Kinder testen Produkte, die es heute nicht mehr gibt. Jukebox: Die Jukebox war früher ein absolutes Highlight in Bars und Restaurants. Warf man eine Münze ein, konnte man sich ein Lied aus der Plattensammlung der Jukebox aussuchen. In den 1950er Jahren wurde sie in Deutschland immer populärer. Dank ihr und mit ausreichend Kleingeld in den Hosentaschen, tanzte man damals zu Rock’n’Roll von Elvis Presley. Etikettendrucker: Wer früher einen Etikettendrucker nutzte, musste nicht nur ein bedruckbares Band einlegen, sondern auch jeden Buchstaben und jede Zahl einzeln an einem Rädchen einstellen. Das dauerte unter Umständen etwas länger, denn verschrieb man sich einmal, musste man gleich nochmal von vorn beginnen. Analoge Kamera: In einer Zeit, in der es noch keine Handys mit Fotofunktion und Kameras mit Display und Speicher gab, schoss man Fotos mit einer analogen Kamera. Heute unvorstellbar, konnte man mit diesen Kameras nur eine begrenzte Anzahl an Fotos knipsen. Außerdem war jedes Foto eine kleine Überraschung, denn man konnte die Bilder erst bestaunen, wenn man den Film entwickeln lies. Das konnte einige Tage dauern. Heizlüfter: Dass eine Wohnung wie heutzutage mit einer Zentralheizung ausgestattet ist, war nicht immer selbstverständlich. Erst in den 1970er Jahren erhielt diese Form des Heizens vermehrt Einzug in deutsche Haushalte. Lange heizte man mit Öfen, und auch die gab es nicht in jedem Wohnraum. Glück hatte, wer schon früh einen Heizlüfter besaß. Relativ kompakt und tragbar konnte man den Wärmespender positionieren, wo man ihn brauchte. Vorausgesetzt es gab dort eine Steckdose. +++ Kinder testen Essen aus fernen Ländern Frühstück aus Jamaika: Stockfisch ist ein klassisches Frühstücksgericht in Jamaika. Dazu isst man Mais-Porridge und auch die Nationalfrucht Akee darf bei einem typisch jamaikanischen Frühstück nicht fehlen. Die Akee ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn nur ihr Fruchtfleisch ist essbar. Die restliche