eigentlich hergestellt? Und was passiert, wenn es rostet? All diesen Fragen geht Peter nach.
Früh morgens holt sich Peter Brötchen und genießt die warme Morgensonne. Dabei überlegt er, dass alle Energie, selbst Kohle und Öl, von der Sonne kommt. Da begegnet ihm ein Jogger mit Walkman, dessen Batterien verbraucht sind. Das bringt die beiden ins Gespräch und es stellt sich heraus, dass Herr Rauch, der Jogger, mit Kohle und Öl handelt und um seine Zukunft fürchtet, da diese Rohstoffe irgendwann verbraucht sind. Die Sonne dagegen ist unerschöpflich und so bittet er Peter, ein paar Dinge zu erfinden, die mit Sonnenenergie betrieben werden. Das lässt sich Peter natürlich nicht zweimal sagen!
Peter und sein Nachbar hatten eine Disput über die Notwendigkeit des Schlafens. Das Ergebnis ist, dass der Nachbar sich für zwei Wochen zum Schlafen in sein Bett zurückgezogen und Peter hingegen beschlossen hat, überhaupt nicht mehr zu schlafen. Die so gewonnene Zeit will er besser nutzen. Peter wird aktiv: Mitten in der Nacht schleppt er das Bett, das er ja nun nicht mehr braucht, ins Freie und zerlegt es. Sein Radio hat er auf volle Lautstärke gestellt. Kein Wunder, dass sich die Nachbarn beschweren. Darunter ist auch die Schlafforscherin Frau Dr. Weineck. In ihrem Schlaflabor erfährt Peter, wie der Schlaf untersucht wird und was über den Schlaf und die Träume bekannt ist. Und noch etwas erfährt er dort, dass alle Menschen schlafen müssen, wenn sie nicht krank werden wollen.
Peter ist für sein Leben gern Nudeln. Nicht nur dass sie lecker schmecken, sie haben auch tolle Formen: Spiralen, Schleifen, kurze oder lange Röhren. Wie aber werden die langen, dünnen Spaghetti eigentlich hergestellt? Peter erkundigt sich, wie man Nudeln herstellen kann, und beschließt, die längste Nudel der Welt zu fabrizieren. Aber er hat nicht einmal Mehl. Sicher wird ihm der Nachbar welches borgen. Als der erfährt, was Peter vorhat, beschließt er sofort, ihn mit einer noch längeren Nudel zu übertrumpfen. Peter erfindet eine Nudelaufrollmaschine. Als er nachts die Nudel zwischen den Bäumen aufhängt, stößt er mit dem Nachbarn zusammen, der gerade das gleiche tut. Einen Nudelrekord aufzustellen wäre ja ganz schön, meinen beide, aber viel besser würden ihnen jetzt gekochte Nudeln mit einer leckeren Soße gefallen.
Wasser ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Peter erfährt heute, dass das nicht überall so ist. Er trifft auf seiner Urlaubsinsel ausgerechnet den Nachbarn. Der mäkelt herum, es gäbe hier nicht genug Wasser und er habe Durst. Peter macht sich sofort daran, Wasser auf die verschiedenste Art und Weise zu gewinnen.
Sabine soll etwas von ihrem Onkel erben, wahrscheinlich Ohrringe, freut sie sich. Zu dem Zeitpunkt, an dem diese kostbaren Stücke geliefert werden sollen, wird Sabi-ne aber nicht zuhause sein und bittet deswegen Peter, sie in Empfang zu neh-men. Natürlich ist er dazu bereit. Für Peter gibt es dann allerdings eine Überra-schung: Die Ohrringe entpuppen sich als ein Klavier und Peter ist ziemlich ratlos, wie er es zu Sabine schaffen soll. Zu zerlegen ist es wohl nicht. Peter erkundigt sich in einer Fabrik, wie so ein Klavier hergestellt wird. In einem Gymnastikstudio spürt er einen Klavierstimmer auf, und dort findet Peter auch kräftige Männer, die das Klavier zu Sabines Wohnung hochtragen können.
Peter hat unter einem Einmachglas eine Fliege gefangen. Er fotografiert sie und bringt den Film gleich ins Geschäft zum Entwickeln. Der Inhaber, Herr Genselich, ist Tierkinematograph. Begeistert erzählt er Peter von den Insekten und seiner Arbeit mit ihnen: Mit einer Spezialkamera fotografiert er sie für einen Kongress. Peter findet das alles hochinteressant. Dann müsste Herr Genselich doch auch wissen, wie die Fliege es schafft, kopfunter mit den Füßen an der Decke zu landen. Leider - so meint Herr Genselich - hat das noch keiner herausbekommen. Da macht sich Peter an die Arbeit. Eingehend befasst er sich mit der Lebensweise der Fliegen und filmt sie mit einer Spezialkamera von Herrn Genselich.
Eine Freundin von Peter braucht ein besonders gelungenes Foto. Peter Lustig, hilfsbereit wie immer, bietet ihr sofort sein Freiluft-Fotoatelier vor dem Bauwagen an. Trotz eines ganz verknipsten Films, ist immer noch kein besonders gelungenes Bild dabei. Also versucht Peter es auf unkonventioneller Art. Er bastelt sich selbst eine Lochkamera. Leider wird das Bild zu unscharf, doch Peter probiert weiter. Nach mehreren Experimenten mit verschiedenen Linsen und Techniken hat Peter nicht nur eine individuelle Idee für das Foto, sondern auch viel Ahnung von der Funktionsweise einer Kamera.
Peter hat das Fenster seines Bauwagens kaputt gemacht. Zuerst findet er es recht angenehm: Licht und Luft haben ungehinderten Zugang zum Bauwagen. Doch als es anfängt zu stürmen und zu regnen, wird die Sache ungemütlich. Peter besorgt sich ein paar Bretter und vernagelt die Fensteröffnung. Nun ist es aber im Bauwagen so düster, dass er morgens verschläft. Früher hatten die Menschen doch Pergament, überlegt Peter. Doch auch Pergament ist keine gute Lösung um das kaputte Fenster zu reparieren. Glas hat einfach viele Vorteile: Es lässt Licht herein, hält aber Regen und Wind draußen. Also macht sich Peter mit seinem Fenster auf, um es reparieren zu lassen. Unterwegs fällt ihm die Vielfalt der Fenster auf. An einem Verkaufsstand preist ein Mann lauthals seine Fenster an. Peter lässt sich zu einem Panoramafenster überreden. Mit diesem Fenster erlebt er aber eine weniger angenehme Überraschung.
Die Sonne brennt so heiß auf den Bauwagen, dass es darin nicht auszuhalten ist. Der grasbedeckte Boden dagegen ist angenehm kühl. Die Pflanzen verdunsten nämlich Wasser, dadurch werden sie kühler. 'Dann packen Sie sie doch das Gras aufs Dach', meint der Nachbar. Peter versucht es, aber das klappt nicht so recht. 'Dann nehmen Sie Schlinpflanzen', spottet der Nachbar. Schlingpflanzen - das ist die Idee! Peter geht in die Stadt, um sich Anregungen zu holen, wie man mit Pflanzen eine natürliche Klimaanlage bauen kann.
Peter hat Pech: Er wurde von einem Auto angefahren. Sein Fahrrad ist kaputt und seine Latzhose hat nun Löcher, aber er ist zum Glück nicht ernsthaft verletzt. Die Autofahrerin, die ihn angefahren hat, ist Apothekerin. Sie bringt Peter nach Hause und verbindet seine Verletzungen. 'Naja, die Verpackung ist ja noch ziemlich ganz', stellt sie erleichtert fest. Nur an Peters Knie ist die Haut etwas abgeschürft. Peter stutzt: 'Die Haut soll eine Verpackung sein?' Das muss ihm näher erklärt werden. Er beginnt sich für dieses Thema zu interessieren: Wie ist die Haut den eigentlich aufgebaut und was für eine Aufgabe hat sie überhaupt?
Peter hat es sich in seiner Hängematte bequem gemacht. Da bekommt er überraschend Besuch von einem Mann mit wehendem Haar und roter Jacke. Peter sei ihm als künstlerisch und technisch begabter Mensch empfohlen worden, erklärt der Mann und drückt Peter das Manuskript eines Theaterstückes in die Hand. Am Himmel sind dunkle Wolken aufgezogen und es donnert und blitzt. Der Mann mit dem wehenden Haar bekommt es mit der Angst zu tun und verschwindet eilig, ohne eine weitere Erklärung. Peter betrachtet das Manuskript und liest: 'Gewitter über Schloss Stolzenfels'. Er ist überzeugt, dass er und kein anderer die Hauptrolle in dem Stück spielen soll und beginnt zu üben. Doch dazu braucht er die richtige Atmosphäre. Leider ist das Gewitter schon wieder vorbei und Peter muss sich überlegen, wie er an ein neues Gewitter kommt, um seine Rolle zu üben...
Peters Bauwagen braucht einen neuen Anstrich. Peter holt seine Farbreste hervor, zieht seinen Künstlerkittel an und zückt die Farbpalette. Soll der Bauwagen nun blau bleiben wie gehabt? Nein, meint Peter, es müsste schon etwas Außergewöhnliches sein. Lila - ein schrilles Lila. Ein Glück, dass Rita kommt. Sie will Peters Sonnenblumen malen. Rita kennt sich mit Farben aus. Von ihr erfährt Peter nicht nur, wie Farben gemischt werden, sondern auch, wie man sie herstellen kann. Nach dem Besuch bei einem Maler weiß Peter sogar, was der Quark in der Farbe zu suchen hat...
Peter genießt beim Wandern die Landschaft und beobachtet die kleineren Tiere am Wegesrand. Doch immer nur laufen wird ihm langsam zu anstrengend. Also lässt er sich ein Stück mit dem Auto mitnehmen. Aber das ist ihm schon wieder zu schnell, denn vom Auto aus kann man nicht mehr die kleineren Tiere am Wegesrand beobachten. Kaum sieht man etwas, ist es auch schon wieder vorbei. Peter probiert es mit Rollschuhen - und bleibt im Matsch stecken. Wie kommt man am besten voran? Peter schaut sich bei den Tieren an, wie sie schleichen, krabbeln, klettern, paddeln, galoppieren oder durch den Sumpf waten. Und plötzlich hat Peter die Idee: um all dies auch zu können, braucht er unbedingt eine Gehmaschine...
Peter dreht in seinem Garten einen Videofilm, einen sehr bedeutsamen, wie er selbst findet. Eigentlich schade, dass er diesen Film nicht vielen Leuten zeigen kann. Da hat er die Idee, seinen Film im Fernsehen zu senden. Er macht sich sofort auf den Weg zu einem Fernsehsender. Doch die Sache ist nicht ganz so einfach, wie Peter es sich vorgestellt hat. Auf seinem Weg durch die Fernsehanstalt erfährt Peter viel darüber, wie eine Sendung entsteht und wieviele Menschen daran beteiligt sind, bis eine Sendung über den Bildschirm läuft.
Peters selbstgebautes Windmessgerät dreht durch. Doch nicht das Gerät ist kaputt, sondern es beginnt so zu stürmen, dass alles umherfliegt. Schließlich kippt sogar ein Strommast um - Peter sitzt im Dunkeln. Wenn er wieder Licht haben will, muss er sich wohl selbst etwas ausdenken. Aber wie stellt man Strom her, wenn man nichts hat außer dem Wind. Peter macht sich an die Arbeit.
Peter scheint sich in der Jahreszeit vertan zu haben. Er schießt eine Neujahrsrakete nach der anderen in die Luft. Zu seiner Enttäuschung kommen sie aber alle wieder herunter. Denn eigentlich möchte er nicht Silvester feiern, sondern sich in Sachen Weltraumforschung üben. Er will herausfinden, weshalb echte Raketen im Weltraum bleiben und seine Minirakete nicht. Peter wälzt dicke Bücher, schaut sich an, wie Raketen und Satelliten funktionieren und möchte schließlich selbst Astronaut werden. Anna, Peters neue Freundin, gibt ihm eine kleine Plastikente, die Peter bei seinem Vorhaben begleiten soll. Wie schafft es Peter bloß, dass die Ente tatsächlich durch das All saust...?
Peter Lustig hat es sich beim Picknick auf der Wiese gemütlich gemacht. Seine Ruhe wird gestört, als Enrico auftaucht. Der ist auf der Suche nach Heuschrecken für seine Naturzeichnungen. Da wird Peter neugierig, er will sich die kleinen Weitspringer nun auch mal näher betrachten. Die Heuschrecken jedoch sind da anderer Meinung: Kaum nähern sich Peter und Enrico ihnen, sind sie auch schon weggesprungen. Man müsste sie irgendwie anlocken. Peter versucht also auf einem Kamm so lieblich zu zirpen wie ein Heuschreckenmännchen. Das klappt nicht so ganz. Enrico, der sich als wahrer Heuschrecken-Kenner entpuppt, weiß auch weshalb. Er erklärt Peter, von was sich diese Spring-Profis ernähren und weshalb sie so oft ihre „Kleider“ wechseln.
Peter erfüllt sich einen langgehegten Wunsch: Er will wie Robinson Crusoe auf einer einsamen Insel leben, wenigstens für drei Wochen. Er möchte mal nichts mit der Zivilisation zu tun haben: kein Telefon, kein Radio, kein Fernseher, dafür aber viel Zeit. Nur seine Armbanduhr muss mit - er muss ja schließlich wissen, wann er wieder von seiner kleinen Insel abgeholt wird. Doch ausgerechnet jetzt versagt die Batterie von seiner Quartzuhr. 'Macht nichts' meint Peter, schließlich hat alles in der Natur eine innere, biologische Uhr, also auch er. Die Tiere wissen schließlich auch, wann sie schlafen gehen müssen, wann sie die Wintervorräte sammeln oder nach Süden fliegen sollen. Und auch die Pflanzen öffnen und schließen sich je nach dem Stand der Sonne. Die Sonne - genau, das ist es. Es kann doch nicht schwer sein, sich eine Sonnenuhr zu bauen, denn seine innere Uhr, merkt Peter, funktioniert leider nicht mehr so gut wie die der Tiere.
Als Peters Nachbar gerade seine Obstbäume spritzt, glaubt er, nicht richtig zu hören. Andauernd murmelt Peter auf der anderen Seite des Gartenzaunes etwas von 'Bombus terrestris'. Der Nachbar ist schockiert. Er glaubt, dass Peter ein Bombenattentat plant. Das hätte er nicht von Peter gedacht! Sofort ruft er die Polizei. Zum Glück kann die alles aufklären, denn 'Bombus terrestris' ist der lateinische Name für die Erdhummel. Peter ist nämlich gerade dabei, diese 'Bienen im Pelz' zu erforschen. Der Nachbar will nicht verstehen, dass auch er die Hummeln braucht. Aber durch seine ständige Giftspritzerei wird alles was kriecht und fliegt vertrieben. Doch aus seinen schönen Apfelblüten können nur Äpfel werden, wenn er den Insekten eine Chance gibt, die Blüten zu bestäuben.
Peter soll als Babysitter aushelfen. Lizzy fährt zu einem Schüleraustausch nach Amerika, und Peter soll ihre fünf Eidechsen hüten. Da Peter seine Sache gut machen möchte, besorgt er sich Bücher über die kleinen Tiere. Er erfährt, dass die winzigen Eidechsen mit den riesigen Dinosauriern verwandt sind und dass sie es gerne warm haben. 'Kein Problem' denkt sich Peter. Er wird das Terrarium einfach in die Sonne stellen. Leider passiert ihm dabei ein Missgeschick: Das Terrarium zerbricht, und die Eidechsen laufen in die Freiheit. Peter ist verzweifelt - wie soll er die Tiere bloß wieder einfangen?
Unter Peters Hängematte grunzt es. Ein Schwein! Durch ein Versehen wurde es bei Peter abgegeben. Dem Nachbarn läuft bei diesem Anblick das Wasser im Munde zusammen, er träumt schon von Schweinehaxen und Braten mit Salbei. Peter will 'Hildegard' - so hat er sein Schwein liebevoll getauft - nicht mästen, sondern behalten. Er hat etwas besonderes mit ihr vor, denn Schweine sollen recht gelehrig sein. Aber erstmal muss Hildegard richtig versorgt werden. Wie, dass erfährt Peter auf dem Bauernhof. Und weshalb es keine 'Schweinerei' ist, wenn Schweine sich im Dreck suhlen, sondern das reinste 'Biobad', erfährt er dabei auch gleich.
Peter ist etwas ganz Dummes passiert: Er hat probeweise seine neue, wunderschöne Badeinsel mit Palme aufgeblasen, und dann bekommt er das Ventil nicht mehr auf, um die Luft wieder rauszulassen. Wie soll er nun mit dem Riesending zum Badesee kommen? Zuerst versucht er es mit dem Fahrrad, aber die aufgeblasene Palme versperrt Peter beim Fahren die Sicht. Also packt er die Insel hinten ins Auto, mit offenem Verdeck klappt das sogar. Sehr weit kommt Peter damit allerdings nicht. Er befindet sich auf einmal mitten im dicksten Auspuffgestank und Gehupe - eine Riesenschlange wälzt sich stockend über die Autobahn. Peter fängt an, darüber nachzudenken, ob er wirklich nur mit dem Auto an sein Ziel kommen kann?
1000 Mark Belohnung für Peter, wenn er Igel Charly ausfindig macht. Charly ist Professor Spinoffski aus dem Bärstadter Raumfahrt- und Forschungszentrum entlaufen. Doch was kann einen gewöhnlichen Igel so wertvoll machen? Peter erfährt, dass der Igel in der Lage ist, fast auf Kommando über lange Zeit in einen Winterschlaf zu fallen. Um herauszufinden, wie er das macht, wäre eine interessante Entdeckung für die Raumfahrt. Doch dazu braucht Professor Spinoffski Charly, mit dem er seine Beobachtungen begonnen hat. Auch Peters Nachbar hört von der hohen Belohnung, und es beginnt die intensive Suche nach Charly. Peter und der Nachbar überlegen, wie sie den Igel am besten heranlocken können: Welche Nahrung braucht er und welchen Lebensraum, welche Feinde hat er, wie pflanzt er sich fort, und was kann man selbst tun, um dem Igel zu helfen.
Als Peter für sein Frühstücksei das letzte Salz aus der Packung schüttet, fällt ein kleiner Zettel mit der Aufschrift 'Weißes Gold, Charge 83/13, Station 3' heraus. Das kann ja nur der Hinweis auf einen versteckten Schatz sein, meint Peter. Er macht sich auf die Suche. Sein Weg führt ihn in das Labor eines Salzbergwerkes, dort begegnet er einem zerstreuten Chemiker, der ihm zwar nicht weiterhelfen kann, aber einiges über Salz zu erzählen hat. Peter dringt tief in ein Salzbergwerk ein, und am Ende weiß er um das Geheimnis des Schatzes.
Peter und der Nachbar hatten beide eine gute und reichliche Tomatenernte. Doch allein können sie die Tomaten nicht verbrauchen. Sie kommen auf die Idee, sie auf dem Wochenmarkt zu verkaufen. Und von dem verdienten Geld wollen sie eine Reise unternehmen. Wer am meisten verdient hat, kann bestimmen, wo die Reise hingehen soll. Das Geschäft floriert, doch der Nachbar will mehr verdienen als Peter und fängt an die Werbetrommel zu rühren. Er nennt seine Früchte 'Bio-Tomaten' und verlangt dafür mehr Geld. Doch Peter findet, dass der Nachbar seine Kundschaft an der Nase herumführt. Der findet das ganz und gar nicht, lässt sich immer wieder neue Werbeideen einfallen...
Peter hat mit seinem Nachbarn gewettet: Er schafft es, drei Tage lang so zu leben, wie die Menschen in der Steinzeit. Der Nachbar glaubt an die Errungenschaften der Technik, nicht jedoch an Peters Durchhaltevermögen. Was Peter über das Leben von Steinzeitmenschen gelesen hat, fasziniert ihn. Peter sucht sich eine Höhle im Wald und merkt langsam, voller Bewunderung für seine Ur-Ur-Ahnen, dass es für ihn doch nicht so einfach ist, ohne die alltäglichen Bequemlichkeiten auszukommen. Er macht sich auf Nahrungssuche: Woher wussten die Menschen früher, welche Pflanzen essbar sind, wie haben sie es geschafft Feuer zu machen oder Werkzeuge herzustellen? Bevor Peter seine Bemühungen schon fast aufgeben will, bekommt er unerwartet 'steinzeitliche' Unterstützung bei seinem Höhlenleben.
Peters Lieblingsschuhe sind endgültig dahin. Er bringt sie zur Schusterin, um sie vielleicht doch noch zu retten. Nun braucht Peter ein paar Ersatzschuhe, bis seine alten repariert sind. Er versucht es mit einer Eigenherstellung: Marke 'Urs-Sandale'. Solche Zehenschuhe hatten schon die alten Ägypter, und noch bis heute gibt es diese Schuhform. Nachdem sich Peter noch viele andere Schuhe angesehen hat, weiß er, dass für ihn nur solche in Frage kommen, die für alle Gelegenheiten taugen: zum Bergsteigen, luftdurchlässig für den Sommer und wasserfest bei Regenwetter, mit Rollen zum fahren und mit Schneeschiebern für den Winter - eben ein Superschuh!
Guckloch Extra: Löwenzahn behind the scenes
Bei Peter läuft alles, aber auch alles schief. Merkwürdigerweise fing das genau an dem Tag an, als er einen käferförmigen Stein geschenkt bekam. Peter muss der Sache auf den Grund gehen. Neugierig begibt er sich erst einmal zu einem Käferforscher. Peter erfährt Erstaunliches über das Leben und 'Arbeiten' von Mistkäfern und Pillendrehern und über ein Ei in der Kugel. Der Forscher weiß auch, dass Peters Stein eine Skarabäus-Imitation ist. Was es jedoch damit auf sich hat, kann Peter nur im ägyptischen Museum herausbekommen. Aber da passiert Peter schon wieder ein folgenreiches Missgeschick.
Als Peter eine geleitete Burgbesichtigung versäumt, schleicht er am Kassenhäuschen vorbei hinein in den Burghof, der Führung hinterher. Dabei erfährt er so viel Spannendes über die Burg und das Leben im Mittelalter, dass er die Zeit vergisst. Zurück aus einem kleinen Raum, den er wissbegierig angesehen hat, merkt er, dass die letzte Führung beendet und das große Tor abgeschlossen ist. Ganz wohl ist ihm nicht bei dem Gedanken, die Nacht allein in den alten Gemäuern zu verbringen. Als ein Gewitter einsetzt, der Sturm heult und ein fernes Klirren von Ketten zu hören ist, fällt ihm die Geschichte des Geistes der Marksburg ein, der immer noch darauf wartet, erlöst zu werden...
Für den Spielfilm ,Die Rache der Barbaren' schwergewichtige Darsteller gesucht', liest Peter in der Zeitung und macht sich sofort auf zum Besetzungsbüro - zum Film wollte er schon immer einmal. Doch die wartenden schwergewichtigen Mitbewerber schlagen sich bei Peters Anblick vor Lachen auf die dicken Schenkel, und Peters Traum vom Filmstar zerplatzt. Wenn man ihn nicht will, dann wird er eben sein eigener Filmproduzent. Doch so einfach ist das nicht, wenn man alles selbst herstellen will und über das Niveau des Daumenkinos herauskommen möchte. Vor über 100 Jahren haben die Bilder laufen gelernt. Aber wie nur? Peter beginnt mit dem Bau einer 'Wundertrommel', stelllt seinen eigenen Zeichentrickfilm her und beginnt in kleinen Schritten, die Entwicklung des Films vom Cinematographen der Brüder Lumiere an, nachzuvollziehen. Peter produziert seinen ersten Film, und mit Hilfe des Nachbarn organisiert er eine Aufführung.
Bei einem Spaziergang hört Peter Orgelmusik aus dem Bärstädter Dom erklingen. Er geht hinein und lauscht dem Spiel. 'Wirklich schön', denkt er, 'aber wie kommen die Töne der Orgel eigentlich zustande?' Peters Entdeckerfreude ist angestachelt. Er schaut sich die Orgel von innen an und versucht darauf zu spielen. Für einen Laien ist das jedoch nicht so einfach. Aber musizieren will Peter jetzt, das weiß er. So eine Orgel besteht doch aus vielen Pfeifen, vielleicht fängt er also besser mit einem Blasinstrument an. Voller Tatendrang entdeckt Peter nach und nach, wie Blasinstrumente funktionieren. Aber er macht auch die Entdeckung, dass die Kenntnis der Blasinstrumente das eine ist, sie zu spielen jedoch etwas ganz anderes.
Für die 'Indische Nacht' von Bärstadt hat Peter sich etwas ganz besonderes ausgedacht: Einen Tanz mit Samantha. Was die Sache kompliziert macht: Samantha ist eine Königspython. Peter beginnt fleißig zu üben, um Samantha die Flötentöne beizubringen, es will jedoch nicht klappen. Vielleicht ist sie hungrig? Als Peter Futter besorgen geht, schleicht der neugierige Nachbar in den Bauwagen, öffnet die Kiste von Samantha - und ist entsetzt. Samantha wittert die Freiheit und schlängelt sich fort. Peter macht sich verzweifelt auf die Suche nach Samantha. Vielleicht können ihm die Leute auf der Schlangenfarm weiterhelfen. Jedenfalls erfährt Peter dort viel über einheimische Schlangen, über gefährliche und ungefährliche und etwas über den Verbleib von Samantha.
Durch seinen unermüdlichen Wissensdrang getrieben, kommt Peter auf das Flughafen-Vorfeld bis zu einem kleinen Flugzeug, einer Cessna. Wegen seiner Latzhose wird er mit einem Mechaniker verwechselt und sitzt unversehens am Steuerknüppel. So probiert er aus, ob er das Flugzeug starten kann. Der Test gelingt, fast...
Peter lernt im Urlaub den Meteorologen Dr. Frosch kennen. Den kann er nun endlich fragen, wie ein Strohhalm funktioniert. Das hat wohl irgend etwas mit dem Luftdruck zu tun, vermutet Peter. Doch, was ist das eigentlich? Und lässt er sich auch nachweisen, sehen oder messen? Das und noch einige andere Phänomene, bei denen Luft eine Rolle spielt, kann Dr. Frosch Peter erklären. Gute Luft, das ist Peter sowieso klar, braucht jeder zum Leben. In den großen Städten ist gute Luft jedoch rar. Irgendwie müsste man sie doch portionsweise an den Mann und an die Frau bringen, meint Peter. Er hat da so eine Idee ...
Peter ist mit seinem Bauwagen nicht mehr zufrieden: Er zerfällt langsam. Ein neuer Bauwagen muss her, einer aus Eisen, am besten ein Eisenbahnwaggon. Am Bahnhof möchte er sich erkundigen, wo es solche gibt. Als er keine zufrieden stellende Auskunft erhält, steigt er kurzentschlossen in einen Schnellzug ein und misst, sehr zum Erstaunen der Reisenden, die Abteile aus, denn passend soll es schon sein für seine Einrichtung. Der Zug fährt ab. Peter ist ohne Fahrkarte, aber das stört ihn wenig. Er genießt das Reisen mit der Bahn, erkennt die Vorzüge dieser Art der Fortbewegung im Vergleich zum Auto und erfährt noch eine Menge nebenbei. So führt ihn seine abenteuerliche Reise zu einem Rangierbahnhof, er lernt das Zentrale Stellwerk kennen und ist ganz begeistert vom ICE. Doch dieser entpuppt sich nach genauer Prüfung als nicht ganz geeigneter Bauwagen-Ersatz.
Peter trifft beim Einkaufen auf dem Markt seinen Nachbarn Paschulke. Der zieht ihn ins Vertrauen: Auf seine Kontaktanzeige hin hat sich eine Frau Susemihl gemeldet. Attraktiv, lebenslustig -, und sie möchte ihn gerne kennen lernen. 'Sie Glückspilz', freut sich Peter für seinen Nachbarn. Doch der ist verzweifelt. Die Dame hat um ein Foto gebeten - Paschulke ist ratlos. Bei seiner Leibesfülle wird Frau Susemihl sicher nicht an einer näheren Bekanntschaft interessiert sein. Peter hat da eine Idee - ein Fotograf kennt doch sicher ein paar Tricks, mit denen man selbst Paschulkes Bauchumfang ein wenig schmälern kann. Auf dem Weg zum Fotoatelier erfährt Peter, warum der Nachbar so dick ist: Keine Pizza-Bude, kein Hamburger-Stand und kein Café ist vor ihm sicher - da fällt selbst dem Fotografen nichts mehr ein. Peter beschäftigt auch noch eine andere Frage: Was geschieht eigentlich mit der Nahrung in unserem Körper? Und wozu brauchen wir sie?
Mit einem selbstgebauten Ohrenverstärker will Peter den Gesang der Nachtigall aufnehmen und wird dabei von den ohrenbetäubenden Geräuschen des Nachbarn gestört, der seinen Rasen zu den Klängen der aufgedrehten Hi-Fi-Anlage mäht. Der Nachbar wiederum fühlt sich von dem gesang der Nachtigall um seinen Schlaf Gebracht und steckt sich Papierpfropfen in die Ohren. Die lassen sich am nächsten Morgen nicht mehr entfernen, und der Nachbar erfährt am eigenen Leib, wie unsicher und gefährlich es ist, wenn man nichts mehr hört. Dank Peters Hilfe erreicht er unversehrt die Praxis einer Ohrenärztin, und beide erfahren Erstaunliches...
Peter Lustigs Bauwagen qualmt aus allen Ritzen. Es brennt, denken Erich, Renate und Nanni und eilen Peter zu Hilfe. Aber Peter hat keinen Brand im Bauwagen sondern versucht nur, sich mit Hilfe von Rauch der Fliegenplage zu erwehren. Die drei Kinder wissen es besser: Spinnen sind das wahre Wundermittel gegen Fliegen, denn sie vertilgen jeden Sommer eine Unmenge von Insekten. Peter, auf die Spur gebracht, sammelt aus seinem und des Nachbarn Garten die achtbeinigen Fliegenfänger. Neugierig wie er ist, möchte er noch mehr über diese faszinierenden Tiere wissen und verfängt sich dabei unverhofft in einem ganz merkwürdigen Spinnennetz.
In aller Frühe steht Peter auf, um den Sonnenaufgang zu genießen. In der Morgenzeitung liest er, dass in Bärstadt eine totale Sonnenfinsternis erwartet wird. Das muss Peter natürlich miterleben. Durch sein Fernrohr projiziert er die Sonne auf ein Stück Pergamentpapier. So kann er sie ohne seinen Augen zu schaden, genauer ansehen. Irritiert entdeckt er Flecken auf der Sonne. Was hat das zu bedeuten? Besorgt sucht Peter ein Sonnenobservatorium auf. Der dortige Astrophysiker erklärt ihm nicht nur, was es mit den Sonnenflecken auf sich hat, sondern noch einiges über die Entstehung der Sonne. Gut informiert, kann Peter nun der Sonnenfinsternis entgegensehen.
Der Nachbar braucht auch trotz kaputtem Fernseher nicht auf seinen Krimi zu verzichten. Peter gibt eigens für ihn eine Sondervorführung eines Schattentheaterstücks, das er sich selbst ausgedacht hat. Einmal mit dem Puppenspiel begonnen, packt Peter der Ehrgeiz und er wird einfallsreicher mit jeder Vorstellung.
In Peter Lustigs Garten steht plötzlich ein Olfaktologe, ein Geruchsexperte. Er untersucht die Geruchsbelästigung in der Luft und braucht dafür zunächst nichts anderes als seine Nase. Peter und sein Nachbar staunen gewaltig, was so eine Nase alles kann. Peter beginnt, sich kundig zu machen. Als er dem Nachbarn erzählt, dass man ohne Geruchssinn nichts schmecken kann, glaubt der ihm nicht. Der Geschmackssinn ist ja wohl der wichtigere. Die beiden schließen eine Wette ab: Peter sammelt die Vielfalt der Gerüche, der Nachbar die Geschmacksarten. Wer schafft es, die meisten Sinneseindrücke zu finden?
Peter soll den Hund und den Kanarienvogel seiner Tante in Pflege nehmen. Sie will nach Schottland reisen, um das Ungeheuer von Loch Ness zu sehen. Peter macht sich lustig und behauptet, das es solche Urviecher mit unzähligen Beinen nicht gibt. 'Tiere mit mehr als vier Gliedmaßen gibt es einfach nicht. Und deswegen gibt es auch keine Ungeheuer.' Aber warum ist das eigentlich so, fragt sich Peter. Klar, er muss dieser Sache auf den Grund gehen. Im Tierkundemuseum sind die Gebeine von Dinosauriern ausgestellt - die hatten auch schon vier Beine. Und wer waren die Vorfahren der Dinos - aus irgendwelchen Tieren müssen sie sich ja auch entwickelt haben. Peter stößt immer weiter zurück in der Erdgeschichte. Am Ende kann er Tante Elli überzeugen, dass der Hund vier Beine haben muss und dass es solche Ungeheuer wie das in Loch Ness nicht geben kann.
Gerade als Herr Paschulke, Peter Lustigs Nachbar, von Kopf bis Fuß reichlich eingeseift unter der Dusche steht, wird das Wasser abgestellt. Mit dem Regenwasser aus Peters Tonne wäre die Sache schnell gelöst, aber abgestandenes Wasser findet der Nachbar unhygienisch. So begibt sich Herr Paschulke auf Wassersuche. Und Peter fängt an, angesichts des eingeseiften Nachbarn, über die Funktion und Wirkung von Seife nachzudenken: Wie kommt es, dass man mit ihr Schmutz und Fett lösen kann? Was passiert mit der Haut, wenn sie ständig mit Seifen und Shampoos traktiert wird, und wie kann man sich selbst ein billiges und hautfreundliches Shampoo herstellen?
Peter ist auf dem Weg zu Tante Elli, die im Krankenhaus mit einem gebrochenen Bein liegt. Als im Bus ein älterer Herr ein großes Paket vergisst, nimmt es Peter kurzerhand an sich, um es später dem rechtmäßigen Besitzer zurückzubringen. Bei Tante Elli im Krankenhaus versorgt Peter erst einmal die Blumen. Doch ein jäher Schrei lassen ihn, den Arzt und die Krankenschwester in Ellis Zimmer stürzen. Diese hält entsetzt einen grinsenden Schädel in der Hand, dem sie dem vermeintlichen Geschenkkarton entnommen hat. Alle sind empört, und bevor Peter den Irrtum aufklären kann, zieht der Arzt Peter inklusive Karton aus dem Zimmer, damit sich Tante Elli beruhigen kann. Bei genauerem Hinsehen stellt der Arzt fest, dass der Schädel und die dazugehörigen Knochen möglicherweise von einem Affen abstammen. Peter macht den Besitzer des Skeletts ausfindig, der ist erleichtert, dass sein 'Hominide', ein Menschenaffe wieder aufgetaucht ist. Von 'Menschenaffen-Spezialisten' erfährt Peter viel über die Entwicklung des menschlichen Knochengerüsts, und schließlich wird er noch zu einer Ausstellung über die Menschen in Urzeiten eingeladen. Peter lässt es sich nicht nehmen, dort mit Tante Elli zu erscheinen..
