3+ bietet einen spannenden Einblick in das tägliche Abenteuer der Helfer und zeigt in der neuen Doku Notruf - Retter im Einsatz, wie diese mit brenzligen Situationen, Schicksalsschlägen und beruflichem Druck umgehen. Die Einsatzteams werden durch bis zu 24-stündige Arbeitsschichten zu Zweitfamilien. Notfall stellt nicht nur die Einsätze, sondern vor allem deren Helfer in den Vordergrund.
In dieser Folge fahndet die Polizei nach einem flüchtigen Bankräuber. Während eines Sturms ereignet sich ein schwerwiegender Autounfall, der auch am Einsatzteam nicht spurlos vorbei geht. Der Rettungsdienst kämpft derweil mit dunklen Treppenhäusern und liefert eine ältere Dame mit Beinbruch wider Erwarten glücklich und zufrieden im Krankenhaus ab. Für die Berufsfeuerwehr steht eine Übungseinheit in der Trainingsanlage auf dem Plan und auch die nächtlichen Containerbrände halten die Truppe auf Trab.
Ein schwerer Verkehrsunfall in Zürich zwingt die Einsatzkräfte der Feuerwehr dazu, den Fahrer aus dem Autowrack zu schneiden. Erst dann kann der Verletzte geborgen werden. Die Polizei sucht derweil nach einem flüchtigen Verdächtigen, der angeblich mit einem Beil unterwegs ist. Eine willkommene Abwechslung gibt es bei der Truppe der Berufsfeuerwehr. Sie fiebern gespannt einer Showeinlage an der Tattoo Parade entgegen.
In dieser Folge erhalten wir einen Einblick in die Ausbildung bei der Kantonspolizei Zürich. In Kurs für Selbstverteidigung lernen die Polizisten, wie sie in Krisensituationen richtig reagieren, um dabei sich selber und andere zu schützen. Die Berufsfeuer von Schutz & Rettung Zürich wird zu einem Sturmschaden gerufen. Ein umgestürzter Baum ist direkt auf eine Busstromleitung gefallen. Derweil versuchen die Rettungssanitäter von Schutz & Rettung das Leben eines Patienten zu retten. Trotz aller Massnahmen kommt manchmal jede Hilfe zu spät.
Zwei Polizisten der Kantonspolizei Zürich starten motiviert in ihre Schicht. Auf dem Tagesplan steht die Patrouille auf dem Rhein. Zur gleichen Zeit sind zwei Rettungssanitäterinnen von Schutz & Rettung Zürich mit Sondersignal unterwegs zu einem Unfallort. Auf einer Baustelle ist eine Betonplatte auf einen Bauarbeiter gefallen und hat diesen verletzt. Am Flughafen Zürich führt die Kantonspolizei Zürich eine Routine-Verkehrskontrolle durch. Die Polizistinnen und Polizisten verlassen sich dabei auf ihre Erfahrung und Intuition. Kurz vor Feierabend werden sie von ihren Kollegen wegen einem aggressiven Ladendieb im Flughafen zur Verstärkung aufgeboten. Die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich rückt zu einem automatischen Brandmeldealarm im Universitätsspital Zürich aus. Die Feuerwehrleute müssen so schnell wie möglich die Ursache für den Alarm finden.
Bei der Seepolizei der Kantonspolizei Zürich steht in dieser Folge eine besondere Trainingseinheit vor: Ein Sprung vom fliegenden Helikopter in den Zürichsee mit voller Tauchmontur. Diese Trainings sind wichtig, damit im Notfall jeder Handgriff sitzt. Die Rettungssanitäterinnen und -Sanitäter von Schutz & Rettung Zürich sind Tag und Nacht einsatzbereit. So auch heute, ob bei einem Notruf aus einer Apotheke am Hauptbahnhof Zürich oder einem Einsatz nach einer Prügelei an der Langstrasse. Auf der Wache der Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich herrscht Abschiedsstimmung. Der Leutnant der Dienstgruppe 3 macht sich auf zu seinem allerletzten Rundgang. Nach fast 20 Jahren im Dienst tritt er heute seinen wohlverdienten Ruhestand an und verabschiedet sich von seinen Kolleginnen und Kollegen.
Die heutige Schicht am Flughafen Zürich beginnt für Kantonspolizistin Nina und Kantonspolizist Nicola schon um 05:45 Uhr. Die beiden treffen heute einen tierischen Kollegen: Einen Sprengstoffspürhund. Die Rettungssanitäterinnen und -Sanitäter von Schutz & Rettung Zürich werden derweil zu einem Notfall am Zürcher Bellevue gerufen. Eine ältere Dame liegt bewusstlos an der Tramhaltestelle und wird bereits von Polizisten der Stadtpolizei reanimiert. Zum selben Zeitpunkt wird die Berufsfeuerwehr von Schutz & Rettung Zürich zu einem Einsatz ganz in der Nähe gerufen. Die Seepolizei der Kantonspolizei Zürich soll bei einem Tauchgang nach einem für verloren gemeldeten Gegenstand suchen. Auch beim Einsatz unter Wasser ist höchste Konzentration gefordert.
