Zwei Markthändler aus München reisen ins ferne Thailand.
In Aham bei Landshut arbeiten Franz und Moritz als Automechaniker in einer modernen Werkstatt. Sie tauschen ihren Job mit John und Albert aus Mombasa in Kenia und lernen, dass die Kunst des Improvisierens dort zum Handwerk gehört. Die beiden Kenianer lernen die Vorzüge einer niederbayerischen Hightech-Werkstatt kennen, kommen in den Genuss einer Hebebühne und probieren zum ersten Mal in ihrem Leben eine bayerische Weißwurst.
800 Mülltonnen leeren die Müllmänner Hans und Andreas im Schnitt täglich in Warngau im Landkreis Miesbach. Oberstes Gebot dabei: die Mülltrennung. Dass das in Brasilien ganz anders ist, lernen die beiden bei ihrem Austauschjob in Rio de Janeiro kennen. Die beiden Brasilianer Vanilde und William, die in der Zwischenzeit in Warngau ihren Job übernehmen, kämpfen dagegen mit der Kälte in Oberbayern sowie den technischen Tücken. Und stehen zum ersten Mal auf Skiern.
Christoph und Peter sind Taxler aus Burglengenfeld. Ihr Chef schickt sie als Austauscharbeiter für eine knappe Woche nach Bangkok und bekommt im Gegenzug zwei thailändische Taxifahrer. Hier lernen Pieaw und Audom, dass es in Deutschland deutlich mehr Verkehrsschilder gibt als in Thailand. Beide Teams haben außerdem damit zu kämpfen, dass in ihrer Heimat auf der jeweils anderen Seite gefahren wird.
Das Mutter-Tochter-Gespann Dagmar und Anna aus Holzgünz bei Memmingen tauscht für eine Woche seinen Allgäuer Bauernhof gegen eine 30.000 Hektar große Ranch in Nevada. Hier werden die beiden richtige Cowgirls, und am Ende wartet die große Prüfung eines Rinder-Brandings auf sie. Währenddessen stehen im Unterallgäu schon 140 Milchkühe Schlange, die von den amerikanischen Cowboys Cory und Craig gemolken werden wollen.
In der Lohengrin-Therme in Bayreuth tragen Christian und Bobby die Verantwortung für die Badegäste. Für eine knappe Woche tauschen sie ihren Arbeitsplatz mit dem von Jaqueline und Reinaldo an der Copa Cabana in Rio de Janeiro. Dort herrscht militärischer Drill, der die beiden Oberfranken manchmal an ihre Grenzen bringt – körperlich wie psychisch. Jaqueline und Reinaldo aus Brasilien bringen im Gegenzug etwas Samba-Flair nach Bayreuth.
Die Augsburger Feuerwehrmänner Andy und Anselm stellen ihr Rettungs-Know-how in einer amerikanischen Kleinstadt im Süden von Texas unter Beweis. Während Andy und Anselm eine spektakuläre Übung auf einem Flugzeugträger meistern, sind die Amerikaner Tom und Orlando überwältigt von der riesigen Feuerwache in Augsburg und der bayerischen Technik. Doch Zeit zum Staunen bleibt auf beiden Seiten nicht, denn die Notrufe lassen nicht lange auf sich warten.
Zwei Friseurinnen aus Unterfranken tauschen ihren Arbeitsplatz auf Zeit mit zwei Kolleginnen in Afrika, unweit des Kilimandscharo.
Die Köchinnen Franziska und Regina aus dem idyllischen oberbayerischen Linden erleben in Indien einen echten Kulturschock. Mitten in der Hauptstadt des Landes liegt für eine knappe Woche der neue Arbeitsplatz der beiden Bayerinnen, die sich schnell an die fremden Arbeitsbedingungen gewöhnen müssen. Andere Länder, andere Essgewohnheiten – das erfahren auch die beiden indischen Tauscharbeiter Rizwan und Manish, die in Oberbayern zum ersten Mal Fleisch und einen Apfelstrudel zubereiten. (Text: BR Fernsehen)
Volksmusik aus Bayern trifft auf Volksmusik aus Mittelamerika. Fritz und Manfred, den alle nur Leo nennen, gehören zu den „Dellnhauser Musikanten“, einer Volksmusikgruppe aus der Hallertau. Sie tauschen für eine knappe Woche ihren Arbeitsplatz mit zwei Mariachi aus Mexiko City. Hier müssen sie nicht nur mit neuen Instrumenten zurechtkommen, sondern auch spanische Songtexte lernen. Denn ein Mariachi musiziert nicht nur, sondern singt auch – und das mit größter Leidenschaft. Die Mariachi Gabriel und Miguel aus Mexiko versuchen sich zeitgleich in traditioneller Hallertauer Musik – inklusive großem Abschlusskonzert. (Text: BR Fernsehen)
Diesmal tauschen zwei Schreiner aus Bayern mit Kollegen aus Nepal den Arbeitsplatz. Die Schreiner Roland und Michael aus dem Landkreis Kelheim reisen nach Nepal. Hier tauschen sie ihre Maschinen gegen das Stemmeisen eines Schnitzers. Es werden Verzierungen für Tempel produziert. Am Ende des Tausches wartet eine große Überraschung auf sie. Die nepalesischen Schreiner Hari und Jay kommen zeitgleich nach Bayern. Hier sollen sie Möbel bauen, die den hohen Qualitätsanforderungen ihrer Chefs genügen. Zwei Schreinerteams und doch zwei völlig unterschiedliche Welten. (Text: BR Fernsehen)