Peter Lustig fühlt sich gestört. Seit der Nachbar ein Handy hat, telefoniert er nahezu immer und überall. Ein moderner Mensch muss überall erreichbar sein, klärt der Nachbar Peter auf. Natürlich will Peter nicht unmodern sein, aber übertreibt es der Nachbar nicht mal wieder? Und eigentlich interessiert Peter viel mehr, wie so ein Telefon überhaupt funktioniert, und wie haben die Menschen Nachrichten übermittelt, als es noch kein Telefon gab?
Lichtscheues Gesindel! Tagediebe! - Peter Lustig scheint nicht richtig gehört zu haben. Was ruft ihm der Nachbar da zu, nur weil er vormittags etwas länger schläft? Aber der Nachbar hat nicht Peter gemeint, sondern die Asseln, die sich im feuchten Dunkel unter seinen Blumentöpfen verkrochen haben. Angewidert wendet er sich ab. Nicht so Peter, der sich zum Nachbarn gesellt. Es muss doch einen Grund geben, weshalb Asseln es immer modrig und dunkel mögen. Peter geht der Sache nach. Dabei kommt Erstaunliches heraus: Nicht nur, dass Asseln gute 'Mülleute' sind, weil sie verrottendes Pflanzenmaterial zerkleinern, sie sorgen auch dafür, dass es als Nährstoff wieder in den Boden gelangt. Und noch etwas ist bemerkenswert an ihnen: Sie haben große Verwandte - die Krebse. Und mit diesen hat Peter noch seine besonderen Erlebnisse.
Peters Nachbar, Herr Paschulke, beteiligt sich an einem Preisrätsel. Es gibt eine Reise in die Schweiz - ins Emmental - zu gewinnen. Doch um das zu schaffen, muss er einige Fragen zum Thema Käse beantworten. Eine bereitet ihm besonderes Kopfzerbrechen: Wie kommen die Löcher in den Käse? Gibt es dafür vielleicht ein Käse-Lochwerk oder eine spezielle Säure, die Löcher in den Käse frisst? Hilfesuchend geht er zu Peter, den das natürlich auch brennend interessiert. Erst mal muss der Käse ja auch irgendwie hergestellt werden, sagt sich Peter. Und wie funktioniert das? Peter fängt bei seinen Recherchen ganz von vorne an - bei der Milch.
Es könnte doch sein, dass wir nicht die einzigen intelligenten Wesen im All sind. Mit einem Fernrohr und einer selbstgebauten Satellitenschüssel forscht Peter Lustig im nächtlichen Nachthimmel nach Außerirdischen. Langsam findet Peter sich in diesen unzähligen Sternen zurecht - er sieht Sternbilder und erfährt viel über unser Planetensystem und entfernte Galaxien. Plötzlich macht er eine sensationelle Entdeckung: Es scheint dort oben doch intelligente Wesen zu geben! Das muss Peter sofort der Bärstädter Sternwarte mitteilen...
Beim Bauern herrscht helle Aufregung. Der Fuchs holt sich jede Nacht eines der preisgekrönten Hühner aus dem Stall! Peter wollte sich eigentlich nur ein paar Frühstückseier besorgen, aber jetzt interessiert er sich für den Hühnerdiebstahl. Wie schafft es der Fuchs jede Nacht, in den verriegelten Stall zu gelangen? Sind Füchse wirklich so schlau und listig, wie ihnen nachgesagt wird? Der Förster, der gerade Impfstoffe für tollwütige Füchse auslegt, kann Peter mehr über den Rotpelz erzählen. Bald steht fest: Der Fuchs kann die Hühner nicht gestohlen haben. Aber wer dann? Peter legt sich auf die Lauer, und es beginnt ein spannender HühnerdiebKrimi...
Peter Lustig liest von schweren Stürmen an der englischen Nordseeküste. Was passiert, wenn die Sturmflut bis ans Meer bei Bärstadt kommt? Da stehen zwar Deiche, aber ob die halten? Peter muss das sofort überprüfen. Er macht sich auf den Weg an die Küste und zu den Deichen. Wie werden die überhaupt gebaut und wer hält sie in Stand? Und was ist mit den Flüssen? Wie können die trotz Deich noch ins Meer fließen? Peter trifft auf seiner Wanderung über den weiten Deich und das schöne Vorland Menschen und Tiere, die auf und mit dem Deich leben: Schafe, ein Sielwärter und eine waschechte Gräfin. Peter kann also ganz beruhigt sein: Der Deich ist gut bewacht und umsorgt.
In Bärstadt findet ein Brotbackwettbewerb um die 'Goldene Bäckermütze' statt. Das ist genau das Richtige für Peter Lustig. Schließlich kommt er aus einer berühmten Bäckerfamilie, und schon seine Oma war berühmt für ihr selbst gebackenes Roggenschrotbrot. Mit ihrem Rezept wird er jede Konkurrenz schlagen. Und dann holt sich Peter noch Tipps beim Fachmann, dem Bäcker, ab.
Tante Elli hat zu einem Wald- und Märchenfest geladen - Peter kostümiert sich als Bär. Das Fest findet im Bärstädter Forst statt. Doch der sieht in Peters Märchenbuch ganz anders aus. Noch während Peter die Wipfel des Waldes betrachtet, passierts: Er fährt mit seinem Fahrrad über eine Wurzel, kann sich nicht mehr halten und fällt hin. Dem Förster direkt vor die Füße. Zum Glück ist nichts passiert, und Peter nutzt gleich die Gelegenheit um den Fachmann in Sachen Wald zu befragen. Der zeigt ihm ein Stück Wald, das noch ganz unberührt ist - einen richtigen 'Urwald'. Peter ist begeistert. So hatte er sich einen Märchnwald vorgestellt.
Beim Einkaufsbummel plumpst Frau Susemihls silbernes Brillenetui in den Gulli und verschwindet in der Kanalisation. Zum Glück ist gerade Peter Lustig in der Nähe, und der klettert auch gleich hilfsbereit dem Familienerbstück hinterher. Er gerät in ein unterirdisches Abwasserlabyrinth und versucht, sich im feuchten Dunkel zu orientieren - doch das ist gar nicht so einfach. Durch viele Gänge und zahlreiche Röhren kommt hier das ganze Schmutzwasser von Bärstadt zusammen und wird zum Klärwerk geleitet. Und obwohl es da unten dunkel und feucht ist, und auch ziemlich stinkt, ist dort mehr los, als man denken könnte. Peter wundert sich, wem er im Untergrund alles begegnet und weiß nicht, wie er in dieser Brühe das Brillenetui von Frau Susemihl wiederfinden soll.
Tante Elli liebt Lebkuchen - was läge da näher, als ihr selbstgebackene zum Geburtstag zu schenken, denkt sich Peter und macht sich an die Arbeit. Als beim dritten Backdurchgang wieder nur ungeniessbare Teigwaren aus dem Backofen zum Vorschein kommen, beschließt Peter, sich Hilfe im Supermarkt zu holen: Wer Lebkuchen verkauft, der weiß auch sicher, wie sie gebacken werden. Verblüfft muss Peter jedoch feststellen, dass dort niemand das Rezept für Lebkuchen kennt. Also macht er sich auf den Weg zur Bärstädter-Keksfabrik. Er ist erstaunt, wen er dort alles trifft: Elektriker, Köche und Ingenieure. Doch was haben die eigentlich mit Lebkuchen zu tun? Langsam ahnt Peter, wie lange es dauern wird, bis er das Geheimnis der Lebkuchen gelüftet hat.
Einen Opa hat der junge Briefträger Peter genannt. Der ist natürlich empört und beschließt, seine grauen Haare mit einer Probe eines Färbemittels wieder etwas aufzupeppen. Doch Peters Entsetzen ist groß, als seine Haare ihm im schrillen Lila im Spiegel entgegen leuchten. Da weiß auch die Friseuse keinen Rat, die Peter verzweifelt aufsucht. Ob vielleicht eine Perücke eine Lösung für Peters Problem ist? Peter fängt an sich zu fragen, warum der Mensch überhaupt ein 'Fell' auf dem Kopf hat. Wie sehen Haare aus der Nähe aus, warum haben sie eine Wurzel und weshalb stehen sie uns manchmal zu Berge?
Peter Lustig stolpert direkt vor seinem Bauwagen über eine geheimnisvolle Botschaft. Die gibt ihm Rätsel auf: Wer reicht einem immer die falsche Hand, und wo läuft die Zeit rückwärts? Beim Blick in einen alten Spiegel entdeckt Peter die Lösung - und befindet sich plötzlich mitten in einer 'verkehrten' Welt: Schweben und Um-die-Ecke-gucken lernt Peter genauso wie Spiegeleier mit einem Spiegel braten. Doch wer ist der geheimnisvolle Verfasser der 'verspiegelten' Botschaften? Schließlich helfen Peter mehrere kleine und große Spiegel, mit denen er seinen Bauwagen ausrüstet, den trickreichen Verfasser zu entlarven...
Peter steht auf der Leiter und erntet Äpfel, als plötzlich ein 'unbekanntes Flugobjket' vom Himmel stürzt und in Peters Apfelbaum hängenbleibt. Es ist der Lenkdrache von Peters Nachbarn Paschulke - der bereitet sich nämlich auf einen Drachenwettbewerb vor. An dem möchte Peter natürlich auch teilnehmen, und so beginnt er gleich mit dem Drachenbau. Der Jungfernflug misslingt, doch das liegt nicht an den fehlenden Herbstwinden, sondern an Peters Konstruktion. Während der Nachbar weiter auf seinen technisch ausgefeilten Lenkdrachen setzt, probiert Peter weitere Modelle aus, schließlich will er den Wettkampf auf dem Drachenberg gewinnen.
Mit Grill, Grillanzünder, Angelruten und allem, was der moderne Naturmensch braucht, will Paschulke am See Forellen angeln und sie dort gleich grillen. Auf dem Weg dorthin trifft er Peter Lustig, der sich gerade im Supermarkt Kartoffeln besorgt hat und überredet ihn mitzukommen. Kartoffeln und fangfrische Forellen, meint der Nachbar, passen doch wunderbar zusammen - und zuhause sei sowieso noch Stromausfall. Am See angekommen, will Peter erst einmal ein Holzfeuerchen machen, doch durch ein Missgeschick sind die Streichhölzer vollkommen nass geworden. Nun ist guter Rat teuer. Paschulkes neue Errungenschaft entpuppt sich als Elektrogrill und die Grillanzünder brennen auch von alleine. Wie war das denn früher, sinniert Peter, als die Menschen weder Streichhölzer noch Feuerzeug hatten?
Peters Nachbar Paschulke hat sich in seinem Garten ein Biotop aus pflegeleichtem Plastik gebaut. Und den ersten Bewohner hat er auch schon gefangen, einen Frosch. Peter wundert sich nicht, als der schnell wieder aus seinem Gefängnis Reißaus nimmt. Diese künstliche Badewanne sieht nun wirklich nicht wie ein Froschteich aus. Und während sich der Nachbar auf die Jagd nach neuen Fröschen macht, beginnt Peter die natürliche Umgebung der grünen Hüpfer zu erkunden. Wie sieht ihr natürlicher Lebensraum aus, was fressen Kermit & Co am liebsten und was haben Kaulquappen mit Fröschen zu tun?
Peter bucht eine Schiffsreise: 'Auf den Spuren des Wassers - von der Quelle zum Meer'. In Gedanken sieht er sich schon gemütlich an Deck eines Schiffes den Fluss hinab tuckern, die vorüberziehende Landschaft genießend. Da ist natürlich die Überraschung groß, als Peter bei Reiseantritt feststellt, dass er eine Abenteuerreise gebucht hat. Mit Rucksack, Proviant und Schlauchboot gewappnet, tritt Peter die Flussfahrt auf eigene Faust an. Nach dem ersten Schreck findet Peter jedoch Geschmack an der Sache. Seine Fahrt führt ihn durch eine Schleuse, vorbei an einem Wasserkraftwerk. Er übernachtet auf einer Alarm-Insel und heuert schließlich auf einem Binnenschiff an, das einen großen Hafen am Meer anläuft. Von dort paddelt Peter mit dem Schlauchboot zur Flussmündung, der letzten Station seiner langen Reise.
Peters Nachbar Paschulke ist verzweifelt: Seine Henne Berta legt keine Eier mehr, und das trotz bestem Stroh und ausgewähltem Kraftfutter. Peter Lustig ist überzeugt: Die richtige Musik kann Berta helfen. Paschulke ist skeptisch und zweifelt an Peters Geisteszustand. Doch der hält an seiner Idee fest. Er ist überzeugt, dass alle Lebewesen musikalisch sind - also auch das Huhn Berta. Bestimmte Töne werden von uns als harmonisch und angenehm empfunden, andere klingen irgendwie krumm und schief. Wie sich die Musik auf unsere Stimmung auswirkt, demonstriert Peter dem Nachbarn mit unterschiedlichen Instrumenten und verschiedenen Musikrichtungen - von Jazz über Klassik bis hin zur Rockmusik. Und zum Schluß improvisieren Peter und Paschulke einen genialen Sound im Hühnerstall.
Peter macht Ferien und treibt gemütlich auf einem See. Beim Blick durchs Fernglas sieht er, wie Tante Klara sich auf dem Campingplatz wild fuchtelnd gegen eine Libelle wehrt. Aber sind die denn wirklich gefährlich? Am See taucht nun sogar ein Riesenexemplar auf. Aber halt! Die ist ja aus Pappe und mit 'ner Schnur! Eine Attrappe! Mit ihr erforscht der Libellenforscher Springenberg das Verhalten der Libellen, auch 'Teufelsnadeln' und 'Wasserjungfern' genannt. Peter erfährt, dass sie nicht nur völlig harmlose Insekten sind, sondern Tiere mit ganz besonderen und wunderbaren Fähigkeiten.
Es ist mal wieder soweit: Hermann Paschulke leidet unter seiner jährlichen Frühjahrsmüdigkeit und klagt Peter sein Leid. Da ist der Nachbar an den Richtigen geraten - als Nachkomme einer echten 'Kräuterhexe' weiß Peter einiges über die Wirkung von Pflanzen. Und die helfen nicht nur gegen Paschulkes Müdigkeit, Husten, Schürfwunden und Insektenstiche - gegen beinahe jedes Zipperlein ist in der Natur ein Kraut gewachsen.
Da war Peter wohl etwas vorschnell, als er dem Fernsehteam einen dressierten Spatz für Dreharbeiten versprochen hat. Wie bringt er jetzt die Spatzen dazu, dass sie ausgerechnet in seinem Garten sesshaft werden, und wie soll er sie nur zähmen? Der Spatz gehört zu den Sperlingsvögeln, soviel weiß Peter schon. Aber wie leben sie eigentlich, die Feld- und die Hausspatzen und was ist dran am sprichwörtlich 'frechen' Spatz? Mit einem Trick verhilft Peter den Fernsehleuten dann schließlich doch zu ihren Aufnahmen.
Peter hat eine Idee: Mit einem umgebauten Fahrrad Strom erzeugen! Die gewonnene Energie wird er dann als selbstständiger Stromerzeuger dem Elektrizitätswerk verkaufen und so auch noch Geld verdienen. Sofort fängt er mit dem schweißtreibenden Geschäft an. Um sein Angebot den 'Stromverantwortlichen' zu unterbreiten, macht er sich, entlang von Hochspannungsmasten und Umschaltstationen, auf den Weg zum Bärstädter E-Werk. Dort angekommen, sorgt Peter Lustig im Reich von Elektronen, Spannung und Watt, in der Welt moderner Heinzelmännchen, für einige Aufregung. Und jeder fragt sich: Wo war eigentlich Peter Lustig, als das Licht ausging?
Ob Peter sich da mal nicht übernommen hat? Den größten Zoo der Welt will er demnächst in seinem Garten eröffnen - der Nachbar ist entsetzt! Doch Peter ist nicht größenwahnsinnig geworden. Seine Zoobewohner brauchen nicht viel Platz, nicht viel Futter, vermehren sich rasend schnell - und eine Lärmbelästigung stellen sie auch nicht dar. Winzig kleine Bakterien plant Peter in seinem Zoo zu zeigen. Und die finden sich schließlich überall: im alten Gemüse, auf stinkigem Fisch, im Komposthaufen und im Jogurt. Begeistert taucht Peter in die Welt der Bazillen, Kokken und Spirillen ein.
Peter Lustig traut seinen Ohren nicht: Bären im Bärstädter Wald? Die sind doch schon seit über hundert Jahren ausgestorben! Doch der Nachbar ist sich sicher: Eine Expedition ist aufgebrochen, um die Bären mit Hilfe von Honig zu fangen. Daraufhin beschließt Peter, sich über das Leben von Bären zu informieren und selbst im Wald nach dem Rechten zu sehen. Durch Zufall wird Peter Teilnehmer der Bären-Expedition und erfährt schließlich, dass man mit Honig nicht nur Bären fängt.
Ein Schrei aus Nachbars Garten lässt Peter zusammenschrecken. Während seiner Gartenarbeit hat Paschulke Schnecken in seinem Salatbeet entdeckt. Diese gefräßigen, schleimigen Tiere werden ihm noch die ganze Ernte verderben, klagt der Nachbar. Schon will er zum Gift greifen, aber das kann Peter gerade noch verhindern. Er überredet den Nachbarn zu einem Schnecken-Wettrennen, das über das Schicksal der Kriecher entscheiden soll. Nachdem sich Peter über die Lebensweise von Schnecken informiert hat, fasst er einen Plan, mit dem er und seine 'Rennschnecken' den Wettbewerb sicher gewinnen werden. Und zu guter Letzt stellt sich dann sogar heraus, dass die feuchten Salaträuber auch Salathelfer sind.
Ein schmackhaftes Pilzomlett wäre ein kleiner Trost für Peters schmerzenden Finger - doch sind die Pilze in Peters Garten überhaupt geniessbar? In einem Bestimmungsbuch entdeckt er, dass es sich bei einem Pilz um den Hallimasch handelt, einen Parasiten, der Holz zersetzt. Und der wächst ziemlich nahe an Peters Bauwagen! Peter will da lieber kein Risiko eingehen und holt erst einmal beunruhigt Informationen bei Pilzexperten ein. Er ist erstaunt und begeistert von den vielen Pilzformen, -größen und -farben. Er lüftet das 'behütete' Geheimnis von Sporen und Lamellen, bekommt heraus, was Camembert mit Pilzen zu tun hat und erfährt am eigenen Leib, dass Pilze auch gesund machen können.
Peter ist ein bisschen verwundert, als ihn sein Onkel aus Amerika um einen Gefallen bittet: Peter soll für ihn den Baum in Bärstadt wieder finden, unter dem er vor fünfzig Jahren um die Hand seiner Frau angehalten hatte. Der Baum ist auch ganz leicht zu erkennen, meint John: Er hat Entenfüße, ist der älteste der Welt und kommt in einem Goethe-Gedicht vor. Und in die Baumrinde haben die beiden frisch Verliebten ihren Namen eingeritzt. Nachdem Peter den Baum im Stadtpark unter Linden, Fichten und Kastanien nicht finden konnte, setzt er seine Suche im Botanischen Garten fort. Doch die Dendrologie, die Baumkunde, ist ein weites Feld, und dass Bäume 'atmen', trinken und Sauerstoff herstellen können, sind bei weitem nicht alle Überraschungen, die Peter auf seiner Suche nach dem 'Liebesbaum' begegnen.
Die 20-minütige Dokumentation zeigt, wie aus einer Idee eine „Löwenzahn“-Folge wird. Meist beginnt es mit einem Brief an die Redaktion. Kinder fragen zum Beispiel: Warum fliegt ein Flugzeug? Warum hat der Hund vier Beine? Dann müssen Autoren und Redaktion recherchieren und auch Spezialisten befragen. Mit deren Hilfe kann Peter Lustig dann fast alle Fragen der Kinder in der Sendung beantworten. Um zu verdeutlichen, wie die Filmleute arbeiten, hat ein zweites Kamerateam die Kollegen bei den Aufnahmen beobachtet: Wie sehen die Dreharbeiten am Bauwagen aus? Wie beobachtet der Tierfilmer die Spinne beim Netzbau? Wie sieht eine Latzhosen-Fabrik von innen aus? Tierfilmer, Autoren und Regisseure erzählen von ihrer Arbeit. Auch die Redaktion in Mainz wurde besucht. (Text: ZDF)
Es ist Vollmond, Peter kann nicht schlafen und stöbert ruhelos in seinem Bauwagen herum. Dabei findet er ein verblichenes Foto, eine alte Kapitänsmütze, einen Skarabäus und vieles mehr – alles Erinnerungen an „Löwenzahn“-Abenteuer in und um Bärstadt herum. 20 Jahre ist es her, seit Peter sich in seinem Bauwagen eingerichtet hat und mit viel Fantasie versuchte, in dem kleinen Raum alles unterzubringen, was ein Tüftler so zum Leben braucht. Nicht immer haben es die Bärstädter leicht mit Peter Lustig: Als er Samen von Wildkräutern in ihre gepflegten Vorgärten streut, ist es mit den sauber geharkten Blumenbeeten vorbei. Immer wieder hat Peter neue Ideen. Mal macht er eine Reise an die Nordsee, mal fährt er mit Paschulke auf eine Vulkaninsel, um das Erdinnere zu erforschen. Sogar beim Fernsehen versucht er sich als Nachwuchsfilmer – doch immer wieder kehrt er zu seinem Bauwagen zurück, macht mit Paschulke bei einem Kartoffelschäl-Wettbewerb mit oder sucht in seinem Garten nach Erdhummeln. (Text: Prisma-Online.de)
Vor zwanzig Jahren ist Peter Lustig in seinen Bauwagen nach Bärstadt gezogen. Zwei Jahrzehnte - wenn das kein Grund zum Feiern ist! Aus diesem besonderen Anlass lädt Peter seine Freunde zu einem Fest ein und beschließt, seine Latzhose gegen etwas Festlicheres zu tauschen. Ein Anzug ist das Naheliegendste - dunkel-dezent, karo-lässig oder schlicht-sportlich? Die Entscheidung fällt Peter nicht leicht - und als Stadtplan, Taschenlampe und Ersatzbatterien die Taschen seiner neuen Hose ausbeulen, wird Peter unsicher. Irgendwie war da die Latzhose schon praktischer, stellt Peter reumütig fest...
Diagnose: Gehirnerschütterung. Peter lustig kann aber schon bald wieder das Krankenhaus verlassen. Seinen kleinen Freund Max, der länger bleiben muss, will er mit einer ungewöhnlichen Überraschung aufmuntern. Verkleidet als Pfleger schleicht sich Peter auf Umwegen ins Krankenhaus. Auf der Suche nach Max, gelangt er in alle möglichen Bereiche eines Krankenhauses. Röntgenabteilung, Chirurgie oder Labor - Peter ist fasziniert von den verschiedenen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Wie haben Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger wohl früher ihren Patienten geholfen? Kräuter, Quacksalber und Lachgas - die Medizin hat eine lange Geschichte. Als wahrer Hospital-Kenner findet Peter Max endlich auf der Kinderstation.
Peter Lustigs Nachbar Paschulke kriegt Besuch von einer Fledermaus. Er bekommt es mit der Angst zu tun - das ist bestimmt ein Vampir! Peter beruhigt den Nachbarn: Fledermäuse ernähren sich nicht von menschlichem Blut, sondern von Insekten. Der Nachbar traut den nächtlichen Flattertieren jedoch nicht: Ist doch äußerst verdächtig, dass sie besonders nachts so aktiv sind. Wie fliegen Graf Dracula & Co überhaupt in der Dunkelheit? Und wo verbringen sie ihren Tag? Auf dem Dachboden entdecken Peter Lustig und sein Nachbar eine Fledermaus-Schlafstube. Paschulke passt das gar nicht. Doch Peter will mehr über die Flugakrobaten herausfinden, über ihren Speiseplan und ihr Ultraschall-Hören. Auf dem 'Ball der Vampire' schließlich treffen er und Paschulke sogar auf richtige Blutsauger.
Nachbar Paschulke ist verzweifelt: sein wertvollster Gartenzwerg ist verschwunden! Und Schuld daran ist auch noch Peter Lustig, der den Wichtel aus Versehen in die Mülltonne geworfen hat. Natürlich setzt Peter alles daran, den Zwerg wieder zu finden. Die Spur führt ihn zu den Bärstädter Müllbergen und in eine Recyclinganlage.
Peter Lustig wird als Maltalent entdeckt. Frau Guggenheimer, Förderin der schönen Künste, ist sich sicher, Peters naiver Malstil ist schlichtweg genial. Peter stutzt: Naiv? Und was ist eigentlich ein Malstil? Peter taucht ein in die Welt der Farben, Kunstrichtungen und Techniken der Malerei. Zu unterschiedlichen Zeiten haben die Menschen auch unterschiedlich gemalt und gezeichnet. Mal mit Öl-, Wasser- oder Aquarellfarben. Auch die bevorzugten Motive wandelten sich im Laufe der Jahrhunderte. Rot, gelb, grün - Peter entdeckt, dass er aus diesen Grundfarben alle anderen Farben mischen kann. Er malt mit viel Spaß seinen legendären röhrenden Hirsch in allen Variationen.
Peter Lustig ist stolz auf seinen neuen Kimono - ganz aus echter Seide. Seine Freude wird leicht getrübt, als er für das edle Stück bezahlen soll. 'Warum ist Seide denn so teuer?' Bestimmt, weil sie von so weit herkommt, denkt sich Peter. Aus China kommen nämlich die Raupen der Schmetterlinge, die die Seide herstellen. Aber das können die doch auch in Bärstadt tun! 'Peter Lustigs Seidenraupenmanufaktur' - das ist eine wahre Marktlücke! Oder vielleicht können auch heimische Schmetterlinge die Herstellung von Seide übernehmen? Peter informiert sich erst Mal, was Schmetterlinge zum Wohlfühlen brauchen. Was fressen sie am liebsten und wie leben sie? Auf der Suche nach heimischen Faltern bemerkt Peter, dass diese Insekten in Bärstadt selten geworden sind.
In Bärstadt hat es schon seit 2 Wochen nicht mehr geregnet und Peters Pflanzen drohen zu verdursten. Am Waldbach kommt ihm eine Idee: Er baut einen Staudamm, mit dessen Hilfe er seinen Garten bewässern will. Nach und nach erfährt Peter jede Menge über Stau- und Biberdämme, Wasserkraft und was die alten Römer schon darüber wussten.
Peter wird auf dem Jahrmarkt stolzer Besitzer eines mannshohen tropisch-mexikanischen Kaktus. Im Bauwagen kommt es aber zu ersten Komplikationen: der grüne Stecher ist einfach zu hoch! Wer sagt dem Kaktus überhaupt, dass er eher in die Höhe wachsen soll als in die Breite? Nach längerem Hin und Her findet Peter den richtigen Platz für seinen Kaktus - dort, wo er auch genügend Licht und Luft kriegt. Wasser bekommt der Kaktus von Peter - und mehr brauchen Pflanzen wohl auch nicht, denkt er sich. Doch da entdeckt Peter gelbe und braune Flecken an seiner stacheligen Pflanze. Peters Kaktus scheint etwas zu fehlen - nur was? Und was steht überhaupt auf dem Speiseplan von Pflanzen? Nachbar Paschulke rät Peter, dem kranken Kaktus Fliegen zu verabreichen - die brauchen schließlich auch fleischfressende Pflanzen. Ob Kaktus Konrad das wohl hilft?
Eiskalt ist es in Bärstadt, sogar der Bärstädter Weiher ist dieses Jahr zugefroren. Merkwürdig, denkt sich Peter, warum schwimmt Eis auf dem Wasser? Ist der See in der Tiefe nicht kälter? Und wie überwintern die Wassertiere unter der Eisschicht? Peter startet Versuche in Sachen Eis, Schnee und Frost.
Peter fehlt's an Barem - ohne Geld bekommt er das Päckchen nicht vom Postboten. Peter durchsucht seinen Bauwagen, entdeckt aber neben ausländischem Geld nur eine alte Münze. "Die ist sicher sehr wertvoll!", freut sich Peter. Auf zur Bank! Die wechselt ihm seine Münzen sicher in Euro. Hier stellt er verblüfft fest, dass das nicht immer problemlos funktioniert, denn nicht alles was glänzt, ist auch etwas wert. Interessiert verfolgt Peter die Geschichte und die Vielseitigkeit von Zahlungsmitteln - vom Tauschbasar bis zum Online-Banking.
Statue vom Schokoladengott wieder zu reparieren - wie die sich das wieder vorstellt! Peter kommt auf den Schoko-Geschmack - schon die Mayas kannten den Kakao als Getränk, und die Herstellung der Köstlichkeit ist bis heute ein meisterliches Handwerk geblieben. Wie wird aus der Kakaobohne ein Schokohase? Die süße Schokoladen-Versuchung - das wäre doch genau das Richtige für die Tante.
Peter ist Test-Brieftaubenbesitzer geworden. Zusammen mit seinem Onkel Benno trainiert er die gefiederten Luftpostboten für den Langstreckenflug Bärstadt-Bottrop. Orientierung ist kein Problem für die Taube, die mit innerem Kompass und Uhr ihre eigene Landkarte im Kopf immer bei sich hat. Doch dann kommt eine Taube nicht bei Bruno an - Peter ahnt Schlimmes. Mit seinem 'Taubometer' nimmt er die Verfolgung auf. Die Spur führt ihn zum Falken - der kann mit seinen Flugkünsten die Taube sogar in der Luft schlagen. Peters erste Wut auf den Taubenräuber verraucht, als eine Falknerin ihm Erstaunliches über den Raubvogel erzählt.
Aufgeregt betrachtet Peter Lustig die alte Tonscherbe aus seinem Garten. Klarer Fall: Ein Archäologe muss helfen! An einer großen Ausgrabungsstätte beginnt für Peter eine spannende Odyssee um Erdschichten, Grabungstechniken und Bestimmungsmethoden. Er lernt dabei eine Menge über das Leben der alten Römer: wie sie wohnten, wie sie sich kleideten und welche Spuren noch heute von ihnen zu finden sind.
Hermann Paschulke ist zutiefst entrüstet - ein fremder Schmierfink hat sich mit seltsamen Schriftzeichen auf seinem Auto verewigt. Was das wohl bedeuten mag? Peter nimmt sich vor, den Code zu knacken. Er hat auch schon so eine Ahnung und macht sich auf den Weg ins Ägyptologische Museum. Hier: leider Fehlanzeige, auch der Fachmann versteht die Botschaft nicht. Peter staunt, als er von der zeichenreichen Schrift der Ägypter und Chinesen erfährt. Beeindruckt verfolgt er die Entwicklung von Schrift, Papier und Buchdruckkunst. Schließlich gelingt ihm sogar die Bedeutung der Schriftzeichen zu entschlüsseln.
Peter will seinen geliebten Bauwagen auf eine einsame Insel transportieren. Fragt sich nur wie. 'Ich baue ein Luftschiff für den Bauwagen!', kommt ihm die Idee. Dazu braucht er vor allem eins: Viel heiße Luft. Und den Rat von Fachleuten. Blimps, Kiel, Helium und Stickstoff - Peter muss eine Menge beachten, und stellt fest, dass es gar nicht so einfach ist, einen Zeppelin-Transporter zu bauen.
Peter Lustig erbt ein Moor-Grundstück. Bei der ersten 'Begehung' seines neuen Besitzes versinkt Peter beinahe im matschigen Boden - aus der Traum vom neuen Bauwagen-Grundstück. Doch was ist das eigentlich für ein seltsamer Boden? Peter ist erstaunt, als er viele Pflanzen und Tiere entdeckt, die sich besonders im Moor wohlfühlen. Flechten, Hochmoor und Torf - Peter erkundet eine einzigartige Welt und deren Besonderheit.
Hat da nicht eben ein Wolf geheult? Für Nachbar Paschulke steht fest - im Bärstädter Wald treibt ein Wolf sein Unwesen und hat es auf sein Schaf Ilse abgesehen. Peter Lustig kann die Panik des Nachbarn nicht verstehen. Ist der Wolf wirklich so ein böses Ungeheuer, wie viele meinen? Da hilft nur eins: Auf in den Wald!
Mit einem Trick lockt Peter seinen übergewichtigen und sich krank fühlenden Nachbarn in die Berge. Wäre doch gelacht, wenn er den alten 'Sesselfurzer' nicht wieder fit bekäme! Der Nachbar lässt sich von Peters Faszination für die Bergwelt anstecken - Pflanzen und Tiere sind wahre Höhenspezialisten, Kletter- und Temperaturmeister. Am Gipfel angekommen, ist Paschulke von der Behandlung durch 'Bergdoktor Lustig' begeistert.
Als Peter beim Bauern Schievelbein frische Eier kaufen will, entdeckt er in dessen Scheune ein schrottreifes Moped. Und dennoch: Es ist Liebe auf den ersten Blick! Erfreut über so viel Begeisterung verschenkt der Bauer das antike Gefährt sogar an den neugierigen Tüftler. Peters ehrgeiziger Plan: das altersschwache Stück wieder in Fahrt zu bekommen. Dabei stellen sich ihm aber noch ganz andere Fragen: Warum kippt man während der Fahrt auf einem Zweirad nicht um? Und was sind Schwer- und Fliehkraft? Letztlich bekommt Peter den Oldtimer tatsächlich wieder in Schuss. Und der großen Mühe Lohn: Der neue Easy Rider rauscht ab auf die Bärstädter Spinnerbrücke – zum exotischen Bikertreff ...
Nachdem Peter beim Metzger einkaufen war, verfolgt ihn ein streunender Hund auf Schritt und Tritt. Irgendwie muss der Vierbeiner die frischen Würste trotz der Verpackung riechen. Voller Mitleid verfüttert Peter einige Frühstückswürste an das Tier. Wilhelmine, so nennt er seine neue Begleiterin, folgt ihm dann sogar bis in den Bauwagen – und fühlt sich dort gleich pudelwohl. Das Problem allerdings: Der mitleidige Tierfreund hat absolut keine Ahnung von Hundehaltung: Was hat der Streuner noch Besonderes, außer seiner guten Nase? Peter enthüllt so manches Geheimnis um den 'besten Freund des Menschen'. Sein Nachbar allerdings kann sich für den neuen Mitbewohner gar nicht erwärmen. Erst als Wilhelmine nächtliche Einbrecher stellt, die sich an Paschulkes Hab und Gut zu schaffen machen, hat er Verständnis für den Hund ...
