Molly steht eines Morgens aufgeregt vor Tildas Tür: Im Ort findet ein Nähwettbewerb statt. Sogleich machen sich Tilda und Molly auf den Weg zum Postladen, um Wolle zu kaufen. Dort decken sich auch alle anderen Bewohner des Heckenrosenweges mit Nähmaterialen ein. Der Wettbewerb macht die Freunde zu Konkurrenten, und jeder arbeitet alleine, still und heimlich vor sich hin. Glücklich mit dem Ergebnis ist am Ende jedoch keiner. (Quelle: Kika)
Es ist fast Winter im Heckenrosenweg, und die Bewohner legen sich Vorräte zu. Igel Rupert freut sich schon auf seinen langen Winterschlaf. Doch Tilda ist traurig bei dem Gedanken an all die schönen Dinge, die ihr bester Freund verpassen wird. Mit dem Versprechen, ihn zu bekochen, überzeugt Tilda Rupert, den Winter in ihrem Haus zu verbringen und wach zu bleiben. (Quelle: KiKA)
Als Tilda gleich nach dem Aufstehen ihre Teetasse zerbricht, gibt es für Molly nur eine Erklärung: Das liegt am Freitag den 13. Zunächst tut Tilda dies als Aberglauben ab. Nachdem jedoch noch weitere Missgeschicke passiert sind, macht auch Tilda sich Sorgen, ob nicht doch etwas dran ist an dem Unglückstag. Am Ende findet Rupert heraus, dass sie sich umsonst gesorgt haben: Es ist erst Freitag der 12.! (Quelle: KiKA)
Tilda möchte fliegen lernen. Durch Robin Rotkehlchens Aussage, dass jeder fliegen könne, der Flügel habe, bastelt sich Tilda Flügel aus Salatblättern. Er soll ihr Flugstunden geben. Doch das Rotkehlchen langweilt Tilda mit Theorieunterricht.Als es anfängt zu regnen, reicht Rupert Tilda einen Regenschirm. Der starke Wind erfasst den Schirm, und plötzlich segelt Tilda tatsächlich durch die Luft. (Quelle: KiKA)
Tilda findet ein Ei vor ihrer Tür. Während Tilda sich bei Robin Rotkehlchen Tipps zur Ei-Pflege holt, verteilt Molly im Heckenrosenweg Aushänge, um den Besitzer zu finden. Nach einiger Zeit ist es dann so weit: Aus dem Ei schlüpft ein Küken. Da Tilda gerade außer Haus ist, hält das Küken Molly für seine Mutter. Alle Freunde bestaunen das Küken, als es plötzlich an der Tür klingelt. Es ist die Ente Ida. (Quelle: KiKA)
Da Rupert lieber lesen als mit Tilda spazieren gehen möchte, täuscht er eine Erkältung vor. Sogleich erklärt sich Tilda zu seiner Krankenpflegerin und macht dem Igel Tee und lässt ihn spezielle Gesundheitsgymnastik machen. Nach der Sportstunde ist sie so erschöpft, dass sie sich nun krank fühlt. Rupert hingegen ist fit für einen Spaziergang. Doch Tilda macht lieber ein Nickerchen auf dem Sofa. (Quelle: KiKA)
Der Frühling ist da, und Tilda will unbedingt ein weißes Schaf auf einer grünen Wiese malen. Sie schnappt sich ihre Staffelei und zieht los. Zwar haben ihre Freunde viele andere Vorschläge, was Tilda statt eines Schafes malen könnte, doch sie lässt sich nicht irritieren. Ihr Freund Patrick, das Schaf, stellt sich allerdings als schwieriges Modell heraus: Er steht einfach nicht still. (Quelle: KiKA)
Als Molly Tilda besucht, ist ihre Freundin auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für Rupert. Schließlich entscheidet Tilda sich für einen blauen Schal. Molly schlägt vor, Rupert das Geschenk als Postpaket zuzustellen, um die Überraschung noch größer zu machen. Eine tolle Idee, findet Tilda. Doch dann geraten die Pakete mit den Geschenken durcheinander. (Quelle: KiKA)
