Alle zahlen für einen und der zahlt für keinen - Crowdfunding! Das Prinzip ist klar: Jemand hat eine tolle Idee, die er finanzieren lassen will und hofft auf zufällige Menschen, die auch von der Idee überzeugt sind. Diese sollen ihm dann finanziell helfen. Wie dort getrickst wird, was die Regeln für Crowdfunding sind und welche hanebüchenen Ideen dort schon unterstützt wurden, haben wir uns angeschaut. Crowdfunding gibt es seit 2009. Dort ging die Seite “Kickstarter” online, und die ersten Kampagnen ließen nicht lange auf sich warten: Ein Mann wollte ein Set aus T-Shirts und Spraypaint finanziell unterstützt bekommen. Bis heute wurden viele andere Dinge mit Crowdfunding finanziert: Der Stromberg-Film, das Spiel “Secret Hitler” oder auch der FIlm “Iron Sky”. Aber auch komplett Bescheuertes wurde mit viel Geld honoriert: EIn Mann schrieb in seine Kampagne, er wolle Kartoffelsalat machen. Dafür wollte er einen kleinen Geldbetrag. Er bekam mehrere Tausend Dollar. Aber was sind die Regeln von Kickstarter und Co.? Gut dass du fragst, Beschreibungstext. Diese Frage beantworte ich gerne: Man darf zum Beispiel nichts ”crowdfunden”, was Krankheiten heilt. Auch darf nicht vorgetäuscht werden, dass Produkte schon fertig sind. Kritisch deswegen: Der Laser-Razor. Die Idee: Normale Rasierer schneiden die Haare in einem schiefen Winkel ab: Schlecht für die Haut! Der Lazor-Razor hingegen soll die Haare direkt am Ansatz gerade ablasern! Kadusch! Problem: In all den Trailern sah es so aus, als gäbe es bereits einen Prototyp für den Laser-Razor. Doch das Teil steckte noch in der Entwicklung. Kickstarter bannte die Kampagne. Doch täglich werden weiter Tausende Dollars in Kickstarter-Kampagnen geschossen. So zum Beispiel für den Fidget-Cube. Ein Cube, mit dem man fidgen kann. Der wurde jedoch sofort dreist kopiert. Die Kopie war für viele Monate sogar höher auf Amazon als das Original! Aber die Menschen von Kickstarter helfen auch aus! Zum Beispie