Peter ist mit seinem Bauwagen nicht mehr zufrieden: Er zerfällt langsam. Ein neuer Bauwagen muss her, einer aus Eisen, am besten ein Eisenbahnwaggon. Am Bahnhof möchte er sich erkundigen, wo es solche gibt. Als er keine zufrieden stellende Auskunft erhält, steigt er kurzentschlossen in einen Schnellzug ein und misst, sehr zum Erstaunen der Reisenden, die Abteile aus, denn passend soll es schon sein für seine Einrichtung. Der Zug fährt ab. Peter ist ohne Fahrkarte, aber das stört ihn wenig. Er genießt das Reisen mit der Bahn, erkennt die Vorzüge dieser Art der Fortbewegung im Vergleich zum Auto und erfährt noch eine Menge nebenbei. So führt ihn seine abenteuerliche Reise zu einem Rangierbahnhof, er lernt das Zentrale Stellwerk kennen und ist ganz begeistert vom ICE. Doch dieser entpuppt sich nach genauer Prüfung als nicht ganz geeigneter Bauwagen-Ersatz.