Peter Lustigs Nachbar hat nachts eine merkwürdige Erscheinung in seinem Garten gehabt, er vermutet, dass ein Kobold sein Unwesen treibt. Peter Lustig glaubt eher an eine natürliche Erklärung, als er am Morgen ungewöhnliche Federn und Spuren findet. Mithilfe eines Tierarztes findet Peter heraus, dass das Wesen ein Uhu sein muss. Beide machen sich noch mal auf die Suche und finden ein Uhu-Weibchen verletzt im Garten des Nachbarn. Peter lernt diesen imposanten Vogel mit seinen phänomenalen Fähigkeiten kennen und rettet mit Hilfe des Nachbarn am Ende noch seine Jungen vor dem Verhungern.
Nessie? Ein See-Dino? Auf jeden Fall war es ein riesiges Biest, das Peter beim Angeln gesehen hat! Aufgeregt sucht Peter nach Hinweisen im Bärstädter Aquarium. Er ist zwar von den vielen Fischen in verschiedenen Formen und schillernden Farben begeistert, doch kein Biest-Zeichen weit und breit. Peter baut sich eine Unterwasserkamera und geht dem Monster an die Flosse.
Bronze, Kupfer oder Messing – Peter sucht ein Geschenk für seine Tante. Wie unterscheiden sich Metalle untereinander, was macht sie wertvoll, was ist eine Legierung? Ein Metalldetektor soll schließlich das ultimative Tanten-Geschenk für Peter finden. Er ist überrascht, wo überall Metall drin steckt.
'Schiff ahoi!' Nachbar Paschulke ist ganz aufgeregt - er hat ein Boot geerbt! Wie groß ist seine Enttäuschung, als er den ollen lecken Kahn vor sich sieht. Doch Peter Lustig baut den Nachbarn auf - das Boot sticht bald wieder in See, das wäre doch gelacht! Und tatsächlich: schon bald segeln die zwei Leichtmatrosen hart gegen den Wind.
Wie soll das Wetter denn nun werden? Paschulke plant ein Gartenfest und das soll schließlich nicht ins Wasser fallen. Peter glaubt, das Wetter für den großen Tag voraussagen zu können - aber geht das überhaupt? Selbst die Bärstädter Wetterkundler, die Meteorologen, sagen: Eine sichere Wettervorhersage gibt es gar nicht. Ob Peters 'Regenmaschine' daran was ändert?
Milch macht müde Männer munter - Peter beschließt, sich eine kleine Kuh zu besorgen, um immer frische Milch zu haben. Auf einem modernen Bauernhof begutachtet er die Wiederkäuer. Egal, ob braun, mit schwarzen oder braunen Flecken - Kühe sind richtige Frische-Fabriken, die 20 Liter Milch am Tag herstellen! Und nachdem Peter die 'Bauernprüfung' mit Stallarbeit, Melken und Treckerfahren hinter sich hat, steht seine Entscheidung fest: Seine Traumkuh heißt Klarabella und hat sogar auf dem Frühstückstisch Platz.
Schluss mit lustig - ein nächtlicher Dieb hat Klaus-Dieter gestohlen! Sofort nimmt Peter die Spur auf und arbeitet eng mit Kriminalpolizei und Spurendienst zusammen. Er ist begeistert von den Hilfsmitteln der modernen Detektive. Beim Erkennungsdienst erstellt er ein Phantombild vom Täter, und zusammen mit Pullifussel und Haarbüschel, die vom Täter stammen, startet die spannende Fahndung nach dem Räuber.
Jetzt ist der Lustig total durchgeknallt, denkt sich der Nachbar. Peter sammelt emsig alles, was verfault ist, und mixt halb Zersetztes zusammen. Gülle, Ernte- und Küchenabfälle - ein fieses Gemisch, das bis zum Himmel stinkt! Doch Peter ist sich sicher, dass sich daraus Energie gewinnen lässt. Man braucht nur ein bisschen Geduld, die Arbeit erledigen kleine Mikroben.
Cousin Eduard kriegt keinen Ton mehr raus - und da jetzt einiges organisiert werden muss, bittet der Opernsänger Peter, ihm seine Stimme zu leihen: Die Opernprobe muss abgesagt und die Musikhochschule informiert werden. Beim Arzt erfahren die beiden, was dem Tenor die Stimme verschlagen hat. Peter erfährt von den Schwingungen im Kehlkopf, staunt über verschiedene Stimmlagen und Klangfarben und startet schließlich eine eigene Gesangskarriere.
Die Kette reißt und klick, klick, klack verschwinden die wertvollen Perlen im Gulli. Wie soll Peter das Schmuckstück seiner Tante ersetzen? Beim Juwelier erfährt er, dass die kostbaren Kügelchen im Inneren von Muscheln und Meerschnecken wachsen. Wie das denn? Bleibt nur eins - auf zum Meer! Peter nimmt die harten Schalen mit weichem Kern genauer unter die Lupe. Aber welche von ihnen besitzt das kostbare Innere?
Zähne für die Neandertaler-Ausstellung, ein Gebiss für die Tante - Fahrradkurier Peter Lustig hat einen wichtigen Auftrag: Zähne. Doch seine Tasche fällt vom Rad und die Zähne werden vom Laster überrollt! Hilfe findet Peter im Zoo, beim Tierarzt. Während der die Zähne wieder zusammenklebt, bestaunt Peter verschiedene Zahnmodelle: Reißzähne von Fleischfressern, Mahlzähne von Pflanzenfressern, Schneidezähne von Nagetieren - für jeden das passende Gebiss. Wie unterschiedlich die Zähne von Tante und Neandertaler sind, entdeckt Peter zum Schluss auch.
Kawumm! Peters Bauwagen hängt ziemlich schief: Ein Reifen ist geplatzt. Doch ohne Hilfe lässt sich der Bauwagen nicht bewegen. Mechaniker müsste man sein und die vielen Tricks der Hebelwirkung kennen. Peter ist begeistert, was damit im Alltag alles funktioniert. Er erfährt, was die alten Meister 'Galileo' und 'Leonardo' mit den Gesetzen der Mechanik zu tun hatten und dass Schrauben eigentlich auch nur Hebel sind. Ob sich zu guter Letzt der Bauwagen wieder in die richtige Lage wuchten lässt?
Zum verrückt werden! Peter wartet und wartet an der Haltestelle, doch keine Straßenbahn kommt. Sie wurde eingestellt. Dazu heißt es im Bürgermeisteramt: Zu langsam und zu wenig genutzt. Peter macht sich auf den Weg, um zu beweisen, dass dies nicht stimmt. Allemal ist die Straßenbahn zum Elchwinkel schneller als ein Auto, das sich durch den Stau quält. Er kriegt raus, was die Straßenbahn antreibt, warum sich Magnete an den Schienen festsaugen und lernt im Fahrsimulator steuern. Ob er es wohl schafft, die Linie zum Elchwinkel wieder zu eröffnen?
Oh Schreck, es brennt! Klaus-Dieter hat Panik. Doch wo genau kommt der Rauch denn her - von Pauschulkes Haus? Mutig stürzt Peter dem Nachbarn zu Hilfe - aber der verbrennt nur Müll im Garten! Peter baut, erleuchtet von diesem Ereignis, einen Rauchverzehrer. Wo könnte man den nun am besten testen? Genau: Bei der Bärstädter Feuerwehr! Dort erfährt er viel über Feuerschutz, gerät mitten in einen Feuerwehreinsatz und wird sogar selbst zum Lebensretter.
Peter will den Außerirdischen den Weg auf die Erde weisen. Doch dazu braucht er ein starkes, gebündeltes Licht, das bis weit in das Weltall vordringen kann – einen Laser. Peter ist überrascht, wie viele Laser es im Alltag gibt, zum Beispiel an der Supermarkt-Kasse oder im CDSpieler. Ein bisschen enttäuscht ist er allerdings, als er erfährt, dass es keine Laser-Schwerter gibt. Ist aber auch nicht weiter schlimm, denn ein Laser hat viele andere Stärken...
Wie macht man Papier wasserdicht – Peter muss das Geheimnis lüften, schließlich will er Bärstadts erste Papierboot-Regatta gewinnen. Erstaunt stellt er fest, dass man Papier auch aus Algen, Altpapier und sogar Jeans schöpfen kann. Wahre Papier-Künstler sind Hornissen, die haben sogar ihre eigene “Papierfabrik“. Und es gibt auch waschbares Papier, wie Geldscheine und Ausweise. Aber vielleicht weiß auch Peters Nachbar Paschulke, wie ein Papierboot schwimmt.
Von Paschulkes Weiden sind nur noch Baumstümpfe übrig – da waren Holzdiebe am Werk! Zusammen mit Peter legt sich der Nachbar auf die Lauer. Ein Holzhaufen verrät Peter: Eine Biber-Familie hat die Weiden als Baumaterial für ihre Biber-Burg gebraucht – die leben nun alle auf Paschulkes Seegrundstück! Peter ist beeindruckt von den Dämmen und den Bau- und Schwimmkünsten der Nager.
25 Jahre Bärstadt! In dieser langen Zeit hat Peter Lustig die Vorstellungen seines Nachbarn Paschulke von einer gutbürgerlichen Wohngegend ganz schön durcheinander gewirbelt: Stromausfall im E-Werk, Asseln unterm Blumentopf und explodierende Roboter. Höchste Zeit also, um auf die packenden Abenteuer von Peter Lustig zurückzuschauen. Ein witziger Rückblick zum 25. Geburtstag von „Löwenzahn.“ (Text: ZDF)
Neben Glückwünschen von Promis, Peter Lustigs „Kollegen aus dem Kinderprogramm“ und natürlich von Zuschauern, gibt es hier auch eine Sammlung der besten und witzigsten Szenen aus der Sendung zu sehen. Außerdem begrüßt Moderatorin Singa Gätgens Nachbar Paschulke (Helmut Krauss) im KI.KA-Studio. Im „Löwenzahn“-Quiz können Fans ihr Wissen rund um die Sendung testen und natürlich darf ein Geburtstagssong nicht fehlen, gespielt von Superjones. (Text: KI.KA)
Anlässlich des Jubiläums erinnert sich Peter Lustig in der langen Löwenzahn-Nacht gerne an die vergangenen Abenteuer und kommentiert für die Zuschauer einleitend jede Folge. Peter will auf die Schiene Auf der Suche nach dem Stäbchenfisch Der Wind in der Steckdose Es muss nicht immer Zucker sein Peter und das Stacheltier Eine Ente im Weltall Peter hat viel Zeit Peter und der Geist der Marksburg Peter und die Sonnenflecken Hühner sind musikalisch Peter und die Kraft im Draht Peter kommt auf den Hund Peters Stimme wird gestimmt (Text: ZDF)
25 Jahre lebt Peter Lustig schon auf seinem verwilderten Grundstück im Bärstädter Elchwinkel. 25 Jahre hat er in seinem gemütlichen Bauwagen experimentiert, gebastelt und getüftelt und war mit seinem Leben mehr als zufrieden. Doch nun scheint die Idylle ein Ende zu haben. Zumindest, wenn es nach dem Willen der Bunkenburg AG geht. Die plant den Bau eines mondänen Wolkenkratzers, den Bärstadt-Tower, und will dafür alle Grundstücke des Elchwinkels aufkaufen. Das passt Peter gar nicht, doch als der Baulöwe ihm als Ersatz ein Barock-Schlösschen auf dem Land anbietet, kann er der Versuchung nicht widerstehen – die Vorstellung als Schlossherr durch prunkvolle Hallen zu wandeln ist einfach zu schön. Also besorgt sich Peter einen alten Trecker, hängt ihn vor den Bauwagen und erlebt bei Tempo 25 das ganz große Gefühl von Freiheit und Abenteuer. Nach einer längeren Reise erreicht er sein neues Zuhause, das abgelegene Schloss Pölser. Doch die anfängliche Freude weicht ernster Besorgnis, denn das Gemäuer entpuppt sich als Ruine in erbärmlichem Zustand. Die Nacht verbringt der Schlossherr in Decken gehüllt vor einem offenen Feuer. Am nächsten Morgen klopft jemand heftig ans Tor. Frau Stock vom Amt für Denkmalpflege teilt dem neuen Schlossbesitzer mit, dass er für den Erhalt des Baudenkmals mindestens 10 Millionen Euro zu entrichten hätte. Nun ist Schluss mit lustig. Wie war das noch mit der Rücktrittsklausel? Peter wühlt im Bauwagen und findet den Vertrag. Bis zum 1. um 12 Uhr kann er das Ganze noch rückgängig machen. Das ist gut zu schaffen. Jana Olschewski und Achim Kriechbaum, rechte und linke Hand von Baulöwe Bunkenburg, beobachten durch das Fernglas den Aufbruch des reuigen Schlossbesitzers. Nun sind sie gefragt, denn natürlich ist die Rückreise mit allen Mitteln zu verhindern. (Text: ZDF)
Beobachtungen während der Dreharbeiten „Die Reise ins Abenteuer“. Schauspieler, Regisseur und Kameramann plaudern aus dem Nähkästchen über ihre Erfahrungen mit dem „großen Löwenzahn-Mann“. Und ganz nebenbei erfährt man Tricks der Filmemacher. (Text: ZDF)
Mosaikmuster, Mikro-Müllmänner und Mini-Monster – Peter betrachtet Staub unterm Mikroskop und entdeckt eine ”Wunderbare Welt des Unsichtbaren”. Und wer hätte das gedacht – nicht nur der Mensch staubt mit Autos und Fabriken. Auch Vulkane, Sandstürme und Blüten stauben und pollen die Erde ein. Staub ist überall, oder? Nach einem Dia-Abend mit Bildern aus Peters Staubsammlung sehen Peter und sein gründlicher Nachbar wieder klar.
Bärstadt will seinem berühmtesten Sohn ein Denkmal setzen – dem Ritter Heinrich der Bär. Viele Künstler nehmen am Denkmalwettbewerb teil, und auch Peter Lustig baut erste Modelle. Wie könnte der tapfere Ritter aus dem 11. Jahrhundert wohl aussehen? Und welches Material soll Peter verwenden? Der Latzhosenträger holt sich Ideen bei den alten Ägyptern, Chinesen und einem Bildhauer. Ein Schrotthaufen hinterm Bauwagen bringt ihn schließlich auf eine ungewöhnliche Idee.
In Peters Bauwagen sind Blutsauger eingezogen! Die Flöhe sind so klein, dass Peter sie anfangs gar nicht sieht. Er nimmt sie unter die Lupe und staunt nicht schlecht - die Plagegeister sind weitspringende Kraftpakete, wahre Muskelprotze mit einem starken Überlebenswillen: Bis zu einem Jahr kommen sie ohne Blut aus! Und egal ob Hund, Mensch oder Ratte – jeder hat seinen eigenen Floh. Auf dem Flohmarkt entdeckt Peter ein geheimnisvolles Mini-Buch über Flöhe und beschließt, Direktor von Deutschlands einzigem Flohzirkus zu werden.
Eine große Erbschaft winkt Peter übers Internet. Für Nachforschungsarbeiten muss er 200 EUR nach Südafrika schicken. Doch kaum ist der Geldbrief im Kasten, fliegt der Schwindel auf – auch Nachbar Paschulke sollte Erbe werden. Sofort jagt Peter seinem Brief hinterher, um ihn aus dem Postverkehr zu ziehen: Er schmuggelt sich als blinder Passagier ins Postauto, wühlt sich durch Berge von Umschlägen und folgt Förderbändern entlang zu Sortiermaschinen. Schafft es Peter, seinen Brief wieder in die Finger zu bekommen?
Die Bunkenburg AG will einen Bärstadt-Tower errichten. Dafür werden alle Grundstücke des Elchwinkels benötigt – auch Peters. Der neue Baulöwe scheut keine List und Tricks, um die alten Bewohner zu vertreiben: Peters neues Zuhause soll ein verlockendes Barock-Schlösschen sein. Irgendwie traut er aber dem 'Braten' nicht. Wieso sollte ein ehrwürdiges Schloss leer stehen? Was ist überhaupt der Unterschied zwischen Burg und Schloss? Wozu wurden Schlösser einst gebaut? Peter grübelt und tüftelt. Dann willigt er ein, denn die Vorstellung ein eigenes Schloss zu besitzen, ist zu romantisch. Er besorgt sich einen alten Trecker, hängt ihn vor den Bauwagen und tuckert los zum alten Schloss.
Peter Lustig ist mit einem Trecker und seinem Bauwagen auf dem Weg zu seinem neuen Schloss. Der Baulöwe Bunkenburg hat es ihm für sein Grundstück in Bärstadt angeboten. Was sich wohl hinter dem Anwesen verbergen mag? Eines hingegen ist ganz klar: das romantische Schloss ist nicht leicht zu finden. Eben kam die Sonne doch noch von rechts, nun aber von der anderen Seite?! Obwohl Peter mit einer Straßenkarte ausgerüstet ist, hat er sich offenbar verirrt. Ist schon spannend: früher haben sich die Menschen vor allem an Sonne und Sternen orientiert, dann kam der gute alte Kompass, heute sind es Navigationssysteme wie das GPS. Ob sich denn die mühsame Suche lohnt – und das Schloss hält, was ihm der Baulöwe versprochen hat?
Der Traktor ist hin, und Peter Lustig läuft die Zeit davon! Schließlich muss er mit seinem Bauwagen bis 12 Uhr in Bärstadt sein, sonst bekommt er sein Grundstück nicht zurück. Da hilft nur eins: Umsteigen auf 2 PS, zwei Pferdestärken. Die leiht sich Peter vom Bauern und spannt sie vor den Bauwagen. Mit der Kraft der beiden Kaltblüter und Klaus-Dieters tapferer List steuert Peter einem Happy End entgegen.
Im Elchwinkel in Bärstadt stößt Fritz Fuchs auf einen außergewöhnlichen Fund: ein verwitterter blauer Bauwagen in einem urwüchsigen Unkrautgarten. Neugierig nimmt er den Wagen unter die Lupe: Eine Stuhltreppe führt auf eine rosa Terrasse, ein Bett zum Hochziehen und ein Freiluftbad. Fritz ist von den Raffinessen begeistert und beschließt: "Ich ziehe hier ein!" Damit halst er sich jedoch harte Arbeit auf. Denn binnen kurzer Zeit muss er den verlassenen Bauwagen wieder herrichten, Wasseranschlüsse und Strom legen. Das jedenfalls fordert der Mann vom Bärstädter Ordnungsamt. Aber es gibt auch noch andere Interessenten: ein zwielichtiger Schrotthändler will den Wagen erwerben, um mit dem Verkauf des beliebten Gefährts eine ansehnliche Geldsumme in seine Kasse zu spülen. Damit aber nicht genug. Auch Nachbar Paschulke ist über Fritz' Pläne entsetzt: Der olle Bauwagen passt nicht mehr ins gutbürgerliche Straßenbild und die verrückten Tüfteleien sind Vergangenheit, keine anstrengenden Fragen mehr zu Natur und Technik. So löst Fritz' Entschluss ein Tauziehen um den Bauwagen aus: Kann er ihn vor den gierigen Klauen des Schrotthändlers retten und gleichzeitig Herrn Paschulke von seinen Plänen überzeugen? Mit in das packende Getümmel stürzen sich auch Fritz' Berner Sennenhund Keks und zwei weitere Charaktere, die von nun an regelmäßig in der Sendereihe erscheinen werden: Die ältere Schwester von Fritz Fuchs Suse und die Kiosk-Besitzerin Yasemin gehören künftig zum Alltagsbild von Bärstadt und Fritz Fuchs.
Im Bauwagen ist der Teufel los: Nachbar Paschulke brüllt auf, die Musikanlage poltert zu Boden, Keks rennt bellend dazwischen. Und alles, weil Herr Paschulke ein kleines, fauchendes Ungeheuer gesehen haben will. Vor Schreck schleudert er ihm ein Buch entgegen. Mit einem Riesenschrei versucht Nachbar Paschulke seinen Erdbeerkuchen in Sicherheit zu bringen. Fritz sieht noch, wie sich das bräunlich schimmernde Insekt hinter einem Regal verkriecht. Im Schutzanzug und mit Giftspritze bewaffnet rückt Paschulke dem Insekt auf den Panzer, doch Fritz kommt ihm mit einer Lebendfalle zuvor. Als endlich wieder Ruhe einkehrt, macht sich Fritz Fuchs auf Spurensuche. Schließlich will er herauskriegen, warum das Schabentier gefaucht hat. Was kann das für ein Tier gewesen sein? Die Zeichen deuten auf einen uralten Bewohner der Erde, eine Kakerlake. Ganz schön gerissen, diese Kakerlaken!
Fritz Fuchs will mit einer Ballon-Konstruktion eine Luftaufnahme von seinem Bauwagen knipsen. Doch bevor er die Kamera in Position bringen kann, kracht ein Hubschrauber in die Bäume. Sofort alarmiert Fritz den Rettungsdienst. Doch dann die Entwarnung: Ein übergroßes Hubschrauber-Modell ist abgestürzt. Fritz ist gepackt vom technischen Innenleben des zerbrochenen Fluggeräts: Wie bekommt der schwere Flugkörper seinen Auftrieb? Wie genau funktionieren die beiden Rotoren? Neugier und Faszination treiben Fritz in ein Hubschrauber-Cockpit. Vielleicht könnte er seine Luftaufnahme mittels Hubschrauber schießen?! Fritz gerät in einen turbulenten Höhenflug. Ob er letztlich die Fotos von seinem Grundstück in den Händen hält, ohne Bruchlandung?
Im Bärstadter Wald wird geforscht, gibt es dort noch unentdeckte Tierarten? Fritz Fuchs wird neugierig und erfährt, dass vom Schnabeltier bis zum Komodowaran tatsächlich immer wieder Tiere aufgespürt wurden. Viele von ihnen galten nur als Legende. Gemeinsam mit einer Kryptozoologin, einer Forscherin für unbekannte Tiere, geht er auf eine spannende Fotosafari im Bärstädter Wald und verfolgen ungewöhnliche Spuren. Als Keks bellend einem seltsamen Tier hinter herläuft ist Fritz sicher, es gibt eine Sensation für die Wissenschaft.
Nachbar Paschulkes Kartoffelbeet ist durchwühlt. Der Übeltäter: Hund Keks, davon ist jedenfalls Herr Paschulke überzeugt. Doch Fritz’ Spurensuche entlarvt andere Täter: Wildschweine. Die hätte der Nachbar viel lieber auf seinem Teller, Wildbraten à la Obelix. Ein Gewehr muss her. Sofort! Fritz hingegen macht sich im Wald lieber auf Fährtensuche: Weswegen haben es die "Schwarzkittel" aus-gerechnet auf das Kartoffelbeet des Nachbarn abgesehen? Tief im Gehölz steht Fritz plötzlich einer ganzen Rotte von Wildschweinen gegenüber. Eine heikle Situation. Denn Wildschweine verteidigen ihre Jungtiere sehr entschlossen. Glück im Unglück: Ein Förster verrät Fritz, wie man die borstigen Vierbeiner wirkungsvoll abschüttelt. Ein Tipp, den Herr Paschulke unbedingt wissen sollte. Denn inzwischen wurde der Jäger zum Gejagten: Sein noch grunzender Braten hat ihn fest im Visier.
Fritz Fuchs macht Urlaub an der Nordsee: den Duft von Salzwasser in der Nase, eine leichte Brise um die Ohren, und ein Fischbrötchen in der Hand. Doch ein Seehund macht ihm seine Mahlzeit streitig. Fritz wird die hungrige Robbe nicht mehr los. In einer Zeitung entdeckt er, dass einem Artisten ein Meeressäuger entwischt ist, das muss sein aufdringlicher Tischnachbar sein. Zwar alarmiert Fritz sofort den Besitzer, doch der Ausreißer watschelt erneut davon. Eine abenteuerliche Suche beginnt, bei der Fritz sich in der feucht-fröhlichen Gesellschaft von Heulern, Kegelrobben und einem alten Seebär wiederfindet.
Was für eine Überraschung: Eine Schnitzeljagd im Bärstadter Wald zum Geburtstag. Tief im Gehölz mit spannenden Fragen und kniffliger Fährte. Als aber klar wird, dass Fritz Fuchs sich die Fragen ausdenken soll und die Spur für den Sohn eines guten Freundes legen muss, steht ein anstrengender Tag bevor. Im dichten Wald beflügelt jedoch schnell die überwältigende Gestalt einiger Bäume die Fantasie. Oft haben Borke und Holz ganz bizarre Formen. Und hinter der Rinde wimmelt und wuselt es wie hinter einem Vorhang im Theater. Vor allem in hohlem und totem Holz nisten sich selbst größere Vierbeiner wie Waschbären und Wildkatzen ein, welche Fährtenpläne von Fritz ziemlich ins Schleudern bringen.
Fritz Fuchs’ Einfallsreichtum ist gefordert: Kaugummi wird gebraucht und zwar in rauen Mengen. Denn zur Empörung aller Kinder hat die Schuldirektorin erreicht, dass der Kaugummi-Verkauf im Stadtteil verboten wird. Selbst in Yasemins Kiosk gibt’s nichts mehr vom klebrigen Glück. Kurzerhand beschließt Fritz Fuchs selbst unter die Fabrikanten der pappigen Masse zu gehen, zum Wohle aller Kaugummiblasenfreunde. Allerdings hat er sich die Ausführung des Unternehmens problemloser vorgestellt. Denn so einfach kriegt er kein Gummi, nicht aus den Gummibärchen, nicht aus dem Gummibaum und irgendwie auch nicht aus dem Luftballon, jedenfalls keinen "Kaugummi". Fritz muss an den Grundstoff aller Bubblegums rankommen, und der wächst im fernen Südamerika.
Fritz Fuchs macht beim Schnorcheln im nahegelegenen See einen erstaunlichen Fund: Ein schwerer Messinghelm, fast vollständig im Schlick versackt. Ein Helm, wie ihn Taucher früher benutzt haben. Wie der wohl dahin gekommen ist? Vielleicht waren hier mal Schatztaucher am Werk - und im See liegt ein Wrack mit ungeahnten Reichtümern an Bord? Klar, dass Fritz der Sache auf den Grund geht. Nicht aber mit Schnorchelausstattung. Professionelle Ausrüstung muss her - Taucherausrüstung. Einfach so damit Abtauchen kann Fritz allerdings nicht. Denn wer in die Tiefen der Gewässer vordringen möchte, braucht eine Ausbildung. Erst dann kann er immer weiter eintauchen in die Welt der Barsche, Karpfen und Hechte. Außerdem verrät er, wer und was sich so alles in den bunten Korallen-riffen tummelt. Erstaunlich ist vor allem, dass der Mensch heute besser Bescheid weiß über den Mond als über die geheimnisvollen Senken der Meere seines eigenen Planeten.
In Bärstadt spielt die Musik: Fritz Fuchs hat sich für den jährlichen Konzertwettbewerb mit seinem Akkordeon angemeldet. Die Enttäuschung allerdings ist groß, als er erfährt, dass diesmal nur Streicher zugelassen sind. Ein Streichinstrument muss also her und zwar möglichst schnell. Bald schon entscheidet sich Fritz für die Geige. Aber eine kaufen? Das kann doch jeder. Fritz beschließt, sich ein originelles Instrument selber zu bauen. Was muss er denn dabei beachten? Und was ist der Unterschied etwa zwischen Geige, Bratsche und Cello? Fritz taucht immer tiefer ein in die Klangwelt des Orchesters. Am Ende sieht er der Musik-Gala selbstbewusst entgegen, und das Bärstädter Publikum sitzt in gespannter Erwartung auf den Auftritt von Fritz Fuchs.
Gartenzwerge und Keramikfrösche reichen längst nicht mehr aus. Herr Paschulke hat einen neuen Tick: Er will seine Gartenanlage mit einer Windmühle aufpeppen. Gute Idee, denkt sich Fritz. Allerdings eher, wenn man sich eine Windmühle auch irgendwie zu Nutze macht, zum Beispiel als automatische Aufwickel-maschine für Spaghetti?! Der Blick in eine echte Windmühle verrät, welche verblüffende Technik darin steckt. Im Herzen der Mühle sorgen einige Zahnräder dafür, dass sich die Mühlenblätter immer drehen, egal aus welcher Richtung der Wind kommt. Was aber, wenn es windstill ist? Herr Paschulke ist verzweifelt und Fritz’ Aufwickelmodelle werden immer abenteuerlicher.
Platsch. Ein Haufen Regenwürmer landet in Fritz Fuchs’ Garten. In einer gepflegten Grünanlage haben solche Kriecher nichts zu suchen, verkündet Herr Paschulke. Was der Nachbar nicht weiß: Regenwürmer sind hervorragende “Gartenarbeiter“. Sie lockern die Erde auf und bereiten aus trockenen Blättern feuchten Humus. So grünt und blüht es bei Fritz üppig, beim Nachbarn gibt’s hingegen nur kümmerlichen Pflanzenwuchs. Klar, dass der Nachbar nun die Würmer zurück haben will, es sind ja schließlich seine. Und so hört Hund Keks, wie sich jemand mitten in der Nacht an der “Fritz Fuchs- Spezial- Regenwurm-Zucht- Kiste“ zu schaffen macht.
Empört schlägt Herr Paschulke die Hände über seinen Kopf zusammen: Fritz´ Hund Keks hat seine frischgestrichene Garagenwand verdreckt. Unschwer einzusehen, dass Fritz nun selbst den Pinsel schwingen muss. Ärgerlich aber, dass die Garagenwand nicht genauso sauber bleibt, wie etwa die Blätter der sprießenden Kresse. Irgendwie verschmutzen die nie, saubere Sache. Ein Pflanzen-Trick, den auch die Technik schon länger für Wandfarben erkannt hat. Solche Farbe müsste man besorgen. Die Natur hat aber noch etliche Kniffe auf Lager, die die Menschen zu kopieren versuchen: zum Beispiel die Flügelenden von Adlern als Winglets für Flugzeuge oder künstliche Hai-Haut für Leistungsschwimmer. Fritz taucht immer tiefer ein in eine faszinierende Trickkiste der Natur. Festivalteilnahme: Film- und Fernsehfestival Goldenener Spatz Gera / Erfurt 2007, Auszeichnung Beste Sendung Information / Dokumentation
“Hauptbahnhof Bärstadt, alles aussteigen", schallt es plötzlich vom Nachbargrundstück herüber. Herr Paschulke hat eine Modelleisenbahn im Garten aufgebaut. In angemessener Größe – versteht sich – und mit allem drum und dran. Auch Fritz besitzt noch Teile einer gleichen Eisenbahn. Ob er und Herr Paschulke gemeinsam am Bärstädter Wettbewerb für Modelleisenbahner teilnehmen sollten? Wie aber schlagen sie die Brücke zwischen ihren Gärten? Ein Tunnel muss her. Bei der Planung kommt Erstaunliches ans Tageslicht: Ingenieure, die sich heute mit High-Tech-Maschinen durch die Berge fräsen, haben sich das Prinzip des Buddelns einfach bei Maulwürfen abgeschaut. Das ist gar nicht so einfach zu kopieren. Erst ein Trick hilft, die unterirdische Verbindung zwischen beiden Gärten zu schaffen.
Zu viel Kohle für die Kohle! Jahr für Jahr schießt der Preis für die Heizkohle aufs Neue in die Höhe. Wen das nicht zum "Kochen" bringt...? Fritz hat eine Idee: die Warmwasser-Speicher der Erde anzapfen. Im Innern unseres Planeten ist es schließlich glühend heiß. Die Hitze bringt teilweise auch das Grundwasser zum Kochen. Dampfende Quellen und aufbrodelnde Geysire sind eindrucksvolle Beispiele dafür. Erdwärme müsste man doch auch in Bärstadt zum Heizen nutzen können. Der erste Bohrversuch holt Fritz allerdings schnell auf den harten Boden der Tatsachen zurück: Ein Flop! Irgendwie muss man doch rankommen an die Wärme tief unter uns. Fritz sprudelt schon wieder vor Ideen.
Da hat sich Fritz Fuchs ja was aufgeladen. Zum Geburtstag seiner Schwester will er ein exklusives Menü zubereiten mit einer noch exklusiveren Zutat: "Fleur de Sel". Ein ganz besonderes Salz, das nach Meer und Wind und Sonne schmecken soll. Aber in ganz Bärstadt ist es nicht aufzutreiben. Fritz versucht es beim Salz-Großhändler. Der hat Salz in riesigen Mengen - für Straßen, Spülmaschinen und Färbevorgänge. Nur mit "Fleur de Sel" kann er nicht dienen. Fritz muss unbedingt herausfinden, was das Besondere an diesem Salz ist und auch woher die ver-schiedenen Salze überhaupt kommen. Vielleicht kann er dann dieses "Fleur de Sel" doch noch selbst gewinnen?
Was ist das für eine merkwürdige Pelle, die Fritz Fuchs auf seinem Kompost findet? Eine Schlangenhaut? Nachbar Paschulke gerät sofort in Panik. Er legt sich auf die Lauer, um das Vieh zu erwischen. Denn eines seiner Kaninchen ist verschwunden, sicher von einer giftigen Schlange verschlungen. Kaum vorstellbar, grübelt Fritz. Gibt es bei uns überhaupt noch Schlangen? Wenn ja, wo und wie leben sie überhaupt? Sind sie groß genug, um Kaninchen zu vertilgen. Als auch Yasemin am Telefon von einer Riesenschlange an ihrem Kiosk berichtet, gerät Fritz endgültig in einen Wettlauf auf Leben und Tod'.
Nacht und Nebel umhüllen den Bauwagen. Fritz Fuchs sitzt gespannt vor einem Horrorklassiker. Plötzlich schreckt er hoch: Ein Schrei. Poltern und Scheppern. Und dann wieder Stille. "Rache ist Blutwurst", im Garten des Nachbarn entdecken Fritz und Herr Paschulke einen mysteriösen Zettel und Handabdrücke. Eine Spur führt davon weg. Im faden Licht des Vollmonds findet Fritz auch noch ein Marmeladenglas, gefüllt mit Blut. Die Verwirrung wird noch größer als er erfährt, dass es sich um Schweineblut handelt: Woher kann das sein? Wodurch unterscheidet es sich von Menschenblut? Und wer steckt hinter der ganzen Sache? Ein rätselhafter Fall.