Ruperts sensible Igel-Nase sagt ihm, dass das Wetter am nächsten Tag fantastisch wird. Sogleich informiert er Tilda. Die beiden beschließen, ein Picknick vorzubereiten. Alle Freunde helfen mit, und die Vorbereitungen dauern bis spät in die Nacht. Am Ende schlafen Molly und Rupert sogar in Tildas Wohnzimmer ein. Als die Freunde am nächsten Morgen zu ihrem Picknick aufbrechen wollen, setzt ein heftiger Regenschauer ein. Was nun? (Quelle:KiKA)
In Tildas Garten streiten sich Robin und ein anderes Rotkehlchen um einen Regenwurm. Tilda möchte den armen Wurm retten. Sie lenkt die Vögel ab, indem sie einen Wettkampf vorschlägt. Der geht unentschieden aus. Daraufhin gibt es die nächste Aufgabe. Auch danach steht es unentschieden. Nun wünscht sich Tilda eine Girlande aus Gänseblümchen. Um das hinzubekommen, müssen die Rotkehlchen zusammen arbeiten. Am Ende sind beide Gewinner! (Quelle: KiKA)
An einem frischen, windigen Tag will Tilda ihre Freundin Molly besuchen. Auf dem Weg über die Wiesen trifft sie Patrick das Schaf, der sich eine Erkältung zugezogen hat. Sogleich informiert Tilda Molly, und die beiden Mäuse stricken Patrick gemeinsam einen schönen warmen Schal. Patrick freut sich sehr darüber, doch nun wollen alle anderen Schafe auch einen Schal. Jetzt müssen Tilda und Molly ihre Freunde zu Hilfe holen. (Quelle: KiKA)
Ein unerträglicher Lärm reißt die Bewohner des Heckenrosenweges aus ihren Beschäftigungen. Wie sich herausstellt, haben Billy und Benny eine Trompete gefunden und widmen sich nun der Musik. Das schiefe Getröte belästigt jedoch alle Nachbarn. So kann es nicht weitergehen, findet Tilda, und verordnet den Eichhörnchen Musikunterricht bei den Fröschen. (Quelle: KiKA)
Tilda findet im Bach eine Flaschenpost mit einer Schatzkarte darin. Aufgeregt zeigt sie ihre Entdeckung Rupert, und die beiden gehen auf Schatzsuche. Sie stellen den ganzen Heckenrosenweg auf den Kopf, doch ein Schatz ist nirgendwo in Sicht. Nach Stunden vergeblicher Suche erholen sich die beiden bei einem leckeren Picknick in Tildas Garten. Da entziffert Tilda endlich die komplizierte Schatzkarte. Der Schatz liegt in ihrem Garten! (Quelle: KiKA)
Tildas Urgroßtante Emily ist zu Besuch im Heckenrosenweg. Auf Ruperts Vorschlag hin veranstalten die Mäusedamen einen Wettbewerb, welche den besseren Käsekuchen backt. Während Emily sich in Ruperts Küche an die Arbeit macht, entdeckt Tilda in ihrem Haus ein altes Käsekuchen-Rezept von ihrer Vorfahrin Eusebia. Da dieses Rezept besser als ihr eigenes klingt, backt Tilda nach den Angaben von Eusebia und gewinnt damit den Wettbewerb. Während ihre Freunde den köstlichen Kuchen genießen, quält Tilda ihr schlechtes Gewissen. Am Ende gesteht sie alles, und Emily und sie einigen sich, dass Eusebia die wahre Gewinnerin des Wettbewerbs ist. (Text: KiKA)
Edna bittet Rupert, ihre Söhne Billy und Benny zu hüten. Kein Problem, denkt Rupert. Die beiden können ja spielen, während er sein Buch liest. Doch kaum hat sich Rupert in seinen Lesesessel gesetzt, kommen die Eichhörnchen mit einer Bitte nach der anderen. Zuerst wollen sie Mittagessen, dann aufs Klo, dann Toben. Rupert verzweifelt immer mehr an den frechen Jungs, und ruft Tilda zu Hilfe. Diese schlägt vor, die Jungs so viel spielen zu lassen, dass sie müde werden und einschlafen. Dann kann Rupert endlich in Ruhe lesen. Doch als Billy und Benny nach ausgiebiger Toberei tatsächlich einschlafen, döst auch der erschöpfte Rupert in seinem Sessel ein. (Text: KiKA)
