Was kann die Kleidung der Zukunft, was die Kleidung von heute nicht kann? Wird sie nie wieder schmutzig? Kann sie vielleicht, je nach Stimmung ihres Trägers, die Farbe wechseln? Wie verändert das unser Leben? Felix begibt sich auf die Suche nach der Kleidung der Zukunft: Er besucht im Hohenstein Institut in Bönnigheim Menschen, die Textilien auf Haltbarkeit testen sowie an Photochromie forschen, so nennt man die lichtabhängige Farbveränderung eines Stoffes. Im Studio zeigt Felix weitere zukunftsträchtige Kleidungsstücke, wie ein T-Shirt, auf dem man Musik machen kann oder einen Handschuh, mit dem sich telefonieren lässt. (Text: KiKA)
Zimmer aufräumen, den Haustierkäfig sauber machen oder Spielsachen wegräumen. Es gibt genug lästige Sachen, die ruhig jemand anderer machen könnte – zum Beispiel ein Roboter. Aber ist das realistisch? Felix macht sich auf die Suche nach den Robotern der Zukunft. Was können sie und was nicht? Wie „unterrichten“ beispielsweise die Wissenschaftler im CITEC – Center of Excellence Cognitive Interaction Technology der Uni Bielefeld ihren Roboter ICub? Was bringen sie ihm zu welchem Zweck bei? Kann er denn beispielsweise wirklich aufräumen oder Hausaufgaben machen? Werden Roboter jemals dazu in der Lage sein? Wie verändert sich durch die künstliche Intelligenz der Roboter unser Leben? Und was könnte passieren, wenn sie schlauer als der Mensch werden? (Text: KiKA)
Felix macht sich auf die Suche nach der neuen Weltsprache: Direkt vor Ort im Karlsruher Institut für Technologie, wo an Übersetzungs-Apps fürs Handy geforscht wird, im Gespräch mit den Brüdern Goran (11) und Ivo (17), die Esperanto neben Deutsch als Muttersprache sprechen, und im ERDE AN ZUKUNFT-Studio.Die Fähigkeit zu sprechen macht den Menschen einzigartig. Wird in der Zukunft die Sprache anders sein? Wie verständigen wir uns in 50 oder 100 Jahren? Entstehen neue Sprachen und wenn ja, wie klingen sie? Gibt es vielleicht eine gemeinsame Sprache für alle Menschen weltweit? (Text: KiKA)
Jeden Tag den Mülleimer runter bringen – da kommt ganz schön viel zusammen. Aber was passiert damit? Und was genau ist eigentlich Müll? Alles, was ich wegwerfe oder nur das, was sich weder wiederverwerten noch abbauen lässt? Und könnte man nicht auch leben, ganz ohne Müll zu produzieren? Felix ist diesmal zu Besuch in einem Design-Studio in Berlin: Hier wurde ein Bürostuhl entwickelt, der komplett zerlegt und wiederverwertet werden kann. Seine Reise führt ihn aber auch ins Fraunhofer Bioplastik-Forschungslabor, in dem Bioplastik auf seine Kompostierbarkeit getestet wird. (Text: KiKA)
Ohne Strom geht heute bei uns gar nichts mehr – in der Zukunft mit noch mehr Menschen auf der ganzen Welt und noch mehr Wünschen nach Fernsehern, Spielkonsolen, Waschmaschinen im Haushalt usw. wird sicher nicht weniger Energie benötigt. Die Energie der Sonne noch besser zu nutzen scheint eine Lösung zu sein. Wie groß das Potential von Solarzellen ist prüft Felix in einem Berliner Energie-Effizienz-Haus, in dem sogar der Strom fürs Elektroauto von der Sonne kommt. Und auch in der Sahara wird daran gearbeitet, dass in der Wüste Strom produziert wird. Was für eine Zukunft? Was wäre wenn keiner mehr darauf achten muss, dass das Licht ausgemacht werden muss, dass Strom quasi für alle Menschen auf der Welt frei zur Verfügung gestellt wird – die Sonne scheint schließlich umsonst für uns alle. (Text: KiKA)
In den Osterferien ein kurzer Trip durch die Erdumlaufbahn, im Sommer auf den Mond und in den Weihnachtsferien zum Skifahren auf den Mars? Nur ein Traum? Von wegen, der Anfang ist bereits gemacht! In New Mexico gibt es den ersten Weltraum-Flughafen für Touristen, – der „Spaceport America“. Wie das mit dem Weltraumtourismus funktioniert, das testet Felix im Trainingszentrum der Europäischen Weltraumorganisation ESA in Köln. In den Raumschiffmodulen hier bereiten sich normalerweise Astronauten auf ihren Aufenthalt im All vor. Auch Weltraumtouristen sollen ganz ähnlich untergebracht werden. Die Gelegenheit mal die Urlaubsqualitäten von so einem zukünftigen Spacehotel zu testen! Ziemlich teuer ist das Vergnügen natürlich und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern und an den Treibstoffverbrauch nicht zu denken … Aber allein der Flug zu fernen Planeten – besser als Achterbahnfahren … .Aber sieht so unsere Zukunft aus?? (Text: KiKA)
Keine schweren Schultaschen mehr, keine extra Bücher und Hefter, sondern coole Lernsoftware mit der das Lernen endlich richtig Spaß macht … . Im Gymnasium Schloss Neubeuern ist das schon heute Realität. Felix schaut sich den Alltag der Schüler an. Hier gibt es Tablet-PCs für alle: Klausuren, Hausaufgaben, Organisation – alles läuft über den Computer. Wenn das die Zukunft ist, müssen wir dann vielleicht irgendwann gar nicht mehr in die Schule? Alle lernen von zu Hause? Oder gibt es sogar Computer, die das Lernen ganz für uns abnehmen? (Text: KiKA)
Wie wird sich der Sport in der Zukunft entwickeln? Sind Weltrekorde überhaupt noch möglich? Felix schaut sich im Institut für angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig um und lässt sich zeigen, wie Trainingsmethoden, Sportgeräte oder Sportklamotten noch weiter verbessert werden können, um Sportler in der Zukunft noch schneller, stärker, leistungsfähiger zu machen. Aber wo wird das irgendwann hinführen? Wo sind die Grenzen? Vielleicht muss es in der Zukunft ganz neue Sportarten geben, um Wettkämpfe spannend zu machen und neue Rekorde aufstellen zu können? (Text: KiKA)
Wie kann die Wasserknappheit auf der Welt in Zukunft gelöst werden? Auf der Suche nach Antworten, besucht Felix das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Hier arbeiten Wissenschaftler an einem Projekt, das die Wassernutzung in Jordanien, einem der trockensten Länder der Welt, verbessern soll: Mit Hilfe von Pflanzenkläranlagen wird Abwasser gefiltert und in sauberes Wasser umgewandelt. Im Studio behandelt Felix zudem anschaulich den bewussten und sparsamen Umgang mit Wasser. (Text: KiKA)
Um die Frage zu beantworten, wie die Mobilität der Zukunft aussieht, schaut Felix bei Firmen vorbei, die an fliegenden Autos tüfteln. Doch was passiert, wenn der komplette Straßenverkehr irgendwann in die Luft verlegt wird? In einem „Was wäre wenn“-Szenario denkt Felix über positive und auch negativen Folgen, die dies mit sich bringen würde. (Text: KiKA)
Mit Geräten, mit denen wir uns in Zukunft verständigen werden und Informationen austauschen beschäftigt sich das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden. Dort testet Felix eine Datenbrille, die uns den Blick auf die reale Welt ermöglicht und gleichzeitig zusätzliche Informationen im Sichtfeld einblendet. Wie z.B. ein Spaziergang durch den Ort mit einer solchen Brille aussehen würde, zeigt der Moderator in einem Selbstversuch. (Text: KiKA)
Felix geht der Frage nach, ob eine fleischlose Ernährung in Zukunft möglich sein könnte oder sogar möglich sein muss. Im Fraunhofer-Institut in Freisling begibt er sich auf die Suche nach einer klimaneutralen und außerdem gesünderen Alternative. Er probiert einen Fleischersatz aus Erbsen, Weizen und Soja. Zudem erklärt Felix, wie Wissenschaftler in den Niederlanden Fleisch künstlich im Labor herstellen – aus den Zellen von Tieren. (Text: KiKA)
Es wäre doch viel besser für die Umwelt, wenn mehr Leute mit dem Fahrrad fahren würden. Ausgangspunkt für den Auftakt der vierten Staffel von „ERDE AN ZUKUNFT“ ist ein Gedanke, der für Kinder auf der Hand liegt. Felix Seibert-Daiker verfolgt diese Idee weiter und sucht nach den neuesten Trends auf zwei Rädern. So besucht er beispielsweise einen Hersteller elektrisch unterstützter Fahrräder – sogenannte Pedelecs. (Text: KiKA)
Unvorstellbar aber leider wahr! Es gibt viele Kinder auf der Welt, die im und vom Müll leben.Darwin ist 12 Jahre alt. Er lebt mit seinen Eltern und 7 Geschwistern auf einer Müllhalde in Cebu auf den Philippinen.ERDE AN ZUKUNFT-Moderator Felix begleitet den Jungen und erlebt, wie die Müllkinder von Cebu jeden Tag auf’s Neue im Müll nach Brauchbarem suchen; seien es Lebensmittel, Medikamente, Spielsachen oder Schrott, den man zu Geld machen kann.Zum Glück gibt es aber hier für einige Familien Hoffnung. Felix ist dabei, wenn Darwin mit seinen Eltern und seinen Geschwistern – dank eines Spendenprojekts – in ein neues Zuhause außerhalb der Müllkippe umziehen kann. Damit beginnt für ihn ein neues Leben und er bekommt damit die Chance seine Zukunftswünsche in die Tat umzusetzen. (Text: KiKA)
Deutschland verbraucht so viel Papier wie die Kontinente Afrika und Südamerika zusammen. Dass es auch anders geht, versucht ERDE AN ZUKUNFT-Moderator Felix in einem Selbstversuch zu beweisen. Kann man einen Tag lang ohne Papier auskommen? Außerdem sucht er in der Sendung nach Lösungen für papierfreie Medien und besseres Recycling. Papier aus Elefantenkot ist nur eine der spannenden Möglichkeiten. (Text: KiKA)
Einkaufen ist anstrengend! Schon heute werden viele Einkäufe deshalb im Internet erledigt. Doch wie sieht die Zukunft des Einkaufens aus? Ob der Einkaufswagen künftig ganz allein einkauft, klärt Felix direkt vor Ort. Mit einem Besuch in einem Modell-Supermarkt zeigt er, welche technischen Entwicklungen das Shoppen bestimmen werden. (Text: KiKA)
Im Rahmen des KiKA-Themenwochenendes „Projekt: Wir retten die Welt“ beschäftigt sich die Sondersendung nicht mit nur einem speziellen Kinderwunsch, sondern gleich mit mehreren. Zum Auftakt der fünften Staffel stehen die Zukunftsmacher selbst im Mittelpunkt. Denn diese können viel bewegen – zum Beispiel auf dem 2. KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag! In vier Workshops diskutieren sie über die Stadt der Zukunft, Ernährung, Zusammenhalt und Klimaschutz. Gemeinsam mit Prominenten und Experten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft entwickeln sie konkrete Ideen und Forderungen an die Politik für die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. Felix ist mit dabei und liefert Impressionen von diesem besonderen Kinderkongress. Außerdem wird am Ende der Sendung erstmals der „Zukunftsmacher des Jahres“ gekürt. Unter www.erde-an-zukunft.de werden fünf Kandidaten ab 12. November vorgestellt. Fans der Sendung können dann für ihren Favoriten bis 25. November voten. (Text: KiKA)
Nicht für alle Kinder auf der Welt ist es selbstverständlich, ein richtiges Zuhause oder genug zu essen zu haben und ohne Angst und Gewalt zu leben. Tatsächlich sind über eine Milliarde Kinder von Kinderarmut betroffen. Weltweit wird jedes dritte Kind in einem Slum groß. Gleich 600 solcher Armutsgebiete, so genannte Favelas, gibt es in der Millionenstadt Rio de Janeiro in Brasilien. Felix besucht ein Kind in der Rocinha und lässt sich von ihm das Leben in dieser Favela zeigen. Die Sendung beschäftigt sich damit, wie die Situation brasilianischer Kinder verbessert werden kann und was bereits jetzt dafür unternommen wird. (Text: KiKA)
Über die globale Erwärmung wird viel diskutiert. Gibt es in Zukunft weniger Schnee im Winter? Und was kann jeder einzelne von uns tun, um den Ausstoß von Treibhausgasen einzudämmen? Die Sendung liefert Antworten auf diese Fragen und erklärt, wie sich die aktuellen Klimaveränderungen auf unseren Winter auswirken. Im Studio zeigt Felix, welche Rolle neue Energiequellen im Kampf gegen den Klimawandel spielen. (Text: KiKA)