Fritz Fuchs jagt mit Inlinern durch Bärstadt. Er joggt, springt Seil, und er fordert die Muskeln mit einem Expander, alles zur Entspannung. Plötzlich aber steht er vor einem ganz anderen Kraftakt: Wie kann er Herrn Paschulke auf die Sprünge helfen? Der Nachbar klagt über seine Zipperlein. Fritz meint, dass sie durch etwas mehr Bewegung garantiert in den Griff zu kriegen sind. Um ihn zu überzeugen, dass für jede Person die richtige Sportart zu finden ist, startet Fritz im Sportzentrum einen schweißtreibenden Selbstversuch: HipHop, Krafttraining, Gymnastik und Basketball, da muss doch was dabei sein, auch für Herrn Paschulke. Doch dann überrascht der Nachbar mit einer sehr eigenwilligen Idee von Sport.
Von seinem Hochbett aus betrachtet Fritz Fuchs den Vollmond durch sein Dachfenster. Was für ein Anblick. Dann aber durchhallt das Jaulen von seinem Hund Keks die bewegte Stimmung, wie jeden Monat, wenn der Mond voll erleuchtet. Als Fritz seinen Hund zu sich in den Bauwagen holen will, ist er baff: Herr Paschulke sät in seinem Garten Karottensamen aus. Die magischen Kräfte des Mondes liefern eine ertragreiche Ernte, behauptet der Nachbar. Einbildung oder Tatsache? Noch zweifelhafter wird es, als am nächsten Morgen ein Verkäufer Grundstücke auf dem Mond anbietet. Wird denn tatsächlich ein Leben auf dem Mond möglich sein? Und reisen die Menschen dann im Pendelverkehr zwischen Erde und Mond hin und her? Um das zu beurteilen, muss Fritz zunächst ein wenig Mondforschung betreiben. Also hebt er ab, und verschafft sich Einblick in die Geheimnisse, Erkenntnisse und Wagnisse rund um unseren Erdtrabanten.
Bärstadt liegt in der Karibik. Jedenfalls möchte Fritz Fuchs diesen Zauber für seine Schwester Suse schaffen. Ein Beinbruch, und ihr Traumurlaub war dahin. Fritz zieht nun alle Register, um eine Strand-, Sonne-, Meer- Atmosphäre zu erzeugen. Sonnenliege und Palme stehen bereits, und ein Cocktail ist in Arbeit. Aber die Geräusche... Bärstadt klingt alles andere als karibisch: Kreissäge, quakende Enten, Polizeisirene. Fritz begibt sich auf die Jagd nach dem guten Ton' und macht eine spannende Entdeckung: Es gibt jemanden, der testet, ob Chips knackig klingen, ob die Autotür satt schließt oder ob der Rasenmäher klingt als rupfe ein Lama Gras. Damit sollte Fritz der Sache doch schon näher kommen?
Manchmal kann man nicht aus seiner Haut, genau wie Fritz Fuchs. Könnte er seiner Schwester Suse einen Wunsch ausschlagen? Schließlich ist sie seine Schwester... Diesmal allerdings rückt sie ihm mit einem Haarwuchsmittel auf die Pelle. Er soll es auf einem Pflaster testen. Schon bald fängt es an, auf der Haut zu jucken. Verdächtig, denn Suse hat das Zeug von einem merkwürdigen Straßen-händler gekauft. Aber weshalb haben Menschen überhaupt so viel nackte Haut? Uns fehlt doch dadurch der Schutz, etwa vor Sonne und Kälte!? Den Sinn der nackten Tatsachen enthüllt Fritz indem er zurückblickt in die wechselvolle Ge-schichte der Menschheitsentwicklung. Und er verrät die Tricks der Natur, die dafür sorgen, dass wir uns immer wohl fühlen in unserer Haut, fast immer... denn Fritz wird allmählich mulmig: der Straßenhändler hat seiner Schwester ein Schwindelprodukt verkauft. Wie kann er den Scharlatan am besten stellen? Fritz greift schließlich zu einer haarsträubenden List.
Sonnenfinsternis in Bärstadt. Das seltene Ereignis soll in wenigen Stunden stattfinden, und Fritz Fuchs will es unbedingt filmen. Ausgerechnet jetzt ist der Akku der Kamera leer. Aufladen funktioniert nicht – die Stromleitung ist gekappt. Solange aber die Sonne scheint, könnte man doch sie selbst als Energiequelle nutzen? Fritz werkelt und tüftelt an einer einfachen Solaranlage. Zumindest das Wasser zum Kochen wird heiß genug. Und das Akkuproblem? Die Zeit drängt. Auf der Suche nach Ersatz stößt Fritz auf riesige Sonnenkollektoren und winzige Solarzellen. Mit dem Bau seiner eigenen Solaranlage will er ein für alle Mal sein Stromproblem lösen.
Ausgerechnet am Lieblingsteich von Fritz und Keks will ein Speedboot-Fan seine Anlage bauen. Fritz fürchtet nicht zu Unrecht um die faszinierende Flora und Fauna, die es in diesem Biotop noch zu bewundern gibt, faszinierende Spinnen in schwimmenden Blasen, pfeilschnelle Unterwasserkäfer und glänzende Libellen. Fritz bietet dem High-Tech-Fan eine Wette an: Er will ihm beweisen, dass die Natur im Teich mindestens so raffinierte Tricks drauf hat, wie seine hochkom-plizierten technischen Boote und mehr noch, dass Fritz eine der besonders guten Techniken nachbauen wird. Wenn Fritz die Wette gewinnt, würde der junge Mann bereit sein, seine Anlage woanders zu bauen. Fritz schaut sich die Technik des Wasserläufer-Insekts an, und jetzt muss er "nur" noch eine funktionierende Konstruktion anfertigen.
Mit der Cap San Diego auf große Fahrt, hinaus über die Weiten der wilden Meere, und alles ganz umsonst! Fritz Fuchs bekommt von seiner Schwester Suse ein einmaliges Angebot. Der einzige Haken an der Sache ist: Suses Firma hat das Frachtschiff gekauft und jetzt droht eine Pleite, denn an Bord spukt es. Was steckt hinter den Gerüchten? Fritz soll das Geheimnis für sie lüften. An Bord des Geisterschiffs scheint es keinen Kapitän mehr zu geben. Fritz trifft lediglich einen Decksmann, den er nicht versteht; ein merkwürdiges Radio, das sprechen kann und einen offensichtlich verwirrten Smutje. In dessen Kombüse passieren unheimliche Dinge, aber vor allem hat der Schiffskoch Panik vor einem "hungrigen Kielschwein". Ist das der Poltergeist an Bord? Fritz erkundet die Cap San Diego vom Maschinenraum bis zum Rettungsboot, wo steckt die Lösung des Rätsels?
Ausgerechnet eine edle Scheibe aus blauem Glas zerbirst, Fritz Fuchs sollte ein teures, modernes Glas-Kunstwerk verwahren, das seine Schwester erstanden hat. Und nun ist ihm ein Teil zerbrochen. Er kann sich die Enttäuschung auf Suses Gesicht schon vorstellen, aber vielleicht kann er die kleine Scheibe reparieren? Er braucht dringend ein Ersatzglas in tiefem Blau. Fritz Fuchs versucht sein Glück im Glas-Atelier, rast sogar dem Altglasrecycling-Laster hinterher und erkundet die vielfältigen Verarbeitungen des zerbrechlichen Materials. Schließlich scheint die ungewöhnliche Lösung für sein Glas-Problem doch wieder da zu liegen, wo Fritz es nicht vermutet, bei Yasemins Büdchen.
Fritz Fuchs erhält einen dicken Brief, der schon jahrelang unterwegs gewesen sein muss: Die Anschrift ist verblasst. Neugierig öffnet er den alten Umschlag: Das verblichene Foto eines jungen Mannes und die skurrile Zeichnung einer "Lebenswandelbetrachtungsmaschine" fallen ihm entgegen. Mit der Maschine kann man zeigen, wie eine Pflanze aus einem Samenkorn entsteht, heranreift und verblüht. Fritz' Neugier ist angestachelt, er tüftelt an einem Nachbau. Irgendetwas hakt jedoch, dann muss er eben den Erfinder der Maschine suchen. Irgendwo muss der doch noch aufzutreiben sein? Bei seiner 'Fahndung' begegnet Fritz den Spuren des Alterns und dem Thema, wie Menschen sich äußerlich verändern und innerlich reifen. Schließlich wird die Suche nach dem Maschinenerbauer von einem spektakulären Erfolg gekrönt: Fritz Fuchs trifft auf Peter Lustig.
Herr Paschulke nimmt ein dickes Paket an Stelle von Fritz Fuchs in Empfang, denn der musste schnell in die Bibliothek sausen. Der neugierige Nachbar kann sich einfach nicht zügeln und muss den Inhalt des Pakets begutachten. Lauter Kinderbücher? Was will Fritz Fuchs bloß damit? Als sich herausstellt, dass es Fritz' alte Lieblingsbücher sind, wird es Herrn Paschulke flau, eines der guten Stücke ist ihm bei der Auspackaktion in Einzelteile zerfallen. Fritz Fuchs ist sauer. Er versucht jedoch sein Bestes, um seine erinnerungsträchtige Lektüre wieder in einen lesbaren Zustand zu bringen. Aber ohne die Hilfe eines Buchbinders wäre er aufgeschmissen. Bei ihm taucht Fritz ein in die Welt des Bindens und Druckens, der Papiere und Buchstaben.
Hund Keks hört nicht mehr. Zumindest ignoriert er zunehmend die Kommandos von seinem Herrchen Fritz Fuchs. Und das ärgert besonders Nachbar Paschulke. Der kann es gar nicht leiden, wenn Keks durch seinen Garten stromert und als sein Revier markiert. Um den nachbarschaftlichen Frieden zu retten, geht Fritz mit Keks in die Hundeschule. Dort lernt aber nicht nur der Hund. Auch Fritz erfährt Neues über die Sprache und Sinne seines vierbeinigen Freundes. Und auch Herr Paschulke interessiert sich mehr und mehr für Hunde. Er freundet sich mit Keks sogar an. Alles scheint gut, doch dann ist Keks plötzlich verschwunden. Weggelaufen? Entführung? Fritz ist außer sich und sucht verzweifelt nach ihm.
Fritz Fuchs will keinesfalls einschlafen. Und das hat seinen Grund: merkwürdige Diebstähle geschehen nachts rund um den Bauwagen. Ob der schlafwandelnde Nachbar etwas damit zu tun hat? Um das herauszufinden und um sich wach zu halten, konstruiert Fritz Fuchs eine genial-abstruse "Bleib-wach-Maschine". Die funktioniert zwar, doch leider zu spät, zu einem neuerlichen Diebstahl kommt hinzu, dass der ansonsten topfitte Bauwagenbewohner unendlich müde ist. Wie kann man das verhindern? Denn eigentlich ist schlafen sowieso eine Riesenzeit-verschwendung oder etwa nicht? Fritz Fuchs macht sich im Schlaflabor der Bär-städter Klinik schlau.
"Igitt, wie eklig", Empörung im Bärstädter Elchwinkel. Die Nachbarn sind verärgert. Hundehaufen mitten auf dem Gehweg und Keks ist Schuld. Er hat einfach sein Geschäft verrichtet, und Fritz Fuchs hat es nicht rechtzeitig bemerkt, um den Haufen einsammeln zu können. Was tun? Gibt es eine gute Lösung für Tier und Mensch, um alle zufrieden zu stellen? Fritz Fuchs hat einen Plan, er will eine Spezialkost für Stadthunde erfinden, die kaum noch Rückstände hinterlässt. Dafür widmet er sich der "Exkrementologie". Was fressen Tiere und was scheiden sie am Ende aus? Er erforscht Kot und Köttel, Fladen, Haufen und Äpfel. Am Ende hat er eine Idee für sein Spezialrezept. Geht sein Plan von einem gehwegfreund-lichen Hundekuchen auf? Keks ist sein erster Testkandidat.
Schimmelalarm bei Nachbar Paschulke! An der Küchenwand prangt ein großer, grüner, pelziger Fleck. Wie konnte das passieren? Und noch wichtiger, wie kommt der Ekelfleck bis zum Abend wieder weg? Herr Paschulke erwartet Damenbesuch und will sich nicht blamieren. Fritz Fuchs springt ein und macht sich auf die Suche nach einem geeigneten Antischimmelmittel. Dabei erfährt er von einem Experten, was Schimmel überhaupt ist und woher er kommt. Und welchen Schimmel man essen kann und welcher sehr gefährlich ist. Als Fritz mit der Lösung zurückkommt, scheint Schlimmes passiert zu sein. Aus dem Küchenfenster von Herrn Paschulke dringen dunkle Nebelschwaden, zu hören ist nur noch ein Röcheln und leises Husten.
Fritz Fuchs nimmt den Mund recht voll. Er hat Yasemin ein einzigartiges Schokoladenbuffet versprochen. Ihr Kiosk feiert fünfjähriges Bestehen, und das will sie ganz groß feiern. Doch die bestellte Edel-Schokolade aus Übersee erweist sich als ein Sack voll ungenießbarer, brauner Bohnen. Wie soll man daraus nur leckere Schoko-Kreationen herstellen? Fritz macht sich dem süßen Geheimnis auf die Spur, vom aromatischen Rösten der Kakaobohne bis zur Zubereitung edler Schokolade. Und tatsächlich, am Ende schafft es Fritz selber, zart schmelzende Köstlichkeiten zu zaubern. Leider hat er die Rechnung nicht mit der Sonne gemacht: Feinste Pralinés und Schokofiguren zerlaufen wieder zu einer braunen Soße. Die schöne Pracht ist dahin! Was wird nun aus dem Höhepunkt für Yasemins Party?
Yasemin scheint vom Pech verfolgt. Nicht nur, dass sie von einer schweren Erkältung geplagt wird und dadurch nichts mehr riechen und schmecken kann, es kommt noch schlimmer: Ihr bleiben die Kunden aus. "Kein Wunder", stellt Fritz fest, "hier stinkt es übel nach faulen Eiern." Leider hilft auch ein gemeinsamer Großputz nicht. Aber vielleicht ein feiner Duft, der es schafft, den Gestank zu übertünchen? Fritz taucht ein in die wohlriechende Welt edler Parfums und sanfter Naturdüfte. Er kreiert eine einzigartige Kioskmischung aus Jasmin, Himbeere, Vanille und Zimt. Doch zurück am Kiosk machen Fritz und Yasemin eine merkwürdige Entdeckung. Jemand hat sich am Hintereingang zu schaffen gemacht und dabei sein Taschentuch verloren. Und das riecht seltsamerweise... nach faulen Eiern. Hat der Besitzer etwas mit der Stinkerei zu tun? Fritz schwant Übles, und er setzt die beste Nase der Welt auf die Spur: Keks.
Ist Fritz Fuchs nun völlig übergeschnappt? Er kann doch aus dem sauberen Elchwinkel keinen Zoo mit lauter stinkenden Viechern machen! Nachbar Paschulke ist empört, Fritz hingegen überrascht: Munter grasen nämlich zwei Schafe in seinem Garten, einfach so und über Nacht. Wo mögen die nur her kommen? Fritz erklärt sich bereit, die Schafe solange zu hüten, bis die Polizei den Besitzer ausfindig gemacht hat. Vielleicht sollte er die Situation nutzen und die beiden Tiere als Rasenmäher einsetzen? Doch die liegen nur noch im Gras und machen gar keine Anstalten mehr zu fressen. Ist ihnen zu heiß? Sie tragen noch dickes Winterfell. Scheren kann doch nicht so schwer sein! Oder doch? Auf einer Schaffarm kommt Fritz gleich zum Einsatz. Er erfährt, wie Schafe geboren und geschoren werden. Und wie aus ihrer Wolle ein Pullover wird. Als Fritz zurück zum Bauwagen kommt, sind die beiden Gastschafe plötzlich verschwunden.
Fritz bringt sein Fahrrad auf Vordermann, denn ganz Bärstadt ist heute auf den Beinen, oder besser gesagt: auf den Rädern. Der neue Radweg am Bärstadter See wird eröffnet und alle, die sich die zehn Kilomenter lange Strecke erradeln, sind zu einem großen Picknick eingeladen. Dazu ließ sich sogar Herr Paschulke überreden. Fritz freut sich auf die Tour und muss nur noch schnell ein paar Ventile einkaufen. Er leiht sich kurz den alten Drahtesel vom Nachbarn, doch damit beginnt das Unglück. Als Fritz aus dem Laden kommt, ist das Rad verschwunden: verwechselt, ausgeliehen oder gar geklaut? Fritz macht sich auf die Suche. Dabei begegnet er BMX-Akrobaten auf ihrem Streetparcours, jeder Menge Radfahrern mit Tandem, Sport- oder Liegerad und er findet das älteste Rad der Welt. Nur Herr Paschulkes Fahrrad scheint verschollen zu bleiben. Da bringt Yasemin Fritz auf eine Idee.
Auf der Suche nach einem geeigneten Klebstoff landet Fritz Fuchs in Ullis "Heimwerker Himmel". "Hast du ein Glück, Mann. Ich bin der Spezialist für Spezial-Klebstoffe", schwärmt der Inhaber Ulli und überrascht mit einem gigantischen Angebot. Euphorisch und noch dazu in beeindruckender Geschwindigkeit präsentiert er, was sein Bastelfachgeschäft alles hergibt: Kontaktkleber, Kraftkleber, Sekundenkleber, Alleskleber, Sprühkleber... Dabei braucht Fritz doch nur einen Kleber, um die alte Schraubzwinge seines Nachbarn zu reparieren. Nur widerwillig hatte Herr Paschulke sie ihm ausgeliehen, und das auch nur für einen Tag. Und schon beim ersten Handgriff ging sie entzwei. Statt um seinen kaputten Stuhl muss Fritz sich nun um das antike Erbstück des Nachbarn kümmern. Doch welcher Kleber eignet sich nun am besten dafür, Holz und Metall miteinander zu verbinden? "Tapetenkleber, Fliesenkleber, Plastikkleber, Mandelkleber! Riech mal dran!" Fritz wird schon ganz schwindlig.
Fritz Fuchs ist für 'Strubbel' die letzte Rettung. Der junge Storch ist aus dem Nest gefallen und muss nun versorgt werden. Aber Storchenziehvater zu sein, das ist schwieriger als gedacht. Denn so ein Jungstorch hat äußerst merkwürdige Tischund Schlafsitten. Als Fritz den kleinen Strubbel kurz aus den Augen lässt, ist er plötzlich verschwunden. Und Detektiv Fuchs muss die Straßen Bärstadts absuchen. Aber das einzige, was er findet, ist ein Holzstorch. War's das dann mit dem Storchenlebensretter? Fritz schwant Schlimmmes.
Autsch! Fritz Fuchs hat sich an einer Schublade die Finger geklemmt. Mit der verbundenen Hand gelingt ihm der dringend anstehende Bauwagen-Großputz erst recht nicht. Es wäre doch super, wenn man einen Roboter hätte, der vom Spülen bis zum Wäscheaufhängen alles erledigen könnte. Ein toller Traum, oder doch schon real? Im Elektrofachmarkt klärt ihn der ungeschickte Verkäufer auf, dass es zwar schon Staubsauger-Roboter gibt, aber ein Multitalent müsse er sich schon selbst zusammenbasteln. Mit einem Bausatz und einer selbst programmierten CD macht Fritz sich ans Werk. Und es funktioniert! Er schafft ein kleines Wunderwerk, das emsig durch den Bauwagen wuselt, doch dann wird aus dem Traum ein Albtraum, denn die High-Tech-Erfindung dreht plötzlich völlig durch.
Eine wilde Jagd durch Bärstadts Gärten endet auf einem hohen Mast. Obendrauf hockt ein süßes Kätzchen und traut sich nicht mehr herunter. Hinterher gejagt ist ihr Hund Keks. Herrchen Fritz fühlt sich verantwortlich, und weil die kleine Katze keinen Besitzer zu haben scheint, nimmt er sie an sich. Aber da hat er die Rechnung ohne den Hund gemacht, Keks findet eindeutig, dass die Konkurrenz im Bauwagen wieder verschwinden muss. Ob Fritz es schafft, Katze und Hund zusammenzubringen? Eine tierische Erziehungsaufgabe wartet auf ihn.
Was für eine Hitze! Ganz Bärstadt lechzt nach Wasser. Nur in Nachbars Garten sprudelt eine Quelle, in der sich Herr Paschulke munter aalt. Am Bauwagen hingegen hängen die Blumen schlaff nach unten. Fritz' Trinkwasservorräte sind aufgebraucht, der Hausbrunnen ist ausgetrocknet, und auch aus dem Wasserhahn kommt kein Tropfen mehr. Selbst bei Yasemin am Kiosk ist das Mineralwasser ausverkauft. Fritz will eingreifen, doch in der Bärstädter Mineralwasserfirma herrscht ungewöhnliche Stille. Nichts läuft mehr. Wie sollen die Bärstadter wieder zu ihrem Wasser kommen? Wird die Stadt zur Wüste? Wie kommen Menschen, Tiere und Pflanzen nur auf Dauer mit dem Wassermangel zurecht? Nach dem Vorbild der Natur reift in Fritz eine geniale Idee zur Wasserversorgung.
Fritz hat Geburtstag, doch die Feier muss wohl ausfallen, niemand hat Zeit für ihn. Da kommt die seltsame Postkarte mit einer Bärstädter Adresse gerade recht. Ein Scherz? Eine geheime Botschaft? Ein Rätsel? Fritz' Neugierde ist gepackt. Er macht sich auf die Spur und findet eine verlassene, halb verfallene Villa und darinnen ein Morsegerät, das plötzlich Signale sendet, ein neuer Hinweis und eine neue Adresse. Hier trifft er auf einen seltsamen Mann mit einer Sammlung alter Telefone. Und wieder ein verschlüsselter Tipp auf die nächste Station, ein Bürohochhaus im Bankenviertel. Was geht hier vor? Als Fritz die oberste Etage betritt, wird er diesmal von einer nicht ganz unbekannten Person erwartet.
Ein versteinerter Drachenzahn? Überrascht betrachtet Fritz den Fund seines Nachbarn. Beim Spaziergang am Bärstädter Drachenfelsen hatte Herr Paschulke ihn entdeckt. Existiert dort womöglich noch ein komplettes Skelett in einer noch unentdeckten Höhle? Herr Paschulke ist überzeugt, "Sie kennen doch die Sage über die Bärstädter Drachenhöhle", sagt er. Mit einer Expedition will Fritz den Kern der Geschichte aufspüren. Auch Herr Paschulke ist dabei, er sieht sich schon als berühmten und reichen Entdecker des Drachenskeletts. Mit Hund Keks machen sich die beiden Hobbyforscher auf den Weg. Und tatsächlich entdeckt Keks eine Felsspalte mit einem Hohlraum dahinter. Vorsichtig rutscht Fritz als erster hinunter, danach Herr Paschulke, und sie befinden sich in einer fantastischen Höhlenwelt. Doch sie scheinen hier nicht alleine zu sein. Plötzlich hören sie merkwürdige Geräusche und sehen einen unheimlichen Schatten an der Felswand vorbeihuschen.
Glühwürmchen! Haufenweise! Nur leider viel zu weit weg. Fritz versucht sie mit verschiedensten Beleuchtungstricks an den Bauwagen zu locken. Doch leider ohne Erfolg. Vor lauter Begeisterung hat er glatt vergessen, die alte Bahnwärter-Lampe für seine Schwester Suse aufzupeppen. Da kann nur einer schnell und sicher helfen: sein alter Kumpel Schrauben-Harry. Alles was man auseinander und wieder zusammenbauen kann, findet man in seiner skurrilen Werkstatt, und vom Bremslicht bis zu LEDs auch jede Menge lampenähnliche Objekte. Eine skurile alte Wohnleuchte mit Lichtfäden bringt Fritz auf eine Idee für seine ultimative Glühwürmchen-Leucht-Lockanlage. Und damit lüftet er so ganz nebenbei das Geheimnis um die digitale Lichtübertragung.
Ihr Kleid schillert genauso bunt wie ihr exotischer Laden: 'Palomas Farbenparadies'. Ob Krapprot, Indischgelb oder Lapislazuliblau, es gibt keine Farbe, die Paloma nicht kennt. Fritz erhofft sich Rat von der Farb-Spezialistin, denn er sitzt mal wieder mächtig in der Klemme. Das wertvolle Gemälde seines Nachbarn Herrn Paschulke, auf das er kurz aufpassen sollte, ist durch einen Unfall zu Schaden gekommen. Ein riesiger Kratzer im Himmel des Bildes muss restauriert werden. Ob Paloma ihm aus der Patsche helfen kann? Seltsam, dass sie an dem Gemälde schnuppert um die Originalfarbe zu bestimmen und dann nach Eiern verlangt. Und noch seltsamer, dass Fritz und Paloma heimlich von einem merkwürdigen Herrn namens Wündisch beobachtet werden
Fritz freut sich auf eine Reise in die Wildnis. Gerüstet mit Zelt, Angel, Vorräten und einem aufgemöbelten Kanu geht es los - ein wildes Flüsschen abwärts. Doch das Abenteuer gerät aus den Fugen. Fritz' Angel verhakt sich, und er landet samt Ausrüstung im Wasser. Zum Glück kann Fritz sich an Land retten. Aber alles ist nass und klamm und natürlich sind die Streichhölzer nicht mehr zu gebrauchen. Kein Lagerfeuer um sich zu wärmen und um ein Würstchen zu grillen? Fritz gibt so schnell nicht auf. Früher haben die Menschen doch ohne Streichhölzer ein Feuer machen können. Bald brennt ein prächtiges Lagerfeuer. Die Idylle wäre fast perfekt, wenn nicht plötzlich Herr Paschulke auftauchen würde und das Feuer außer Kontrolle geraten ließe ...
Kontaktlinsen weg, Brille weg, Job weg? Fritz' Schwester Suse ist verzweifelt. Wie soll sie bis zum nächsten Morgen den Vortrag für die Schokoriegel-Werbekampagne vorbereiten, wenn sie kaum etwas sieht? Fritz konstruiert ihr eine abenteuerliche Sehhilfe, und Suse erlernt in der Praxis einer Augentherapeutin ein Training für die Augenmuskeln mittels Perlenkette. Aber den gewünschten Erfolg hat beides nicht. Die Präsentation der Werbekampagne scheint endgültig erledigt zu sein, und damit auch ihre Karriere. Da hat Fritz eine geniale Idee: Mit optischen Täuschungen lassen sich fantastische Illusionen zaubern - ganz neue Möglichkeiten für die Darbietung eines Schokoriegels.
'Fritz, du bist unsere letzte Rettung', ruft Pia, als sie mit einem hübschen, gescheckten Indianerpferd um die Ecke zum Bauwagen biegt. Fritz fällt aus allen Wolken. Ausgerechnet er soll sich um das Pflegepferd von Pia kümmern, damit es nicht zum Schlachter muss. Beim Springen verweigert es alle Hindernisse, und das passt dem Besitzer des edlen Turniergestüts gar nicht. Einen unnützen Fresser kann er nicht gebrauchen. Fritz kann Pia ihren Wunsch unmöglich abschlagen. Aber ein Pferd halten, pflegen und dann noch herausfinden, weshalb es nicht springt? Fritz steht vor einer riesigen Herausforderung. Eine professionelle Pferdeflüsterin soll ihm helfen.
Pech für Herrn Paschulke! Sein Schlüssel fällt in den Gulli, und das ist nicht das erste Unglück an diesem Tag. Alles Zeichen der "kosmischen Krise", glaubt der Nachbar. Die hat ihm Madame Saphira mit ihrem kosmischen Kreisel vorhergesagt. Auch Fritz lässt sich in den Bann der Wahrsagerin ziehen. Doch interessiert ihn vielmehr die Technik und Wissenschaft um ihren geisterhaften Kreisel. Wahrheit oder Betrug? Fritz erforscht Magneten und die Magie der Physik. Am Ende bleibt ihm nur eins: Fritz muss selbst Madame Saphiras Kreisel befragen.
'Ich glaube, es hackt.' Fritz wird mit einem Glas voller Froschlaich am Bärstädter Schnakenweiher ertappt, von Biologe Carsten. Der Leiter einer Naturschutzgruppe ist sauer: 'Froschlaich steht strengstens unter Naturschutz!'. Was hatte Fritz bloß mit den Froscheiern vor? Warum sucht er für Freundin Yasemin nach lebendigem Froschfutter? Und was hat ein hungriger Wetterfrosch mit seinem Horoskop zu tun? Fritz steckt in Erklärungsnot. Am Ende hilft ihm eine märchenhafte Verwandlung.
Fritz Fuchs erwartet seine alten Musikerfreunde. Ein richtiges Rockrevival soll es werden, schön laut und heftig. Dafür schrubbt er in der Nacht vorher ordentlich die alte E-Gitarre. Doch dann - ein lauter Knall - danach ist alles mucksmäuschen- still. Ein Blitz hat eingeschlagen, kein Strom mehr. Die Stadt ist dunkel, und auch am nächsten Morgen herrscht überall stromloses Chaos. Im Elektrizitätswerk erfährt Fritz von einem Problem mit den Umspannwerken. Der vorwitzige Mitarbeiter Martahler nimmt ihn mit auf seine Kontrollrunde und beantwortet alle Fragen zur Stromherstellung, von Volt und Watt und Ampère. Am Ende heckt Fritz einen Plan aus, wie er dem stromfreien Leben eine ausgefuchste Wendung geben kann.
Ein Unwetter wütet nachts über Bärstadt! Es leuchtet taghell und gleichzeitig hört man einen Riesenkrach. In dem Gartenteich von Herrn Paschulke schlägt der Blitz ein - mit voller Wucht. Seine geliebten Gartenzwerge sind hin. Der Nachbar trauert, Fritz Fuchs hingegen ist begeistert - von der enormen Energie der Blitze, diese Kraft muss man doch nutzen können. Er beschließt, sie einzufangen. Auf der Suche nach einer geeigneten Methode, erforscht Fritz Blitz und Donner und trifft auf eine wagemutige Blitzjägerin. Frau Mackelbatz nimmt ihn mit auf ihre nächste Expedition, denn schon wieder ist ein Gewitter im Anmarsch. Etwas merkwürdig nur, dass sich ansonsten niemand aus dem Institut traut, die furchtlose Wissenschaftlerin zu begleiten. Eine rasante Jagd beginnt.
Ein geplanter Segeltörn fällt für Fritz Fuchs leider ins Wasser. Erstens traut sich Keks nicht auf das Boot von Suse, und zweitens ist das erwartete Segelschiff ein Plastikkahn mit Motor. Aus der Traum vom Abenteuer. Ein kleiner Streit, und Suse fährt alleine los. Fritz bleibt mit seinem Hund im Hafen, der dort eine alte Jolle entdeckt. Vom Segelfieber gepackt, will Fritz das heruntergekommene Boot wieder fit machen. Doch da kommt ihm Schnösel Petersen in die Quere und versucht, die Sache partout zu verhindern. Am Ende gibt es eine kühne Wette um ein Rennen zwischen den beiden. Hart am Wind segeln sie um den Sieg. Doch plötzlich taucht Suse wieder auf - in Seenot. Gefährliche Rauchschwaden steigen von ihrem Boot auf. Fritz muss handeln.
"Ach du dickes Ei!" Scharrende, pickende, gackernde Hühner überall. Nachbar Paschulke überrascht Fritz mit einer eigenen Hühnerzucht. Die Tiere sollen ihm frisch und billig die Zutaten für den Rezeptwettbewerb "1001 Eierspeise" liefern. Doch das liebe Federvieh legt kein Ei. "Kein Wunder, die Hühner fühlen sich bei Ihnen nicht wohl", Fritz befreit einige festgebundene Tiere, "das ist Quälerei". Er nimmt die Hennen bei sich auf und baut einen artgerechten Stall. Jetzt fehlt zum Hühnerglück nur noch ein Hahn. Ob Bauer Tavuk den richtigen hat? Scheint so, denn schon bald gibt es kleinen, gelben, puscheligen Nachwuchs. Und es werden stetig mehr. Doch wohin mit all den Küken? Am Bauwagen droht Überbevölkerung.
Katastrophe! Die Müllabfuhr streikt, die Tonnen quellen über und langsam stinkt das Ganze zum Himmel. Fritz Fuchs weiß Abhilfe: Einfach mal keinen Müll produzieren. Das entlockt seinem konsumfreudigen Nachbarn ein müdes Lächeln und eine fette Wette: Eine ganze Woche ohne ein bisschen Müll? Niemals schafft Fritz Fuchs das.
Bauer Harmsen liegt verletzt im Stall, seine Kühe machen sich selbständig. So ein Pech, wer kümmert sich jetzt um das liebe Vieh? Fritz Fuchs ist zur Stelle und wird Bauer für einen Tag. Er fängt die Kühe wieder ein, melkt sie und versorgt die kleinen Kälbchen auf dem Hof. Doch ein Unglück kommt selten allein: Das Kühlthermostat fällt aus. Die gesamte Milch droht zu verderben, wenn sie nicht sofort verarbeitet wird. Und dann ist da noch Heike, die Nachbarin des Bauern, die immer wieder ungebetenen Besuch von Harmsens Kühen bekommt und ziemlich sauer auf den jungen Landwirt ist. Fritz' ganzer Ideenreichtum ist gefragt, um die ländliche Idylle zu retten.
Ein Schatz im Bärstädter Teufelsmoor? Fritz Fuchs will herausfinden, was es mit der alten Brosche auf sich hat, die in einer Moorpackung mit Heilerde steckte. Hat jemand das Schmuckstück verloren? War es ein Unglück, ein Verbrechen? Fritz erforscht dazu das Moor vom Sonnentau bis zum Torfabbau. Doch als die ersten Nebelschwaden ihn umwabern und Fritz vom Weg abkommt, wird's mulmig. Merkwürdige Geräusche leiten ihn tief in die sumpfige Landschaft. Und die wenigen Menschen die er trifft, sind zwielichtige Gestalten, die unheimliche Dinge berichten. Ob mit ihnen etwa das Geheimnis zu lüften ist?
Fritz hat Besuch von dem elfjährigen Freddy, als sein alter Schulfreund Reiner Prez auftaucht. Das Verblüffende, Reiner und Freddy kennen sich. Prez ist sein Lehrer und nicht gerade gut auf den jungen Wirbelwind zu sprechen. Freddy ist versetzungsgefährdet, und nur ein ganz besonderes Referat kann ihn noch retten. Doch bis jetzt hat er noch nichts dafür getan. "Ich mache aus Löwenzahn einen Flummi", platzt Freddy heraus. Bloß wie? Nur mit Fritz' Hilfe kann es gelingen, Lehrer Prez zu beeindrucken.
