Sind Frauen von Natur aus friedlicher und empathischer als Männer? Und ist das der Grund, warum es vor allem Männer sind, die die Welt beherrschen? Staatschefs, Firmenvorstände, religiöse Oberhäupter. Wenn wir uns in der Natur einmal umschauen, zeigt sich allerdings ein anderes Bild. Bei unseren nächsten Verwandten, Schimpansen und Bonobos, gibt es beides: Bei den einen haben die Männchen das Sagen, bei den anderen die Weibchen. Könnte es bei uns Menschen also nicht auch einmal anders gewesen sein? Gibt es Beweise für Zeiten, in denen Frauen die Welt beherrschten? Bislang konnten keine gefunden werden. Was herausgefunden wurde ist jedoch, dass es in der Menschheitsgeschichte früher wohl wesentlich egalitärer zuging als bislang angenommen. Was ist ein Matriarchat und wären wir mit einem Matriarchat tatsächlich besser dran? Das beantwortet diese „42“-Folge.
Imaginons un monde dans lequel les hommes s’occuperaient du ménage et des enfants, tandis que les femmes seraient cheffes d’État ou d’entreprise, gagneraient plus que leurs homologues masculins et dirigeraient la planète. Ce ne serait donc plus une société patriarcale, puisque les femmes auraient le pouvoir. Mais serait-ce un matriarcat pour autant ? Et le monde en serait-il plus pacifique ?