Eine Stadt, ganz ohne Smog, dafür mit vielen Parks – kann es so etwas überhaupt geben? Die vielen Autos, die schlechte Luft und das triste Grau der Häuser vermindern oft die Lebensqualität in Städten. Felix geht der Frage nach, wie Städte in Zukunft schöner und lebenswerter werden können. Als Musterbeispiel für eine zukunftsfähige, nachhaltige Stadt stellt die Sendung in einer Reportage Curitiba in Brasilien vor. Um herauszufinden, was diese Stadt zur innovativsten der Welt macht, trifft sich Felix an der Uni Curitiba mit der Umwelt-Professorin Claudia Jäger. (Text: KiKA)
Einsteigen, Ziel eingeben und schon geht es zum Fußballplatz oder zur Reitstunde – so einfach ist es leider (noch) nicht. Aber Leoni kann schon eine ganze Menge, auch ohne Fahrer! Felix testet das Forschungsobjekt, das weltweit erste Auto, das automatisches Fahren im realen Straßenverkehr möglich macht und lässt sich im Gespräch mit Dr. Lichte von der Universität Braunschweig erklären, wie Leoni funktioniert. (Text: KiKA)
Der Geruch von Desinfektionsmittel, das aufdringliche Surren eines Bohrers, grelles Licht – das typische Szenario für jeden Patienten, der im Zahnarztstuhl liegt. Zahnbehandlungen sind zumeist nicht gerade ein Vergnügen! Aber: Muss das so bleiben? Felix fragt an der Klinik für Zahnerhaltung der Uni Aachen nach Erfindungen, die uns zukünftig die Angst vorm Zahnarzt nehmen sollen. Prof. Norbert Gutknecht gibt verblüffende Einblicke in seine Forschungen. (Text: KiKA)
Wäre es nicht cool, wenn sich Häuser in Größe, Farbe und Standort an die Bedürfnisse seiner Bewohner anpassen würden? Architekten tüfteln schon an intelligenten Häusern, um zum Beispiel unser wachsendes Platzproblem in den Griff zu bekommen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Haus, bei dem man ein weiteres Zimmer einfach ausziehen kann wie eine Schublade oder XXL-Hochhäuser für über 1 Millionen Bewohner, die so groß sind wie der größte Berg Österreichs? Wäre nicht auf einem Hausboot der ideale Wohnort für Familien, die mobil sein wollen? Felix schaut sich die schwimmenden Häuser auf Hamburgs Eilbeckkanal an und checkt eine Baumhaussiedlung mitten in der Natur. (Text: KiKA)
Der Klimawandel scheint unaufhaltbar. Trotzdem können sich Politiker nicht einigen, den CO2-Ausstoß spürbar zu reduzieren. Genügt es, dass jeder einzelne darauf achtet, nicht soviel Energie zu verbrauchen? Wäre es nicht eigentlich an der Zeit, was richtig Großes zu unternehmen? Ideen gibt es jede Menge: Millionen von Tischtennisbällen im Meer könnten das Sonnenlicht reflektieren, Ballons könnten Schwefel in die Atmosphäre sprühen, die Sonnenstrahlen reflektieren. Felix fragt am Geomar-Institut in Kiel nach, ob das tatsächlich Ideen sind, durch die sich der Klimawandel aufhalten lässt. (Text: KiKA)
Aus den unterschiedlichsten Gründen machen sich Menschen in aller Welt auf die Suche nach einer neuen Heimat. Ungefähr 44 Millionen Menschen verlassen ihre Heimat, weil sie an ihrem bisherigen Ort keine Arbeit finden, es nicht genügend Wasser oder Nahrungsmittel gibt, weil Krieg herrscht oder sie politisch verfolgt werden. Andere wandern aus, um zu studieren oder die Sprache zu lernen und bleiben schließlich in ihrer neuen Heimat. Felix trifft in „ERDE AN ZUKUNFT“ Menschen, die ihm ihre ganz persönliche Geschichte aus ihrer alten und ihrer neuen Heimat erzählen und erklärt, wie bunt unser Land bald aussehen wird. (Text: KiKA)
„Ich wünsch mir einen Doppelgänger als besten Freund!“ Felix geht der Frage auf den Grund, ob man in der Zukunft ganz einfach eine identische Kopie von sich selbst, seiner besten Freundin oder seinem geliebten Haustier herstellen kann und ob das überhaupt erlaubt sein sollte. Er trifft Frau Dr. Andrea Lucas-Hahn vom Friedrich-Löffler-Institut für Nutztiergenetik in Mariensee, die erklärt, wie Klonen funktioniert und warum daran überhaupt geforscht wird. (Text: KiKA)
Sich je nach Wetter, Lust oder Laune anziehen – möglichst jeden Trend mitmachen und immer die neuesten Klamotten shoppen? Das macht Spaß! Das Dumme dabei ist nur: das kostet erstens viel Geld und schadet dazu noch der Umwelt! Denn es landen in Deutschland jedes Jahr fast fünf Milliarden neuer Kleidungsstücke in den Schränken. Und irgendwann – auf dem Müll! Aber – gibt es denn nachhaltige Alternativen? Was kann man mit seinen alten Sachen machen, wenn man trotzdem Umstylen irgendwann nicht mehr sehen kann? Und gibt es auch umweltfreundliche Klamotten? Felix sucht in Köln nach den neusten Trends in Sachen Upcycling und hinterfragt das neue Sammelsystem I:Co. (Text: KiKA)
Keine Gänge zur Bibliothek, kein Rumschleppen vieler dicker Bücher mehr – lesen, wann und wo immer man möchte? Sind ebook-Reader, auf denen man sich immer das aktuelle Wunschbuch elektronisch runterladen kann die Zukunft? Oder vielleicht etwas ganz anderes? Gibt es in Zukunft vielleicht sogar gar keine Bücher mehr? Auf der Leipziger Buchmesse geht Felix der Frage nach, wie wir in Zukunft lesen werden und spricht dazu mit Leseratten und Buch-Experten. (Text: KiKA)
Fiona wünscht sich, dass das Schulessen besser schmecken soll – es soll frischer sein und die Auswahl größer! In den meisten Schulen sieht die Realität leider anders aus. Das Mittagessen wird in Großküchen zubereitet und dann oft über lange Strecken transportiert und warmgehalten. Aber es gibt Schulen, die neue Wege gehen. Felix ist zu Besuch in der Mittelschule Mömbris, wo die Schüler ihr Mittagessen seit Jahren selbst kochen. Wie so etwas funktionieren kann – leckeres, gesundes Mittagsessen – das erfahrt ihr in Erde an Zukunft. (Text: KiKA)
Mobil zu sein stellt für alle in der Welt der Zukunft eine der größten Herausforderungen dar. Wie sieht der Indivdualverkehr künftig aus? Welche neuen Konzepte für die Mobilität in der Zukunft gibt es? Und vor allem: Eine Welt ohne Autos – ist dies vorstellbar – ein Traum oder eher ein Alptraum? Schon heute werden Autos kleiner und sparsamer und werden auch häufiger gemeinschaftlich genutzt, Wege für Radfahrer werden immer besser und auch der öffentliche Nahverkehr spielt gerade in Ballungsräumen eine bedeutende Rolle – ohne Alternativen wird es nicht gehen. Aber ganz ohne – eigenes – Auto? Felix macht den Selbsttest in Berlin. Wie weit er dabei kommt, seht ihr in Erde an Zukunft. (Text: KiKA)
Wenn es um Haie geht, dann dreht sich vieles vor allem um negative Vorurteile gegenüber diesen Meeresjägern – aus Unwissenheit oder schlicht Angst. Dass viele Haiarten durch die rücksichtslose Fischerei der Menschen mittlerweile vom Aussterben bedroht sind, wird billigend in Kauf genommen. Warum die Vorurteile gegenüber Haien falsch sind und sie unverzichtbar für das Ökosystem Meer sind, findet Felix in Südafrika heraus. Familie Ferreira hat sich dort dem Schutz der Großen Weißen Haie verschrieben und Felix erfährt, warum wir ab sofort auf Schillerlocken und Haifischflossensuppe verzichten sollten. (Text: KiKA)
50 Prozent aller Lebensmittel werden hierzulande weggeworfen: Jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot! Felix geht dieser Verschwendung auf den Grund – er folgt einigen Lebensmitteln von der Ernte über die Verarbeitung und den Verkauf bis zu uns nach Hause in den Kühlschrank. Was im kleinen und im großen gegen die Lebensmittel-verschwendung getan werden muss, erfahrt ihr bei ERDE AN ZUKUNFT! (Text: KiKA)
Eine stetig bessere Ernährung und gute medizinische Versorgung wird allen ein längeres und aktives Leben bescheren können. Auch mit dem einen oder anderen Wehwehchen werden Omas und Opas wohl in Zukunft recht gut zurechtkommen. Felix checkt deren Lebenswelt der Zukunft wie zum Beispiel das intelligente Wohnzimmer für Senioren, an dem Wissenschaftler der Uni Aachen forschen. Das ist für alle Eventualitäten ausgestattet – für ein eigenständiges und sorgloses Leben im Alter. (Text: KiKA)
Wünscht sich nicht jeder eine Schule, in der man so lernen kann, wie es einem am leichtesten fällt? Felix macht sich auf die Suche nach der perfekten Schule! Die Ringstabekk Skole in Oslo ist die modernste Schule Norwegens. Hier wird viel im Team gearbeitet. Es gibt Lernräume für Einzel- und Gruppenarbeit und jede Menge Platz zum Wohlfühlen. Mehrere Lehrer-Teams stehen den Schülern als Berater zur Seite. Ein gutes Beispiel für die Schule der Zukunft. (Text: KiKA)
Es ist wieder Bundestagswahl und nicht alle gehen hin! Besser gesagt, nicht alle dürfen hin! In Deutschland, wie in den meisten anderen Ländern auch, darf man erst ab 18 Jahren wählen. Das heißt aber nicht, dass Kinder keine Chance haben, sich einzumischen. Sie haben auch das Recht dazu. Wie das funktionieren kann, recherchiert Felix stellvertretend für die Zuschauer – und zwar in Neuwied. Hier sind Jugendliche dabei, eine ganze Menge auf die Beine zu stellen. (Text: KiKA)
Muss man eigentlich Angst davor haben, dass irgendwann auf der Erde ein Meteorit einschlägt? Eine berechtigte Frage – spätestens seitdem vor einigen Monaten ein 17 Meter großer Meteorit über Russland in die Erdatmosphäre eintrat und in 30 bis 50 Kilometern Höhe explodierte. Die Folgen waren überschaubar, und zum Glück sind Meteoriteneinschläge auf die Erde äußerst selten, dennoch arbeiten Wissenschaftler in vielen Ländern an Methoden, um Meteoriten rechtzeitig entdecken zu können. Felix besucht das Forschungsprojekt NEO Shield. Projektleiter Professor Allan Harris erklärt ihm, wie man mit einer Art Schutzschild die Erde vor einem Zusammenstoß mit einem Meteoriten schützen könnte. (Text: KiKA)
Telefonieren, Twittern, Nachrichten verschicken, Spielen, Lesen, Einkaufen – das alles funktioniert bekanntlich mit Handys und Smartphones. In Afrika sind ältere Handy-Modelle sehr verbreitet, und die Zahl der Nutzer steigt täglich. Allerdings werden hier vor allem kostengünstige Möglichkeiten genutzt: allen voran „Beeping“ und Nachrichten schreiben. Felix ist in Uganda unterwegs, um zu sehen, wie Bauern per Handy aktuelle Wetterhinweise bekommen oder Viehhändler ihre Einkäufe per SMS koordinieren. Da Stromversorgung und das Mobilfunknetz alles andere als stabil und landesweit funktionieren, stehen Handynutzer in Afrika vor ganz besonderen Herausforderungen, zum Beispiel, wenn der Akku leer oder der Empfang nur auf hohen Bäumen möglich ist. (Text: KiKA)
In neun von zehn Schulen in Deutschland gehört Mobbing leider zum Alltag. Mitschüler werden ausgelacht, beschimpft, ausgegrenzt oder sogar körperlich angegriffen und verletzt. Die Gründe dahinter sind vielfältig. Eine Zukunft, in der es kein Mobbing mehr gibt, in der sich alle Schüler gegenseitig unterstützen, ist ein sehr guter Wunsch. Ob das mit „NO BLAME APPROACH“ tatsächlich einmal funktionieren kann, will Felix herausfinden. Bei dieser Anti-Mobbing-Maßnahme geht es darum, ohne Strafen oder Schuldzuweisungen mit allen beteiligten Schülern zu sprechen und auch die einzubeziehen, die durch Schweigen und Nichtstun Mobbing unterstützen. (Text: KiKA)