Uralte Dinosaurierknochen im Garten von Fritz Fuchs, und Hund Keks hat sie ausgebuddelt: drei Hörner, zwei Flügel, mehrere Riesenknochen! Eine Sensation für die Wissenschaft, da ist sich Fritz sicher. Das muss er unbedingt seinem Freund zeigen, dem abenteuerlustigen Zoologen Julius Hackbarth. Der ist jedoch gerade auf Jagd im alten, mysteriösen Dinopark von Bärstadt. Ein guter Ort, um den Geheimnissen der Evolution näher zu kommen. Weshalb schlägt der Pfau ein Rad? Warum sind Eisbären weiß? Wieso haben Schildkröten die riesigen Dinosaurier überlebt? Der Saurierfund gibt noch weitere Rätsel auf, zurück in Julius' Museum erweisen sich die alten Knochen tatsächlich als riesiges Ereignis für die Wissenschaft, nur etwas anders als Fritz es sich vorgestellt hat.
Fieser Diebstahl in der Bäckerei Klömpges, der ersten Adresse für Spezialitäten in Bärstadt. Jemand hat ein großes Blech Hefegänse geklaut. Der Bäcker schwört Rache, und er hat schnell den Schuldigen ausgemacht: Es muss der Fuchs gewesen sein, der ständig in Bärstadt gesichtet wird. Spuren im Garten scheinen das zu bestätigen. Mit einer widerlichen Falle will er ihm zu Leibe rücken. Das kann Fritz Fuchs nicht zulassen und sucht nach Beweisen für die Unschuld seines Namensvetters
Fliegende Nervensägen überall! Fritz Fuchs und Keks leiden unter einer Insektenplage. Was könnte da am besten helfen? Eine tierische Abwehrfalle - Spinnen müssen her. "Aber das sind die schlimmsten und gefährlichsten Viecher überhaupt", Herr Paschulke wird panisch. Doch Fritz will die achtbeinigen Jäger züchten und holt sich Rat in einem Institut für Spinnenforschung. Hier trifft er auf Dr. Tanja Splittgerber, eine eigenwillige Expertin aus den USA. Wird sie Fritz weiterhelfen können? Er trifft sie gerade in ihrer Mittagspause an, als sie sich mit einer Vogelspinne amüsiert.
Ein Rundflug über Bärstadt, das ist der Preis im diesjährigen Wettbewerb für Modellflieger. Ein Traumgewinn finden Yunus, der Neffe von Yasemin, und Fritz Fuchs. So versuchen sie sich hoch motiviert an dem Bau eines noch nie dagewesenen Segelfliegers. Fritz informiert sich über Auftrieb, Flügelformen und Leichtbauweise. Die Anregungen dazu findet er in der Natur und bei Profi Harry Brettkamp, dem Sieger der letzten Modellflug-Wettbewerbe. Doch Brettkamp wittert Konkurrenz und schmiedet einen fiesen Plan, um Fritz und Yunus auszuschalten. Als Yasemin und Yunus am alles entscheidenden Wettbewerbstag zum Austragungsort an die Stadthalle kommen, ist Fritz wie vom Erdboden verschluckt. Fünf Minuten vor Anmeldeschluss droht alles schief zu laufen, doch plötzlich landet neben Yunus ein Papierflieger auf dem Bürgersteig, und er entdeckt eine winkende Hand am Turmfenster der Stadthalle.
Ungewöhnlicher Besuch am Bauwagen: ein Kammerjäger auf Rattenjagd macht sich im Garten von Fritz Fuchs zu schaffen. Fritz versucht, den penetranten Gast so schnell wie möglich los zu werden, als dieser tatsächlich eine Wanderratte entdeckt. Tierfreund Fritz ist irritiert. Ist die Ratte ein niedlicher Nager oder etwa ein krimineller Krankheitsüberträger, wie der Kammerjäger behauptet? Fritz nimmt sich der Sache an und erforscht das Leben der Langschwanzmaus. Auf jeden Fall scheint das Tier mit den wachen Augen und dem struppigen Fell erstmal großen Hunger zu haben.
Diese Nacht wird ein Highlight für alle bereits erwachsenen Fans der Sendereihe „Löwenzahn“. Gezeigt wird das Beste vom blauen Kult-Bauwagen und seinen Bewohnern aus 30 Jahren „Löwenzahn“. Es gibt ein Wiedersehen mit Peter Lustig – dem Idol aus den Kindertagen der erwachsenen Zuschauer. Gezeigt werden seine ausgeklügelten Experimente mit den unverwechselbaren Erklärungen oder seine schrägsten Erfindungen wie Klaus-Dieter, die sprechende Ukulele. Außerdem erfahren die Zuschauer, wie Fritz Fuchs (Guido Hammesfahr) den berühmten blauen Bauwagen für sich eroberte, und erleben seine spannendsten Abenteuer zusammen mit Hund Keks, dem knuffigen Liebling des „Löwenzahn“-Publikums. Und auch immer dabei, Herr Paschulke (Helmut Krauss), der wohl bekannteste, aber auch nörgeligste, Nachbar Deutschlands. Im kurzen Rahmenprogramm rund um diese Sendungen gibt es neben einer Comedy-Umfrage zu „Löwenzahn“ auch Peter Lustig und Guido Hammesfahr eher privat. Geschichten: - Der Unkrautgärtner - Peter tanzt auf dem Vulkan - Peters Reise in die Steinzeit - Peter klettert in den Bergen - Verblüffende Entdeckung in Bärstadt - Lebenswandel – Zeitreise in Bärstadt - Moor – Der Fund im dunklen Sumpf (Text: ZDF)
Ab ins Grüne, mit Camping und Grillen - ein richtig schöner Familienausflug sollte es werden. Suse hat ihren Bruder Fritz damit überrascht und ihren Mann Andi extra dazu überredet. Doch schnell hängt der Familiensegen schief. Man(n) verfährt sich, und es kommt zum Streit, wer den besseren Weg zum Campingplatz kennt. Kurzum, Fritz packt seinen Rucksack, um die Abkürzung quer durch den Wald zu nehmen. Hier herrscht in jeder Hinsicht bessere Luft als zusammen mit dem Querkopf Andi in einem Auto, findet er. Fritz genießt die Natur. Doch leider verläuft das Abenteuer im Wald anders als geplant. Der vermeintliche Wanderweg führt in die Irre, Fritz muss im Dickicht übernachten, überrascht von einer Horde Wildschweine. Am nächsten Morgen trifft Fritz dann auch noch auf einen zwielichtigen Förster, gespielt von Richy Müller, der Graffitis sprüht. Ob Fritz sich und den Wald retten kann?
Fritz fiebert dem "Bärstädter Theatersommer" entgegen. Er hat sich vorgenommen, ein Stück auf die Bühne zu bringen, bei dem er als Schüler die Hauptrolle gespielt hatte: "Der standhafte Zinnsoldat", frei nach Hans Christian Andersen. Doch diesmal möchte er selbst Regie führen und die Gesamtinszenierung leiten. Die männliche Hauptrolle ist schnell vergeben - an Nachbar Paschulke. Hat dieser doch seinem Bruder Gustaf bereits von seinem Bühnentalent vorgeschwärmt. Für die Besetzung der weiblichen Hauptrolle, der Papiertänzerin, kann Fritz mit etwas Geschick Yasemin begeistern. Stilecht aus Papier und Pappe macht sich Fritz geschickt ans Werk für Bühnenbild und Kostüme. Kurz vor der Premiere ist auch alles fertig, inklusive Extrabestuhlung für die gewichtige Familie Paschulke. Als die ausverkaufte Vorstellung beginnt, ahnt noch niemand von den besonderen "Spezialeffekten", die alle an diesem Abend erleben werden.
"Schatzsuche?!" hört Nachbar Paschulke am Bauwagen und ist elektrisiert. Heimlich folgt er Fritz Fuchs in den Wald. Der schaut immer auf etwas Kleines in seiner Hand, sucht merkwürdige Orte auf und gräbt seltsame Dinge aus. Es dauert nicht lange und Fritz hat seinen Verfolger entdeckt. Bevor Herr Paschulke so richtig versteht, wie Fritz mit Grips und GPS auf einer modernen Schatzsuche unterwegs ist, haben sich die beiden verirrt. Und das GPS-Gerät geht auch noch verloren. Wie sollen sie sich jetzt zurecht finden und sich im tiefen Tannenwald ohne Hilfsmittel orientieren? Nach dem Stand der Sonne? Der Sterne? Oder nach dem Moos auf den Bäumen? Der Nachbar ist völlig über- und Fritz Fuchs heftig gefordert.
Geschirr klirrt, Möbelstücke rumpeln, der Bauwagen rutscht in Schräglage und Fritz fällt zu Tode erschrocken fast aus seinem Hochbett. Ein Erdbeben in Bärstadt? Nein. Die Verursacher sind viel kleiner: Wildkaninchen haben sich im Elchwinkel niedergelassen, direkt unter Fritz' Zuhause. So niedlich die kleinen Gäste auch sind, ihre Bauleidenschaft und Knabberlust machen sie schnell zur Plage für Fritz und seine Nachbarn. Als schließlich der Bauwagen ein zweites Mal einstürzt und bei Herrn Paschulke die Gartenzwerge im Erdreich verschwinden, spitzt sich die Lage dramatisch zu ...
Doppelt so hart wie Granit und trotzdem ganz leicht und sogar biegsam, das sind unsere Knochen. Fritz Fuchs muss sich seinem Knochenbau und besonders dem seiner Mittelhand widmen. Denn bei dem alles entscheidenden Pokalspiel seiner Bärstädter Fußballmannschaft tritt ihm, dem Torwart, jemand so fest auf die Hand, dass alle Stabilität nichts nutzt: Die Hand ist gebrochen. Sein eigener Trainer muss als Spieler ran und Fritz soll dafür die Mannschaft fit machen. Seine Gipshand hindert ihn ja nicht daran, sich schlau zu machen ...
Nachbar Paschulke weiß nicht mehr, wohin mit seinen Gartenabfällen. Da kommt ihm die Einladung gerade recht, diese auf dem Kompost von Fritz Fuchs zu entsorgen. Herr Paschulke sagt auch gleich allen Bekannten Bescheid, dasselbe zu tun. Als Fritz zurück an den heimischen Bauwagen kommt, traut er seinen Augen nicht: Halb Bärstadt hat seinen Bioabfall bei ihm abgeladen. "Was beschweren Sie sich? Sie machen doch sonst aus jedem Mist was", kontert der Nachbar. Wieso eigentlich nicht? Das bringt Fritz Fuchs auf eine ungewöhnliche Idee: Gold aus Mist gemacht?! Das gibt's doch schon auf Bauernhöfen. Trotz einiger Hindernisse verwirklicht er seinen Gedankenblitz und hilft damit gleichzeitig, Yasemins Kiosk mit alternativer Energie zu versorgen. Organischen Müll einfach wegschmeißen? Viel zu schade! Darin steckt doch jede Menge Energie. Bloß, wie kriegt man die da raus? Fritz Fuchs lässt seinen Erfindungsgeist walten, um dem Biogas sein Geheimnis zu entlocken und ein neues Kapitel alternativer Energien aufzuschlagen.
Charmant und kenntnisreich führt die elfjährige Leila alias Ruby O. Fee, die mit Fritz Fuchs alias Guido Hammesfahr das Löwenzahn-Kinoabenteuer meistert, durch die Dreharbeiten des Films. Sie demonstriert Tricks und Effekte, spricht mit Schauspielern, Regisseur und Tiertrainerin und gibt exklusive Einblicke in die Arbeit am Filmset. Ausschnitte aus dem Kinofilm vervollständigen den Eindruck, dass „Löwenzahn“ als Kinoabenteuer ideal ist für die große Leinwand.
Urlaubsvertretung im Bärstädter Streichelzoo - gleich der erste Tag in seinem neuen Nebenjob beginnt für Fritz mit einem Zwischenfall. Esel Lorenz, Attraktion und Liebling aller Besucher, ist über Nacht verschwunden. Hat er einfach Reißaus genommen, ist er auf der Flucht oder wurde er gar entführt? Fritz macht sich auf seine Fährte, um Tier und Tierpark zu retten.
Raben sind wahre Pechvögel und überhaupt Schuld an seinem Unglück, denkt Nachbar Paschulke. Er ist davon überzeugt, dass der zugeflogene Vogel am Bauwagen etwas mit seinen zahlreichen Missgeschicken zu tun hat. Selbst Fritz Fuchs und Keks' Leben bringt der unverschämte Rabe heftig durcheinander. Als das Tier dann auch noch beginnt, mystische Dinge zu sprechen, bekommt selbst Fritz Zweifel. Was hat die Ankunft eines Rabens am Bauwagen zu bedeuten? Er will die Herkunft des Vogels ermitteln, um einen Besitzer ausfindig zu machen. Je näher Fritz der Spur des Raben kommt, umso skurriler wird der Fall. Als Fritz noch einem überforderten Plakatierer begegnet, der ebenfalls vom Pech verfolgt ist, gibt es nur noch eine Möglichkeit das Raben-Rätsel zu lösen: Fritz muss zum rabenschwarzen Magier.
Yasemin ist in Panik: Eine Fledermausfamilie hat sich ausgerechnet unter ihrem Kiosk-Dach eingenistet. Kurz darauf tauchen überall in der Gegend Fledermäuse auf. Die Bärstädter Nachrichten berichten von einer unheimlichen "Fledermaus-Flut". Fritz Fuchs beginnt mit seinen Ermittlungen. Alles deutet darauf hin, dass die alte Kirche etwas mit dem geheimnisvollen Auftauchen der Tiere zu tun haben muss. Da Fledermäuse nachts aktiv sind, beobachtet Fritz sie in der Dunkelheit.
Nach einem Einbruch in Yasemins Kiosk bleiben angebissene Süßigkeiten zurück. Wer macht so etwas? Fritz Fuchs verspricht seiner Freundin, den Täter zu stellen: "Ein Gebissabdruck ist genauso gut wie ein Fingerabdruck". Für seine Ermittlungen kommt Fritz allerdings nicht um einen Besuch bei seiner Zahnärztin herum. Sie ist für ihren skurrilen Humor bekannt und untersucht Fritz' Zähne gleich mit - wo er doch schon länger nicht mehr da war. Und Fritz erhält neben wichtigen Informationen zu Zähnen auch den entscheidenden Hinweis auf den Kiosk-Täter. Er und Yasemin stellen dem Dieb eine raffinierte Falle.
Der zehnjährige Max hat ein Problem. Er muss seiner ungerechten Lehrerin beweisen, dass es Marienkäfer auch mit acht Punkten gibt. Klar, dass Fritz Fuchs ihm hilft. Doch dabei kommen ihm die Rosen von Nachbar Paschulke in die Quere. Die edle Blumenzucht ist völlig verlaust. Und Fritz soll auch noch schuld sein. Als plötzlich ganz Bärstadt von den Schädlingen betroffen ist, hat Fritz einen Verdacht. Kann es sein, dass eine fiese Pflanzenschutzfirma Blattläuse züchtet, um mehr Gift zu verkaufen? Unfassbar! Vor lauter Ermittlungen vergisst Fritz dabei fast seine "Mission Marienkäfer" und sein Versprechen an Max. Aber Fritz lässt niemanden im Stich.
Die zehnjährige Milly braucht dringend Hilfe. Das Fußballfeld, auf dem sie Training hat, liegt hinter einem kleinen Fluss. Und der Steg, der direkt dorthin führt, ist zusammengebrochen. Eine Katastrophe für Milly und ihre Mannschaft. Wie sollen sie nach der Schule schnell genug zum Training kommen? Also fragt sie ihren Freund Fritz Fuchs. Schafft er es, eine kleine Brücke zu bauen? Kein Problem, Fritz forscht sofort nach Stützen und passender Statik. Und seine genialen Ideen würden auch funktionieren, wenn nicht immer sein pedantischer Freund Hennes vom Bauamt dazwischenfunken würde. Der ist mit keinem von Fritz' Vorschlägen einverstanden. Fritz und Milly müssen sich dringend etwas einfallen lassen.
Fritz soll für seinen Freund Sven auf den Bienenwagen aufpassen. Doch am nächsten Tag ist genau dieser verschwunden. Aber wer klaut denn ein Bienenvolk? Etwa Svens Ex-Frau? Die verkauft nämlich Naturkosmetik aus Honig. Fritz forscht weiter. Für wen sind die Honigmacher denn noch wichtig? Er beschließt, dem Bienendieb eine Falle zu stellen.
Fritz und seine Schwester haben geerbt- eine Mühle! Sofort machen sie sich auf den Weg. Doch willkommen sind die neuen Mühlenbesitzer nicht! Schilder mit Drohungen sollen die beiden vertreiben. Aber wer hat bloß etwas gegen den Wiederaufbau der alten Mühle? Fritz macht sich über die Vor- und Nachteile der alternativen Energiegewinnung schlau.
Ein uraltes Haus, etwas heruntergekommen, aber in bester Lage. Fritz will es für seine Schwester renovieren. Im Keller stößt er dabei auf die Spuren eines Unbekannten, der eine richtige Verwüstung angestellt hat. Will jemand das Haus zerstören? Oder Fritz verjagen? Fritz nimmt die Ermittlung auf. Die Indizien führen ihn zum Nachbar Grundstück- einer Baustelle für Mehrfamilienhäuser. Er gibt sich als Bauarbeiter aus und ermittelt undercover.
Auf einem Baugrundstück bei Bärstadt tauchen uralte Versteinerungen und sogar wertvolle Edelsteine auf. Gleichzeitig mit den ungewöhnlichen Funden erscheint ein eleganter Grundstücksverkäufer am Kiosk, Stefan Petri, der nicht nur Yasemin schöne Augen macht, sondern auch versucht, das Grundstück für teures Geld Nachbar Paschulke anzudrehen. Fritz Fuchs hat so seine eigene Meinung von dem Herrn und nimmt ihn und die edlen Steine genau unter die Lupe. Und dann macht er nachts auf dem Baugrundstück eine ganz entscheidende Entdeckung.
Fritz Fuchs hat seinen Hund Keks vergessen: Er kann sich nicht daran erinnern, jemals einen Hund gehabt zu haben. Und es kommt noch schlimmer. Fritz bekommt nicht mit, wie sein Keks von einem echten Fiesling entführt wird. Dafür aber die Zuschauer, sie wissen mehr. Zum Beispiel, dass Fritz einen Unfall hatte, bei dem ein Teil seines Gedächtnisses in Mitleidenschaft gezogen wurde. Als er fast schon wieder ganz fit ist, wird ihm klar, dass da doch noch jemand bei ihm am Bauwagen gelebt hat. Wird er seinen besten Freund wieder finden? Im Kopf und im Leben?
Nachbar Paschulke geht es elend und schlecht. Er wurde vergiftet - ausgerechnet von Fritz Fuchs und seinem knallrotem Kräuter-Kuchen. Da ist sich der Nachbar ganz sicher. Um seine Unschuld zu beweisen, macht sich Fritz also auf die Suche nach dem Kraut, das Herrn Paschulke so übel mitgespielt hat. Kann es sein, dass Heilpflanzen etwa auch giftig sein können? Fritz macht eine erstaunliche Entdeckung.
Fritz passiert ein ungeheures Malheur: Durch seine Schuld zerspringt einer der bedeutendsten Funde aus der Steinzeit - die "Venus von Bärstadt" - in tausend Stücke. Bei der Untersuchung der Überreste kommt jedoch ans Licht, dass Fritz nur eine Kopie der "Venus" zerstört hat. Das Original wurde offenbar vorher gestohlen und durch ein Imitat ausgetauscht. Sollte Fritz die Original-Venus finden, dann kann er seinen Patzer wieder gut machen. Aber dazu muss er erst einmal selbst zum Steinzeitmenschen werden und in einem vorzeitlichen Dorf ermitteln.
Fritz verspricht, die Karpfen von Angler Oskar zu pflegen, weil dieser übers Wochenende verreisen muss. Als Fritz früh morgens zum Füttern kommt, ist plötzlich das Wasser im Karpfenteich abgelassen. Die Karpfen liegen fast im Trockenen. Als erstes müssen die Fische schleunigst gerettet werden. So baut Fritz in Windeseile am Bauwagen eine Fisch-Notunterkunft und findet heraus, was die Tiere brauchen, um sich wohl zu fühlen. Dann kann er mit seinen Ermittlungen beginnen: Wer hat das Wasser im Teich abgelassen? Und warum? Und wer hat zu allem Überfluss auch noch einen räuberischen Hecht ins Karpfenbecken gesetzt? Fritz' Spürsinn ist gefragt. Doch bei seinen Nachforschungen im Anglermilieu stößt er auf ein Rätsel nach dem anderen.
Auf dem Bärstädter Friedhof entdeckt Fritz einen verwitterten Grabstein mit der Inschrift: "Fritz J. Fuchs". Ist es das Grab eines entfernten Verwandten? Fritz' Ermittlungen ergeben, dass niemand weiß, was mit diesem alten Fritz genau passiert ist. Fest steht nur, dass dieser Vorfahre vor vielen Jahrzehnten spurlos verschwunden ist. Fritz forscht weiter. Fritz steckt mitten in einer spannenden Spurensuche in der Vergangenheit und wird mit dem Thema "leben und sterben" konfrontiert.
In Bärstadt ereignen sich in letzter Zeit ungewöhnlich viele Brände. Die Medien vermuten Brandstifter dahinter, denn am Tatort taucht immer ein ominöser Mofafahrer auf. Als es auch am Bauwagen brennt, muss Fritz Fuchs blitzschnell handeln und nimmt die Verfolgung auf. Dabei lernt er den spannenden aber gleichzeitig knallharten Alltag eines Feuerwehrmanns kennen. Am Ende muss sich Fritz selbst mit einem Sprung aus einem brennenden Haus retten.
Während einer packenden Zaubervorstellung geschieht ein mysteriöser Diebstahl. Eine wertvolle Brosche wird gestohlen - und ausgerechnet die von Fritz' Oma. Doch wer war der Täter? Fritz Fuchs verdächtigt den Magier selbst. Nur hat seine Theorie einen Haken: Der Zauberer stand während des Diebstahls gut sichtbar auf der Bühne. Oder sollten die Zuschauer das nur glauben? Mit einer List bringt Fritz Licht ins magische Dunkel und überführt den wahren Täter. Was immer ein Zauberer zeigt, für den Betrachter ist es ein absolutes Rätsel. Tatsächlich ist Zaubern aber eine Kunst, die man erlernen kann. Wer die Tricks kennt und viel trainiert, kann das Publikum in Staunen versetzen. So wie Tim Schreder, bekannt als Moderator der ZDF-Kindernachrichtensendung "logo!". Er ist nebenbei Zauberer und führt die Zuschauer als Gast in "Löwenzahn" in die Geheimnisse der Zauberkunst ein.
In Bärstadt finden Dreharbeiten zu einem Kinofilm statt. Für Charly Fuchs, die charmante aber chaotische Kusine von Fritz, ist das die große Chance. Sie will unbedingt dabei sein, als Schauspielerin. Sie hat extra Unterricht genommen, um den Regisseur von sich zu überzeugen. Aber ihr Traum droht zu platzen, bevor er überhaupt angefangen hat. Eine intrigante Konkurrentin versucht Charly auszustechen, der Chip mit den Castingaufnahmen ist plötzlich verschwunden. Aber Fritz Fuchs lässt seine Kusine nicht hängen, nimmt mit detektivischer Finesse die Spur auf und steigt so auf unkonventionelle Art ins Filmgeschäft ein.
So viel Plattfuß war noch nie. Gleich reihenweise geht den Zweiradfahrern im Bärstädter Elchwinkel die Luft aus. Und immer sind Heftzwecken die Ursache. Sabotage? Ein Fahrradhasser? Herr Paschulke ist mehr als verdächtig. Fritz will den Täter in flagranti erwischen und tüftelt an einer Erfindung aus luftiger Höhe. Dabei hilft ihm sein Wissen über das, was man normalerweise nicht sieht - die Luft.
Fritz Fuchs züchtet Bakterien, um seiner Kusine Charly zu helfen. Sie braucht mal wieder dringend Unterstützung, diesmal für eine spektakuläre Fotoreihe über die kleinsten Lebewesen der Welt. Klar, dass Fritz ihr unter die Arme greift und dafür erst einmal eine Bakterienzucht anlegt. Merkwürdig nur, dass sich zeitgleich in ganz Bärstadt heftige Infekte ausbreiten. Sind Fritz' Bakterien etwa ausgebrochen? Nachbar Paschulke ist davon ebenso überzeugt wie Ordnungsamtmann Heinz Kluthe. Kraft seiner amtlichen Autorität stellt er gleich den gesamten Bauwagen unter Quarantäne. Fritz, Charly und Hund Keks sitzen ganz schön tief im Bakterien-Schlamassel.
Fritz Fuchs hat am wunderbaren Firmament des Bärstädter Sternenhimmels ein bislang unbekanntes Leuchtobjekt entdeckt, das er prompt nach seinem Entdecker "Der Helle Fuchs" nennt. Aber was ist dieses Ding? Nachbar Paschulke hat zahlreiche unglückselige Vermutungen: eine Sonnenexplosion, die die Atmosphäre der Erde vergiftet, ein Unglücksstern, der den Untergang der Welt bedeutet oder gar die Invasion von Außerirdischen? Aber nicht nur er macht sich Sorgen, ganz Bärstadt wird nervös, zumal die Leiterin des Astronomischen Instituts den schlimmen Befürchtungen Nahrung gibt. Fritz muss ermitteln, was wirklich hinter der außergewöhnlichen Himmelserscheinung steckt.
Herr Kluthe vom Ordnungsamt hat schlechte Nachrichten für Yasemins Kiosk. Auf der nahegelegenen Wiese soll ein Einkaufszentrum gebaut werden. Und dort, wo jetzt der Kiosk steht, ist ein Parkplatz geplant. Yasemin ist völlig verzweifelt. Keine Frage, dass Fritz Fuchs seiner Freundin helfen will, bloß wie? Mit einer List aus der Natur: Fritz will streng geschützte Schmetterlingsraupen auf der Wiese aussetzen. Wenn dort seltene Schmetterlingsarten gefunden werden, darf es kein Bauland werden. Doch Fritz hat die Rechnung ohne Herrn Kluthe und den korrekten Gutachter gemacht.
In der 100. Sendung mit Fritz Fuchs und Keks spukt es auf der Bärstädter Burg Greifenklau. Keiner der Burgführer hält es dort mehr aus - und das ausgerechnet vor der Eröffnung der großen Ritterausstellung. Ein klarer Fall für Fritz Fuchs: Er schleust sich als Burgführer ein, macht sich schlau über alte Gemäuer, Sitten im Mittelalter und das Leben der Rittersleute. Doch neben dem unheimlichen Spuken verschwinden auch noch wertvolle Münzen und Helme aus dem Burgmuseum. Fritz' detektivischer Spürsinn ist gefragt. Mit Hund Keks bleibt er nachts auf der Burg - und hat eine unheimliche Begegnung mit dem heulenden Gespenst Gerlinde von Greifenklau. Ihre Spur führt in einen geheimen Gang.
Natürlich springt Fritz Fuchs sofort ein, als seine Großmutter aus dem Krankenhaus kommt und dringend Hilfe benötigt. Gut, dass Yasemin sich sofort bereit erklärt, Bauwagen und Hund zu hüten. Da kann sie sich vielleicht auch gleich um das rätselhafte Päckchen kümmern, das die Briefträgerin dagelassen hat. Dem Aussehen nach zu urteilen, muss das Päckchen lange unterwegs gewesen sein. Aus einem fremden Land, die Schrift ist schon ziemlich verblasst. Als Yasemin genauer hinschaut, erschrickt sie: Das Päckchen ist von ihrem kürzlich verstorbenen persischen Großvater und an sie selbst gerichtet. Er hat seiner Enkelin ein Rätsel hinterlassen. Sollte es ihr gelingen, die drei Schriftzeichen aus drei verschiedenen Zeitaltern zu entziffern, wird ein "Schatz" auf sie warten. Yasemin macht sich gemeinsam mit dem pfiffigen Max an die Lösung der Aufgaben. Doch sie müssen erfahren, dass noch jemand hinter dem Schatz ihres Großvaters her ist. Und der schreckt vor nichts zurück.
Zur Fantasy-Party hat Fritz Fuchs seinem Patenkind Mattis ein Super-Laserschwert versprochen. Doch das sorgfältig ausgesuchte 'blaue Wunder' will nicht funktionieren, und das schnell erworbene Ersatzschwert wird geklaut. Wer macht denn so etwas? Und weshalb hat Hund Keks den Dieb nicht bemerkt? Die Party steht kurz bevor, und um Mattis nicht zu enttäuschen, muss Fritz schnell handeln. Er will selbst einen Ersatz bauen. Doch wie funktioniert so ein Laserschwert eigentlich 'in echt'?
Fritz' Fahrrad wurde schrottreif gefahren. Der Übeltäter ist verschwunden, hat aber ein kunstvoll verfeinertes Gebilde verloren. Dieses stellt sich als ein uraltes, verziertes Zuckerrohrstück heraus. Mit diesem Teil hofft Fritz Fuchs, den Täter zu finden. Doch seine Ermittlungen führen ihn nicht direkt dorthin, er kommt erst einmal auf ganz andere Spuren: auf die von Zuckerkunstwerken, Runkelrüben und der wechselvollen und manchmal erbarmungslosen Geschichte der süßen Verführung.
Großes Chaos am Bauwagen. Nicht etwa durch einen Wirbelsturm, sondern durch ein süßes Mini-Schwein, das sich in Fritz' Garten verirrt hat. Zum nahegelegenen Bauernhof gehört es nicht, also wohin damit? Die Lösung scheint gefunden, als die kleine Luisa von der Artistenschule ihr Herz an das Schweinchen verliert.Ihre allergiegeplagte Mutter ist jedoch strikt dagegen. Und so muss Fritz Fuchs irgendeinen Weg finden, um Mutter, Kind und das Schweinchen glücklich zu machen. Die Aufführung der Artistenschule scheint dafür genau der richtige Ort zu sein ...
Laila hätte sich nicht träumen lassen, dass Ferien bei ihrer Tante Yasemin in Bärstadt so aufregend sein können. Kaum ist sie aus dem Wagen gestiegen, steckt sie bereits mitten in einem spannenden Abenteuer. Denn Fritz Fuchs, der Nachbar von Yasemin, kennt nicht nur das Versteck des legendären Schatzes von Hannibal, er hat mit einem falschen Freund aus der Kindheit auch eine alte Rechnung offen. Roman Zenkert, der ihn damals in einer gefährlichen Lage böse verriet, will den Schatz mit allen Mitteln finden. Deshalb entführt er kurzerhand drei kleine Welpen und lockt damit Fritz und Laila in einer atemlosen Verfolgungsjagd auf seine Burg. Gemeinsam mit Keks, Fritz’ treuem Hund, befreien die zwei neuen Freunde die Welpen. Doch Roman Zenkert hat noch ein Ass im Ärmel – das Laila schließlich mutig übertrumpfen kann. In „Löwenzahn – Das Kinoabenteuer“ erleben Fritz Fuchs und Laila auf der Suche nach einem geheimnisvollen Schatz spannende Abenteuer und wilde Verfolgungsjagden. Ihre Widersacher sind Roman Zenkert und seine Freundin Cora. Natürlich sind auch alte Bekannte aus der gleichnamigen Serie wie Paschulke, Yasemin und Fritz’ treuer Begleiter Keks mit von der Partie. Der Film wurde von der Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) mit der Auszeichnung: „Prädikat wertvoll“ ausgezeichnet. (Text: ZDF)
Fritz und Keks haben gerade ihren bislang unsichtbaren Untermieter, einen Maulwurf, kennen gelernt, da kommt ihnen Ordnungsfanatiker Heinz Kluthe in die Quere. Er will alle Schädlinge und vor allem Maulwürfe aus dem Elchwinkel vertreiben, um den jährlichen Wettbewerb "Unsere schönste Nachbarschaft" zu gewinnen. Fritz weigert sich jedoch, mitzumachen. Und schon bald hat er nicht nur Kluthe, sondern die gesamte Nachbarschaft gegen sich. Gegen Ignoranz und Ordnungswahn muss Fritz nun wirklich gute Argumente finden. Und wenn es ihm nicht gelingt, die anderen zu überzeugen, soll er -genau wie die kleinen Erdbewohner - den Elchwinkel verlassen.
Ein originelles Thema haben sich Lena und Toni für ihr Tierprojekt ausgesucht. Nicht Katzen oder Meerschweinchen wollen sie vorstellen, sondern Schnecken. Fritz Fuchs unterstützt die beiden - und kommt dabei einer fiesen Sauerei auf die Spur: Spitzenkoch Alphonse sammelt für sein exquisites Menü geschützte Schnecken aus der Natur. Und das mit einer Sondergenehmigung von Amtmann Kluthe, der dies nicht uneigennützig legalisiert. Aber selbst den betrügt der unehrliche Koch, wie Fritz herausfindet. Er und die Mädchen bieten dem Lügenkoch ein Wettrennen der Schnecken an - mit hohem Einsatz.
Fritz rettet eine verletzte Igelmutter und deren hungrige Igelbabys. Auf zur Igelstation, dort sind die Kleinen sicher und können aufgepeppelt werden. Doch als am nächsten Tag die Babys aus der Station verschwunden sind, wird die Sache merkwürdig. Gleichzeitig macht ein Unbekannter das idyllische Bärstadt unsicher. Immer wieder werden nachts Scheiben eingeworfen, bei Yasemin am Kiosk gleich zweimal hintereinander. Gestohlen wird aber nichts. Viele Bürger haben sich schon einen scharfgemachten Wachhund zugelegt, um sich sicher zu fühlen. Ein kniffliger Fall für Fritz Fuchs. Auch wenn das eine mit dem anderen erstmal nichts zu tun zu haben scheint, so führen doch alle Spuren zu einem angeblichen Tierfreund.
Eine Transportkiste wird bei Fritz Fuchs abgegeben, und drinnen steht - ein waschechtes Lama. Seine Kusine Charlie kann sich nicht erklären, was das soll. Eigentlich hatte sie nur ein Fuhre Lamawollpullis zum Bauwagen bestellt. Aber nun, wo das Lama da ist, möchte Fritz es ihm so wohnlich wie möglich machen, bis er eine geeignete Bleibe für den Gast aus den Anden gefunden hat.
Sturm zieht auf in Bärstadt, mit verheerenden Folgen für Yasemin. Ein Baum, vom Blitz getroffen, fällt wie ein Fallbeil direkt auf ihren Kiosk. Totalschaden! Yasemin ist aufgelöst, denn eine Entschädigung bekommt sie nicht und für ein neues Büdchen fehlt ihr das Geld. Zudem macht Heinz Kluthe vom Ordnungsamt Druck. Die Trümmer müssen innerhalb weniger Tage abtransportiert werden. "Aber immerhin - du hast 'n Baum", macht Fritz Fuchs seiner Freundin Hoffnung. "Der Baum ist aus Holz genau wie dein Kiosk." Tatkräftig macht er sich auf den Weg zur nächsten Tischlerei. Doch der Weg vom Baum, übers Brett bis zum Büdchen verläuft leider nicht so reibungslos wie erhofft. Der Baum auf dem Büdchen ist plötzlich verschwunden.