In „Mein Job – Dein Job“ tauschen zwei Bayern ihren Arbeitsplatz zu Hause mit Kollegen aus Afrika, Asien, Südamerika und Nordamerika. Monika und Werner aus einer großen Wäscherei in Kolbermoor bei Rosenheim sind es gewöhnt, dass Maschinen ihnen die harte Arbeit abnehmen. In Indien heißt es für sie: zurück zu den Anfängen. Hier müssen sie die Wäsche von Hand und mit Kernseife und Bürste sauber bekommen. Ihren Job in Bayern übernehmen im Tausch ihre indischen Kollegen Seema und Manish, die mit der Geschwindigkeit der bayerischen Maschinen in der Großwäscherei zurechtkommen müssen. Ob per Hand oder maschinell – in beiden Ländern erwarten die Kunden, dass die Wäsche tipptopp sauber an sie zurückkommt. (Text: BR Fernsehen)
Die Brauerinnen Christina und Maria kommen aus Fuchsberg in der Oberpfalz. Für sie geht es eine knappe Woche nach Mexiko. Was sie bei der Abreise aber nicht wissen: In Amatitan werden sie kein Bier brauen, sondern Tequila brennen. Zu ihrer Arbeit in Mexiko gehört auch die Agavenernte. Die Mexikaner Ileana und Miguel lernen im Gegenzug eine moderne bayerische Brauerei kennen. Vieles läuft hier automatisiert. Aber auch die beiden mexikanischen Geschwister müssen in der Oberpfalz selber Hand anlegen, denn ein Biertank reinigt sich schließlich nicht von alleine. (Text: BR Fernsehen)
In „Mein Job – Dein Job“ tauschen zwei Bayern ihren Arbeitsplatz zu Hause mit Kollegen aus Afrika, Asien, Südamerika und Nordamerika. Anja und Karlheinz aus Memmingen im Allgäu sind Bäcker bzw. Konditorin aus Leidenschaft. Für „Mein Job – Dein Job“ reisen die beiden nach Afrika zum Jobtausch in eine Bäckerei. Hier müssen sie den Ofen anheizen, Brote backen und natürlich ausliefern – mit dem Fahrrad. Im Gegenzug lernen die beiden Afrikaner Rose und Shabani das schwäbische Bäckerhandwerk kennen. Eine Brezn sehen die beiden hier das erste Mal in ihrem Leben. Aber auch die strengen Regeln in Sachen Sauberkeit sind anders als daheim. (Text: BR Fernsehen)
In „Mein Job – Dein Job“ tauschen zwei Bayern ihren Arbeitsplatz zu Hause mit Kollegen aus Afrika, Asien, Südamerika und Nordamerika. Edith und Josef arbeiten normalerweise in einem Hotel im Bayerischen Wald. Hier sind sie dafür zuständig, die Gäste zu verwöhnen. Für die zwei Bayern geht es bei „Mein Job – Dein Job“ in ein „Trekking-Hotel“ für Bergsteiger am Rand des nepalesischen Himalayas. Hier warten Holzhütten und einfachste Lebensbedingungen auf die beiden Niederbayern. Die nepalesischen Angestellten Kami und Sherkandu reisen im Gegenzug nach Bayern. Auf sie warten bereits die Hotelgäste, die einen umfassenden Service gewöhnt sind. (Text: BR Fernsehen)
Die oberbayerischen Goldschmiedinnen Maria und Theresa tauschen für eine Woche ihre Jobs mit Dora und Fenola aus Tansania. Zwei Goldschmiedinnen aus Oberbayern tauschen in dieser Folge ihren Job mit Schmuckdesignerinnen aus Tansania. Maria und Theresa sollen in Arusha traditionellen Massai-Schmuck aus Perlen und Draht herstellen. Und das nur mit ihren Händen. In der Chiemsee-Goldschmiede in Prien sollen ihre Kolleginnen Dora und Fenola aus Tansania mit verschiedensten Techniken traditionellen Trachtenschmuck anfertigen.
Die bayerischen Harmonikabauer Benedikt und Johannes aus Niclasreuth tauschen ihren Job mit zwei Instrumentenmacherinnen aus Südafrika.
Sonja aus München tauscht ihren Hutmacher-Job mit Abdiel aus Bécal in Mexiko.
Die mittelfränkischen Elektriker Max und Christian tauschen ihre Jobs mit Ton und Dam aus Thailand.
Die beiden bayerischen Supermarktmitarbeiter Franziska und Matthias reisen von Raubling nach Jamaika, um dort beim größten Lebensmittelmarkt des Landes zu arbeiten. Danette und Shane, die ihren Lebensunterhalt am Coronation Market in Kingston verdienen, kommen ins verschneite Bayern und müssen dort mit anderen Produkten zurechtkommen. Wie verständigen sich Franziska und Matthias mit den jamaikanischen Kunden, die ausschließlich den englischen Patois-Dialekt sprechen? Wie kommen sie mit dem Linksverkehr zurecht, wenn sie von ihrem neuen Chef losgeschickt werden, um eine Lieferung am anderen Ende der Stadt abzuholen? Und wie schlagen sich Danette und Shane in Bayern an der Leergutannahme oder der modernen Supermarktkasse? (Text: BR Fernsehen)
Die Tanzmariechen Liana und Carina aus Röttenbach tauschen für eine Woche ihre Jobs mit den Cheerleaderinnen Emalee und Faith aus Kalifornien.