Ich wünsche mir, dass es in Zukunft gar keine Rolle spielt, ob jemand behindert ist, ein Handicap hat oder nicht. Ob dieser Zukunftswunsch tatsächlich Realität wird das prüft heute Felix auf einer Rollstuhltour durch Berlin. An seiner Seite hat er Raul Krauthausen, der – selbst Rollstuhlfahrer – die Wheelmap für Deutschland ins Leben gerufen hat. Gemeinsam testen sie Straßen, Cafes und Museen auf Barrierefreiheit. (Text: KiKA)
Nie wieder nur vom Lieblingsspielzeug träumen, ruckzuck kaputte Teile reparieren – der 3-Drucker macht es möglich! Die coole Sonnenbrille, die selbst designte Handyhülle, das Ersatzteil fürs Fahrrad oder die Vase für Oma zum Geburtstag – auf Knopfdruck alles zuhause selbst ausdrucken – das geht heute tatsächlich schon! Wie das Ganze funktioniert, wie 3D-Drucker die Zukunft verändern könnten und was man demnächst noch so alles in 3D ausdrucken kann, das erfährt Felix bei einer 3D-Drucker-Firma in Groß-Gerau. (Text: KiKA)
Wir gestalten Zukunft! 50 Zukunftsmacher denken, diskutieren und entwickeln Idden für unsere Zukunft! Gemeinsam mit Experten und Prominenten erarbeiten sie in vier Workshops zu den Themen „Faire Schokolade“, „Papier“, „Datenschutz“ und „Inklusion“ Lösungen und Vorschläge. Wie kann man zum Beispiel bei der Kakaoernte auf Kinderarbeit verzichten? Was kann jeder einzelne tun, damit nicht noch mehr Bäume wegen unseres Papierverbrauchs sterben müssen? Oder wie müssen wir miteinander umgehen, damit es im gemeinsamen Alltag egal ist, ob jemand ein Handicap hat oder nicht? (Text: KiKA)
Alle Jahre wieder und zwar seit Ende August stapelt sich die weihnachtliche Schokolade in allen Geschäften! Ungefähr 10 Kilogramm Schokolade isst jeder von uns in nur einem Jahr. Dafür braucht es vor allem Kakao, der in einigen wenigen Ländern Westafrikas, Latainamerikas und Asiens angebaut wird. So beliebt und lecker auch das Endprodukt ist, die Arbeitsbedingungen unter denen die Bauern arbeiten und die Löhne, die sie dafür erhalten, sind unmenschlich! Weil die Bauern so wenig Geld für ihren Kako bekommen, lassen sie sogar Kibnder mitarbeiten.Felix sieht sich bei einem fairen Schokoladenhersteller in Berlin um und erfährt, was jeder einzelne von uns und die Schokoladenhersteller tun können und müssen, damit die Kakaobauern unter fairen, also gerechten, Bedingungen arbeiten können. (Text: KiKA)
Wie wird wohl das Spielen in 50 Jahren funktionieren? Gibt es vielleicht Spielzeug, das sich auf Knopfdruck verwandelt, wenn es langweilig wird? Spielt man alleine zuhause am Computer, mit Freunden oder vielleicht mit Robotern? Wird es in der Zukunft sogar ganz neue Spielformen geben? Felix macht sich auf die Suche und entdeckt ein Spiel bei dem man seine ganz persönliche Geschichte oder einen Kriminalfall erleben kann. Ist Suddenlife Gaming der Trend der Zukunft oder doch Augmented Reality. Was eas damit auf sich hat, erfahrt ihr bei ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Kreuzfahrtschiffe, Tanker, Containerschiffe – tausende schwimmernder Riesen transportieren täglich unzählige Uraluber, Millionen Tonnen an Rohöl und Gütern über unsere Meere. Angetrieben durch die Verbrennung von Schweröl, werden riesige Mengen an besonders giftigen Abgasen freigesetzt, die unserem Klima und der Meeresumwelt schaden.In Zukunft soll das anders werden. Wie könnten umweltfreundlichere Schiffe aussehen? Vielleicht wie riesige Wale oder gigantische Inseln? Aber womit werden sie angetrieben? Vielleicht mit Windkraft? Oder Flüssiggas? Ob Schiffe in der Zukunft noch größer werden oder ob wir künftig nur soch segeln werden, all das er fährt Felix unter anderm im hafen von Stockholm. (Text: KiKA)
Kein Tag ohne Nachrichten! Jeder hört, liest täglich News. Sie begegnen uns einfach überall, auf jedem Kanal im Fernsehen, alle paar Minuten im Radio, in der Zeitung – wer noch eine hat und jederzeit im Internet – meist direkt aufs Handy! Wie soll man bei dieser Flut an Nachrichten, ob aus der eigenen Region, aus dem eigenen Land oder der ganzen Welt noch den Überblick behalten?Spezielle Kindernachrichten, sind da auch in Zukunft wichtig. Felix schaut sich im ZDF logo! Studio um – einem der mrodernesten Nachrichtenstudios der Welt und lässt sich con logo! Moderatiorin Anja erklären, worauf es bei Nachrichten für Kinder ankommt. Warum auch Journalisten in der Zukunft sehr wichtig sind, erfährt Felix bei der Nachrichtenagentur dpa. (Text: KiKA)
Für die meisten Menschen – nicht nur in Deutschland – ist Familie das allerwichtigste! Glückliche Eltern von glücklichen Kindern zu sein ist der Wunsch ganz vieler Kinder. Wie wir zusammenleben, ist ganz unterschiedlich: Großfamilie, Patchworkfamilie, zwei Mamas oder nur ein Papa – Familien in der Zukunft werden noch bunter aussehen als heute. Eine Großfamilie, die sich gefunden hat ohne verwandt zu sein besucht Felix in München. In einem Mehrfamilienhaus erfährt Felix wie es sich in einer großen Gemeinschaft zusammenlebt. (Text: KiKA)
Unbemannte Flugzeuge, Flugroboter oder Drohnen – verschiende Namen für ferngesteuerte, fliegende Super-Ferngläser mit Greifoption. Entwickelt um in Kriegs- und Krisengebieten den Feind auszuspionieren finden die kleinen und großen Fluggeräte immer neue Einsatzgebiete. In Deutschland unterstützen sie schon hier und da Polizei und Feuerwehr bei Überwachungsaufgaben. Felix besucht die Feuerwehr und erlebt hautnah, wie Drohnen eingesetzt werden, um Menschenleben zu retten! (Text: KiKA)
Muskelbepackte Zwei-Meter-Typen mit kurzen Beinen, kleinen Unterkiefern und hochsensiblen Handy-Finger – sieht so der Mensch in der Zukunft aus? Vom Vorfahren der Neandertaler bis zum Mensch heute hat es in Millionen von Jahren viele Anpassungen an die Umwelt und Lebensbedingungen gegeben. Wachsen uns in Zukunft keine Weisheitszähne mehr, weil wir nur noch weiche Nahrung zu uns nehmen? Gibt es bald keine blonden Menschen mehr oder bilden sich zukünftig vielleicht ganz neue Sinne aus? Felix macht an der TU München eine Genanalyse und erfährt, wie er sein Aussehen und seinen Körper selbst beeinflussen kann. Frau Prof. Daniel findet heraus, was Felix tun und vor allem essen sollte, um in Zukunft schlank und fit zu bleiben. (Text: KiKA)
Welch tolle Vorstellung: auf dem Sofa sitzen, dabei durch den Lieblingsshop spazieren und nach Lust und Laune einkaufen … im Unterricht den Regenwald mal nicht nur per Schulbuchtext durchnehmen sondern durch den Regenwald stapfen – In nicht allzu langer Zeit soll das wahr werden. Am Fraunhofer Institut in Stuttgart lässt sich Felix erklären, wie solche virtuellen Räume funktionieren und wie sie unseren Alltag verändern werden. (Text: KiKA)
Daten sammeln, ausspähen, abhören – selbst die Kanzlerin konnte es nicht verhindern, dass ihre Daten von Fremden ausspioniert worden sind. Wie sieht es dann erst bei Otto-Normalverbraucher aus? Jeder Haushalt hat inzwischen jede Menge Geräte, die mit dem Internet verbunden sind – ob Smartphones, Spielkonsolen, Fernsehgeräte oder PCs. Ist es dann überhaupt möglich zu kontrollieren, was über jeden von uns im Netz gesammelt und verewigt wird? Felix unternimmt einen Selbstversuch und besucht eine Agentur, die sich darauf spezialisiert hat, Bilder oder Einträge aus dem Netz zu löschen. (Text: KiKA)
Duschen statt baden und das auch nur ganz kurz – das spart zwar Wasser – aber nicht unbedingt da wo es fehlt. Den Menschen in trockenen Regionen der Welt hilft DAS nämlich nicht. Weniger Fleisch essen, auf das neue T-Shirt verzichten und reparieren statt neu kaufen – das hilft schon eher. Felix macht für ERDE AN ZUKUNFT einen Selbsttest und begibt sich auf die Suche nach dem versteckten Wasser in den Dingen, die wir tagtäglich benutzen. (Text: KiKA)
Klein, kleiner, nano? Nanoteilchen sind winzige Elemente, sollen in Zukunft aber große Dinge schaffen. Das Besondere daran ist nämlich, dass so unvorstellbar kleine Teilchen ganz andere Eigenschaften besitzen, als das gleiche Material in größer. Damit lassen sich dann – fast ganz ohne Rohstoffe – Dinge herstellen, die es bisher noch nicht gibt: Zum Beispiel unzerreißbare Seile, Fensterscheiben, die nie schmutzig werden oder kratzfeste Autolacke. Warum das so ist und was uns Nanotechnologie in Zukunft alles bringen wird, das erfährt Felix in München von Prof. Dr. Heckl, Nanoforscher im Deutschen Museum München. (Text: KiKA)
Witzig, nervig oder cool – Werbung kann man mögen oder hassen. Ganz ohne Werbung wird es aber auch in Zukunft schwer. Schließlich wird auch in Zukunft alles Mögliche verkauft werden. Wie Werbung in der Zukunft ausschauen wird und auf welchen neuen Wegen uns diese erreichen wird, das will Felix herausfinden. Dafür besucht er eine Agentur, die zukunftsweisende Werbestrategien entwickelt. (Text: KiKA)
Reste von Fischernetzen, Dosen, Gummistiefel, Plastikflaschen, Plastiktüten, Farbdosen, Zigarettenstummel, Plastikgeschirr, Spielzeug – das gibt es auf jeder Deponie – aber in riesigen Mengen auch im Meer! Fast 7 Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr in unseren Meeren! Wie diese unvorstellbare Menge dahin kommt, wie gefährlich der Plastikmüll für alle Lebewesen ist und wie er Stück für Stück wieder entsorgt werden könnte, das wird Felix in ERDE AN ZUKUNFT erklären. Gemeinsam mit Krabbenfischern geht er auf hohe See und holt nicht nur Krabben an Land. (Text: KiKA)
Bienen sind die drittwichtigsten Nutztiere der Menschen nach Rindern und Schweinen. Neben der Produktion von Honig haben Bienen eine unverzichtbare Aufgabe in der Natur und Landwirtschaft: Sie sind Bestäuber von Pflanzen. Ohne Bienen gäbe es schon heute manche Obst- und Gemüsesorte nicht mehr und deutlich weniger Blumen. Doch ihnen drohen vielfältige Gefahren: auf Feldern versprühte Gifte, Nahrungsmangel durch Monokulturen und natürliche Feinde setzen den Beständen stark zu. Felix checkt die aktuelle Lage und sucht nach Lösungen, die Zukunft der Bienen zu sichern. (Text: KiKA)
Haarig, manchmal klein, dann wieder groß, auf jeden Fall aber wild. Immer mehr Füchse, Waschbären, Wildschweine, Rehe und Marder verlassen ihren natürlichen Lebensraum und begeben sich in die Stadt. Allein in Berlin pflügen 6.000 Wildschweine regelmäßig durch Parks und Gärten auf der Suche nach Nahrung. Waschbären belagern Parkhäuser und durchwühlen Müllcontainer. Fledermäuse schwirren durch Stadtalleen und besetzen Dachböden und Kirchen. Felix geht für „ERDE AN ZUKUNFT“ auf Großstadtsafari und erkundet, wo überall die „wilden“ Tiere zu finden sind und warum es sie überhaupt in die Städte zieht. (Text: KiKA)
Letztes Jahr sind in Deutschland rund 300 Millionen Fairtrade-Rosen verkauft worden – rund ein Fünftel aller hierzulande verkauften Rosen. Fast alle der in Deutschland gehandelten Fairtrade-Rosen kommen aus Kenia. Und das durchaus nachhaltig, denn sogar auf dem Luftweg importierte Rosen benötigen etwa vier Mal weniger Energie als Blumen, die in aufwändig beheizten europäischen Gewächshäusern produziert werden müssen. Über den Erlös der Rosen werden vor Ort vielfältige Projekte finanziert, die zum Schutz von Kinderrechten wie denen auf Bildung, Nahrung oder Gesundheit beitragen: der Bau von Kindertagesstätten oder Kantinen, die Unterstützung von Schulen, Krankenhäusern und Gesundheitsaufklärung. Gleichzeitig profitieren die Beschäftigten der Farmen von den sozialen und ökologischen Richtlinien zur Arbeitssicherheit und den garantierten Mindestlöhnen, schützen so die Kinder der Familien vor Ausbeutung: Viele Kinder in Kenia können nicht zur Schule gehen, weil sie mit zum Lebensunterhalt der Familie beitragen müssen. Die Jobs in der Blumenindustrie gewährleisten ein geregeltes Einkommen, das Kinderarbeit überflüssig macht. Felix ist in Kenia auf einer Rosenfarm unterwegs, um sich ein Bild von der Lage der Kinder dort zu machen. (Text: KiKA)