Fritz Fuchs gerät unter Verdacht, aus einem alten Straßenbahndepot antike Teile gestohlen zu haben. Dabei wollte er doch nur ein Paket mit einer alten Straßenbahnlampe zurückbringen, das er gefunden hat. Sein Freund und Polizist Götz Prutz kann ihm in dem Fall leider nicht helfen, denn die Indizien sprechen gegen Fritz. Deshalb ermittelt Fritz auf eigene Faust und erforscht die Straßenbahnen der Stadt. Alle Wege führen ihn immer wieder in das alte Straßenbahndepot.
Schluss mit dem unordentlichen Garten, mit Brennnesselstreifen, Totholzhaufen und Regentonne. Herr Kluthe vom Ordnungsamt und Paschulke verpflichten in seltener Allianz Fritz Fuchs zur Einhaltung der Bärstädter Ziergarten-Verordnung. Bei Nicht-Einhaltung droht der Rauswurf vom Grundstück. Fritz muss beweisen, dass er gar keinen Zier-, sondern einen Nutzgarten hat. Auf seiner Suche nach dem rettenden Grün stößt Fritz Fuchs auf Nawaro und die geniale Pflanze der Zukunft.
Eine Uhr in der Toilette: Fritz Fuchs will Kusine Charlie helfen wiederzufinden, was ihr Babysitter-Kind Toni im Klo versenkt hat und begibt sich dafür auf die Spur des Abwassers. Mit Hilfe von Victor, einem Clochard und Lebenskünstler im Untergrund, lernt er die Geheimnisse der Kanalisation kennen - und fängt dabei ganz nebenbei einen Juwelendieb.
Mit einem Nachbarn wie Herrn Paschulke wird selbst ein harmloses SalamanderTerrarium zu einem wilden Abenteuer. Fritz Fuchs nimmt nämlich Millys Feuersalamander während der Ferien in Pflege. Und der liebe Herr Nachbar verhilft dem Tier zum Ausbruch. Als Fritz versucht den Salamander einzufangen, geschieht ein merkwürdiger Umschwung bei Herrn Paschulke. Angestachelt durch einen dubiosen Journalisten möchte dieser das Tier plötzlich unbedingt selbst finden.
Käse - Das geheime Rezept Eine Spionagekamera im Käse von Yasemin! Fritz Fuchs ist verblüfft über seine Entdeckung. Wird der kleine Kiosk etwa ausspioniert, und wenn ja, warum? Fritz' Ermittlungen führen ihn zunächst in eine kleine Hofkäserei. Noch ahnt er nicht, dass er einem großen Käse-Skandal auf der Spur ist.
Brot und Korn - Der heimliche Helfer Backexperimente am Bauwagen. Fritz Fuchs und seine Cousine Charlie backen Brot für ihren eigenen Verkaufsstand auf dem Markt: Blaubeerbrot - frei nach Oma Ilse. Doch leider sieht es noch nicht aus wie Brot und schmeckt auch noch gar nicht. Auf der Suche nach den richtigen Zutaten erhalten Fritz und Charlie Hilfe von einem Unbekannten. Er bringt die beiden auf eine geheimnisvolle Schnitzeljagd, vom Korn zum Brot.
Eine Rabauken-Bande demontiert die unmöglichsten Dinge in ganz Bärstadt. Vandalismus ohne Sinn und Verstand, so scheint es. Fritz Fuchs nimmt die Spur auf und erkennt, dass offensichtlich alle geklauten Gegenstände aus Metall sind. Mit dem auffälligen und wertvollen Kupferkrönchen von Yasemins Kioskdach als Köder kann Fritz die Langfinger bis zu ihrer mutmaßlichen Abnehmerin verfolgen: eine Schrotthändlerin.
Herr Kluthe bekommt einen Goldhamster, ein Geschenk seiner Mutti. Ausgerechnet, wo er doch Angst vor Tieren hat. Fritz Fuchs hilft aus und will dem kleinen Nager zu einem angenehmen Zuhause bei dem Ordnungsamtmann verhelfen. Weniger weil er Herrn Kluthe mag, sondern weil er mit dem Tier mitfühlt. Doch der Hamster haut dabei ab, und der daran mitschuldige Fritz startet eine Suchkampagne. Tatsächlich wird ein Hamster gefunden. Doch der entpuppt sich als seltener, einheimischer Feldhamster.
Justin, der Biber, bringt nichts als Ärger. Gefällte Bäume, geraubte Fische, verwüstete Gärten - die menschlichen Nachbarn des kleinen Nagers sind stinksauer. Und das ausgerechnet in der Woche, in der Fritz Fuchs die Aufgabe des Bibermanagers übernommen hat. Er findet jedoch heraus, dass der Biber mit den Verwüstungen gar nichts zu tun hat. Jemand will also, dass sie wie Biber-Schäden aussehen. Dieser Jemand scheint zu allem entschlossen, aber er hat nicht mit Fritz Fuchs gerechnet.
Die Wunder vor der Türe entdecken. Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert "Löwenzahn" Kinder und Familien. Diesmal geht es um das Thema Glück. Fritz Fuchs sucht das Glück. Beziehungsweise sucht er einen geheimnisvollen Glücksbringer seiner Kusine Charlie, der laut Charlie "wirklich funktioniert". Bevor sie mit dessen Hilfe jedoch die heiß ersehnte Weltreise gewinnen kann, wird er gestohlen. Nun ermittelt Fritz nach einem Dieb, der Dank des Amuletts gerade ganz besonders glücklich ist ...
Fritz Fuchs sucht Pünktchen, die Katze von Nachbarskind Milly. Doch es gibt ein kleines Problem: In dem Mietshaus, in dem Milly mit ihrer Familie wohnt, sind Haustiere strengstens verboten. Getarnt als Staubsaugervertreter ermittelt Fritz im Hausstaub der gesamten Nachbarschaft, um den Weg der Katze heimlich zu verfolgen. Dabei erwarten ihn einige Überraschungen, zum Beispiel "logo!"-Anja. Nur von einer Katze will sie angeblich nichts wissen. Am Ende wird Fritz jedoch fündig.
Verkaufsaktion bei Yasemin am Kiosk: Eine Hagelkanone wird angeboten. Mit ihrem Schall sollen Wolken vertrieben werden, um Hagelschauer zu vermeiden. Fritz Fuchs hat so seine Zweifel an der Kanone, Bauer Marten ist jedoch angefixt. Er ist bereit, viel Geld für die teure Maschine auszugeben, hat er doch seine komplette vergangene Ernte aufgrund von Unwettern verloren. Bei seinen Recherchen zu Wolken und Wetter macht Fritz einige verblüffende Entdeckungen und findet heraus, dass er Marten unbedingt vom Kauf abhalten muss. Doch als der windige Verkäufer der Hagelkanone merkt, dass sein Geschäft zu platzen droht, entführt er kurzerhand Yasemin.
Jannis ist ein Jungarchäologe mit Leib und Seele. Als er allerdings einen Gegenstand findet, der beweist, dass es Wikinger in Bärstadt gab, wirft man ihm vor, die Beweise gefälscht zu haben - nur um sich wichtig zu machen. Fritz Fuchs ist der einzige, der dem Jungen glaubt. Ganz besondere Entdeckungen findet man als Archäologe nicht jeden Tag, aber Jannis muss tatsächlich auf der Spur von etwas noch Größerem gewesen sein, da ist sich Fritz sicher.
Yasemin passt auf den Bauwagen und Hund Keks auf. Kaum ist sie eingezogen, passieren merkwürdige Dinge: Blumentöpfe zerschellen, eine blutrote Lache bildet sich auf dem Boden des Bauwagens, und immer wieder sind diese unheimlichen Geräusche zu hören. Ein Klabautermann treibt hier sein Unwesen, davon ist Paschulke überzeugt. Dieser muss mit der alten Schiffsplanke hier eingezogen sein, die Fritz Fuchs vom Flohmarkt hat. Yasemin lässt sich aber nicht ins Bockshorn jagen.
Fritz Fuchs rettet die völlig verfärbten Haare seiner Cousine und ermittelt gegen einen zwielichtigen Fotografen und einen betrügerischen Friseur. Ein Fotograf hat Charlie versprochen, sie als Model groß rauszubringen. Sie soll sich nur die Haare rot färben. Doch dann verschwindet der Fotograf spurlos, und seine Färbepaste ruiniert Charlies Haare. Und sie ist nicht das einzige Opfer. Fritz greift ein und macht sich auf die Spur des Übeltäters. Nur mit einer List und falschen Haaren kann Fritz diesen kniffligen Fall lösen. Und er benötigt Wissen über Haare, Haarzellen und Haarwurzeln, um die Frisur seiner Cousine zu retten. Neun neue Folgen „Löwenzahn“ werden sonntags um 8.10 Uhr ausgestrahlt.
Fritz passt auf die Gans seiner Freundin, der berühmten Schauspielerin Dorle, auf – mit ungeahnten Folgen. Als er kurz nicht hinschaut, verschwindet das Tier. Während Fritz nach der Gans forscht, meldet sich bei Dorle ein Erpresser. Hollywood am Bauwagen: Fritz erwartet Besuch von seiner Sandkasten-Freundin Dorle. Sie feiert in Bärstadt die Premiere ihres neuen Kinofilms. An ihrer Seite ist Filmpartnerin Gloria, eine weiße Hausgans. Doch Fritz erkennt seine Freundin kaum wieder. Sie nennt sich jetzt „Doretta Dee“ und ist völlig überdreht. Sie betüdelt ihre Gans, als wäre diese ein Kind. Der Besuch dauert nur wenige Augenblicke, dann muss Doretta schon wieder los. Fritz kann sie gerade noch überreden, ihm die Gans dazulassen. Als er es dem Tier im Garten heimisch machen will, ist Gloria plötzlich verschwunden. Fritz nimmt ihre Spur auf. Doch da funkt die hysterische Doretta ihm dazwischen und erschwert die Suche. Was die beiden nicht mitbekommen haben: Ein Mann hat sie von Anfang an beobachtet. Anonym meldet er sich bei Doretta und fordert Lösegeld.
Zum Geburtstag wünscht sich Fritz Fuchs’ Oma ein Essen auf dem Verandadach des Bauwagens. Doch Fritz hat ein Problem: Die Stuhltreppe wurde zerstört. Wie kommt seine Oma nun aufs Dach? Nachbar Paschulke hat sich in Fritz’ Abwesenheit so allerhand ausgeliehen: Stühle der Außentreppe, Werkzeug und einiges mehr. Nun ist er im Urlaub. Fritz bleibt einzig und allein die Kraft seiner Muskeln, um das Problem zu lösen. Und die Gesetze der Mechanik, wie man Kraft vervielfachen kann. Unsere Kräfte als Menschen sind begrenzt. Wir sind es gewohnt, dass Maschinen uns alle Arbeit abnehmen. Was würde passieren, wenn sie morgen ausfallen würden? Wenn wir wieder auf unsere eigenen, begrenzten Kräfte zurückgreifen müssten? Fritz erforscht, wie Menschen im Mittelalter große Bauwerke gebaut haben – ganz ohne Maschinen. Und wie man die eigenen Kräfte mittels Mechanik steigern kann. Er entdeckt, dass im Kern all unsere modernen Werkzeuge, Kräne, Fahr- und Flugzeuge noch immer aus einer Kombination der sogenannten „sechs einfachen Maschinen“ bestehen. Damit kann man Dinge bewegen, die man vorher für unmöglich gehalten hat. So kommen Fritz und Hund Keks schließlich auf eine geniale Idee, um die Oma auf die Dachterrasse zu bekommen.
Einem riesigen Ungeheuer ist er begegnet, da ist sich Herr Paschulke ganz sicher, mitten im Wald. Bevor die ganze Stadt in Angst und Schrecken versetzt wird und das Ordnungsamt den gesamten Wald sperrt, muss Fritz Fuchs handeln. Fritz baut einen Abenteuerpfad im Bärstädter Wald, als ihm sein Nachbar begegnet und völlig aufgelöst berichtet, er sei angegriffen worden. Ordnungsamtmann Kluthe kommt das sehr gelegen, er freut sich auf radikale Ordnungsmaßnahmen im nahen Grün: feste Wege, weniger Bäume und Gestrüpp, großzügige Beleuchtung. Für Fritz steht fest: Er muss den Wald vor lauter Ordnung und Bärstadt vor einem Ungeheuer bewahren. Was könnte Herrn Paschulke bloß so erschreckt haben? Fritz entdeckt an der Unglücksstelle ein Gewölle. Zufall? Oder eine heiße Spur? Möglicherweise könnte eine Eule dahinter stecken. Doch Herr Paschulke winkt ab, das Ungeheuer war größer, geradezu riesig – von wegen Eule! Fritz steht vor einem Rätsel. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien.
Jugendfußballer Paul wird gesperrt, weil er angeblich raucht. Fritz Fuchs will seine Unschuld beweisen und muss ihn gleichzeitig im Training aufbauen, denn Paul hatte eine Verletzung. Das große Derby zwischen der D-Jugend des FC Bärstadt gegen die Mannschaft aus Schifferdorf steht an. Alle setzen ihre Hoffnung auf Torwart Paul, damit Bärstadt gewinnt. Doch als in seiner Sporttasche Zigaretten gefunden werden, hat der Trainer keine Wahl. Ersatztormann Max soll die Bälle halten. Fritz Fuchs glaubt als einziger an Pauls Unschuld und verspricht den Übeltäter zu finden, der ihm die Schachtel untergejubelt hat. Bis dahin muss Paul ohne die Mannschaft weitertrainieren – mit Fritz, Hund Keks und Co-Trainer Nachbar Paschulke. So arbeitet Fritz nicht nur als Detektiv, der den fiesen Coup mit der Zigarettenschachtel im Fußballverein aufdecken muss, sondern gleichzeitig auch als Torwartcoach. Ganz klar, dass sich Fritz mit den neuesten Trainingsmethoden beschäftigt und bei seiner Spurensuche im Fußballverein auf die verschiedensten Berufe rund um das Fußballleben trifft. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien.
Ohne Kunststoff würde unser heutiges Leben nicht mehr funktionieren. Doch viel zu viel Plastikmüll belastet unsere Erde. Und der Rohstoff Erdöl wird immer knapper. Fritz Fuchs forscht nach einer umweltfreundlichen Lösung. Ein Replikator mit 3D-Drucker, der jeden Gegenstand hervorzaubern kann – die Idee der Zukunft! Das meint Kusine Charlie und testet begeistert einen Prototypen. Fritz jedoch erlebt auf einer Kanutour die völlig andere Seite des Materials. Überall findet er Plastikmüll, der nicht vergeht. Ein zähes Problem! Plastik ist wertvoll und keine Wegwerf-Ware, findet Fritz Fuchs. Er erforscht den wandelbaren Baustoff, findet heraus wie aus Erdöl Kunststoff entsteht, wie und wo Kunststoffe unser heutiges Leben prägen und nicht mehr wegzudenken sind. Und weshalb der ewige Plastikmüll unsere Erde verpestet und für Tiere und uns Menschen gefährlich werden kann. Schließlich ergründet Fritz alternative Ideen zur Lösung des Falls Plastik. Eine Geschichte zwischen Begeisterung für Zukunftstechnologie und kritischer Betrachtung eines immer größer werdenden Umweltproblems.
Fritz Fuchs muss eine exotische Ameisenkönigin retten. Doch der Nachbar funkt dazwischen: Angeblich soll die fremde Ameise extrem giftig und lebensgefährlich sein – halb Bärstadt traut sich nicht mehr aus dem Haus. Eigentlich sollte Fritz für eine Freundin nur kurz ein paar Ameisen im Terrarium hüten. Aber durch ein Malheur entkommen einige – und darunter die Königin. Ohne sie ist der ganze Ameisenstaat dem Tod geweiht. Und was die Sache noch verschärft: Die Ameisen stammen aus dem warmen Süden und können bei uns nicht lange überleben. Auf den ersten Blick sind Ameisen äußerst fremdartige Krabbelwesen. Sie leben meist unter der Erde und scheinen rein gar nichts mit uns Menschen gemein zu haben. Von wegen! Sie sind nicht nur begnadete Ingenieure und Baumeister, sind sie überaus spezialisiert. Jede Ameise hat eine klar festgelegte Aufgabe. So können sie auch nur in der Gemeinschaft überstehen. Und das Faszinierendste von allem: Sie betreiben sogar Viehzucht. (Text: ZDF)
Wie genau entstehen eigentlich Babys? Fritz Fuchs erforscht die folgenreiche Begegnung von Spermien und Eizellen. Er betrachtet das Wesen der Liebe – hormonell und poetisch. Und er ergründet das Lieben und Leiden in der Pubertät. Warten aufs Baby. Fritz vertritt Yasemin im Kiosk. Sie ist unterwegs ins Krankenhaus mit ihrer hochschwangeren Schwester. Deren beiden „Großen“ warten am Kiosk auf das neue Geschwisterchen. Und so findet sich Fritz plötzlich zwischen Sexualkunde, pubertärem Liebeskummer und vielen Fragen zum werdenden Leben wieder. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien. (Text: ZDF)
Was für eine Tat! Ein rosa Plüschkaninchen überfällt die Bärstädter Bank und verschwindet mitsamt der fetten Beute im Raum Elchwinkel. Fritz Fuchs hilft seinem Freund, dem Polizisten Götz Prutz, bei der Ermittlung. Am Bauwagen entdeckt Fritz zuerst das Kostüm und später auch das Geld. Doch was die kriminaltechnische Untersuchung herausfindet, mag er nicht glauben: Ordnungsamtmann Kluthe soll der Täter sein – überführt durch eine schlüssige Indizienkette. Konnte sich Fritz so im allerordentlichsten Bürger Bärstadts täuschen? Fritz glaubt an die Unschuld des peniblen Herrn Kluthe und erforscht die Arbeit und Tricks der Kriminalpolizei. Wie werden Fingerabdrücke sichtbar gemacht? Wie entsteht aus einer Zeugenaussage eine Täterskizze? Und warum liefert die Genanalyse eine eindeutige Spur? Aber nur fast eindeutig – denn Fritz ermittelt auf eigene Faust. Er hat einen unglaublichen Verdacht und will den Täter mit einer List überführen. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien. (Text: ZDF)
Sauerei und Randale bei Herrn Paschulke. Er glaubt, dass Lausejunge Victor dahinter steckt. Fritz Fuchs beweist aber, dass Wildtiere beim Nachbarn eingezogen sind: eine Waschbär-Familie. Herr Paschulke will die ungebetenen Gäste sofort loswerden. Mit schwerem Geschütz und ohne Rücksicht auf die niedlichen, noch hilflosen Jungtiere. Da bleibt dem mitfühlenden Fritz – im Dienst der guten Sache – nur eine List für ein versöhnliches Ende. Zusammen mit Victor erforscht Fritz das Leben der fingerfertigen Tiere. Wie kommen die eingewanderten Wildtiere eigentlich in die Stadt? Was wäscht der Waschbär? Und wie geht man mit den Wildtieren richtig um? Denn – aus Waschbären werden keine Haustiere. Drei neue Folgen „Löwenzahn“ werden sonntags, 8:10 Uhr, ausgestrahlt. Online sind die Filme bereits eine Woche vor Sendung verfügbar. (Text: ZDF)
Die leckere Laurentia gibt es nicht mehr. Fritz Fuchs tut alles für die Artenvielfalt und möchte die ausgerottete Kartoffelsorte neu züchten. Aber irgendjemand boykottiert die Aktion. Potatoe-Pamela verkauft auf dem Markt nur noch zwei ebenmäßige Kartoffelsorten. Fritz wettet mit ihr, dass seine Laurentia-Nachzucht jeden Geschmackstest gewinnt. Am Tag der Wetteinlösung sind jedoch alle seine Knollen verschwunden. Bis auf eine. Fritz erforscht, weshalb die Vielfalt der Kartoffelsorten der Einfalt weicht. Er findet heraus, wie die Kartoffel nach Europa kam und auf kurvigen Wegen zum Hauptnahrungsmittel wurde. Online ist diese Folge bereits eine Woche vor Ausstrahlung verfügbar. (Text: ZDF)
Fritz Fuchs wird heimlich abgelichtet. Ein Fotograf hält ihn für einen berühmten Action-Helden. Merkwürdig wird es, als Fritz plötzlich selbst seinem Doppelgänger gegenüber steht: Dean Harper. Der US-Star sieht Fritz verblüffend ähnlich. Dean und die vielen Bilder des aufdringlichen Fotografen helfen, einen Diebstahl aufzuklären. Fritz macht eine spannende Reise in die Geschichte der Fotografie: von der Camera obcsura bis zum digitalen Foto und Massenmedium. Online ist diese Folge bereits eine Woche vor Sendung verfügbar. (Text: ZDF)
Ein geheimnisvoller Sprayer provoziert Polizist Prutz: Sein Polizeiwagen ist grell besprüht. Fritz’ Hilfe ist gefragt, denn Prutz soll Matherätsel lösen, sonst folgten weitere Aktionen. Nicht irgendwelche, sondern schwierige Textaufgaben. Fritz Fuchs war zwar in der Schule auch keine Leuchte in Mathe, aber er will seinem Freund beistehen. Es beginnt eine geheimnisvolle Zahlenjagd durch ganz Bärstadt. Langsam macht das Ganze Fritz mehr und mehr Spaß. Und es zeigt ihm Mathe mal ganz anders. Fritz erinnert sich an seine Schulzeit, als er mit Götz Prutz als kleiner Junge in einer Klasse saß und Mathe ganz schön schwierig fand. Doch eine Frage bleibt: Wer ist dieser mysteriöse Sprayer, der sie mit immer neuen, komplizierten Fragen durch die ganze Stadt lockt? Mathe besteht aus Zahlen und Formeln. Meist ist sie abstrakt und unsinnlich. Mit Fritz Fuchs aber lernen wir, dass sie uns auf wunderbare Weise helfen kann, sehr konkrete Probleme in rasend schneller Zeit zu lösen. Ja, man möchte es kaum glauben: Es gibt Mathe auch außerhalb der Schule. (Text: ZDF)
Es bleibt nur ein Tag, um eine besondere Statue zu schaffen für Charlies Bewerbung an der Kunstschule. Und die Figur muss aus Stein sein. Da hat Fritz eine geniale Idee: Wir bauen mit Sand. Sandkörner sind nichts anderes als winzige Steine, weiß Fritz. Sicherheitshalber versucht Charlie, Professor Nachtigall um Erlaubnis zu fragen. Aber der ist nie erreichbar. Und auch das Bauen mit Sand gelingt Fritz nicht auf Anhieb. (Text: KiKa)
Ein Luchs im Bärstädter Forst! Fritz Fuchs hat ihn mit eigenen Augen gesehen. Jedoch: Genau hier planen Ordnungsamtmann Kluthe und der undurchsichtige Sonnenkötter einen Flughafen. Wie soll der listige Jäger das überleben? Fritz muss schnellstens beweisen, dass das scheue Tier existiert. Mit Fotoapparat zieht er los. Heimlich folgt ihm der fiese Sonnenkötter - mit Gewehr. Auch er hat es auf das Wildtier abgesehen. (Text: KiKa)
Wurden die Gartenzwerge von Herrn Paschulke von einem Monster zerstört? Nicht ganz, es war eine Schildkröte. Fritz Fuchs nimmt sie bei sich auf und entdeckt bei genauem Hinsehen ein SOS-Zeichen auf ihrem Panzer. Wer braucht hier Hilfe? Fritz ermittelt, dass es sich bei der Schildkröte um die berühmte Berta handeln muss. Diese hatte vor über 40 Jahren als Orakel alle Ergebnisse der Fußball-WM richtig vorhergesagt. (Text: KiKa)
Fritz will Yasemins Kiosk retten. Sie selbst ist krank und am Ende der Woche läuft der Vertrag aus, wenn es weiterhin so wenig Kundschaft am Büdchen gibt. Da hat Fritz eine leckere Idee. Schnelles Essen – aber gut. Fritz probiert jede Menge Köstlichkeiten aus. Seine Häppchen sind in der Tat ein voller Erfolg. Doch Fritz hat die Rechnung ohne Rosa Rehbock gemacht. Sie will den Kiosk unbedingt ergattern. Und Herr Kluthe ist ganz auf ihrer Seite. Fußballer Max holt schon mal seine Freunde an den Kiosk zum Probe-Essen.
Es fängt so harmlos an: Fritz holt Yasemins Oma vertretungsweise vom Bus ab. Sie kommt von weit her zu Besuch. Doch die fremde Oma und Fritz sprechen nicht dieselbe Sprache. Und plötzlich verschwindet sie auch noch. Außerdem erwartet Fritz seine besten Freunde zum Abendessen und er muss noch allerhand vorbereiten. Als Yasemin dann schließlich am Bauwagen auftaucht, ist sie sauer wie selten zuvor.
Alle Schlüssel sind weg. Ausgerechnet als Fritz die zwei Katzen seiner Cousine füttern muss. Sie ist verreist und Fritz steht vor verschlossenen Türen. Freund Siggi ist zwar Schlösserspezialist, darf aber ohne Erlaubnis der Besitzerin kein Schloss knacken. Zoe und Marcius, zwei neue Bekannte von Fritz, beherrschen Hypnose. Damit wollen sie ihm helfen, den Schlüsselbund zu finden.
Mit Hypnose helfen Zoe und Marcius vom Mittelaltermarkt Fritz, seine Schlüssel wiederzufinden. Was er nicht ahnt, die beiden suchen bei ihm altes Diebesgut – den sagenhaften meerblauen Diamanten. Sie vermuten das einmalige Stück in Fritz’ Bauwagen. Bevor Fritz erkennt, dass die beiden es auf sein Zuhause abgesehen haben, wird der Wagen ins Nirgendwo entführt. Mit Hilfe von Freundin Yasemin startet er einen riskanten Rettungsversuch. Auf der Suche nach seinem Schlüssel zum Bauwagen erforscht Fritz Fuchs, wie mit modernen Schlössern Unsicheres sicher gemacht wird. Freund Siggi und Nachbar Paschulke haben da ein paar Tipps auf Lager und zeigen ihm die ausgeklügeltsten Methoden dazu. Doch für den Schlüssel scheinen sich auch ganz andere Menschen zu interessieren. Zoe vom Edelstein-Stand auf dem Markt ist auffällig neugierig. Sie berichtet Fritz zwar breitwillig Wissenswertes über ihre Steine und über Diamanten ...
Herr Kluthe erträgt es nicht, anlässlich der Weltmusiktage in Bärstadt 15 fremde Gäste bei sich aufzunehmen. Er flüchtet in den Bauwagen und stellt Fritz’ Toleranz auf eine harte Probe. Mit seiner pedantischen Art und seinen ungewöhnlichen Ritualen treibt er Fritz an den Rand des Wahnsinns und zu Keks in die Hundehütte. Schnell wird klar, zusammenleben heißt nicht, dass nur einer von zweien nachgibt. Es muss Regeln für beide geben, doch welche? Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, erleben hautnah, dass Offenheit und Toleranz keine Eigenschaften sind. Man kann und muss sie lernen. Wie geht man also miteinander um, wenn man sich erst einmal fremd ist? Das kann zu einigen Missverständnisse führen. Fritz ergründet dazu auch die Hintergründe, warum Menschen in der Entwicklungsgeschichte vor dem Fremden eine Furcht entwickelt haben. Gleichzeitig beleuchtet er, wie normal das vermeintlich Fremde sich bereits in unser Alltagsleben integriert hat und es sogar bereichert, zum Beispiel bei der Esskultur oder beim Sport. In der Folge „Toleranz“ kombiniert das Traditionsformat das aktuelle Thema mit der hohen Kunst der Improvisation. In seinem Regie-Debüt bei „Löwenzahn“ verzichtet Axel Ranisch auf ein ausgearbeitetes Drehbuch und improvisiert mit den „Löwenzahn“-Darstellern eine Folge, die zum toleranten Umgang miteinander anregen soll.
Fritz ist im Goldrausch. Im Bärstädter Fluss wurde Gold gefunden. Auch er versucht sein Glück und träumt von einer goldenen Zukunft, genau wie sein Ururgroßvater Willibald 1896 in den USA. Zusammen mit Oma Ilse und seiner Schwester Suse stürzt sich Fritz ins Abenteuer. Sie pachten von Besitzer Wittenborn ein Stück Land, so wie viele Bärstädter auch. Und schon bald haben sie Erfolg. Doch dann entdeckt Familie Fuchs, dass sie sich blenden ließ. Fritz erforscht, wie man den seltenen Rohstoff findet und als wertvolles Tauschobjekt bewahrt. Er erfährt, wie Gold zum Symbol für Macht und Göttlichkeit wurde, und was die Menschen alles taten und tun, um es zu bekommen. Doch nicht alles, was so wie Gold glänzt, ist auch so wertvoll. Mit wenig Material kann man einen ganz ähnlichen Glanz erzeugen. (Text: ZDF)
Yasemins Nichte Minoo möchte Astronautin auf dem Mars werden. Schon jetzt arbeitet die Achtjährige an einem Modell für ein Marsmobil. Fehlt nur der richtige Antrieb. Fritz hat eine Idee. Ein Elektromotor soll das Gefährt der Zukunft antreiben. Auf einer Klassenfahrt ins Raumfahrtzentrum plant Minoo, das Modell zu präsentieren. Doch dann bricht sie sich das Bein. Nur mit einer kühnen Erfindung von Fritz kann Minoos Weg zum Mars noch gerettet werden. Wie funktioniert eigentlich ein Elektromotor? Und wie könnte der elektrische Straßenverkehr in der Zukunft aussehen? Fritz erforscht die Technik der E-Mobile. Er will das Kettcar von Hadi, Minoos älterem Bruder, umrüsten und mit einem E-Antrieb versehen. Der Umbau gelingt und hätte auch glatt zum Erfolg geführt, wenn nicht Hadi heimlich diese große Proberunde gedreht hätte. Die Akkus sind leer. Das betrübt nicht nur Minoo, sondern auch ihren Lehrer, Herrn Meyer. Das entscheidende Treffen der Physik-AG muss wohl ohne Minoo stattfinden. (Text: ZDF)
Fritz Fuchs‘ Oma Ilse braucht ganz dringend Unterstützung. Ihre Kräfte schwinden. Einkaufen ist ein Ding der Unmöglichkeit geworden, also erfindet Fritz einen Einkaufsrucksack mit Heliumballons. Oma Ilse schwebt vor Begeisterung, doch schnell wird klar, dass Unmengen von Ballons nötig wären, um eine echte Hilfe zu sein. Nichtsdestotrotz verkauft der vermeintliche Erfinder Grindel exakt den gleichen Rucksack an seinem Stand am Büdchen. Ein Zufall? Fritz lässt es dabei bewenden und erfindet einfach etwas Neues. Doch der Widersacher hat es offensichtlich auf Fritz‘ Erfindungsreichtum abgesehen. Quelle: ZDF
Niemand hat mehr Geld. Ein Computervirus hat Banken und Geldautomaten lahmgelegt. Fritz Fuchs ruft fürs Nötigste einen Tauschhandel ins Leben. Doch der stößt schnell an seine Grenzen. Selten bekommt man genau das, was man möchte. Und einige, wie Herr Paschulke, nutzen die Notlage von anderen aus, selbst von der kleinen Paula. Fritz muss dringend handeln. Er erfindet eine eigene Bärstadt-Währung, unterstützt von Yasemin und sogar Herrn Kluthe. Man spricht nicht gerne drüber, es gibt oft Streit deswegen, meistens hat man zu wenig davon, aber es einfach abzuschaffen geht nicht. Ohne Geld würde unsere Welt nur schwer funktionieren. Das Geld fair zu verteilen, sodass alle genug zum Leben haben, ist eine Aufgabe, die nicht einfach zu lösen ist. Fritz Fuchs aber versucht es. Quelle: ZDF
Fritz Fuchs kocht ein leckeres Chili mit erlesenen Gewürzen. Herr Paschulke behauptet, es sei viel zu lasch. Jetzt ist Fritz’ Ehrgeiz herausgefordert. Ein unheilvoller Schärfe-Wettkampf beginnt. Der Höhepunkt soll ein Wettessen mit weiteren Konkurrenten um die höllisch-schärfste Curry-Wurst an Indiras Bombay-Express sein. Yasemin gelingt es nicht, die beiden von ihrer verrückten Idee abzuhalten. So greift sie schließlich zu ganz eigenen Mitteln. Bei seiner Vorbereitung auf den Wettbewerb wagt sich Fritz an immer neue Gewürze und experimentiert mit Schärfegraden. Er entdeckt dabei, dass Schärfe und Geschmack etwas ganz Unterschiedliches sind. Als er auch noch herausfindet, dass die „Geisterchili“ die schärfste der Welt ist, entwirft er einen perfekten Trainingsplan. Quelle: ZDF
Tüfteln, forschen, entdecken – das war das Leben von Peter Lustig 25 Jahre lang bei der Wissenssendung „Löwenzahn“. Sein Heim war der blaue Bauwagen im fiktiven Bärstadt. Peter Lustig erlebte hier spannende und witzige Geschichten, und ganz nebenbei erklärte er auf seine unnachahmliche Art Wissenswertes aus Natur, Umwelt und Technik. Sein Werdegang bis zum Protagonisten von „Löwenzahn“ war so ungewöhnlich wie Peter Lustig selbst. Das Lebensbild zeigt Ausschnitte aus Sendungen und Interviews mit der Kultfigur Peter Lustig. Er hat seit den 80er Jahren Generationen von jungen Menschen gelehrt, immer neugierig zu bleiben, Dinge zu hinterfragen und sich schließlich über die gewonnenen Erkenntnisse zu freuen. (Text: ZDF)
Fritz erforscht Lehm und Ton. Der ökologische Baustoff eignet sich ideal für den Ofen, den Yasemin für ihre zauberhaften Backwaren braucht. Brote wie aus einem Märchen aus Tausenundeiner Nacht. Denn mit Liebe gemacht und einem echten Dschinni, also einem guten Geist, sollen die Brote sogar Glück bringen. Nachbar Herr Paschulke jedoch ist entsetzt. Die chaotische und matschige Töpferwerkstatt am Bauwagen verschandelt das Gesamtbild seines Gartens. Dabei kommt Morgen ganz besonderer Besuch. Die Jury der Bärstädter Gartenzwergfreunde hat sich angemeldet für die jährliche Prämierung des schönsten Zwergen-Ensembles. Und wegen Fritz sei das nun in Gefahr. Die Nachbarn geraten in Streit, die Lage spitzt sich zu. Als sich schließlich Hund Keks einmischt, droht die Lage zu eskalieren. Quelle: ZDF
Fritz ermittelt in einem Betrugsfall: Ein goldener Skarabäus soll Nachbar Paschulke Glück bringen. Doch das ägyptische Souvenir verwandelt sich über Nacht in einen einfachen Mistkäfer. Herr Paschulke ahnt nichts Gutes und will das Tier nicht bei sich haben. Also nimmt Fritz es auf und erforscht das für die Umwelt so nützliche Krabbeltier. Ein Besuch bei einem Käferforscher soll den Fall klären. Doch dieser wirkt ziemlich dubios, weiß er mehr? Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien. Alle Folgen und mehr Information zur Sendung auf www.zdftivi.de. (Text: KiKA)
Die rote Lieblingshose von Fritz ist kaputt und kann nicht mehr geflickt werden. Und alle anderen Hosen passen nicht mehr. Kurzerhand entschließt sich Fritz, eine neue Hose selber zu nähen. Denn leider hat das Geschäft zugemacht, in dem er die spezielle Fritz-Hose kaufen konnte. Gleichzeitig sucht Cousine Charlie nach einem neuen Look, um ihre Sandkastenliebe Henning zu beeindrucken. Der ist zu Besuch in Bärstadt und mittlerweile ein angesagter Modescout. Doch was steht ihr? Wie näht man schicke Kleidung? Und woraus? Und wie kann man aus alten Klamotten Neues kreieren? Fritz und Charlie erforschen den langen Weg vom Rohstoff bis zum fertigen Kleidungsstück. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien. Alle Folgen und mehr Information zur Sendung auf www.zdftivi.de. (Text: KiKA)
Wird Fritz bei seiner Arbeit als Ersatzförster sabotiert? Oder hat Herr Kluthe Recht und eine kriminelle Bande treibt im Wald ihr Unwesen? Ein kniffliger Fall für Polizist Götz Prutz. Kurzerhand nimmt er beide fest, Fritz und Herrn Kluthe. Denn beide haben sich verdächtig verhalten. Aber beide erzählen eine komplett andere Variante derselben Geschichte. Was stimmt nun? Dazu kommen noch die merkwürdigen Vorkommnisse um die Eier des scheuen Kuckucks. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien. Alle Folgen und mehr Information zur Sendung auf www.zdftivi.de. (Text: KiKA)
So eine Sauerei! Die Auerbachwiesen sind voller Müll. Dem alten Besitzer Hagen wächst das über den Kopf. Bahn frei für den Verkauf? Nein! Fritz und Keks wollen die schöne Wiese retten. Das wilde Grün bietet unzähligen Tieren und Pflanzen eine Heimat. Doch es ist wie verhext: Der Müll auf der Wiese vermehrt sich über Nacht. Ein willkommener Anlass für den pingeligen Ordnungsamtmann Kluthe Strafzettel zu verhängen. Verkauft Hagen am Ende doch? Hagen will schon aufgeben und der reiche Herr Tremmel ist sofort zur Stelle, um die Wiese zum Golfplatz umzugestalten. Dann wäre jedoch Schluss mit Blumen, Bienen und Fröschen. Das kann Fritz nicht zulassen. Zum Glück gibt es Hilfe von Paula, ihrem Papa und seinen Freunden. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert „Löwenzahn“ Kinder und Familien. Alle Folgen und mehr Information zur Sendung auf www.zdftivi.de. (Text: KiKA)
Alle Schlüssel sind verschwunden. Ausgerechnet als Fritz die zwei Katzen seiner Cousine füttern muss. Sie ist für mehrere Wochen weg, und Fritz steht vor verschlossenen Türen. Freund Siggi, der Schlösserspezialist, darf ohne Erlaubnis der Besitzerin kein Schloss knacken. So nutzt Fritz ein ungewöhnliches Angebot: Zoe und Marcius, zwei neue Bekannte, beherrschen Hypnose. Damit wollen sie ihm helfen, den Schlüsselbund zu finden. Fritz soll sich in der Hypnose erinnern, wo er den Schlüsselbund hingesteckt hat. Denn nicht nur Cousine Charlies Schlüssel hängen daran, sondern auch der einzige zu seinem Zuhause. Bei der ungewöhnlichen Methode kommen in Fritz eine Menge Erinnerungen hoch an seine vielen Erlebnisse mit Menschen und Tieren am Bauwagen. Doch die Zeit drängt, die Schlüssel müssen schnellstens gefunden werden, damit Charlies Katzen in der verriegelten Wohnung nicht verhungern. Fritz Fuchs entdeckt die Geheimnisse, die in jedem Schlüsselloch stecken: Wie funktioniert ein Zylinderschloss, wie all die neuen, raffinierten Schließsysteme, und was ist bloß ein Bartschlüssel? (Text: ZDF)
Fritz forscht nach dem „Meeresauge“, einem sagenhaften blauen Diamanten. Noch weiß er nicht, dass auch das Gauklerpaar Zoe und Marcius das wertvolle Juwel sucht und alles dafür riskiert. Sie vermuten das „Meeresauge“ im Bauwagen. Fritz muss gut auf sein Zuhause aufpassen und doch erleben, dass der Wagen entführt wird. Kann er ihn vor der Zerstörung retten? Zusammen mit Yasemin und Nachbar Paschulke schmiedet Fritz einen gefährlichen Plan. Um das Gauklerpaar zu überlisten, muss Fritz Fuchs mehr über die teuren Steine wissen. Diamanten sind die Könige der Mineralien. Wie entstehen sie im höllisch heißen Erdinneren, und wie kommen sie ans Tageslicht? Und wie und womit werden die Steine zu jenen legendären Kunstwerken bearbeitet, wenn es doch gar kein härteres Material gibt? (Text: ZDF) Lief bereits 2015 zum 35. Jubiläum von Löwenzahn als S35E00 "Das blaue Juwel".