Alle Bewohner des Heckenrosenweges freuen sich auf die Übertragung eines unheimlichen Hörspiels im Radio. Nur Billy und Benny dürfen nicht mithören, da sie noch zu klein dafür sind. Die enttäuschten Jungs beschließen, den Erwachsenen einen Denkzettel zu verpassen. Als es dunkel ist, treffen sich die Freunde bei Tilda zuhause. Kaum beginnt das Hörspiel, erklingen unheimliche Geräusche aus Tildas Garten. Die Freunde gruseln sich schrecklich bis sich herausstellt, dass die Eichhörnchen-Jungs dahinter stecken. Edna ist sauer, doch die anderen nehmen es mit Humor. Am Ende erzählt Rupert allen ein ganz und gar nicht unheimliches Märchen. (Text: KiKA)
Tilda hat Besuch von ihrer Urgroßtante Emily. Das nehmen die Freunde zum Anlass, eine Partie „Blinde Kuh“ zu spielen. Emily und Rupert müssen dafür ihre Brillen abnehmen. Nach dem Spiel verwechseln die beiden ihre Brillen und wundern sich, dass ihnen plötzlich ständig Missgeschicke passieren: Rupert beißt in eine Zwiebel statt in einen Apfel und putzt sich die Zähne mit Schuhcreme. Emily garniert einen Erdbeerkuchen mit Tomaten statt Kirschen. Als Rupert und Emily auf der Straße zusammenstoßen, fliegen ihnen die Brillen von der Nase. Erneut vertauschen sie sie und halten es für ein Wunder, dass sie wieder sehen können. (Text: KiKA)
Im Postladen ist eine neue Kekssorte geliefert worden, und Molly möchte zu gerne wissen, wie die Kekse schmecken. Vor den Augen der besorgten Tilda erklimmt sie den Tresen, auf dem die Keksdose steht, klettert hinein und wird darin gefangen, als ein Windstoß den Deckel der Dose zuklappen lässt. Entsetzt läuft Tilda los, um Rupert zu Hilfe zu holen. Dieser überzeugt die aufgeregte Tilda, Molly erst nach Einbruch der Nacht zu retten, denn Mäuse in Menschenläden leben gefährlich. Sobald es dunkel ist, steigen Rupert und Tilda in den Postladen ein, und befreien Molly, die sich inzwischen dick und rund gefuttert hat. So bald wird sie keine Kekse mehr anrühren, schwört Molly den Freunden. (Text: KiKA)
Molly steht aufgelöst vor Tildas Tür: Letzte Nacht hat sie Geräusche im Postladen gehört und eine leere Konservendose gefunden. Bestimmt treibt ein hungriges Gespenst bei ihr zuhause sein Unwesen! Nachts legen sich Tilda, Rupert, Molly und Edna im Postladen auf die Lauer, um das Gespenst auf frischer Tat zu ertappen. Aber Warten macht müde, und die Freunde schlafen ein. Mitten in der Nacht werden Tilda, Molly und Edna von merkwürdigen Geräuschen geweckt, und Tilda gelingt es, den Eindringling zu fangen. Nun stellt sich heraus: Es war der hungrige Rupert, der geschlafwandelt ist. In der folgenden Nacht löst Tilda das Problem, indem sie Rupert einen Apfelkuchen hinstellt. (Text: KiKA)
Anstrengende Gartenarbeit lässt die Freunde aus dem Heckenrosenweg von Urlaub träumen. Doch keiner will alleine in fernen Ländern sein. Also schlägt Tilda vor, dass sie einfach ihre Häuser tauschen können. Gesagt, getan! Tilda zieht bei Edna ein, Molly bei Rupert, Robin bei Tilda, die Eichhörnchen bei Molly und Rupert bei Robin. Zu Beginn sind alle begeistert von ihren Ferienhäusern. Doch kaum bricht die Nacht herein, fangen die Probleme an: Billy und Benny stellen den Postladen auf den Kopf, Rupert passt nicht in Robins Nest, Molly gruselt sich in Ruperts knarrender Eiche und Robin fehlen die Sterne. Am nächsten Tag kehren alle nur zu gerne in ihre eigenen Häuser zurück. (Text: KiKA)