Watt, Ampére, Ohm – nichts geht ohne Strom. Alle unsere Geräte im Alltag brauchen Strom. Energie ist DER Schmierstoff der Zukunft. Nur – wie stellen wir die Zukunft unsere Energieversorgung sicher? Strom und Gas sind endliche fossile Rohstoffe, Atomenergie zu gefährlich. Der Ausbau der erneuerbaren Energien geht zwar voran – aber können damit alle anderen Energieträger dauerhaft ersetzt werden? Wo stoßen neu Techniken an ihre Grenzen? Felix wagt einen Ausblick in die Zukunft unserer Energieversorgung. (Text: KiKA)
Die Welt wird immer smarter. Überall winzige Computer, Mini-Chips und Mikro-Messfühler. Technische Wundergeräte, die sich miteinander selbst vernetzen und miteinander ohne unser Zutun kommunizieren und Daten austauschen. Wie wird das in Zukunft sein? Landen wir am Ende alle Hand in Hand im digitalen Wunderland? Oder wird die neue Welt 4.0 ein computer-kontrolliertes Horror-Universum? Felix checkt für Erde an Zukunft die aktuelle Lage mit einem kritischen Blick in die Zukunft. (Text: KiKA)
Seit vielen Jahren versuchen Menschen das Weltall und fremde Planeten zu erforschen. Gibt es noch woanders Leben? Sind die Menschen ein Zufall oder existieren irgendwo andere Lebewesen, von denen wir hier nichts wissen? Und – ist es denkbar, dass sich Menschen auf anderen Planeten ansiedeln kölnnen? Leben wir in Zukunft auf dem Mars, wenn die Erde wegen Überfüllung geschlossen oder ihre Umwelt zerstört worden ist? Felix begibt sich in geheimnivolle Labore und trifft die ersten „Marsianer“ – Menschen, die tatsächlich daran forschen, wie unsere Spezies auf dem Mars überleben kann! Die erste Mars-Mission steht in den Startlöchern! (Text: KiKA)
Die 54 Artikeln der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte der Kinder fordern unter anderem das Recht auf Bildung, das Recht auf Freizeit oder das Recht auf ein gewaltfreies Leben für alle Kinder. Bei uns in Deutschland wird schon einiges für die Umsetzung dieser Rechte getan. Weltweit gibt es aber noch viel Handlungsbedarf. ERDE AN ZUKUNFT stellt sich in der zweiteiligen Sendung Kinderrechte haben Zukunft die Frage, wie eine Zukunft aussehen könnte, in der alle Kinderrechte respektiert werden. Teil 1 beschäftigt sich mit dem Recht auf Bildung für alle Kinder, sowie dem Recht auf Freizeit und Erholung. Haben irgendwann alle Kinder die Chance zur Schule gehen und gleichzeitig noch die Möglichkeit Kind zu sein – ohne Stress und Leistungsdruck? (Text: KiKA)
Die 54 Artikeln der Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte der Kinder fordern unter anderem das Recht auf Bildung, das Recht auf Freizeit oder das Recht auf ein gewaltfreies Leben für alle Kinder. Bei uns in Deutschland wird schon einiges für die Umsetzung dieser Rechte getan. Weltweit gibt es aber noch viel Handlungsbedarf. Im zweiten Teil der Sendung ERDE AN ZUKUNFT – Kinderrechte haben Zukunft geht es um die Frage, wie das Recht auf Gesundheit und eine gesunde Ernährung, sowie das Recht auf Schutz vor Krieg und auf der Flucht in Zukunft für alle Kinder auf der Welt umgesetzt werden könnten. Werden in Zukunft alle Kinder in einer gesunden Umgebung aufwachsen und in Frieden leben können? Denn gerade Kinder sind von (Text: KiKA)
Das Thema „Faire Kleidung“ ist in aller Munde. In ganz Deutschland und vielerorts auf der Welt diskutieren Experten, Industrie und Verbraucher über Herstellungsbedingungen und Lieferketten von Kleidung. Erde an Zukunft verleiht nun denjenigen eine Stimme, die bei Nachhaltigkeitsthemen oft nicht zu Wort kommen: 30 Kinder engagieren sich als Zukunftsmacher beim KiKA Kinder-Nachhaltigkeitstag 2014. Gemeinsam mit Sänger Andreas Bourani, Felix und weiteren KiKa-Moderatoren entwickeln sie ihre Forderungen für konkrete Veränderungen in der Kleidungsindustrie. (Text: KiKA)
Weihnachten hat sich in den letzten Jahrzehnten auch zu einer Konsumschlacht entwickelt. Bei vielen steht nicht mehr der religiöse Aspekt des Festes an erster Stelle – es geht um das Schenken und darum ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Familie zu feiern. Doch jedes Jahr schadet das Weihnachtsfest so unserer Umwelt immer mehr. Was können wir in Zukunft tun, damit Weihnachten nachhaltiger wird? Können wir genauso schöne Weihnachten feiern auch ohne den ganzen Konsum? Felix sucht für ERDE AN ZULUNFT nach der Lösung. (Text: KiKA)
Wow! Was für eine abgefahrene Idee: der Mensch wird übermenschlich! Halb Mensch, halb Roboter und technisch optimiert. Das klingt erstmal ganz schön schräg und sehr nach Sciencefiction. Aber was wäre, wenn Menschen ohne Arm einen technischen Ersatz bekommen könnten? Und diese Prothese würde dann vom Gehirn gesteuert so als wäre sie der eigene, natürliche Arm? Oder was ist mit künstlichen Augen oder Herzen? Geht das oder ist das nur Fantasie? Felix klärt das für ERDE AN ZULUNFT. (Text: KiKA)
Palmöl boomt. Und was viele gar nicht wissen: Palmöl steckt in rund jedem zweiten Supermarkt-Produkt. So gibt es fast keine Kekse, Schokocremes, Frittieröle und Margarine-Marken mehr, die ohne Palmöl produziert werden. Und in fast jeder Seife und jedem Duschgel wird es ebenfalls verarbeitet. Das Problem dabei ist, mehr Öl bedeutet mehr Öl-Palmen. Und deshalb wird jeden Tag mehr und mehr Regenwald abgeholzt und vernichtet, um noch mehr Palmen zu pflanzen. Weltweit verschwindet so pro Minute eine Fläche Regenwald in der Größe von etwa 35 Fußballfeldern. Geht das auch anders? Was ist, wenn wir es mal ohne immer mehr Palm-Öl versuchen? Felix testet für ERDE AN ZUKUNFT, ob und wie das funktionieren kann. (Text: KiKA)
Wie „klingt“ die Musik der Zukunft? Und – kann dann jeder seine eigene Musik komponieren, ohne etwa ein Instrument spielen zu können? Braucht es überhaupt noch Instrumente im klassischen Sinne oder benutzt man dazu einfach seine Arme und Hände, womöglich seinen ganzen Körper und ein paar elektronische Wundergeräte? Felix ist auf Spurensuche im Musik-Hotspot Deutschlands – in Berlin. (Text: KiKA)
Sechs Monate seines Lebens sitzt jeder Mensch im Durchschnitt drauf! Auf dem Klo! Und das, obwohl vor allem öffentliche Klos wie die Schultoilette oftmals hygienische Katastrophen sind. Viele Schüler halten lieber den ganzen Tag ein, als sich hier draufsetzen. Toiletten verbrauchen außerdem viel Wasser. Wie wird das Klo der Zukunft aussehen? Kann man Pipi und Kacka auch recyceln? Und was ist mit den Ländern, in denen es heute nicht mal Klos gibt und die Menschen krank werden, weil es an Hygiene mangelt? (Text: KiKA)
Hund, Katze, Maus, Meerschweinchen, Hamster, Wellensittich – fast jedes Kind wünscht sich irgendwann ein Haustier. Bisher sprechen Mensch und Tier nicht die gleiche Sprache, aber wie wird das in Zukunft sein? Gibt es vielleicht irgendwann Geräte, die Hundelaute in Menschensprache übersetzen? Werden Haustiere in der Zukunft artgerechter gehalten, weil man die besser verstehen kann? Oder gibt es bald nur noch Haustier-Roboter, die besonders pflegeleicht sind? Die Antworten gibt es in „ERDE an ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Die Natur ist Vorbild für die Bionik. Schon Leonardo da Vinci übertrug vor über 500 Jahren das Prinzip des Vogelfluges auf seine Flugmaschinen. Bionik verbindet also Biologie und Technik, um neue Erfindungen zu schaffen, die unser Leben zu erleichtern. Denn die Natur bietet oft unglaublich clevere Lösungen an: der Wasserläufer rennt mühelos über die Wasseroberfläche, Vögel gleiten schwerelos durch die Lüfte, Fische bewegen sich scheinbar widerstandslos durch das Wasser. Die wegweisenden Trends der Bionik-Forschung – in „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Mit der digitalen Vernetzung und der Möglichkeit für jeden, ins Internet zu gehen, ergeben sich natürlich neue Möglichkeiten für Hacker. Wer im Internet surft, spielt oder einkauft, hinterlässt Spuren. Und genau darauf haben es Internetkriminelle wie etwa Datendiebe abgesehen. In Zukunft lauern noch mehr Gefahren. Wie kann man sich besser schützen? Und was bedeutet das für den Internetgebrauch jedes Einzelnen? Felix sucht nach den richtigen Lösungen. (Text: KiKA)
In jeder Minute wird ein Stück Regenwald so groß wie 35 Fußballfelder zerstört. Mit Motorsägen und Bulldozern verschwinden jeden Tag unwiederbringlich schützenswerte Natur für neue Holzmöbel oder für noch mehr Palmöl- und Soja-Plantagen. Es werden nicht nur die Bäume vernichtet, sondern auch der Lebensraum für Millionen Tiere. Außerdem hat die stetige Abholzung des Regenwaldes hat negative Auswirkungen auf das Klima der Erde. Für „ERDE AN ZUKUNFT“ will Felix herausfinden, welches Naturwunder der Regenwald darstellt und wie er für die Zukunft geschützt werden kann. (Text: KiKA)
Wir werden immer mehr Menschen auf der Welt und allen soll es gut gehen. Deswegen muss die Medizin immer besser werden. Weniger Krankheiten. Weniger Schmerzen. Bessere Heilungs-Chancen.Technik ist auch in der Medizin ganz vorn. Vielleicht behandeln uns ja schon bald Roboter. Richtig klasse wäre es natürlich, wenn sich der menschliche Körper einfach selbst heilen könnte, so wie das Eidechsen mit ihrem Schwanz können. Was kann die Medizin in Zukunft? Felix klärt das. ERDE AN ZUKUNFT, Samstag 20 Uhr. (Text: KiKA)
In den letzten 40 Jahren haben sich die Bestände vieler Tiere mehr als halbiert, manche sind akut vom endgültiegn Verschwinden bedroht – und laut der UN sterben jeden Tag 130 Tier- und Pflanzenarten aus. Felix bringt in Erfahrung, woran das liegt und was man dagegen tun kann. Er erfährt, dass es zwar gut ist gefährdete Arten zu schützen und in Gefangenschaft zu züchten, um sie zu erhalten, dass das aber alles umsonst ist, wenn der Mensch weiterhin die Lebensräume der Tiere zerstört. Denn der Mensch ist der Hauptverursacher des Artensterbens. Zeit zum Handeln – in ERDE AN ZUKUNFT (Text: KiKA)
2050 muss die Erde rund 2,6 Milliarden Menschen mehr ernähren als heute. Doch unsere Ressourcen auf der Erde sind so gut wie aufgebraucht, um die wachsende Bevölkerung dauerhaft zu ernähren. Lebt und entwickelt sich die Menschheit weiter wie bisher bräuchten wir schon bis zum Jahr 2030 zwei Planeten um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Die rasant zunehmende Weltbevölkerung macht es erforderlich, noch mehr Nahrung zu produzieren – das schafft große Probleme in der Zukunft. Welche Risiken für die Umwelt entstehen durch intensive Landwirtschaft? Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus? Samstag um 20 Uhr. (Text: KiKA)
Es gibt schräge Fun-Sport-Erfindungen: Fußballgolf, Sumpffußball oder auch Juggern. Aber was ist wirklich angesagt? Was hat eine echte Zukunft. Sind das die total abgedrehten Sachen oder eher doch coole Klassiker nur in neuen Varianten wie z.B. Longboarden, Air-Skiboarden oder Klettern? Und was ist mit neuer Technik im Sport wiedigitalen Chips, Apps oder Implantaten, die das Training steuern und verbessern sollen? Was ist echter Fun-Sport in der Zukunft. Die Antwort gibt es bei Erde an Zukunft . (Text: KiKA)