Schuhe - Alles für die Füße Fritz will wandern, doch sein Wanderschuh ist völlig kaputt. Reparatur zwecklos. Da kommt der Ideenwettbewerb für den Schuh der Zukunft grade richtig. Fritz will einen Schuh erfinden. Jeder trägt bei uns Schuhe, mal weil sie praktisch sind, mal weil sie modisch sind. Vor allem aber schützen Schuhe unsere Füße. Was muss ein guter also Schuh erfüllen? Fritz erforscht Füße und Schuhwerk. Und wie man Schuhe herstellt. Dabei bekommt Fritz Besuch aus Nachbars Garten. Eve Paschulke, modisch und exaltiert, hütet das Haus ihres Onkels in dessen Abwesenheit. Als sie erfährt, dass Fritz auch an dem Ideenwettbewerb teilnimmt, verschwindet ihre anfängliche Freundlichkeit. Eve will diesen nämlich unbedingt gewinnen, träumt sie doch von einer großen Karriere als Schuhdesignerin. Die beiden geraten sogar sehr aneinander, als plötzlich jede Menge Schuhe bei Fritz und Eve verschwinden. Darunter auch ein Schuh für den Wettbewerb. Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert "Löwenzahn" Kinder und Familien. Alle Folgen und mehr Information zur Sendung auf www.zdftivi.de. Darsteller: Helmut Krauss - Nachbar Paschulke Eva Mannschott - Suse Fuchs-Liebig Sanam Afrashteh - Yasemin Saidi Guido Hammesfahr - Fritz Fuchs Zsa Zsa Inci Bürkle - Eve Paschulke Regie: Klaus Gietinger Buch/Autor: Michael Demuth Kamera: Martin Meyer Musik: Christian Hamm, Moritz Freise, Biber Gullatz
Regisseur Richie hat für das Heimattheater etwas sehr besonderes vor. Das alte Stück "Der Lockruf des Bären" soll zum modernen Musical werden. Und Fritz Fuchs soll die Hauptrolle übernehmen. Bei den Proben schlägt Fritz sich wacker. Mithilfe von Yasemin lernt er passabel zu singen. Doch Bühnenpartnerin Trixie macht ihm das Leben schwer. Sie hätte lieber Nachbar Paschulke an ihrer Seite. Und dann dieser unheimlich klingende Anrufer. Fritz verstummt. Stimmbandentzündung? Blockade? Was ist mit Fritz' Stimme passiert? Er bekommt keinen Ton mehr heraus. Zusammen mit Freundin Yasemin erforscht er, wie Laute und Klänge im Körper erzeugt und geformt werden; woran man unterschiedliche Stimmen erkennen kann und welche Einflüsse die Psyche auf unsere Stimme haben kann. Aber auch, wie man sein Organ zu Höchstleitungen trainieren kann. Die Wunder vor der Türe entdecken! Darsteller: Helmut Krauss - Nachbar Paschulke Eva Mannschott - Suse Fuchs-Liebig Sanam Afrashteh - Yasemin Saidi Guido Hammesfahr - Fritz Fuchs Alexander Beyer - Richard Launisch Regie: Klaus Gietinger Buch/Autor: Kai Rönnau Kamera: Martin Meyer Musik: Christian Hamm, Moritz Freise, Biber Gullatz
Leguan Elvis ist ausgebüxt. Fritz' Idee ihn übers Radio suchen zu lassen, war erstmal gut. Aber aus der Suchmeldung wird eine Treibjagd. Denn der Radiomoderator hat panische Angst vor Tieren. Zum Glück hat Fritz eine weitere Idee: Ein eigener Radiosender soll die Sache richten. Die Bärstädter müssen von der Harmlosigkeit des Leguans überzeugt werden, dann helfen sie sicher bei der Suche nach Elvis. So weit, so gut. Nur wie macht man das - ein Radio? Radio bietet Unterhaltung und schafft Meinungen und das in Echtzeit. Dazu braucht man Technik und gutes Programm. Zusammen mit den Kindern Milena und Luis, die beiden Echsenbesitzer, tüftelt Fritz an der eigenen Radiostation. Ein Name ist schnell gefunden: Radio Elvis. Doch wie überzeugen die jungen Macher ihre Hörer bei der Suche nach der Echse mitzuhelfen? Am besten mit richtiger Information. Nach anfangs kritischen Anrufern meldet sich schießlich Frau Meyer. Bei ihr im Garten hat sie Elvis gesichtet. Herr Kluthe vom Ordnungsamt gefällt dies alles gar nicht. Mit einem Anruf beim Techniker der Netzagentur will er Radio Elvis ein schnelles Ende bereiten und damit wieder Ordnung in Bärstadt herstellen. Und tatsächlich hört man plötzlich nur noch Rauschen auf der Welle von Fritz' Radio. Der Sender verstummt, bevor Elvis sicher wieder bei Luis und Milena ist. Was tun? Die Wunder vor der Türe entdecken! Mit spannenden Geschichten und verblüffendem Wissen aus Natur, Umwelt und Technik begeistert "Löwenzahn" Kinder und Familien. Alle Folgen und mehr Information zur Sendung auf www.zdftivi.de. Darsteller: Helmut Krauss - Nachbar Paschulke Eva Mannschott - Suse Fuchs-Liebig Sanam Afrashteh - Yasemin Saidi Guido Hammesfahr - Fritz Fuchs Holger Handtke - Herr Kluthe Lina Isabel Sturm - Milena Vico Mücke - Luis Regie: Klaus Gietinger Buch/Autor: Eckehard Weis, Jürgen Michel Kamera: Martin Meyer Musik: Christian Hamm, Moritz Freise, Biber Gullatz
Sauerei! Das neue Maskottchen des Bärstädter Fußballvereins wird von einem Unbekannten mit einer öligen Flüssigkeit verdreckt. Ausgerechnet als Fritz Fuchs es unter seiner Obhut hat. Wer hat ein Interesse daran, den Glücksbringer zu sabotieren? Und wie bekommt Fritz das große weiße Bärenkostüm bis zum entscheidenden Endspiel am nächsten Tag wieder sauber? Fritz beginnt fieberhaft die Seifen dieser Welt zu testen. Bei seinen Experimenten lernt Fritz die Chemie der Seife kennen. Denn wie schafft so ein Stück Seife es überhaupt, Schmutz zu lösen? Und haben die Menschen schon immer mit Seife gewaschen? Und wie schaffen Tiere es überhaupt, ohne solche Hilfsmittel ihr Fell sauber zu bekommen? Fritz forscht mit der glitschigen Materie und stellt dem unbekannten Fiesling eine geniale Falle. (Text: ZDF)
Bärstadt freut sich auf das jährliche Pilzfest und das große Pilze-Sammeln. Aber in diesem Jahr macht ein Unwesen den Wald unsicher. Niemand traut sich mehr hinein – außer Fritz Fuchs. Er verspricht, das Geheimnis um das rätselhafte Wesen zu lösen. Kann es wirklich sein, dass sich ein Troll hier breitgemacht hat, um alle zu vertreiben? So wie in der alten Sage? Herr Paschulke ist sich sicher und will Fritz bei der Suche helfen, wie ungewöhnlich. Bärstadts Bürgermeisterin und Caro vom Naturschutzbund hoffen jedenfalls, dass Fritz den Fall schnell lösen wird, damit dass schöne Pilzfest doch noch stattfinden kann. (Text: ZDF)
Fliegenplage im Elchwinkel, und das ausgerechnet jetzt. Herr Paschulke hat eine Verabredung und die Unbekannte mag keine Fliegen. Fritz Fuchs versucht, zu helfen und das Date zu retten. Als auch noch Herr Kluthe vom Ordnungsamt auftaucht, ist das Drama perfekt. Der Garten des Nachbarn wird von ihm wegen der Fliegenplage kurzerhand unter Quarantäne gestellt. Fritz Fuchs wird das Gefühl nicht los, dass hier etwas faul ist. "Wo kommen nur all die Fliegen in dieser kurzen Zeit her?", fragt sich Fritz Fuchs. Die von Herrn Paschulke frisch aufgetischten Leckereien können es nicht sein. Vielleicht gammelt etwas im Garten vor sich hin und wurde nur noch nicht entdeckt, oder hat da am Ende jemand nachgeholfen?
Fritz freut sich auf seinen Feriengast Mattis. Doch sein Patensohn ist rund um die Uhr online und lässt sich durch nichts aus seiner Social-Media-Welt locken. Er hat nicht mal Zeit für Keks. Kein Kicken, Kanufahren oder Lagerfeuer? So hatte sich Fritz das nicht vorgestellt. Doch dann wird in Mattis' Zuhause eingebrochen. Fritz hegt einen Verdacht. Um die Einbrecher auszutricksen, wird er selbst Teil der virtuellen Community. Fast jeder nutzt es täglich, in Familien gibt es oft Auseinandersetzungen darüber - das Internet. Aber wie funktioniert es? Wie sausen Bilder, Texte und Töne digital durchs Netz? Wie kann jeder im Internet Empfänger und Sender sein? Welche tollen Anwendungen und Möglichkeiten gibt es? Welche Herausforderungen gibt es bei der Informationssuche? Und wie bewegt man sich sicher im Social-Media-Bereich?
Jetzt dreht Herr Paschulke endgültig durch: Nur weil es draußen heiß ist, will er im selbstgebauten Eishaus einen Kälteschlaf halten. Fritz Fuchs versucht ihn dringend davon abzuhalten. Um den Nachbarn zu überzeugen, macht Fritz sich über die Kraft der Körpertemperatur schlau und zeigt ihm, wie wichtig sie für unsere Gesundheit ist. Bevor Herr Paschulke beinahe selbst zu Eis erstarrt, ruft Fritz seinen Hund Keks im letzten Moment zu Hilfe.
Löcher im Boden, geklaute Eier und Augenzeugenberichte von Kobolden in Bärstadt. Polizist Prutz jagt merkwürdige Ausbrecher und leider ist er auch nicht ganz unschuldig, merkt Fritz sofort. Bei den Gejagten handelt es sich um putzige Tiere aus dem Zoo: Erdmännchen. Doch so niedlich sie auch aussehen, Kuscheltiere sind es nicht. Fritz hilft seinem Kumpel Götz Prutz und forscht nach dem Wüstenbewohner mit den scharfen Krallen und spitzen Zähnen. Bei seinen Nachforschungen lernt Fritz die Tiere näher kennen. Er erfährt, dass sie in großen Familien unter der Erde leben und gesellige Kerlchen sind. In der Gruppe lässt es sich nämlich hervorragend leben. Einer ist immer auf Wachposten, während andere nach Futter suchen oder ein Nickerchen in der Sonne machen. All diese Infos helfen Fritz, den kleinen Wühlern auf die Spur zu kommen. Quelle: ZDF
„Cinteotl“ heißt die Wunderpflanze, die Nachbar Paschulke von einem geheimnisvollen Azteken-Priester bekam. Fritz Fuchs entdeckt an den schwarzen Samen etwas Erstaunliches. Bei der Pflanze handelt es sich um gewöhnlichen Mais. Um dem Azteken, der mit dem Samen miese Geschäfte macht, das Handwerk zu legen, muss Fritz allerdings beweisen, dass Mais selbst eine Wunderpflanze ist. Quelle: ZDF
Ausgerechnet der Leitbulle ist aus dem Wisent-Gehege ausgebrochen. Fritz Fuchs hilft, den riesigen „Big Boy“ zu finden, denn sonst droht die Schließung des gesamten Wildparks. Doch wieso konnte er ausbrechen?, fragt sich die Leiterin des Parks. Fritz vermutet Sabotage. Doch erst einmal gilt es, das urige Tier zurückzulocken. Fritz nutzt einen Trick, der schon bei den Bisons, der amerikanischen Verwandtschaft des Wisents, funktionierte. (Text: ZDF)
Fritz Fuchs und Hund Keks bekommen über Nacht Nachwuchs. Entenbabys haben es sich in Keks’ Hundenapf gemütlich gemacht, und von ihrer Mutter fehlt jede Spur. Wer soll die Kleinen versorgen? Fritz bringt die Entenküken zur Tieraufzuchtstation. Doch diese schließt gerade, und ehe sich Fritz versieht, hat er eine Großfamilie in seinem Garten. Neben den Enten brauchen auch ein kleiner Fuchs, ein Uhubaby und süße Kaninchen Fritz’ Hilfe. (Text: ZDF)
Ein Notfall im Elchwinkel. Bei einem Fahrradausflug muss Fritz Fuchs eine Vollbremsung einlegen und stürzt dabei heftig. Denn plötzlich tauchte Jogger Jannis auf, der vor ihm zusammenbricht. Nach dem ersten Schock wählt Fritz den Notruf 112, und für Jannis und ihn geht es mit dem Krankenwagen in die Klinik. Hund Keks kann Fritz noch ins Krankenhaus folgen, doch dann ist Keks plötzlich verschwunden. (Text: ZDF)
Ein Papagei am Bauwagen, ein sprechender obendrein. Er ist Fritz Fuchs zugeflogen und plappert von einem Schatz und Piraten. Woher kommt der Vogel und welches Geheimnis trägt er mit sich? Yasemin, ebenso abenteuerlustig wie Fritz, versucht dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Der intelligente Papagei bringt die beiden schließlich auf eine spannende Spur, die weit in die Vergangenheit des Vogels zurückreicht. (Text: ZDF)
Ein verwechselter Koffer und drinnen winzige „Artisten“: Fritz Fuchs hat plötzlich einen Flohzirkus im Bauwagen. Ordnungsamtmann Kluthe stellt gleich den ganzen Bauwagen unter Quarantäne. Denn die ersten Flöhe haben schon zugebissen. Fritz Fuchs ist dennoch begeistert von den rekordverdächtigen Fähigkeiten der Winzlinge. Herr Kluthe will die Flöhe sofort beseitigen, da taucht Flohzirkusdirektorin Florentine am Bauwagen auf. (Text: ZDF)
Alles kahl am Tümpel im Wald. Statt grüner Moosteppiche nur braune Flächen. Als Fritz einen Typen wegrennen sieht, ist sein Detektiv-Instinkt geweckt. Wer klaut Moos und weshalb bloß? Bei seinen Ermittlungen findet Fritz heraus, dass die unscheinbare Pflanze wichtig für Wald und Umwelt ist. Ausgerechnet sein Nachbar Paschulke, der selbst Moos im Garten vernichtet, bringt ihn auf die Spur der Täter und eines handfesten Umweltskandals. (Text: ZDF)
Vor Fritz Fuchs’ Bauwagen steht Emil. Seine Mutter hat von ihm die Nase gestrichen voll: Seit Tagen weigert Emil sich, zu duschen, und auch sonst hält er nichts mehr von Körperhygiene. Und es kommt noch dicker: Statt Taschentuch kommt der Pulli zum Einsatz, Käsefüße landen auf Kopfkissen, und von der Toilettenbenutzung hält Emil auch nicht viel. Fritz sieht es sportlich und begibt sich auf eine Entdeckungsreise über Schweiß, Pipi, Rotz und Co. Fritz findet über unsere Körperflüssigkeiten Erstaunliches heraus und schafft es sogar, Emils Forscherdrang zu wecken. Jetzt bleibt nur noch, den Grund für Emils Duschverweigerung herauszubekommen. (Text: ZDF)
Herr Paschulke glaubt an einen Fluch: Schwärme von Spatzen bedrohen seinen Garten. Fritz sieht die Sperlinge eher in Gefahr. Es gibt kaum noch Nistplätze für sie. Besonders im Neubaugebiet gibt es weder Nischen noch Nester. Fritz schafft Abhilfe und Platz für den Spatz und seine Kinder. Doch der Nachbar kommt ihm in die Quere mit neuen „Spatzen-Katastrophen“. Am Ende hilft Hund Keks, die Unschuld der Spatzen zu beweisen. (Text: ZDF)
Große Aufregung am Bauwagen. Der berühmte Regisseur Rebstock will mit Fritz und Fischotter Harvey einen Werbespot drehen. Als der Hauptdarsteller verschwindet, ist das Chaos perfekt. Fritz’ Schwester Suse ist verzweifelt. Sie wollte doch nur Werbung für ultimative Regenkleidung produzieren. Der neueste Schrei – abgeguckt vom Fell des Otters. So dicht und warm, dass ein Otter im Eiswasser baden gehen kann. Und jetzt ist Filmheld Harvey weg. (Text: ZDF)
Fritz Fuchs hat einen sehr beunruhigten Polizisten Prutz am Bauwagen sitzen. Er hat den Verdacht, dass Ziege Rosalie in Gefahr ist. Sie ist das heißbegehrte Bärstädter Fußball-Maskottchen. Ziege Rosalie soll zur Sicherheit bei Fritz einziehen. Der weiß nicht viel darüber, wie Ziegen leben. Doch gerade als Fritz Spannendes über die Kletterkünstler herausgefunden hat, ist Rosalie verschwunden. Etwa eine Entführung der gegnerischen Mannschaft? (Text: ZDF)
Fritz Fuchs und seine Cousine Charlie sind auf einer Wiese unterwegs, um Rehkitze zu retten. Plötzlich taucht am Himmel eine sprechende Drohne auf, die Charlie verfolgt. Fritz Fuchs ist alarmiert. Nachdem das fliegende Auge auch noch vom Himmel fällt, schnappen sich Fritz und Charlie die Drohne kurzerhand. Sie wollen herausfinden, wer am Himmel Spionage betreibt und die Bürger aus Bärstadt erschreckt. (Text: ZDF)
Lustige Pannen beim Löwenzahn-Dreh
Verfolgungsjagd auf einem Tandem am Fluss entlang: Ausgerechnet der pingelige Herr Kluthe vom Ordnungsamt rast gemeinsam mit Fritz Fuchs einem Kameraboot hinterher. Gegenseitig werfen sie sich vor, am Verschwinden des komplizierten Schiffchens Schuld zu sein. Beide brauchen sie es. Nun müssen sie dem Boot den ganzen Flusslauf folgen, um es wiederzubekommen. Da bleibt kein Auge trocken und Herr Kluthe erst recht nicht. (Text: KiKA) Die Folge "Fluss - Das verlorene Boot" stellt ein besonderes Highlight dar: Die Dialoge der gesamten Spielhandlung wurden von den beiden Darstellern improvisiert.
Fritz Fuchs und Ordnungsamtmann Kluthe verschlägt es gemeinsam an die Nordsee. Fritz freut sich auf Wattwandern, Tierwelt und Strandsegeln, doch dann verschwindet Herr Kluthe allein im Watt. Fritz ahnt davon nichts. Denn Wattführerin Sine weiht ihn gerade in die Geheimnisse des Meeresbodens bei Ebbe ein. Als dann aber das Meer wieder ansteigt und zudem abgebrochene Anrufe auf Fritz’ Handy landen, startet er eine Rettungsaktion in letzter Minute. (Text: ZDF)
Krach! Direkt über Fritz Fuchs und Keks landet Fallschirmspringerin Rosi unfreiwillig im Baum. Klar, dass Fritz alles versucht, sie dort aus der gefährlichen Höhe runterzuholen. Auch Rosis Neffe verfolgt sie mit dem Fernglas und will ihr helfen. Doch er verfängt sich mit dem Fuß in einem Rost. Fritz gelingt es währenddessen, Rosi zu retten. Mit einem selbst erfundenen Mini-Fallschirm macht er sich nun auf die Suche nach dem Neffen. [Quelle: ZDF]
„Schlauto“ ist verschwunden – das geniale Roboterauto. Fritz Fuchs hat es gemeinsam mit Pauline, Forscherin für künstliche Intelligenz, entwickelt. Er möchte seinem Freund Gigi damit helfen. Eine rasante Suche startet. Fritz ist fasziniert von der Intelligenz auf Rädern und dem, was sich für die Zukunft dahinter verbirgt. Rasenmäher-Roboter, Paket- und Pizzaauslieferungsautos – Hightech vom Feinsten, unheimlich und zugleich beeindruckend. (Text: ZDF)
Ein entflogener Falke in Fritz’ Garten? Das vermutet jedenfalls Leyla, die nicht verrät, weshalb sie ihn dringend sucht. Fritz merkt, dass sie mächtig unter Druck steht, und bietet Hilfe an. Der Vater des Mädchens, ein saudischer Prinz, sucht Tochter, Falke, Fritz und ist überaus ungehalten. Ausgerechnet Fritz’ Schwester ist mit Prinz Amir geschäftlich unterwegs. Sie versucht, Fritz zu warnen, dass die Falkensuche für ihn gefährlich enden könnte. Bis zum Jahresende zeigt Löwenzahn jeden Sonntag eine abenteuerliche Premiere mit Fritz Fuchs und den leicht verrückten Bewohnern des ganz besonderen Ortes Bärstadt. Gemeinsam mit Hund Keks startet Fritz am knallblauen Bauwagen, um Faszinierendes aus Natur, Umwelt und Technik zu erleben. Bei seinen Ermittlungen spannender Fälle stößt er immer wieder auf die kleinen und großen Wunder, die oft genug direkt vor seiner Bauwagentür beginnen. (Text: ZDF)
Sommerhitze! Der Eisverkauf an Yasemins Kiosk brummt. Nur Ordnungsamtmann Kluthe hat was dagegen und schließt ihr absichtlich das Geschäft. Zeit für Fritz Fuchs, um einzugreifen. Mit einem selbst gebauten Eisfahrrad und leckerem Eis Marke Eigenkreation fährt Fritz durch Bärstadt – und hat Erfolg. Neue Eissorten werden verlangt, und Fritz geht in die Produktion. Wäre da nicht wieder Herr Kluthe, der ihm alles verderben will. Aber warum? (Text: ZDF)
Merkwürdige Wühlspuren in Fritz’ Garten. Hat sich ein Dachs hierher verirrt? Fritz fängt an zu forschen. Doch Polizist Prutz wittert eine ganz andere heiße Spur. Eine Diebesbande hat ihre Beute verschwinden lassen und für Prutz ist der Fall klar: Die Beute befindet sich auf Fritz’ Grundstück. Als sich dann auch noch Paschulkes Neffe David verdächtig benimmt und sein geliebter Dackel verschwindet, gerät alles aus dem Ruder.
Fritz Fuchs entdeckt im Bärstädter Forst einen Bären. Begeistert macht er ein Foto. Doch statt nur Yasemin das Bild zu schicken, teilt er die Top News aus Versehen mit ganz Bärstadt. Die Begeisterung über den Bären kippt jedoch schnell. Das seltene Tier soll sich in die Stadt gewagt haben. Herr Kluthe vom Ordnungsamt und Bärenkennerin Joan Rickles schlagen Alarm und wollen den besonderen Gast zum Abschuss freigeben. Fritz muss schnell handeln.
Putzig, so eine kleine Hausmaus, denkt sich Fritz' Cousine und füttert das Tierchen im Bauwagen an. Die Maus ist zwar süß, aber draußen in der Natur wäre sie wesentlich besser aufgehoben. Doch wie wird man die Mäuse, die man ruft, wieder los? Vor allem, wenn man sie nicht verletzen will? Fritz Fuchs versucht, die richtige Balance zwischen seinem Leben und dem vermehrungsfreudigen Tier zu finden. Und trotzdem Freund mit dem Mäuse-Nachbarn zu bleiben.
Figurenspiel - Die verwunschene Puppe: Fritz Fuchs will ein Theaterstück für Marionetten und andere witzige Figuren ganz neu inszenieren. Doch plötzlich passiert etwas Unglaubliches: Eine der Puppen erwacht wirklich zum Leben. Meint jedenfalls die kleine Jana. Fritz begibt sich auf die Spur der Puppe. Dabei macht er eine Entdeckung, die Stoff für eine ungewöhnliche Inszenierung birgt und nicht nur Jana, sondern auch gleich ihren Bruder und ihren Vater in den Bann des Puppentheaters zieht. (Text: KiKA)
Verschwommene Buchstaben, schlechte Sicht – Fritz Fuchs muss dringend zum Optiker. Als er los will, wird sein Blick zum zweiten Mal vernebelt: Diesmal ist es sein brennender Briefkasten. Kurz darauf brennt es auch beim Optiker. Könnte ein Feuerteufel hinter den Bränden stecken? Fritz’ Kusine Charlie beschließt als frisch gebackene Detektivin, den Fall zu knacken. Mit Teleobjektiv und Lupe bepackt, hat sie schon bald eine heiße Spur.
Unglaublich – Fritz Fuchs und Mond-Fan Luna sehen einen Meteoriten vom Himmel fallen. Kurz danach erfahren sie: Wer einen Splitter entdeckt, darf zum begehrten Astronauten-Seminar. Luna träumt seit Langem davon, beim berühmten Kosmologen Leo Löwenthal die Ausbildung zu machen. Das wäre ihre Chance, die schwierige Aufnahmeprüfung zu umgehen. Doch Fritz und Luna haben die Rechnung ohne Rick gemacht. Er will den Meteoriten vor ihnen finden. (Text: ZDF)
Bärstadt bekommt eine neue Schule, und alle können mitbestimmen, wie diese aussehen soll. Klar, dass auch Fritz und die beiden Nachbarskinder Emmi und Lou an dem Ideenwettbewerb teilnehmen. Doch wie plant man eigentlich ein Gebäude? Was braucht eine Schule heute? Wie hat sich Unterricht verändert, und welche Umgebung wünschen sich Kinder, um gut zu lernen? Emmi und Lou wollen in jedem Fall eine Schule entwerfen, in der sie sich auch wohlfühlen. Doch Fritz und den Kindern bleiben nur drei Tage Zeit. Dann ist Abgabeschluss. Außerdem gibt es da noch Amtsmann Heinz Kluthe. Die Bürgermeisterin hat ihn persönlich mit der Ausrichtung des Wettbewerbs beauftragt. Doch irgendwie scheint er kein Interesse daran zu haben, dass sich überhaupt jemand beteiligt, geschweige denn mit ungewöhnlichen Ideen für ein ganz neues Schulleben. Fritz ahnt noch nicht, welch hinterlistige Intrige Herr Kluthe schmiedet. (Text: ZDF)
Laura zieht um. Für ihr Meerschweinchen gibt es in der neuen Wohnung keinen Platz. Daher verspricht Fritz, sich um das Tier zu kümmern. Doch die kleine Ira ist eine wahre Ausbrecherkönigin. Auch Nachbar David Paschulke interessiert sich plötzlich für Meerschweinchen. Seit er in Peru war, versucht er konsequent, die dortige Lebensweise nachzuahmen – von der Kleidung bis zur Ernährung. Und ein Meerschweinchen fehlt ihm da noch zu seinem Glück. (Text: ZDF)
Was für eine derbe Niederlage beim Basketball! Fritz und Finn wollen Revanche. Doch wie sollen sie das schaffen? Eine neue Trainingsmethode muss her: E-Sport. Sport an der Konsole? Was trainiert man denn da? Für Sport braucht man Muskeln, Ausdauer und Köpfchen. Fritz und Yasemin als Coach entwickeln ein hartes Trainingsprogramm, das Kraft und Konsole kombiniert. Ob es reicht, um die Ehre beim Basketball wiederherzustellen?
Aus dem schönen Picknick wird nichts, da Yasemin ein Tier vors Auto läuft, vermutlich eine Hirschkuh. Hat sie sich verletzt? Fritz und Yasemin machen sich auf, das Tier im Wald zu finden. Immer tiefer führt sie die Spur in den Wald. Doch dann verliert sich die Fährte. Als Fritz und Yasemin am nächsten Morgen weitersuchen wollen, verpassen sie sich und suchen getrennt voneinander. Dichter Nebel zieht auf, und es scheint, als würden beide verfolgt. (Text: ZDF)
Ein Sprayer ergreift die Flucht, als Fritz Fuchs vom Joggen zurückkommt. Ein Graffiti ziert den Bauwagen. Sieht gut aus, aber Fritz wäre lieber vorher gefragt worden, ob er es möchte. Ina, Fritz’ Freundin und Schuldirektorin, kennt die Handschrift von den Schulwänden. Schule besprühen geht gar nicht. Aber Sprayen ist auch eine Kunstform. Fritz braucht dringend eine Idee, um beides zu verbinden. Und er muss den Sprayer vor Ina finden. (Text: ZDF)
Fritz und Lampenfieber? Niemals. Doch als Cousine Charlie und ihre Freundin Helena als Band am Bauwagen auftreten wollen, scheint Helena Fritz mit ihrem heftigen Lampenfieber anzustecken. Oder liegt es an dem berühmten Rockstar Eric Laszlo, der plötzlich am Bauwagen auftaucht? Er und Fritz kennen sich von früher, und irgendetwas ist damals vorgefallen. Nun muss nicht nur Helena ihre Bühnenängste überwinden, auch Fritz braucht eine große Portion Mut. (Text: ZDF)
Fritz ist entsetzt. Seine Schwester ist in ein Geschäft mit galaktischen Wunderschuhen eingestiegen. Die „Spacerunner“ sollen die Schwerkraft spürbar vermindern. Dafür ist der Preis enorm. Die wundersame Sache riecht nach Betrug. Mithilfe handfester Physik will Fritz die Erfinder Cindy und Max als Betrüger entlarven. Heimlich schleicht er sich nachts in ihr Space-Labor. Doch sein Besuch wird bemerkt. (Text: ZDF)
Fritz fahndet nach einem Schurken, der heimlich Libellen an den Bärstädter Seen fängt. Offenbar hat er es auf sehr seltene und geschützte Arten abgesehen. Fritz will ihm eine Falle stellen. Nebenan recherchiert Journalistin Marla für einen Artikel über die berühmte Modeschöpferin Karla Lagerlöf. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis. Als Fritz und Marla sich austauschen, wird klar: Sie forschen an derselben Story und müssen schnell handeln.