Basel ist die drittgrösste Stadt der Schweiz. Für ihre Bevölkerung stehen die Kantonspolizei Basel-Stadt sowie Sanität und der Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt täglich im Einsatz. Insgesamt arbeiten über 110 Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter in der Stadt Basel. Zwei davon sind Carmen und Basil, die heute früh morgens in ihre gemeinsame Schicht starten. Der erste Notruf lässt nicht lange auf sich warten. Der kommt von einer Schule, wo sich ein Kind verletzt hat. Vor Schichtende werden sie zu einem schweren Fall gerufen. Ein junger Mann wurde Opfer einer Schlägerei und liegt mit sehr schweren Kopfverletzungen bewusstlos am Boden. Die Kantonspolizisten Tayfun und Ralph sind unterwegs zu einem Wohnhaus. Ein älterer Anwohner wurde von den Nachbarn und dem Hauswart schon länger nicht mehr. Die beiden Kantonspolizisten wollen dem Verschwinden auf den Grund gehen. Später am Abend fahren sie mit Blaulicht zum nächsten Einsatz. Ein Auto ist in eine Hausmauer gerast. Die Kantonspolizisten finden im Wrack Drogen vor, doch die Insassen sind flüchtig. Die Berufsfeuerwehr Basel-Stadt wird zu einem «Klassiker» unter den Feuerwehreinsätzen gerufen. Eine Hauskatze hat sich zu hoch hinausgewagt und sitzt nun verängstigt in sechs Meter Höhe auf einem Baum. Die Berufsfeuerwehrleute versuchen nun, den ausgebüxten Stubentiger aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Das ist einfacher gesagt als getan. NOTRUF - RETTER IM EINSATZ zeigt die Frauen und Männer hinter der Uniform, deren Entscheidungen Leben retten können und erklärt, wie sie die Herausforderungen ihres Alltags meistern. Für die Bevölkerung gehen die Helden des Alltags an ihre Grenzen und helfen, wenn es um Leben oder Tod geht.
Frühmorgens in Basel. Berufsfeuerwehrmann Sebastian startet gleich in seine Schicht. Die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt arbeitet im 24-Stunden Schichtbetrieb und steht so rund um die Uhr für die Bevölkerung im Einsatz. Auch Rettungssanitäterin Carmen und ihr Kollege Basil kommen in der heutigen Folge nicht zur Ruhe. Sie haben unter anderem Einsätze in einer Schule, bei einer älteren Dame, die gestürzt ist, und sie werden gleich zu zwei Fahrradunfällen gerufen. Ein besonderer Fall erwartet sie aber kurz vor Schichtende. Die beiden Kantonspolizisten Tayfun und Ralph kontrollieren eine Wohnung aufgrund einer Lärmbelästigungsklage. Bei der Kontrolle benehmen sich der Mieter und seine Freunde verdächtig, und prompt werden die Kantonspolizisten fündig - sie stellen diverse Betäubungsmittel sicher.
Frühmorgens um 07:00 Uhr startet Kantonspolizist Ralph auf der Polizeiwache der Kantonspolizei Basel-Stadt zusammen mit seinem Kollegen Tayfun in die neue Schicht. Ihre geplante Patrouillenfahrt wird sehr schnell zu einem Einsatz. Später wechseln die beiden Kantonspolizisten vom Polizeiauto aufs Polizeischiff zur Patrouille auf dem Rhein. Die Rettungssanitäter Carmen und Basil werden unter anderem zu einem verunfallten Trampassagier gerufen. Der ältere Herr hatte Glück im Unglück, er muss nur mit einer kleinen Platzwunde ins Krankenhaus. Mittagszeit bei der Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt. Eine Schicht dauert in der Regel 24 Stunden, so kommt es auch oft vor, dass sie während dem Kochen zu einem Einsatz gerufen werden. Dabei gilt: Herdplatte aus - Feuerwehruniform an!
Die Kantonspolizei Basel-Stadt sowie Sanität und Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt geben auch ein der letzten Folge der Staffel spannende und berührende Einblicke in ihren Berufsalltag. Die Rettungssanitäter Carmen und Basil sind heute mehrfach mit Blaulicht unterwegs, unter anderem zu einem sehr stark alkoholisierten Mann. Die beiden Kantonspolizisten Tayfun und Ralph haben einen aussergewöhnlichen Fall: Anstatt eine Busse zu erteilen, sollen sie eine Wegfahrsperre von einem Parksünder entfernen. Die Berufsfeuerwehrleute der Rettung Basel-Stadt sind für alle Lebewesen im Einsatz. Diesmal werden sie von einem kleinen Entenküken, das den Anschluss zu seiner Entenfamilie verloren hat, auf Trab gehalten.