Immer mehr Menschen sind weltweit auf der Flucht – so viele wie noch nie. Grund dafür sind Kriege, Unterdrückung, Armut und Hunger. Viele von ihnen suchen in Deutschland und anderen europäischen Ländern Zuflucht. Sie erhoffen sich eine Perspektive für ihre Zukunft, wollen in Sicherheit leben und nicht mehr hungern müssen. Doch nicht überall sind sie willkommen: Oft treffen sie auf Ablehnung, Hass und sogar Gewalt. Im Rahmen einer KiKA-Sonderprogrammierung zu diesem hochaktuellen Thema geht Felix in „ERDE AN ZUKUNFT“ den Fragen nach, wie wir Flüchtlinge besser willkommen heißen können und wie wir unser aller Zusammenleben verbessern können – und was getan werden müsste, damit niemand mehr in ein fremdes Land flüchten muss. (Text: KiKA)
Alle lieben Urlaub! Doch wie werden wir die Ferienzeit in Zukunft verbringen? Der Wunsch nach Sport und Bewegung, aber auch nach besonderen Urlaubsorten oder Hotels zeichnet sich schon heute ab. Werden wir in Zukunft Urlaub im Weltall machen? Oder unter Wasser? Wird es neuartige Reiseverkehrsmittel geben oder reisen wir in der Zukunft nur noch mit virtuellen Brillen? Weil Reisen auch eine starke Belastung für die Umwelt sein kann, versucht Felix herauszufinden, wie man möglichst nachhaltig in den Urlaub fahren kann. (Text: KiKA)
Rund 14 Kilo Kleidung kauft jeder bei uns jedes Jahr: Das sind 23 Jeans oder 140 T-Shirts. Fast alle der Klamotten bei uns – 90% – sind aus Billiglohnländern – China, Bangladesch oder Indien. Das bedeutet für die Leute dort: schlechte Löhne, miese Arbeitsbedingungen und gefährliche Umweltverschmutzung. Aber was bedeutet es für uns mehr faire Kleidung zu fordern – also faire Bedingungen für vernünftige Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und eine saubere Umwelt – und auch zu kaufen? Und welche Rolle spielen die verschiedenen Güte-Siegel für Faire Kleidung dabei? Antworten hat Felix für ERDE AN ZUKUNFT gesucht und gefunden. (Text: KiKA)
In Deutschland landen jährlich fast drei Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen im Müll. Das schafft zahlreiche Probleme: Rohstoffe werden verschwendet und die Umwelt wird belastet. Felix will wissen, an welchen Alternativen zu Kunststoffverpackungen die Wissenschaft forscht. Wird es in Zukunft nachhaltigere Materialien geben oder andere Möglichkeiten, Verpackungsmüll zu vermeiden? In einem Selbstversuch testet Felix, an welcher Stelle er beim Einkauf auf Kunststoffverpackungen verzichten kann und besucht einen Laden, in dem es fast gar keine Verpackungen gibt. (Text: KiKA)
Der Rohstoffverbrauch allein der Menschen in Deutschland ist so hoch, dass wir in naher Zukunft schon mindestens zwei Erden bräuchten, um unseren Bedarf daran zu decken diese Vorräte gehen aber zur Neige. Auch in den sich noch entwickelnden Ländern regiert der Gedanke des: Immer weiter, immer mehr, immer schneller auf Kosten der Umwelt. Vor diesem Hintergrund ist das Entstehen der Degrowth-Idee = Wachstumsrücknahme zu sehen. Weniger konsumieren, verzichten, das Lebensglück anders erreichen als durch Konsum, Besitz oder finanziellen Reichtum. Und dabei die Welt retten? Geht das? Dass alle verzichten, sich reduzieren? Müsste man dann nicht die ganze Gesellschaft umkrempeln? Spannende Fragen, denen Moderator Felix in ERDE AN ZUKUNFT nachgeht. (Text: KiKA)
Mit tausenden anderen Menschen im Heimstadion sitzen und auf dem Spielfeld das Auswärtsspiel seiner Lieblingsmannschaft sehen, nicht mit echten Spielern, sondern live per Holografie übertragen. Jeder im Stadion, egal auf welchem Sitzplatz, könnte das Geschehen aus seiner Perspektive verfolgen die Spieler als dreidimensionale Projektionen machen es möglich, ganz ohne 3D-Brille. Bei der Technik Holografie wird ein dreidimensionales Bild erstellt, das von jeder Seite aus betrachtet werden kann. Wie Hologramme in Zukunft unser Sehen und unsere Wahrnehmung verändern können, zeigt „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Licht prägt unser Verhalten ohne Lichtquellen sind wir beinahe orientierungslos. Helligkeit ist der wichtigste Taktgeber für den Tagesrhythmus von Lebewesen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte wurden künstliche Lichtquellen entwickelt, um der Dunkelheit der Nacht entgegen zu wirken. Doch die Konsequenzen sind nicht nur positiv: Zunehmend spricht man von Lichtverschmutzung, der Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen, die als eine Form der Umweltverschmutzung angesehen wird. „ERDE AN ZUKUNFT“-Moderator Felix will herausfinden, welche Auswirkungen Lichtverschmutzung auf unser Leben hat und was sich in Zukunft ändern muss, um negative Folgen zu vermeiden. (Text: KiKA)
Jeder Mensch auf der Erde produziert jährlich durchschnittlich sieben Kilogramm Elektromüll ob Spielzeug, Küchengeräte, Computer oder Handys. Mit gut 23 Kilogramm pro Kopf liegt Deutschland dabei weit über dem Mittelwert. Doch auch in anderen Ländern nimmt die Pro-Kopf-Menge des Elektroschrotts zu. Die Abfälle lassen sich nur schwer entsorgen und in den Geräten befinden sich jede Menge Rohstoffe, die für neue Produkte unbedingt gebraucht werden. Die Lösung heißt „Urban Mining“ die Wiederverwendung dieser Materialien durch Recycling. In „ERDE AN ZUKUNFT“ verfolgt Felix den Weg eines Handys, das diesen komplexen Kreislauf durchläuft. (Text: KiKA)
Klimagipfel in Paris: Quo vadis Erde?: Das globale Ziel der Vereinten Nationen ist es, den Klimawandel gemeinsam zu stoppen und zu diesem Zweck findet in Paris die Klimakonferenz statt. Alle Staaten, die sich dort treffen, wollen den CO2 Ausstoß aller Länder minimieren, um den weltweiten Temperaturanstieg auf maximal 2 °C zu begrenzen. Felix erklärt wie es zu dieser Konferenz kommt, warum es so wichtig ist, diese Ziele einzuhalten und er zeigt auch die Schwierigkeiten, die entstehen, wenn so viele Staaten sich gemeinsam auf ein Ziel einigen wollen. Und vor allem: wie wichtig diese Entscheidung in Paris für die Zukunft der Erde ist. Und er trifft junge engagierte Weltbürger, die alle dieses gemeinsames Ziel verfolgen: den Klimawandel stoppen! (Text: KiKA)
Ernährung Was essen wir in Zukunft?: Unser Alltag modernisiert sich stetig. Trifft dies auch auf unsere Ernährung zu? Was werden wir in Zukunft essen? Werden ganz andere Tiere als Schwein, Huhn und Fisch serviert, in Form von Insektenburgern, Mehlwurmpastete und Käferklopsen? Oder stehen gar keine Tiere mehr auf unserem Speiseplan? Auch Nahrung aus der Tube, wie wir sie von Astronauten kennen, ist eine Option wenn wir denn in Zukunft überhaupt noch essen müssen. Felix geht dem Thema bei „ERDE AN ZUKUNFT“ unter Einsatz all seiner Geschmacksorgane auf den Grund. (Text: KiKA)
Wie wird die Arbeit der Zukunft?: Im Moment steckt die Welt mitten in einer neuen industriellen Revolution man spricht von Industrie 4.0. Was bedeutet das, und wie wird die Arbeit der Zukunft aussehen? Welche Berufe verschwinden, welche kommen dazu? Vielleicht gibt es Traumberufe, die wir uns noch gar nicht vorstellen können. Werden wir von zu Hause aus arbeiten oder vielleicht überhaupt nicht mehr? Diesen Fragen geht Felix bei „ERDE AN ZUKUNFT“ auf den Grund. (Text: KiKA)
Was ist Lärmverschmutzung?: Unsere Ohren schlafen nie jedes Geräusch nehmen wir wahr. Unsere moderne Welt ist laut: Wirklich stille Orte gibt es kaum noch, wir sind praktisch rund um die Uhr von Lärm umgeben. Doch was bedeutet diese Lärmverschmutzung für jeden von uns? Welche Auswirkungen hat die ständige, pausenlose Präsenz von Geräuschen? Und wie schaffen wir es, dass unsere Umwelt in Zukunft wieder leiser wird? „ERDE AN ZUKUNFT“ hat die Antwort. (Text: KiKA)
Die Zahl der Flüchtlinge steigt immer weiter dramatisch an. Daher stellen sich viele Fragen: Wie muss sich unsere Gesellschaft, unser Land, unser Staat weiterentwickeln, damit den möglichen Neubürgern überhaupt ein Neuanfang garantiert werden kann? Und was können die Flüchtlinge dazu selbst einbringen? In Deutschland und auch in anderen Ländern Europas schlagen ihnen oft auch Ablehnung, Hetze und Gewalt entgegen. Wie bekommen wir diese Situation für die Zukunft besser in Griff und warum fühlen sich viele Menschen durch die Neuankömmlinge scheinbar so elementar bedroht? Wie schaffen wir das davon hängt auch die Zukunft unseres ganzen Landes ab. Felix versucht in ERDE AN ZUKUNFT Lösungsansätze zu zeigen wie das klappen könnte. (Text: KiKA)
Pilze sind Lebewesen, aber weder Tiere noch Pflanzen. Man isst sie auf der Pizza, im Salat oder mit dem Jägerschnitzel. Sie lassen Teig zu duftendem Brot aufgehen. Sie können Leben retten, aber auch krank machen, denn sie sorgen dafür, dass Lebensmittel schimmeln. Sie brauchen kein Licht zum Leben und ernähren sich von Resten, Müll und Blättern. Ohne sie würde unsere Natur in Bioabfall ersticken. Felix will herausfinden, ob ihre besonderen Eigenschaften in Zukunft dabei helfen können, unsere Umwelt zu schützen und besser zu machen. (Text: KiKA)
Auf dem Klimagipfel in Paris hat man sich auf einen Abschied von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas verständigt, die nur begrenzt vorhanden sind und einen hohen CO2-Ausstoß verursachen. Der Umstieg auf erneuerbare, emissionslose Energien ist unvermeidbar doch wie gelingt diese sogenannte Dekarbonisierung? Welche neuen Technologien gibt es und woran wird geforscht? Felix besucht ein Sonnenkraftwerk im Versuchsstadium. Ist etwa die Kernfusion also Energieerzeugung nach dem Prinzip der Sonne die Lösung für alle Energieprobleme? (Text: KiKA)
Im Internet surfen, telefonieren, Nachrichten schreiben all das hinterlässt digitale Spuren. Spielkonsolen, Tablets und Spielsachen sind mit dem Internet verbunden und speisen dort persönliche Daten des Nutzers ein, und auch beim Arzt oder beim Einkaufen erzeugt jeder Mensch täglich Unmengen persönlicher Informationen, die über das Internet gespeichert werden. Was passiert damit? Wie werden die Daten genutzt? Und was kann man tun, um sich vor ihrem Missbrauch zu schützen? Felix begibt sich auf die Spuren von Big Data. (Text: KiKA)
In zwei Sendungen setzt sich „ERDE AN ZUKUNFT“ mit dem Thema Kinderarmut auseinander. Unter dem Motto „Wenn alle gleich viel hätten!“ präsentieren Kinder ihre Ideen, um Kinderarmut in Deutschland zukünftig zu verhindern. Wäre es eine Lösung, allen Menschen gleich viel Geld zu geben? Felix spricht dazu mit Zukunftsforscherin Josefa Kny von der Universität Flensburg und reist mit Hilfe des Intelligenten Zukunftsgenerators IZA in eine Zukunft, in der alle reich sind. (Text: KiKA)
In zwei Sendungen setzt sich „ERDE AN ZUKUNFT“ mit dem Thema Kinderarmut auseinander. „Wenn alle das Beste für sich erreichen könnten!“ ist der Titel der Sendung: Viele Kinder wünschen sich, dass in Zukunft jeder nach seinen Fähigkeiten, Interessen und Talenten gefördert wird, damit alle die gleichen Chancen haben. Zusammen mit IZA schaut Felix in die Zukunft: Wie würde eine Welt aussehen, in der dies Realität ist? (Text: KiKA)
