In den USA verschlägt es den Fotografen Florian Wagner ins ländliche Pennsylvania. In Lancaster County scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Hier trifft er Barb. Sie gehört zu den Amish und nimmt den Fotografen ein Stück in ihrer Pferdekutsche mit. Die Amish sind eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft, die ursprünglich aus Süddeutschland und dem Elsass stammt. Im 18. Jahrhundert wanderten viele von ihnen nach Pennsylvania aus. Von Barbara erfährt der Fotograf, warum die Amish noch heute wie ihre Vorfahren leben, ohne Auto, Fernsehen oder Computer. Mit ein paar Pferdestärken mehr setzt Florian Wagner seine Reise fort. In Forksville, einem kleinen Dorf in den Endless Mountains, kehrt er in einen alten General Store ein und verzehrt dort das wahrscheinlich mächtigste Cheesesteak seines Lebens. Der Wirt, „Big Mike“ aus Philadelphia, hat sich hier mit dem alten Gemischtwarenladen und angeschlossenem Restaurant einen Traum erfüllt. Farmer James Brown arbeitet seit 1975 nur noch mit Pferden – für ihn sind die Tiere kostengünstiger und vielseitiger einsetzbar als Traktoren. Er zeigt Florian Wagner, wie in den Endless Mountains Holz gemacht wird. Bevor der Fotograf sein Ziel, den Worlds End State Park, erreicht, macht er einen Stopp am High Knob Vista, einem besonderen Aussichtspunkt auf gut 600 Meter Höhe. Beim Blick auf die Endless Mountains bekommt der Fotograf eine Ahnung davon, wie hart das Leben der Pioniere gewesen sein muss. Kein Wunder, dass sie diesen entlegenen Ort „Ende der Welt“ nannten.
Aux États-Unis, le photographe fait une halte chez les Amish, une communauté anabaptiste originaire d’Alsace et du sud de l’Allemagne qui a émigré en Pennsylvanie au XVIIe siècle pour fuir les persécutions. Perchée sur sa carriole, Barb lui explique pourquoi les Amish vivent comme leurs ancêtres, sans voiture ni ordinateur. Puis, Florian Wagner déguste le plus gros "cheesesteak" de sa vie et rencontre le fermier James Brown, qui travaille uniquement à l’aide de chevaux dans les Endless Mountains. Avant d’atteindre son but, le Worlds End State Park, le photographe s’arrête au High Knob Vista, un panorama à 600 mètres de haut, qui laisse deviner la rudesse de la vie des pionniers.