Während Tilda mit ihren Freunden ein Picknick am Fluss veranstaltet, kriecht Schnecki in den Garten, um Futter zu suchen. Dort erblickt er eine zweite Schnecke, die an der Hauswand in der Sonne eingeschlafen ist und droht, auszutrocknen. Mutig rettet Schnecki die andere Schnecke, wird dabei jedoch unter einem Eimer gefangen. Als Tilda und die Freunde zurückkommen, halten sie die andere Schnecke für Schnecki, während diese vergeblich versucht, den wahren Schnecki zu befreien. Als sich das Missverständnis schließlich aufklärt, feiern die Freunde den heldenhaften Schnecki bei einem Picknick am Fluss. (Text: KiKA)
Als Tilda eines Morgens schon früh wach ist, bekommt sie Besuch von Robin. Er erzählt ihr, dass er als Rotkehlchen morgens immer die Sonne weckt und lädt Tilda ein, ihn am nächsten Tag zu begleiten. Allerdings muss Tilda dafür um halb fünf aufstehen! Vor lauter Aufregung fällt es der Maus schwer, früh ins Bett zu gehen. Erst nach ausgiebigem Schäfchenzählen döst sie ein und verschläft um ein Haar, als Robin sie am nächsten Morgen abholen will. In letzter Sekunde schaffen Robin, Tilda und Schnecki es zum Weißdornbusch. Dort stimmt Robin ein wunderschönes Lied an, und die Sonne geht auf. Tilda ist entzückt – und so müde, dass sie anschließend wieder ins Bett geht. (Text: KiKA)
Schon als Igeljunge hat Rupert davon geträumt, im Wald zu leben. So einen Wunsch sollte man sich unbedingt erfüllen, findet Tilda. Also machen sich Tilda, Rupert und Molly auf, eine Nacht im Wald zu verbringen. Rupert amüsiert das umfangreiche Gepäck der Damen der Wald bietet doch alles, was es zum Leben braucht! Dass es nicht so einfach ist, muss Rupert jedoch bald feststellen: Während Molly und Tilda es sich mit Himbeertörtchen in ihrem Zelt bequem machen, gestaltet sich Ruperts Nahrungssuche als schwierig. Außerdem ist ein Stein als Kissen unbequem. Als es dann auch noch anfängt, zu regnen, muss Rupert einsehen, dass Tilda und Molly recht mit ihren Vorkehrungen hatten. (Text: KiKA)
Tilda erwartet Rupert zum Frühstück, doch der Igel kommt nicht. Also geht Tilda zu Ruperts Haus, wo Edna sie informiert, dass Rupert ins Dorf gegangen ist. Die Maus ist irritiert, dass Rupert ihre Verabredung vergessen hat, und folgt ihm. Im Dorf erfährt Tilda von Molly und Ente Ida, dass Rupert heute noch weitere für ihn untypische Dinge getan hat. Tilda macht sich zunehmend Sorgen um ihren Freund. Umso erleichterter ist sie, als Molly und sie Rupert endlich finden. Doch zu Tildas Schreck erkennt der Igel sie nicht! Da kommt ein zweiter Rupert hinzu und klärt alles auf: Der „merkwürdige Rupert“ ist sein Cousin Robert, den er als Überraschungsgast mit zu Tilda bringen wollte. Tilda ist unendlich erleichtert. (Text: KiKA)
Tilda will eine Pension eröffnen, damit auch Leute von außerhalb Zeit im schönen Heckenrosenweg verbringen können. Rupert hält das für eine schlechte Idee, doch Tilda lässt sich nicht beirren. Bald ziehen ihre ersten Gäste, ein Frosch mit seinem Kind, in der „Pension Apfelkern“ ein. Doch statt ruhig und höflich zu sein, stellen die Gäste Tildas Haus auf den Kopf. Schon bald weiß Tilda vor lauter Arbeit nicht mehr, wo unten und oben ist. Als Molly mitbekommt, wie die Lage bei Tilda ist, überredet sie Edna und Rupert, mit ihr gemeinsam Tilda unter die Arme zu greifen. Zusammen erledigt sich die Arbeit wie von selbst, und plötzlich macht die Pension allen Spaß, sogar Rupert. (Text: KiKA)