Große Sportveranstaltungen begeistern jährlich Millionen von Menschen, sind aber auch mit erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt verbunden. Durch die Fahrt der Fans zu den Veranstaltungen werden Unmengen an CO2 produziert, riesige Mengen Müll entstehen und es wird massenhaft Energie verbraucht. 2016 gibt es gleich zwei Mega-Events die Fußball-EM in Frankreich und die Olympische Sommerspiele in Rio – bei denen sogar noch größere Aufwände geleistet werden, wie der Bau neuer Stadien oder sogar die Umsiedlung von Menschen. Alles zu Lasten von Mensch und Natur. Muss das in Zukunft so bleiben? (Text: KiKA)
Computermaus, Türklinke, Geld, Stift, Handy auf all diesen Dingen können Bakterien oder Viren lauern. Sehen kann man sie mit bloßem Auge nicht, aber sie können Krankheiten verursachen. Auch im menschlichen Körper leben Bakterien, bis zu 100 Billionen pro Mensch. Sind Bakterien und Viren nur winzig kleine fiese und schädliche Krankheitserreger oder doch etwas Gutes und sogar Notwendiges? Bei „ERDE AN ZUKUNFT“ schaut Felix genauer hin. (Text: KiKA)
Ein neuer Trend: Körperfunktionen messen. Fast jeder Zweite von uns macht mit. Mit Armbändern, Stirnbändern, Fitness-Trackern und spezieller Kleidung werden verschiedenste Informationen gesammelt: von der Herzfrequenz über den Kalorienverbrauch bis hin zu Schlafphasen und Stimmungen. Aber was bringen uns diese Daten überhaupt? Wird man damit fitter, besser und gesünder? Und was passiert längerfristig mit diesen sehr persönlichen Informationen? Felix macht den Selbsttest. (Text: KiKA)
Kaufen war gestern! Teilen und tauschen ist heute! Wer durchs Internet surft, findet viele Leih-Plattformen. Wer will, kann heute praktisch alles leihen, statt es zu kaufen. Leihen und Verleihen gilt als trendy, tauschen ebenso denn so muss nicht jeder alle kaufen, man gibt das ab, was man selbst nicht (mehr) braucht. Sogar Spielzeug kann man leihen. Wie wird das in der Zukunft sein? Funktioniert das auch, wenn immer mehr dabie mitmachen? Felix testet in ERDE AN ZUKUNFT teilen und tauschen und wie das am Besten funktionieren kann. (Text: KiKA)
Die Weltmeere bedecken mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche – sind der größte Lebensraum unseres Planeten. Sie bieten Nahrung, Energie und Rohstoffe. Durch die Ausbeutung der Meere durch die industrielle Fischerei ist jedoch die faszinierende Vielfalt der Ozeane in Gefahr. Fischbestände gehen weltweit teilweise dramatisch zurück, ganze Meeresregionen gelten als überfischt, viele Arten stehen auf der Roten Liste vom Aussterben bedohter Tiere. Acht von zehn Fischarten sind laut Weltfischereireport überfischt oder bis an die biologischen Grenzen ausgebeutet. Felix macht sich auf die Suche nach Alternativen zur heutigen industriellen Fischerei, um auch in Zukunft den täglichen Fischbedarf der Menschen zu decken und gleichermaßen die Fischbestände zu schonen und zu schützen. (Text: KiKA)
Kleidung, Mode und vor allem Styling machen echt viel Spaß. Da kann jeder zeigen, wie er ist und was ihm gefällt. Doch was sind die Trends der Zukunft? Gibt es neue schicke Stoffe und Materialien, die wir noch gar nicht kennen oder uns noch gar nicht vorstellen können? Vielleicht gibt es dann ja ganz andere Materialien als etwa Baumwolle, Leder oder die bekannten synthetischen Stoffe. Oder coole Klamotten, die wissen, wie das Wetter wird und dann selber regulieren, wie stark sie einem wärmen. Felix verschafft sich in ERDE AN ZUKUNFT einen Überblick, wo es langgehen könnte in Sachen Kleidung und Style der Zukunft. (Text: KiKA)
Kaum fliegen die Pollen, schon tropft die Nase. Oder das neue Meerschwein rennt durch die Wohnung – und schon triefen die Augen, der Hals kratzt und die Haut juckt. Allergien sind Mist und nerven! Aber warum gibt es überhaupt Allergien? Was passiert bei einer allergischen Reaktion im Körper? Gibt es Wege eine Allergie wieder los zu werden? Mit einer Spritze oder einer Tablette? Felix macht den Selbsttest und findet die Antwort in ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Plastikmüll zerstört unsere Umwelt. Teilweise gelangt er in die Meere und viele Tierarten gehen daran zugrunde. Über die Nahrungskette landen kleinste Plastikpartikel auf unserem Tisch mit unabsehbaren Folgen. Also stellt sich die Frage: Welche natürlichen Alternativen gibt es zu Plastik und Kunststoffen? (Text: KiKA)
Die Tierzucht in der Zukunft könnte auch auf Gentechnik setzen und dadurch für bestimmte Bedürfnisse des Menschen entwickelte Nutztiere erschaffen. Aber welche Auswirkungen kann das auf die Umwelt und die betroffenen Ökosysteme haben? (Text: KiKA)
Fernsehen ist tot! Es lebe das Fernsehen. Früher ging mit einem TV-Gerät nur eins: Fernsehen. Aber inzwischen verschmelzen TV und Internet immer mehr so geht heute neben Filme oder Serien gucken auch spielen, chatten oder eine Internetsuche. Aber wie sieht das Fernsehen der Zukunft aus? Wird es das Supermedium? Und wird es sogar ein unverzichtbarer Helfer in jedem Haushalt? Die Antworten bei ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Gletscher gelten als das Fieberthermometer der Erde und die Erde hat Fieber! Denn EINE Veränderung unserer Erde lässt sich mit Sicherheit auf die Erderwärmung zurückführen: das polare Eis und die Gebirgsgletscher schmelzen. In den Alpen ist im vergangenen Jahrhundert die Hälfte des Gletschereises geschmolzen – genug, um alle Seen der Schweiz zu füllen. Felix zeigt anhand der Gletscherschmelze wie der Klimawandel voranschreitet und wie wichtig die Gletscher für uns sind. (Text: KiKA)
Mobilität für jedermann?: Autonome, selbstfahrende Fahrzeuge – weit entfernte Zukunft, oder schon bald alltägliche Realität? Können sich Menschen schon bald von ihrem Auto herumkutschieren lassen? Das könnte viele Vorteile haben: Weniger Unfälle – und Menschen, die bisher vom automobilen Straßenverkehr ausgeschlossen sind, hätten dann die Chance auch ohne Begleitung unterwegs zu sein: Etwa blinde Menschen – oder Kinder und Jugendliche, die noch keinen Führerschein besitzen. Das AutoNOmobil – Verkehrsmittel der Zukunft für jedermann? (Text: KiKA)
Über Jahrmillionen Jahre entwickelt hat die Natur immer einzigartige Lösungen für alle Lebensbereiche gefunden. Jedes Lebewesen passt sich an sein Umfeld an die Fische an das Leben im Wasser oder Eidechsen ans Klettern an steilen Felswänden. Auch unsere Forschung kann davon profitieren: Warum ist Spinnenseide so unglaublich robust und sind Insekten so extrem widerstandsfähig, warum wachsen manchen Tieren verlorene Gliedmaßen einfach nach? Der Natur auf der Spur mit Felix bei ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Wer braucht denn noch echte Worte? Das geht doch alles auch mit ausdrucksvollen Bildern! Emojis erobern die Welt! Jeder benutzt sie und meint ihre Bedeutung zu kennen aber sind Emojis wirklich in der Lage, Gefühle rüber zu bringen so ganz ohne Worte? Ist die Vielfalt der Sprache überhaupt ersetzbar? Oder verwirren uns Emojis am Ende nur in einer Welt voller Missverständnisse? Und überhaupt: wie viele Bilder braucht man eigentlich, um wirklich darstellen zu können, was man möchte? Felix findet es heraus bei ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Roboter sind auf dem Vormarsch! Acht von Zehn Menschen wünschen sich heute schon einen Serviceroboter für lästige Arbeiten zu Hause. Forscher schätzen, dass wir es bald ganz normal finden, von Robotern umgeben zu sein. Roboter in Fabriken, in Krankenhäusern, beim Betreuen älterer Menschen oder als Shopping-Helfer im Supermarkt. Die schlauen Maschinen können dann sprechen und hören, selbst lernen und ganz allein reagieren. Sie machen ihre eigenen Erfahrungen und können unsere Gefühle erkennen. Werden Sie wirklich unsere Freunde im Alltag? Oder ist das alles eher ein schlechter Traum? (Text: KiKA)
Mit Datenbrillen unbekannte Welten erkunden!: Was wäre, wenn Reisen in fremde Länder ohne große Kosten und lange Reisezeiten möglich wären? Oder eine coole Zeitreise zurück in die Vergangenheit? Neue Welten erleben, die es so noch nicht gab und das alles in 3D und mittendrin: Das sind die Versprechungen der sogenannten virtuellen Realität, einer am Computer erzeugten Welt. Neue Techniken sollen dies nun möglich machen. Felix stellt den neuen Hype auf den Prüfstand. (Text: KiKA)
Die Zukunft für den Wintersport: An schönen Wintertagen rollen ganze Blechlawinen in die Skigebiete und sorgen schon bei der Anreise für massive Umweltverschmutzung, denn die Devise ist meist: So nah wie möglich mit dem Auto an den Skilift fahren. Kann Wintersport so überhaupt nachhaltig und umweltverträglich sein? Viele Pisten müssen mit Schneekanonen künstlich beschneit werden, da es in den wenigsten Skigebieten noch ausreichend schneit. Felix checkt, ob und wie der Wintersport der Zukunft möglich ist. (Text: KiKA)
Alles Zucker: Süßigkeiten, Schokolade, Gummibärchen, Eis, Bonbons, Kuchen, Zuckerwatte, Kekse. Jeder von uns vernascht rund 40 Kilo Zucker jedes Jahr. Empfohlen sind aber leider nur 25 Gramm, also etwa sechs Stück Zucker am Tag! Das wären dann knapp zehn Kilo pro Jahr. Aber warum ist jeder von uns so heiß auf Süßes? Was macht der viele Zucker in unserem Körper? Und wie wäre es, mal ganz ohne all die süßen leckeren Sachen zu leben? Felix findet es heraus. (Text: KiKA)
Gedanken lesen möchten viele. Bei Klassenarbeiten anderen ins Hirn gucken, ohne dass einer etwas merkt. Sofort wissen, wenn jemand lügt. Keine Missverständnisse mehr, keine Vorurteile. Und was ist mit Maschinen, die mit Gedanken gesteuert werden? Wie funktionieren diese? Ob Reden nur durch Gedanken-Übertragung, auch über weitere Entfernungen ganz ohne Handy möglich ist, klärt Felix in „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Wie werden Schüler in der Zukunft lernen? Gibt es dann noch Lehrer oder hat jeder seinen persönlichen Stundenplan mit virtueller Lernbrille für Zuhause? Gibt es weiterhin Klassenarbeiten, Bücher, Unterrichtsfächer und Noten? Felix besucht die beste Schule Deutschlands, um zu sehen, ob es hier schon gute Ideen für die Schule von Morgen gibt: Er will von den Schülern der Grundschule auf dem Süsteresch im niedersächsischen Schüttorf wissen, was an ihrer Schule so besonders ist und was vielleicht noch besser werden muss, damit es in Zukunft die ideale Schule für alle Kinder gibt. (Text: KiKA)
Felix lebt in der Stadt der Zukunft im Jahr 2121. Es ist grün, die Luft ist sauber, fliegende Raumbegleiter haben Autos ersetzt und Mülldrohnen recyceln Abfall an Ort und Stelle. Viele Umweltprobleme sind gelöst im Jahr 2121. Sein Zukunftsautomat IZA schickt Felix per Zeitreise an Orte, die sich schon im Jahr 2016 mit zukunftsweisenden Ideen beschäftigen: Die schwedische Stadt Hammarby hat ein unterirdisches Müll-Entsorgungssystem entwickelt und der auf diese Weise gesammelte Müll wird dann entweder recycelt oder daraus Energie für die Stadt gewonnen. (Text: KiKA)