Südafrika und seine traumhafte Tierwelt, Fritz ist begeistert. Er besucht Kira und ihre Tochter auf einer Farm in der Wildnis. Doch die Idylle ist in Gefahr. Ständig gibt es unerklärliche Schäden. Die Touristen bleiben aus. Doch Tierärztin Kira braucht sie, um das einmalige Reservat zu unterhalten. Was hat der dubiose Nachbar Tyron damit zu tun? Fritz will erst abreisen, wenn er den wahren Grund aufgedeckt hat. 2020 feiert „Löwenzahn“, die einzige Umwelt-Wissenssendung für Kinder und Familien, ihr 40. Jubiläum. Ein Anlass, um ökologische Themen aus neuen Perspektiven zu betrachten und den Blick zu weiten für die Faszination der afrikanischen Wildnis. In einer deutsch-südafrikanischen Koproduktion sind vier Folgen entstanden, um viele große und wilde Tiere zu erforschen. Und es sind Freundschaften entstanden zwischen den bekannten Figuren aus „Löwenzahn“ und neuen Charakteren aus Südafrika. Hier sticht besonders die neunjährige Sohela Oliphant in der Rolle von Nandi heraus. Mit ihrer aufgeweckten und charmanten Art erobert sie die Natur und Tierwelt ebenso wie die Herzen der Menschen.
Großer Tag für Fritz Fuchs: Er nimmt mit Nandi an der Wildtierzählung teil. Doch irgendjemand schiebt ihm Elfenbein unter. So wandert Fritz plötzlich als gesuchter Wilderer ins Gefängnis. Polizist Manaka hält ihn für schuldig. Er glaubt weder Fritz’ noch Kiras Beteuerungen. Und da sein Pass verschwunden ist, muss jemand Offizielles bezeugen, dass er wirklich Fritz Fuchs ist. Yasemin reist extra an, in ihrem Schlepptau: Amtmann Heinz Kluthe
Alarm auf der Farm: Zwei kleine Gepardenjunge werden im Busch vermisst. Fritz und Yasemin fahren sofort zur Suche ins Reservat hinaus. Doch sie verirren sich – woran Nandi und Herr Kluthe nicht ganz unschuldig sind. Nach einer Reifenpanne müssen Fritz und Yasemin die Nacht im Busch überstehen. Allein, ohne Kiras Hilfe, umgeben von wilden Raubkatzen.
Nandi hat was ausgebrütet, diesmal sind es kleine Krokodile. Doch bald werden sie groß und gefährlich sein. Fritz fährt mit Nandi ins Reservat, um ein Zuhause für die Tiere zu suchen. Doch das große Wasserloch ist ausgetrocknet. Tyron hat den Zufluss unterbrochen und alles eingezäunt. Heimlich, ohne Fritz und Kira, dringt Nandi später nochmal zu Tyrons See vor, um ihre Schützlinge freizulassen. Da kommt es zu einer Katastrophe.
Herr Paschulke ist im Urlaub und Fritz genießt die friedliche Zeit ohne ihn. Als er befürchten muss, dass der Nachbar wegen der heimischen Kost vorzeitig zurückkehrt, fasst Fritz einen Plan. Er will ihm seine Lieblingsspeisen haltbar machen und schicken. Doch dann taucht ein dubioser Käufer für das Nachbargrundstück auf. Jetzt ist klar, Herr Paschulke kommt gar nicht zurück. Fritz und Yasemin sind ratlos, bis Neffe David Paschulke plötzlich erscheint. Waren Herrmann Paschulke und Fritz Fuchs wirklich nur sehr verschiedene Nachbarn – oder mehr? Diese besondere Folge widmet sich dem bekannten Streit am Jägerzaun, den scheinbar unüberwindlichen Unterschieden und gemeinsamen schönen Momenten der beiden Nachbarn vom Bauwagen aus vier Jahrzehnten. Mit dieser Hommage verabschiedet sich „Löwenzahn“ von Darsteller Helmut Krauss.
Es spukt auf dem Bärstädter Campingplatz? Fritz Fuchs mag zwar alles, was gruselig ist, aber an echte Gespenster glaubt er nicht. Daher will er der unheimlichen Sache auf den Grund gehen. Und tatsächlich! Irgendjemand oder irgendetwas tut alles dafür, jedem Angst einzujagen und so vom Platz zu vertreiben. Fritz stellt eine Falle, in die jedoch nur Herr Kluthe tappt. Er ist selbst auf Gespensterjagd - von Amts wegen natürlich.
Die gesamte Polizei ist krank! Bis auf den Polizisten Götz Prutz. Um ihm zu helfen, springt Fritz Fuchs ein und hat gleich seinen ersten Fall aufzuklären: einen Einbruch in einer Pizzeria! Doch dieser Fall ist rätselhaft. Den Einbruch beging ein Schwein! Und das ist den beiden Ermittlern immer einen Schritt voraus. Schnell wird klar, sie haben es sogar mit einem Serienraub zu tun, die Beute ist kostbarer Schmuck. Fritz’ kluger Kopf ist gefragt.
Fritz Fuchs startet beim Seifenkistenrennen. Er fordert seinen alten Rivalen Hardy heraus. Der hatte ihn vor Jahren besiegt, als während des Rennens plötzlich Fritz' Lenkung versagte. Die alte Begeisterung für die rasanten Seifenkisten flammt bei Fritz wieder auf, er schnappt sich Holz und Hammer und baut los. Aber irgendetwas stimmt nicht mit Hardy. Und so betätigt sich Yasemin als Undercoveragentin, um ihren Freund Fritz zu unterstützen.
Riesenschreck im Wald: Fast wäre Fritz in ein großes Wesen gelaufen, das sich so perfekt der Umgebung anpasst, dass es nahezu unsichtbar ist. Wer oder was steckt bloß hinter dieser Tarnung? Die Journalistin Marla und David vom Waldcafé feiern Fritz schon als weltberühmten "Entdecker des Phantoms". Fritz zweifelt jedoch an der Echtheit des Wesens und will es überführen. Dafür muss er sich geschickter tarnen als das Phantom selbst.
Selina wünscht sich sehnlichst an der Hochschule Bärstadt zu studieren. Dort wird die blinde Cellistin Zeugin eines Diebstahls und gerät selbst in Verdacht. Zum Glück steht Fritz ihr bei. Selina kann den Dieb nicht sehen, wohl aber hören und riechen. Gemeinsam mit Fritz stellt sie ihm eine Falle. Nebenbei muss Selina auch noch die Prüfungen bei der unerbittlichen Cellolehrerin bestehen. Fritz lernt bei all dem die besondere Sinneswelt von Selina kennen. (Text: ZDF)
Fritz findet es nicht lustig, dass sein Nachbar David vor seiner Schwester Kim behauptet, er wohne im Bauwagen. Kim mag keine Verschwendung, und den Bauwagen findet sie cool und umweltbewusst. Fritz soll einen Tag in Davids Wohnung bleiben, damit dieser mit dem sparsamen Leben im Bauwagen angeben kann. Kim durchschaut ihren Bruder. Fritz und sie spielen aber den Schwindel mit. Langsam ahnt David, was er alles an Müll und sinnlosen Elektrogeräten zu Hause hat. Als kontinuierlichste Sendung im Kinderfernsehen, die sich explizit mit dem Thema Umwelt befasst, wird in dieser „Löwenzahn“-Folge unter anderem erklärt, was eigentlich der ökologische Fußabdruck bedeutet. Bei der witzigen und gleichzeitig emotionalen Spielhandlung kann sich jeder selbst fragen, ob er eigentlich alles braucht, was er konsumiert – oder ob das Klima es nicht wert ist, öfter dem Motto zu folgen: „Gut leben, statt viel haben“. (Text: ZDF)
Hornissen im Büdchen! Für Charlie ist das eine Katastrophe. Doch was tun gegen die ungebetenen Besucher? Denn Hornissen können zwar gefährlich sein, aber sie stehen unter Naturschutz. Daher sind Hornissen nur sehr schwer wieder loszuwerden. Fritz Fuchs aber weiß, wie das geht: Eine Umsiedlung! Die muss allerdings schnell vonstatten gehen, denn Kluthe vom Ordnungsamt möchte die Hornissen am liebsten umbringen!
Fritz und Keks haben einen Einbrecher gestellt. Bald stellt sich heraus, der Übeltäter ist Herr Kluthe! Was hat der denn mitten in der Nacht in Fritz’ Apfelschuppen zu suchen? Als Kluthe auch noch die kostbaren Winteräpfel allesamt zerstückeln will, wird es Fritz zu viel. Allmählich wittert er ein Geheimnis, das Kluthe zu seinem unsinnigen Treiben veranlasst. Um das zu lüften, willigt Fritz ein, Kluthe zu helfen. Aber nur, wenn sie Fritz’ Äpfel nicht verschwenden, sondern retten. Schließlich sind Äpfel nicht nur lecker und gesund, sie stehen auch für sagenhafte Geschichten. Quelle: ZDF
Fritz Fuchs erwartet zur großen Grillparty seine Oma und seine Schwester samt Familie. Die Party nimmt einen fatalen Verlauf, als Leni, die elfjährige Nichte von Fritz abhaut. Durch einen dummen Witz von Fritz ist sie überzeugt, sie sei als Baby vertauscht worden. Als sie mit Luca auftaucht, die am gleichen Tag und Ort geboren wurde, hilft Fritz gefühlvoll und mit einer guten Idee, das Vertrauen in die eigene Familie wieder zu sichern. Quelle: ZDF
Ist Fritz Fuchs etwa der unbekannte Vater von Toni? Die Elfjährige ist davon überzeugt. Sie kennt Fritz seit Kurzem und erfährt, dass er und ihre Mutter vor Jahren ein Liebespaar waren. Der Schlüssel zur Lösung des Geheimnisses um ihren leiblichen Vater scheint in einem Schuhkarton mit Fritz’ alten Fotos zu liegen. Toni und ihr Patchwork-Bruder Bo steigen zum endgültigen Beweis heimlich in den Bauwagen ein. Quelle: ZDF
Fritz hat mitten im Winter einen Igel entdeckt. Nur sollte der nicht wach sein, sondern fest schlafen. Denn so überlebt der Igel den Winter. Kann Fritz ihm helfen, wieder einzuschlafen? Wie überstehen eigentlich die anderen Tiere die kalte und karge Jahreszeit? Da gibt es ganz unterschiedliche tierische Tricks. Die einen reisen weit weg in warme Länder, andere bleiben bei uns und halten Winterschlaf oder Winterruhe. Wer wach bleibt, wappnet sich mit einem dicken Fell, gräbt sich tief in die Erde oder rückt einfach enger zusammen. Quelle: ZDF
Weihnachten in den Bergen – Fritz und Kusine Charlie wollen unvergesslich feiern. Doch nach ihrem abenteuerlichen Weg durch den Schnee, landen sie in einem Stall bei einem brummigen Bauern. Charlie will sofort wieder umdrehen. Aber mit Fritz’ Ideen und einem geheimnisvollen Wichtel, wird hoch oben auf der Alm am Ende doch noch ein magisch-schönes Fest gefeiert. Mit Kindern, einer versöhnten Familie, Hund, Lämmchen und ganz besonderen Geschenken. Ein Weihnachtsfilm mit viel Emotionen und Lachen. Gedreht wurde erstmals für „Löwenzahn“ im Berchtesgadener Land und den Alpen nahe dem Watzmann. Wissenswertes und Ungewöhnliches rund um die Berge, das Leben auf der Alm und das Weihnachtsfest samt seiner Bräuche aus aller Welt, ergänzen die spannende Handlung. Quelle: ZDF
Weihnachten in den Bergen – Fritz und Kusine Charlie wollen unvergesslich feiern. Doch nach ihrem abenteuerlichen Weg durch den Schnee, landen sie in einem Stall bei einem brummigen Bauern. Charlie will sofort wieder umdrehen. Aber mit Fritz’ Ideen und einem geheimnisvollen Wichtel, wird hoch oben auf der Alm am Ende doch noch ein magisch-schönes Fest gefeiert. Mit Kindern, einer versöhnten Familie, Hund, Lämmchen und ganz besonderen Geschenken. Ein Weihnachtsfilm mit viel Emotionen und Lachen. Gedreht wurde erstmals für „Löwenzahn“ im Berchtesgadener Land und den Alpen nahe dem Watzmann. Wissenswertes und Ungewöhnliches rund um die Berge, das Leben auf der Alm und das Weihnachtsfest samt seiner Bräuche aus aller Welt, ergänzen die spannende Handlung. (Text: ZDF)
Die legendäre Bärenburg soll wiederauferstehen. Findet Fritz. Er baut ein maßstabgetreues Modell für einen Ideenwettbewerb. Doch auf der alten Burg lag schon immer ein teuflischer Fluch. Journalistin Marla erzählt Fritz, dass fast alle anderen Modelle des Wettbewerbs in Flammen aufgegangen seien. Eine üble Sabotage, oder gibt es den Feuerteufel wirklich? Graf zu Bärenburg, der den Wettbewerb ausgerufen hat, will den Fluch der Burg endlich loswerden. Quelle: ZDF
Hoch oben in den verschneiten Alpen verirren sich Fritz Fuchs und Hund Keks. In einer einsamen Berghütte gibt es Hinweise auf eine Seilbahn. Doch die hatte schon ihre letzte Talfahrt. Fritz muss sich etwas einfallen lassen. Ob der alte Heuschlitten ihnen nutzen kann? Denn die Proben des Gletschereises, die Fritz genommen hat, müssen dringend zur Forschungsstelle. Vor einer rasanten Abfahrt entdeckt Fritz noch ganz besondere Tiere und Pflanzen. Quelle: ZDF
Nächtlicher Einbruch in Fritz’ Hühnerstall. Fritz entdeckt einen Marder, der es auf die Eier abgesehen hat. Ihn aber gleich an Schädlingsbekämpferin Ringa zu verraten, kommt nicht infrage. Ringa behauptet, der Marder sorge in ganz Bärstadt für Unruhe und Schäden. Sie will ihn daher auf ihre Art beseitigen. Fritz forscht selbst nach. Er muss das flinke, schlaue Tier in Sicherheit bringen, bevor Ringa es erwischt. Quelle: ZDF
Für Charlies Projekt im Naturkundemuseum nimmt Fritz Vogelstimmen auf. Er ist verblüfft, dass das Gezwitscher auch stören kann – Mathe-Genie Josh im Nachbargarten ist total entnervt. Selbst nachts gibt es keine Ruhe, denn da trällert süß, aber laut, eine Nachtigall. Josh scheint durchzudrehen, und Charlies gesamtes Projekt droht zu scheitern. Bis Fritz eine geniale Idee hat. Quelle: KiKA
Es war ein Hai, da ist sich David ganz sicher. Doch Fritz glaubt nicht, dass es eine Haifischflosse war, die sein Nachbar im Bärstädter See gesehen hat – aber was war es dann? Fritz findet heraus, wie und wo Haie leben und wie wichtig sie für das Ökosystem der Erde sind. Der Biss in Davids Paddle-Board, ein versteinerter Haifisch-Zahn und das zugemüllte Seeufer bringen ihn schließlich auf die richtige Spur. Quelle: KiKA
Vor dem Bauwagen ist alles vorbereitet: Es soll eine wirklich witzige Geburtstagsparty werden. Fritz wird mit Hund Keks auf der Bühne stehen und einen Gag nach dem anderen reißen. Die Überraschungsparty plant Herr Kluthe für seine Mutter. Ausnahmsweise findet sie bei Fritz statt. Doch als der stürzt, muss Herr Kluthe übernehmen. Wie soll er nur die Gäste zum Lachen bringen? Denn das Schönste ist doch: gemeinsam zu lachen. Quelle: ZDF
David aus Fritz’ Nachbargarten wird rabiat: Alle Kräuter will er vernichten. Nichts darf seinen Steingarten stören. Fritz überlegt fieberhaft wie er seine Wildkräuter schützen kann. Doch David lässt sich weder von leckerem Essen aus Kräutern, noch von deren medizinischem Nutzen überzeugen. Auch dass sie ein prima Biotop für die Schmetterlinge von Su sind, interessiert ihn nicht. Unverhofft bekommt Fritz Hilfe direkt aus der Natur. Quelle: KiKA
Quallen im Süßwassersee? Gleich am ersten Tag als Bademeister, macht Fritz diese Entdeckung. Als Herr Kluthe auch noch behauptet, dass die Quallen Ausschlag verursachen, muss Fritz handeln. Alle Badegäste nehmen Reißaus. Nur Herr Kluthe sitzt mit seiner Mutter im Schatten und spielt seelenruhig Mau Mau. Yasemin will mit Fritz dringend das Rätsel um die Quallen lösen. Sind es Verwandte der großen Meeresquallen? Wie kommen sie in den See? Quelle: KiKA
Fritz experimentiert begeistert mit dem Wunderstoff Kalk. Unglaublich worin überall Kalk steckt. Sogar in dem Knochen, den Hund Keks bringt. Da taucht unvermittelt Fritz’ Tante Augusta auf. Sie möchte mit ihren Gemälden im Bärstädter Kunstverein aufgenommen werden. Aber ein Unglück mit dem Wasserschlauch macht alle ihre Bilder zunichte. Fritz braucht eine Idee, um die strenge Jury doch noch von Augustas Kunst zu überzeugen. Der Kalk hilft ihm dabei. (Text: KiKA)
Vergiftete Bäume? Die junge Lakota Tika entdeckt mit ihrer Clique fiese Umweltzerstörungen im Bärstädter Wald. Klar, dass sich auch Fritz Fuchs auf die Spur des Übeltäters begibt. Ausgerechnet jetzt muss Tikas Vater zurück in die USA. Am Abflugtag ist Tika jedoch unauffindbar, nur ihre besondere Feder ist am Bauwagen zurückgeblieben. (Text: ZDF)
Vergiftete Bäume? Die junge Lakota Tika entdeckt mit ihrer Clique fiese Umweltzerstörungen im Bärstädter Wald. Klar, dass sich auch Fritz Fuchs auf die Spur des Übeltäters begibt. Ausgerechnet jetzt muss Tikas Vater zurück in die USA. Am Abflugtag ist Tika jedoch unauffindbar, nur ihre besondere Feder ist am Bauwagen zurückgeblieben. Fritz ahnt, dass Tika und ihrem Team der Crazy Bees im Wald Gefahr droht. Die Löwenzahn-Folge stellt die Vielfalt indianischer Kulturen dar. Bei der spannenden Aufklärung eines Umweltskandales im Wald kommt dem Protagonisten neben allem anderen auch das Wissen der Lakota zugute. (Text: ZDF)
Unglaublich – der Platz vorm Kiosk soll eine Baustelle werden! Fritz rät, auf ein fahrbares Büdchen umzusatteln. Aber wie soll Mehri den Trailer fahren? Sie verwechselt immer links und rechts. Auf Flexis Autohof findet sich ein alter Pferdetransporter, den Fritz originell umbaut. Zur echten Herausforderung für Mehri wird allerdings die nötige Zusatzfahrprüfung. Ausgerechnet der pingelige Herr Kluthe nimmt die Prüfung ab. (Text: KiKA)
Fritz Fuchs hat gleich mehrere Probleme: Wie bleibt ein fallendes Ei heil, verkaufen sich Hundekekse gut und wird das Geschenk für die Nachbarin hübsch? Na klar, mit der richtigen Verpackung. Fritz experimentiert, bastelt und entdeckt schließlich in der Natur ideale Vorbilder für stabile und nachhaltige Verpackungen. Und auch, wenn alte Verpackungen wiederverwertet werden können – Fritz ist sich sicher: Die beste Verpackung ist gar keine. (Text: KiKA)
Weihnachten auf der Alm. Diesmal soll es für Fritz und Cousine Charlie unvergesslich werden. Als sie sich auf dem Weg dort hin verirren, erinnern sie sich an den Wichtelrufer. Oben auf dem Berg erwarten sie nur ein kalter Stall und ein grantiger Bauer. Charlie will umdrehen, doch Fritz rettet das Fest. Mithilfe eines kleinen Weihnachtswunders, bei dem ihm die Enkel des Bauern helfen – und einem geheimnisvollen Wichtel. (Text: ZDF)
Fritz und Keks helfen Herrn Kluthe: Der Ordnungsmann hat Karl-Heinz, einen Hund aus dem Tierheim, aufgenommen, dabei mag er gar keine Tiere. Können sich Hund und Mensch aneinander gewöhnen? Auch Fritz’ Patentochter Su ist auf den Hund gekommen. So oft sie kann, geht sie mit Kalle Gassi. Leider darf sie den Hund aus dem Tierheim nicht mit nach Hause nehmen, Sus Familie hat zu wenig Zeit. Doch plötzlich verschwindet Kalle und ein kleines Wunder geschieht. (Text: KiKA)
Faszinierend, diese Kraniche, die laut trompetend über Fritz’ Bauwagen ziehen. Ausgerechnet jetzt soll der Kranich-Ausguck geschlossen werden. Das will Fritz unbedingt verhindern. Er unterstützt Ranger Felix, wo er kann. Plötzlich hat auch Nachbar David großes Interesse an Kranichen. Oder doch eher am Ranger selbst? Aber leider verbreitet David nur Chaos, als Fritz sich für die Vögel engagiert. Doch dann passiert Unerwartetes.
Was haben Wind, Bioabfälle und Sonnenstrahlen gemeinsam? Richtig, man kann mit ihnen Strom erzeugen. Für „Bärstadts Bahnhof von morgen“ erforscht Fritz Fuchs erneuerbare Energien. Zusammen mit seiner Cousine Charlie entwirft Fritz ein Modell: Ein Mix aus verschiedenen Technologien kann die Energie für einen modernen Bahnhof liefern. Eine finale Lösung finden Fritz und Charlie nicht – aber die Zukunft hat ja auch eben erst begonnen.
Fritz kümmert sich um einen exotischen Zierfisch. Ein Stromausfall im Elchwinkel lässt „Horstis“ Aquariumwasser gefährlich abkühlen – Fritz braucht jetzt schnell eine neue Stromquelle. Mit Sonnenkollektoren und einem Windrad stellt Fritz seinen eigenen Strom her – doch wie soll er die windstille Nacht überbrücken? Sein Zwischenspeicher – eine alte Autobatterie – wird Fritz geklaut. Vielleicht können jetzt noch ein Pumpspeicherkraftwerk oder H2 helfen? (Text: KiKA)
Fritz und Charlie helfen in Yasemins fahrbaren Kiosk aus und sind sich sicher: Sie verkaufen die beste Wurst von Bärstadt – aus selbstangebautem Soja! Konkurrentin Hella sieht das anders. Wurst aus Soja? Das kann ja gar nicht schmecken, findet die alteingesessene Wurstverkäuferin. Doch die Schlange bei Fritz und Charlie, beweist das Gegenteil. Das gefällt Hella so gar nicht. Am Ende kann nur ein echter Experte über die beste Wurst entscheiden.
Solange Mehri unterwegs ist, soll Fritz auf ihre einzigartige Sonnenblume aufpassen. Die Samen werden seit Jahren in ihrer Familie weitergegeben. Doch David kommt Fritz in die Quere. Auf der Suche nach einem ausgefallenen Rezept mit Sonnenblumen veranstaltet er ein riesiges Chaos und bringt Fritz’ Sonnenblumenzucht durcheinander. Kann Fritz herausfinden, welches die richtige Sonnenblume ist, bevor Mehri nach Bärstadt zurückkommt?
Was kann es Schöneres geben, als mit nackten Füßen im Matsch zu stehen? Kim ist ebenso begeistert wie Fritz Fuchs. Auch die Lehrerin ist von der Idee eines Wohlfühlgartens überzeugt. Wannen gefüllt mit Kiefernzapfen und Kieselsteinen sowie eine Kuschelhöhle sind eine Wohltat für die Sinne. Doch plötzlich klebt, juckt und stinkt es im Fühlgarten. Fritz und Kim müssen schnell herausfinden, wer der geheimnisvolle Fremde ist, der sie sabotiert.
Fritz Fuchs packt für seinen Fahrrad-Urlaub und Nachbar David ist voller Vorfreude – sicher gewinnt er die Reise im Preisausschreiben. Nur Heinz Kluthe ist unglücklich, er hasst Ferien. Das Unwahrscheinliche geschieht – David gewinnt die Traumreise! Doch wer kümmert sich jetzt um Garten und Tiere? Fritz tüftelt an einer Beregnungsanlage und Futtermaschine als auch noch der gelangweilte Kluthe auftaucht. Fällt Fritz’ Urlaub jetzt ins Wasser?
Herrlich, Dani genehmigt sich ein spritziges Bad im Pool. Fritz kann das nicht fassen, denn durch Reparaturen des Wasserwerks gibt es für drei Tage nur einen Wassertank für ihn und Dani. Fritz erfindet Ungewöhnliches, um Wasser zu sparen und entdeckt, worin überall Wasser steckt, das wir nicht sehen -’virtuelles’ Wasser: in der Kleidung oder im Essen, das von weit her transportiert wird. Auch für Hund Keks muss dringend ein voller Wassernapf her. (Text: KiKA)
Mit einem Weltraum-Spielplatz wollen Fritz und Elena Ronja überraschen. Sie arbeiten an Wippe, Schaukel und Trampolin – schließlich will Ronja wie Astronauten die Schwerkraft überwinden. Fritz und Elena nutzen Feder-, Flieh- und Anziehungskraft. Sie ahnen nicht, dass Herr Kluthe vom Ordnungsamt heimlich ihre Ideen für sein Projekt stiehlt – er will ein Parkhaus in Bärstadt bauen. Für welches Projekt wird sich die Bürgermeisterin entscheiden?
Herr Kluthe braucht Fritz' Hilfe: Seine Mutti kann mit gebrochenem Arm an ihrem Geburtstag nicht verreisen. Dabei hatte er ihr versprochen, zum Leuchtturm zu fahren, der ihr so viel bedeutet. Es gibt nur eine Lösung: Kann Mutti Kluthe nicht zum Leuchtturm, muss der Leuchtturm eben nach Bärstadt kommen. Fritz weiß auch schon, wie - unter einer Bedingung: Herr Kluthe muss für die Überraschung selbst mit anpacken. Kann das gut gehen?
Gemeinsam wollen Fritz und Elli das letzte Rätsel von Opa Oskar lösen. Eine Sonnenuhr und Schattenfiguren bringen die beide auf die richtige Spur. Wie entstehen Schatten, kann man über sie springen oder sie sogar verlieren? Und warum fürchten wir uns vor ihnen? Fritz, Keks und Elli begeben sich auf Schatzsuche – bis plötzlich ihre Schatten gefrieren. Steckt wirklich Opa Oskar dahinter?
Nein, es war nicht Keks! Fritz ist sich da ganz sicher. Doch wer hat sonst die Schuhe in Bärstadt gestohlen? Zusammen mit Leyla will Fritz die Unschuld seines Hundes beweisen. Wilde Tiere wie Mäuse, Waschbären, Füchse, Marder und Kaninchen fühlen sich in der Nähe der Menschen wohl, weil sie dort einfach etwas zu fressen finden. Fritz erzählt Leyla von seinen Begegnungen mit ihnen – und kommt so auf die Spur des Schuhdiebs.
Fritz muss sich schnell etwas einfallen lassen: Sein Experiment hat die geliebte Gartenschaukel von David und Dani verdreckt. Und plötzlich kommen die beiden früher aus dem Urlaub zurück. Mit einem Wettbewerb hält Fritz die beiden Paschulkes vor seinem Bauwagen in Trab: Welche chemischen Elemente gibt es wo, und wie kann man sie nachweisen? Fritz kommt mit immer neuen Fragen um die Ecke – da schöpfen David und Dani Verdacht.
„Wie kriegen wir unsere geklauten Handys zurück?“ Fritz und Meister Bo haben einen Plan: mit Kung Fu. Aber dafür müssen Shari, Leo und Mo trainieren – und dabei wollen die drei nur chillen. Stark wie ein Tiger, geduldig wie ein Kranich und flink wie ein Affe – mit vereinten Kung Fu-Kräften können es die drei Kinder schaffen, die Diebe zu stellen. Keks’ Hundenase zeigt ihnen den Weg zum Räuberversteck, wo es zum Showdown mit überraschendem Ende kommt.
David Paschulke findet in seinem Garten eine römische Amphore. Waren die alten Römer etwa auch in Bärstadt? Fritz Fuchs geht der Sache auf den Grund und folgt den Spuren des römischen Reichs. Derweil träumt David von all den Reichtümern, die ihm seine Amphore einbringen wird und gibt sich als römischer Imperator. Erst als Fritz Grabungstechnikerin Julia um Rat bittet, klärt sich das Mysterium um die Amphore – wenn auch ganz anders als erwartet.
Abenteuerspielplatz oder betongraue Maumau-Fläche? Wie soll Bärstadts Spielplatz zukünftig aussehen? Zusammen mit Fritz Fuchs und Herrn Kluthe organisieren die Kinder eine Wahl. Wahlplakate werden gedruckt, Versammlungen und Reden gehalten. Eine der Parteien geht dabei mit unfairen Mitteln vor, arbeitet mit Einschüchterungsversuchen und Fake-News. Zum Glück kann Fritz den Schwindel beweisen und die Wahl doch noch stattfinden. Die Kindersendung „Löwenzahn“ widmet sich in dieser Folge dem Thema Demokratie. Was tun, wenn es unterschiedliche Meinungen und Wünsche gibt? Wie lässt sich eine Wahl organisieren und wie führt man sie durch? Welche Regeln gibt es, an die sich alle halten müssen? Guido Hammesfahr aka Fritz Fuchs und Löwenzahn-Regisseur Wolfgang Eißler sind die Autoren des Löwenzahn-Specials zum 75. Jubiläums der deutschen Verfassung, im Superwahljahr 2024.
Wo kommen die fiesen Halloween-Fratzen her, und wer klaut ständig Kürbisse vor dem Foodtrailer? Als Fritz von seinem Pechtag erzählt, ist Yasemin sicher: Dahinter stecken Kürbis-Gnome. Das Unglück will einfach kein Ende nehmen. Dabei haben Fritz und Yasemin beim Bärstädter Kürbisfest mit den Kürbis-Leckereien alle Hände voll zu tun. Doch ständig läuft etwas schief. Als dann fast der Bauwagen abbrennt, entdeckt Keks endlich die rettende Spur.
Eine Mumie ist verschwunden und geistert durch die Nacht? Fritz glaubt nicht an den Spuk. Er versucht die unheimlichen Geschehnisse zu klären und seinen Nachbarn David zu beruhigen. Pyramiden, Pharaonen und Mumien – Fritz ist begeistert von dem alten Ägyptischen Reich am Nil. Für das Bärstädter Museum arbeitet er an einem Vortrag. Dabei erforscht er das Geheimnis von Mumien und Hieroglyphen und fragt: Wie und warum wurden Pyramiden gebaut? (Text: KiKA)
Fritz und Cousine Charlie wollen diesmal ein ganz besonderes Weihnachtsfest hoch oben in den Bergen feiern. Den Weg zur einsamen Alm kennen drei Kinder und ein geheimnisvoller Weihnachtsmann. Da im Bergdorf alles ausgebucht war, sind Fritz und Charlie nicht die Einzigen, die auf die Alm wollen. Ausgerechnet der penible Ordnungshüter Kluthe versucht, ihnen die Unterkunft abzuluchsen. Dabei gerät er selbst in große Gefahr.
Endlich haben Fritz und Charlie die Alm im Schnee erreicht. Doch der Bauer dort bietet ihnen nur einen alten Stall als Unterkunft an. Fritz versucht alles, um das Weihnachtsfest noch zu retten. Ein kleines Lamm, das sich im Stall versteckt hat, bewegt auch Charlie zum Bleiben. Und am Ende scheinen die Enkel des grantigen Bauern ebenfalls noch ein kleines Weihnachtswunder zu vollbringen.
Das kann doch nur ein Missverständnis sein – eine Straße soll mitten durch Fritz’ Garten gebaut werden? Als Herr Kluthes Bagger anrücken, entschließen sich Fritz und Keks zum Widerstand. Egal ob für Autos oder Fahrräder: Eine Straße ist mehr als nur eine glatte Oberfläche. Fritz überlegt, wie er den Bauwagen retten und trotzdem alle sicher ans Ziel kommen können. Straßen gibt es ja schon – und genügend Platz, wenn alle Rücksicht aufeinander nehmen.
Mit Hypnose helfen Zoe und Marcius vom Mittelaltermarkt Fritz, seine Schlüssel wiederzufinden. Was er nicht ahnt, die beiden suchen bei ihm altes Diebesgut – den sagenhaften meerblauen Diamanten. Sie vermuten das einmalige Stück in Fritz’ Bauwagen. Bevor Fritz erkennt, dass die beiden es auf sein Zuhause abgesehen haben, wird der Wagen ins Nirgendwo entführt. Mit Hilfe von Freundin Yasemin startet er einen riskanten Rettungsversuch. Auf der Suche nach seinem Schlüssel zum Bauwagen erforscht Fritz Fuchs, wie mit modernen Schlössern Unsicheres sicher gemacht wird. Freund Siggi und Nachbar Paschulke haben da ein paar Tipps auf Lager und zeigen ihm die ausgeklügeltsten Methoden dazu. Doch für den Schlüssel scheinen sich auch ganz andere Menschen zu interessieren. Zoe vom Edelstein-Stand auf dem Markt ist auffällig neugierig. Sie berichtet Fritz zwar breitwillig Wissenswertes über ihre Steine und über Diamanten, doch gleichzeitig versucht sie ihm das Geheimnis des Bauwagens zu entlocken. Das merkt Fritz leider erst, als es schon zu spät ist. (Text: ZDF)
Vom Einzug in den Bauwagen bis hin zur letzten Sendung - mit Peter Lustig gab es immer etwas zu erleben. Hier sind einige seiner schönsten Momente bei Löwenzahn.