An Tildas Tür klingelt eines Tages der fremde Mäuserich Herr Birnenstängel und verkündet, Tildas Haus übernehmen zu wollen. Denn der Pfarrer der Kirche hat gewechselt und mit ihm auch die Kirchenmaus. Sogleich besetzt er das Haus der überrumpelten Tilda. Während Tilda ihre Sachen in einen Bollerwagen packt und schweren Herzens davonzieht, „spuken“ Billy und Benny aus Rache bei Herrn Birnenstängel. Tilda entdeckt derweil, dass es sich um einen Irrtum handelt: Der Pfarrer im Nachbardorf hat gewechselt. Herr Birnenstängel ist also im falschen Haus! Nach einer gruseligen Nacht geht der Mäuserich freiwillig, und die glückliche Tilda kann in ihr Haus zurückkehren. (Text: KiKA)
Tildas Urgroßtante Emily ist zu Besuch im Heckenrosenweg. Auf Ruperts Vorschlag hin veranstalten die Mäusedamen einen Wettbewerb, welche den besseren Käsekuchen backt. Während Emily sich in Ruperts Küche an die Arbeit macht, entdeckt Tilda in ihrem Haus ein altes Käsekuchen-Rezept von ihrer Vorfahrin Eusebia. Da dieses Rezept besser als ihr eigenes klingt, backt Tilda nach den Angaben von Eusebia.
Edna bittet Rupert, ihre Söhne Billy und Benny zu hüten. Kein Problem, denkt Rupert. Die beiden können ja spielen, während er sein Buch liest. Doch kaum hat sich Rupert in seinen Lesesessel gesetzt, kommen die Eichhörnchen mit einer Bitte nach der anderen. Rupert verzweifelt immer mehr an den frechen Jungs, und ruft Tilda zu Hilfe. Diese schlägt vor, die Jungs so viel spielen zu lassen, dass sie müde werden und einschlafen.
Alle Bewohner des Heckenrosenweges freuen sich auf die Übertragung eines unheimlichen Hörspiels im Radio. Nur Billy und Benny dürfen nicht mithören, da sie noch zu klein dafür sind. Die enttäuschten Jungs beschließen, den Erwachsenen einen Denkzettel zu verpassen. Als es dunkel ist, treffen sich die Freunde bei Tilda zuhause. Kaum beginnt das Hörspiel, erklingen unheimliche Geräusche aus Tildas Garten.
Tilda hat Besuch von ihrer Urgroßtante Emily. Das nehmen die Freunde zum Anlass, eine Partie "Blinde Kuh" zu spielen. Emily und Rupert müssen dafür ihre Brillen abnehmen. Nach dem Spiel verwechseln die beiden ihre Brillen und wundern sich, dass ihnen plötzlich ständig Missgeschicke passieren. Als Rupert und Emily auf der Straße zusammenstoßen, vertauschen sie erneut die Brillen und halten es für ein Wunder, dass sie wieder sehen können.
Edna hat eine neue Geschäftsidee: Sie macht alte Möbel wieder schön! Doch als sie Robins heißgeliebte Kommode fertig überarbeitet hat, kriegen ihre Zwillinge Billy und Benny Farbe und Pinsel zu fassen. Ob Robin das unfreiwillige Ergebnis gefällt?
Es weihnachtet im Heckenrosenweg. Die Kinder freuen sich auf das Adventsfest, bei dem alle ihre Wunschzettel für die Weihnachtsmaus schreiben. Aber bis sie bei Tilda Weihnachten feiern können, müssen sie einige Hindernisse überwinden: Denn plötzlich ist der Sack mit den Weihnachtswünschen weg und Tante Emily sagt ihren Besuch ab. Zu guter Letzt fängt es auch noch so stark an zu schneien, dass niemand zu Tildas Haus durchkommt. Fällt Weihnachten am Ende aus? Info: Tilda und ihre Freunde erleben in der liebevoll animierten TV-Serie berührende und spannende Geschichten, in denen kleinen Leuten große Botschaften fein und unaufdringlich vermittelt werden.