In der Stadt der Zukunft im Jahr 2121 sind viele Umweltprobleme von heute bereits gelöst. Mit Hilfe des Zukunftsautomaten IZA gelangt Felix an Orte, die sich schon im Jahr 2016 mit zukunftsweisenden Ideen beschäftigen: Am Bahnhof Berlin-Südkreuz stehen die umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel Bahn, Elektro-Busse, Elektro-Autos und E-Bikes für jedermann zur Auswahl. Und mittels Wind- und Sonnenenergie erzeugt die Mobilitätsstation Südkreuz selbst die notwendige Energie dafür. Und Felix erklärt in seinem Zukunfts-Loft wie durch „Urban Gardening“ ganze Gartenanlagen auf Dächern wachsen oder beim „Aquaponing“ Fische und leckeres Gemüse gemeinsam herangezogen werden. Kinder haben das Recht auf eine intakte Umwelt! (Text: KiKA)
In Deutschland wird so viel Fleisch produziert wie nie. Pro Jahr sind es fast 60 Millionen Schweine, ungefähr 3,5 Millionen Rinder und über 600 Millionen Hühner, Enten und Puten. Jeder von uns isst durchschnittlich mehr als 1.000 Tiere im Laufe seines ganzen Lebens. Vielen ist es inzwischen wichtig, dass es den Tieren gut geht, bevor sie später geschlachtet und gegessen werden. Das Problem dabei: Nur eins von zehn Tieren wird artgerecht gehalten. Wie wird das in Zukunft sein? Heißt das am Ende weniger Tiere in den Ställen und weniger Fleisch, dafür aber mehr vegetarisches Essen? Felix findet es heraus bei „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Rutsche, Schaukel, Sandkasten und Wippe findet man auf nahezu allen Spielplätzen. Auf manchen steht noch ein Piratenschiff mit vielen Winkeln und Stufen oder eine megalange Seilbahn. Eigentlich müssten diese Plätze aber viel mehr zum Erleben bieten, wenn es danach geht, wie und warum Kinder spielen. Beim Spiel erforschen und entdecken Kinder, sie testen ihre Grenzen aus, wollen selbst gestalten und kreativ sein. Nur: Die wenigsten Spielplätze bedienen dieses Bedürfnis. Den Check, wie der Spielplatz der Zukunft aussehen soll, gibt es bei „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Höher, schneller, weiter und immer die trendigsten, neuesten Sachen haben. Das stresst auf Dauer ganz schön. Bleibt die Frage, ob man wirklich immer alles von allem haben muss. Der Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und trotzdem werden häufig die gleichen Sachen getragen. Geht es vielleicht doch mit viel weniger? Kann man auch mit nicht so vielen Sachen gut auskommen und trotzdem glücklich sein? Antworten liefert „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Viele finden es toll, in den Zoo zu gehen. Dort kann man Tiere so beobachten, wie es in freier Wildbahn nicht möglich wäre. Doch Zoos sind umstritten. Kritiker sehen sie als überkommene Tierschauen. Die Gehege sind oft viel zu klein und entsprechen nicht dem natürlichen Umfeld. Der Zoo der Zukunft müsste also so sein, dass die Tiere gar nicht merken, dass sie eingesperrt sind. Ein Argument für den Zoo ist außerdem, dass es viele Spezies nicht mehr geben würde, hätten sie nicht in Zoos überlebt, denn die Artenvielfalt der Erde schwindet so schnell wie nie. Wie sieht der Zoo der Zukunft aus? Moderator Felix begibt sich auf Spurensuche. (Text: KiKA)
Viele Menschen auf der ganzen Erde leiden unter der zunehmenden Luftverschmutzung. Besonders gefährlich dabei ist der Feinstaub. Diese Teilchen sind quasi unsichtbar und gerade deshalb so fies: Feinstaub kann die Atemwege schädigen und Lungenkrankheiten verursachen. Die Hauptursachen des Feinstaubs sind vom Menschen selbst gemacht: durch Autoverkehr, Müllverbrennung, Kohlekraftwerke oder Industrieanlagen. In Städten ist die Belastung besonders hoch, auch in Deutschland werden Grenzwerte regelmäßig überschritten. Wie können wir dieses Problem in Zukunft in den Griff bekommen? Lösungsvorschläge liefert „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Es entsteht überall beim Duschen, Kochen, Waschen oder auf der Toilette dreckiges Wasser! Jeden Tag spült jeder von uns mehr als 100 Liter verschmutztes Abwasser in den Abfluss. Felix taucht ab in die Kanalisation um zu sehen, was außer Klopapier, Fäkalien und Essensresten noch so alles dort landet. Wie man mit Hilfe des dreckigen Wassers Häuser heizen kann und ob es in Zukunft möglich sein wird gar kein Abwasser mehr zu produzieren das erfahrt ihr am Samstag bei ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Der Klimawandel ist zweifellos eine der größten Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit. Nur unter größten Anstrengungen kann er noch gemildert oder verhindert werden. Nun stellt euch vor ihr könntet alle selbst etwas tun und die Zukunft schon heute verändern? Genau das haben sich einige Schüler in Hamburg gedacht und einfach losgelegt: Selbst Filme gemacht und einen Song produziert – um zu zeigen, dass tatsächlich jeder einzelne, eine ganze Schule oder eine ganze Stadt etwas tun kann. Felix hat sie besucht, um ihre Ideen kennen zu lernen – in ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Roboter, die gelernt haben, Menschen im Schachspiel zu besiegen oder Computer, mit denen man sich unterhalten kann: Als „künstliche Intelligenz“ bezeichnet man Maschinen und Geräte, in denen Forscher versuchen, das menschliche Gehirn so nachzubauen, dass sie eigenständig dazulernen, wahrnehmen und handeln können wie ein Mensch. Felix erlebt einen Tag in einer möglichen Zukunft. Wird sein Alltag dann von künstlicher Intelligenz bestimmt, die ihm sagt, was er anziehen und wann er aufs Klo gehen soll? Die Antworten gibt es bei „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Die Tiefsee ist eines der letzten, großen Geheimnisse dieser Welt. Sogar der Mond ist besser erforscht als die Tiefen der Ozeane. Denn dort herrschen extreme Bedingungen: absolute Dunkelheit, Kälte und enormer Druck. Lange dachte man, dass in der Tiefsee kein Leben existieren kann. Inzwischen gehen Forscher davon aus, dass bis zu 100 Millionen Tier- und Pflanzenarten dort leben, wovon uns der größte Teil noch völlig unbekannt ist. Doch es gibt Pläne, in dieses Ökosystem einzugreifen, um dort begehrte Rohstoffe abzubauen. Je knapper die Reserven an Land werden, desto mehr rückt deren Abbau in der Tiefsee voran. Aber mit welchen Folgen? Felix findet es heraus bei „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Verbrechen aufklären oder sogar verhindern, Täter jagen und in Handschellen legen. Das fällt jedem ein, wenn er „Polizei“ hört. Aber wie sieht die Polizei der Zukunft aus? Wie verändert die digitale Welt auch sie? Felix findet heraus, dass mit moderner Technik nun auch schon lange vergangene Verbrechen aufgeklärt und neue verhindert werden können. Seid hautnah dabei bei der kriminalistischen Spurensuche. (Text: KiKA)
Auf der Welt gibt es heute rund 6.000 Sprachen. Und dazu kommen noch mehrere tausende Dialekte. Wie soll man da den Überblick behalten und sich vor allem problemlos verstehen? Die Lösung: Eine Sprache für alle. Damit wäre auch die Kommunikation mit Personen leichter, die eine andere Sprache sprechen. Alles wäre einfacher. Aber geht das so? Oder ist unsere Sprache nicht doch mehr als nur aneinandergereihte Worte, die wir irgendwie verstehen? (Text: KiKA)
Es vergeht fast kein Jahr ohne schweres Hochwasser. Flüsse treten über die Ufer und überschwemmen Straßen, Felder, Keller und ganze Städte. Müssen wir damit einfach leben oder können wir reißende Fluten verhindern? Was können wir tun? „ERDE AN ZUKUNFT“ blickt in die Zukunft der Hochwasserbekämpfung. (Text: KiKA)
Das größte Raubtier, das in unseren Wäldern lebt, ist wieder da: der Wolf. In Europa wurde er so gut wie ausgerottet, vor knapp über 100 Jahren wurde der letzte in Deutschland geschossen. Jetzt ist er zurück und darf nicht mehr gejagt werden. Da stellt sich die Frage: Wie ist der Wolf wirklich? Ist er das böse, grausame Tier wie im Märchen oder in Wirklichkeit ganz anders? (Text: KiKA)
Jede Sekunde startet irgendwo ein Flugzeug, die Anzahl der Flüge steigt weltweit. Dabei produzieren sie Abgase und Schadstoffe, die unsere Umwelt zerstören. Höchste Zeit also für umweltfreundliche Flieger. Forscher arbeiten an Maschinen, die weniger Kerosin verbrauchen und dabei doch groß und schnell sein sollen. Felix hebt mit so einem Modell ab und darf Pilot sein. Wie das Fliegen umweltfreundlicher gemacht werden soll, und ob es in Zukunft möglich sein wird, so schnell wie eine Rakete zu fliegen, zeigt „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Das Leben von Menschen mit Behinderung wird durch Prothesen, clevere Apps oder spezielle Computer unterstützt. Dennoch stehen sie im Alltag vor vielen Hürden, weil Orte oder Dinge oft ausschließlich für Menschen ohne Behinderung gemacht sind. Wie können in Zukunft alle Menschen überall gleichberechtigt teilhaben? Felix zeigt wie sich dieses Ziel verwirklichen lässt. Er probiert einen inklusiven Kletterparcour aus und stellt barrierefreies Gaming vor. Beim Cybathlon, dem spektakulären Wettkampf für Menschen mit bionischen Prothesen und Apparaturen, ist er auch dabei. (Text: KiKA)
Schon lange träumen Menschen davon, das Wetter beeinflussen zu können. Das gelingt auch, nur anders als gedacht: Der Mensch beeinflusst den globalen Wasserkreislauf und das Klima. Dessen Wandel erfasst unausweichlich auch Deutschland und wird die Temperaturen bis zum Jahr 2100 um bis zu vier Grad Celsius steigen lassen. Die Folgen können mehr Wetterextreme in immer kürzeren Abständen sein. Was das genau bedeutet, versucht Felix herauszufinden. (Text: KiKA)
Alle zwei bis drei Minuten brennt es in Deutschland. Im Notfall muss die Feuerwehr in acht Minuten vor Ort sein. Das geht heute nur mit moderner Technik. Die hilft auch, Feuer schneller zu bekämpfen und Feuerwehrmänner und -frauen besser zu schützen. Aber wie sieht die Zukunft der Feuerwehr aus? (Text: KiKA)
Städte sind heute bis in den letzten Winkel mit Autos zugeparkt, die wertvollen Platz wegnehmen, gerade auch in den Wohngebieten. Eine Stadt ohne Autos wäre für alle gesünder, lebenswerter und ungefährlicher. Aber wie könnte eine autofreie Stadt aussehen und funktionieren? Tatsächlich gibt es bereits jetzt jede Menge Ideen, denen Felix auf der Spur ist. (Text: KiKA)
In Zukunft können Bauleute, Schneiderinnen, Bäcker und alle anderen Handwerker wahrhafte Superkräfte nutzen wie schlaue Computerprogramme für die Planung oder clevere Datenbrillen für die Montage von Dingen. In manchen Werkstätten werden zukünftig Roboter als Kollegen arbeiten. Gemeinsam mit einem solchem Co-Bot baut Felix Möbel in einer Tischlerei. (Text: KiKA)
Mädchen und Jungen sind verschieden, oder? Natürlich gibt es anatomische Unterschiede. Aber das war es dann auch schon – sagen zumindest Wissenschaftler, die sich mit den Unterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigen. Neuere Untersuchungen gehen davon aus, dass Männer oder Frauen sich untereinander mehr unterscheiden als beide voneinander. (Text: KiKA)
Die Menschen von heute leben deutlich länger als noch vor 100 Jahren. Das hat vor allem mit besseren Lebensverhältnissen zu tun. Manche Forscher denken weiter: Sie wollen das Altern am besten ganz verhindern. Wie kann der Verschleiß des Körpers gestoppt werden? Brauchen wir dafür künstliche Ersatzteile? Oder werden in Zukunft alle Gedanken eines Menschen unsterblich, als abgespeicherte Datei in einem Mega-Computer? Felix besucht Wissenschaftler, die an allen Fragen rund um das ewige Leben forschen. (Text: KiKA)
„Wann sind wir endlich da?“ ist die Standard-Frage auf dem Weg in den Urlaub. Den Reiseweg MUSS man machen – egal, wohin man reist und mit welchem Verkehrsmittel. Wie werden wir in Zukunft schnell, komfortabel und umweltschonend reisen? Und am Besten so, dass es auch noch allen Spaß macht? Felix findet neue und bahnbrechende Ideen. (Text: KiKA)
Schmetterlinge, Wildbienen, Käfer und viele andere Insekten sind bedroht. Wenn es sie nicht mehr gibt, geht es auch für den Menschen um Leben und Tod, denn diese Tiere sind wichtig für unsere Erde. Felix forscht nach Ursachen für das massenhafte Insektensterben. Mit einer Biologin untersucht er verschiedene Lebensräume für Insekten und gibt Tipps, was jeder selbst tun kann, um Bienen, Grashüpfer & Co. zu schützen. (Text: KiKA)
Im Jahr 2050 werden rund zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben. Diese werden deshalb höher, enger und dichter bebaut sein, vor allem dort, wo Wohnraum immer knapper wird. Das ist in vielen deutschen Großstädten der Fall. Wird man auch in Deutschland bald so wohnen wie in New York, Dubai oder Shanghai? Neue Hochhaustürme mit tausenden Wohnungen könnten entstehen. Sogenannte Minihäuser wären eine Lösung für kleine Nischen. Ganz groß oder ganz klein – Felix sucht die Wohntrends der Zukunft. (Text: KiKA)
Superpflanze Algen? Gesehen und gerochen hat sie jeder schon einmal, denn wenn sie an den Strand gespült werden und in der Sonne liegen, stinken sie ziemlich unangenehm. Eigentlich unvorstellbar, dass man bestimmte Algen auch essen kann. Doch sie könnten die Superpflanzen der Zukunft sein: als Rohstoff für Nahrung oder biologische Treibstoffe für Fahrzeuge und sogar Flugzeuge, als Baumaterial oder zur Energiegewinnung aus Sonnenkraft an Häuserfassaden. Wie nützlich die grünen Meerespflanzen sein können, zeigt Felix in „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Ein Tarnumhang wie bei Harry Potter oder ein Fingerschnippsen und man ist unsichtbar wie Pumuckl oder das Sams. Einfach verschwinden, wenn man seine Ruhe haben will oder anderen unbemerkt Streiche spielen. Mit Spezial-Effekten im Film funktioniert das bereits jetzt, im echten Leben leider nicht. Physiker, Chemiker und Biologen forschen seit langem intensiv daran und experimentieren damit. Felix begibt sich auf die Suche nach der Zauberformel zum Unsichtbarmachen. (Text: KiKA)
Von welchem Geschirr haben unsere Vorfahren gegessen? Wieso haben Steinzeitmenschen Musikinstrumente gebaut? Archäologen suchen Dinge aus der Vergangenheit und erforschen sie. Dabei hilft ihnen auch ausgeklügelte Laser-Technik. In Zukunft könnten daraus künstliche Vergangenheits-Welten entstehen, durch die wir bequem spazieren können. Felix besucht Forscher, die an zerstörten Palästen arbeiten und auch Knochen wieder zusammenpuzzeln. (Text: KiKA)
Rund um die Erde bewegen sich über 4.000 Satelliten im All und jede Menge Müll: Weltraumschrott wie alte Raketenstufen, kaputte Satelliten oder verlorenes Astronauten-Werkzeug. Für die Menschen auf der Erde ist das relativ ungefährlich, denn das meiste verglüht bevor es landen könnte. Für Astronauten hingegen sowie ihre Raketen und die Satelliten bergen Hunderttausende von Schrottteilen eine Gefahr, denn diese schwirren mit enormer Geschwindigkeit als gefährliche Geschosse durchs All. Deshalb brauchen Weltraumflieger eine Weltraum-Müllabfuhr. (Text: KiKA)
Für das KiKA-Wissensmagazin „ERDE AN ZUKUNFT“ ist Felix Seibert-Daiker dem Geheimnis der sogenannten Wearables auf der Spur. Die tragbaren Computersysteme werden am Körper befestigt oder in die Kleidung integriert. Findet er das Wearable der Zukunft? (Text: KiKA)
Wald in der Zukunft: Fast ein Drittel der Fläche in Deutschland ist Wald. Damit haben wir mit den meisten Wald in Europa. Fichten-, Buchen-, Eichen- und Mischwälder aber auch Jahrtausende alte Urwälder. Jeder Wald ist ein wichtiges Ökosystem, in dem viele Tieren und Pflanzen zuhause sind. Er filtert auch die Luft und das Wasser, sorgt für Sauerstoff und beeinflusst – wie die großen Ozeane – das Klima. Doch die Wälder müssen bei uns in Zukunft auch aushalten: mehr Wärme, mehr Trockenheit und mehr Stürme. Wie kommt der Wald damit klar? Und was können wir tun für den Wald, der so viel für uns tut? Der Wald der Zukunft – was muss er aushalten? (Text: KiKA)
Ewig im Auto warten, wegen Baustellen, roten Ampeln und endlosen Autokolonnen auf der Straße … Stau nervt! Warum gibt es aber überhaupt Stau, wenn doch alles Mögliche schon heute automatisch gesteuert werden kann? Felix probiert mit Forschern aus, wie Fahrer und ihre Autos mit Straßen und Ampeln, sogar mit Baustellen und Parkplätzen ideal zusammenarbeiten können. Ein einzigartiger Versuch, Verkehr ideal zu steuern. Für eine Zukunft ohne Stau in ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Maschinelle Körperteile und roboterartige Anzüge, sogenannte Exoskelette, können uns heute schon Superkraft verleihen. Feuerwehrleute tragen damit kiloschwere Ausrüstung, gehbehinderte Menschen laufen wieder und selbst das Fliegen wird mit solchen Anzügen getestet. Was ist alles möglich? Felix erprobt im Forschungslabor die Zukunft von Maschinen-Menschen. (Text: KiKA)
Ein Wal verendet in Thailand mit 80 Plastiktüten in seinem Bauch. Der Müllstrudel im Pazifik ist viel größer als gedacht, viermal so groß wie Deutschland. Jeden Tag erreichen uns neue Schockmeldungen. Dabei ist das weltweite Problem, Plastikmüll, schon lange bekannt. Warum wird nicht mehr dagegen getan? In vielen Bereichen haben wir uns an Plastik scheinbar gewöhnt. Dass es anders geht, erlebt Felix auf der Nordseeinsel Föhr. Eine Zukunft ohne Kunststoffe muss keine Utopie sein: „Plastikfrei wird Trend“. (Text: KiKA)
Drohnen surren überall durch unseren Alltag. Immer mehr und immer verrücktere. Sie sind Paketboten, Rettungshelfer, Transportmittel, Tierretter, Feuerwehr- und Kameraleute – oder einfach nur unterhaltsames Spielzeug. Heute steckt hinter jeder coolen Drohne noch ein menschlicher Pilot, der sie steuern muss – in ein paar Jahren sollen intelligente Drohnen das ganz von alleine schaffen. Wann kommt die erste Unterwasser-Drohne oder die unbemannte Taxi-Drohne? (Text: KiKA)
Kaufen und Wegwerfen gehören heutzutage zusammen. Geht etwas kaputt, ist es oft billiger, etwas Neues zu kaufen. Tonnen von wertvollen Rohstoffen landen so im Müll, obwohl etwas noch repariert werden könnte. „ERDE AN ZUKUNFT“ checkt, wie man Nerven, Geld und Rohstoffe sparen kann – gerade jetzt vor dem Weihnachts-Konsumstress. (Text: KiKA)
Durch den Anstieg der Weltmeere sind kleine Inseln vom Untergang bedroht. Forscher erwarten, dass sich auch die deutsche Küste radikal verändert. Steigende Pegel und heftige Stürme könnten Inseln wie beispielsweise Sylt vernichten. Felix besucht einen riesigen Wellen-Simulator und untersucht dort, welche Kräfte Sturmfluten entwickeln können. (Text: KiKA)
Seit es Menschen gibt, existieren auch Konflikte zwischen ihnen. Kriege sind immer bedrohlich, besonders für die, die im Krisengebiet leben: Das normale Leben bricht zusammen, es gibt nichts zu essen, Kinder können nicht zur Schule gehen, das Lebensumfeld wird durch Waffen und Bomben zerstört. Trotzdem werden Gefechte verherrlicht und als großartige und heldenhafte Sache dargestellt. Wäre es nicht eine schöne Vorstellung, in einer Welt ganz ohne Kriege zu leben? Das Wissensmagazin zeigt, wie das gelingen könnte. (Text: KiKA)
Ein Museum kann wie eine Wissensmaschine wirken. Es katapultiert Besucher in die Urwelt, bringt sie in Bilderwelten berühmter Künstler oder mitten hinein in spannende Experimente. Wie muss ein Museum konzipiert sein, um die Erwartungen der Besucher zu erfüllen? Welche Rolle spielen in Zukunft virtuelle Realität und digitale Techniken? Wie ein Museum gestaltet wird, in dem es um die Zukunft selbst geht, erlebt Felix im brandneuen Futurium in Berlin. (Text: KiKA)
Fast jeder liebt es, auf dem Handy zu daddeln und durchs Web zu surfen auf der Suche nach Informationen, News oder witzigen Dingen. Leider weiß man nicht immer, welche Person etwas kommentiert, schreibt und Videos veröffentlich. Ist es ein cooler Typ? Ein fieser Feind? Oder sogar ein Roboter? Woher weiß ich, was stimmt und was falsch ist? Ein Lügendetektor fürs Internet oder ein Fake News Scanner wären sehr hilfreich. Ob es die in Zukunft geben wird, fragt Felix in „ERDE AN ZUKUNFT“. (Text: KiKA)
Es gibt Hoffnung für den Planeten Erde! Weltweit demonstrieren Schülerinnen und Schüler dafür, dass der Klimawandel gestoppt wird. Sie fordern von Politikern dass sie Kohlekraftwerke abschaffen, Erneuerbare Energien fördern, Treibhausgase vermindern. Felix diskutiert mit Schülern, wie diese Ziele erreicht werden können und er trifft Wissenschaftler, die gefährliche Gase aus der Umwelt saugen wollen. (Text: KiKA)
In Zukunft stammt immer mehr elektrischer Strom aus Sonnen- und Windenergie. Toll für die Umwelt, aber leider nicht rund um die Uhr verfügbar. Wie lässt sich also Energie klug speichern und verteilen? Felix ist cleveren Stromspeichern auf der Spur. Von Mega-Batterien in der Wüste über Kraft-Kugeln am Meeresgrund bis hin zu winzigen Bakterien, die uns jederzeit mit Energie versorgen können. (Text: KiKA)
Viele sind riesige Kinofans. Und fast jeder wäre bei seinem Lieblingsfilm gern mal mittendrin. Nicht nur zusehen vom Kinosessel aus, sondern mittendrin dabei sein, um die Stars herumgehen, in die hintersten Ecken schauen. Traum oder Wirklichkeit? Felix erlebt in ERDE AN ZUKUNFT das volumetrische Filmstudio in Berlin. Mittendrin im Film – das geht! (Text: KiKA)
Tiere tun es und Menschen tun es – spielen. Rennen, Springen, Suchen, Fangen, Kräfte messen. Aber warum machen wir das? Und was wollen wir in Zukunft spielen? Gibt es neue Spiel-Trends? Und wie sehen die aus. Springseil und Klettergerüst oder Handy und Game-Box? Was wird gespielt? ERDE AN ZUKUNFT hat die Trends. (Text: KiKA/LR)
Jeden Tag sterben auf unserer Erde Tier- und Pflanzenarten aus. Wissenschaftler schätzen, dass es täglich mehr als 100 Arten sind. Warum gibt es gerade jetzt so ein heftiges Artensterben? Warum ist es überhaupt ein Problem, wenn z.B. lästige Insekten oder Pflanzen, die man sowieso nicht kennt, verschwinden? Felix holt sich Antworten am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei. Die Forscher versuchen, den Stör wieder in deutschen Gewässern anzusiedeln. (Text: KiKA)
Currywurst und Pommes oder doch lieber Linsensuppe? Es gibt so viel leckeres Essen! Und beinahe jedes Nahrungsmittel hat seinen Ursprung auf dem Feld. Ein guter Grund für Felix, sich die Ackerböden mal genau anzuschauen. Was wächst dort und werden auch in Zukunft alle davon satt? Auf dem „Weltacker“ in Berlin macht sich Felix schlau. Wie muss die Landwirtschaft der Zukunft aussehen? Das alles bei ERDE AN ZUKUNFT, Samstag 20:00. (Text: KiKA)
Am 24.05.2019 gehen Schüler europaweit auf die Straßen, um für einen besseren Klimaschutz und die Rettung unserer Welt zu demonstrieren. Sie appellieren an die verantwortlichen Politiker kurz vor der an diesem Wochenende stattfindenden Europawahl, mehr als bisher für den Schutz unserer Erde, eine bessere Umwelt und eine lebenswerte Zukunft zu tun. Felix ist dabei und will sich die Forderungen der Schüler persönlich darstellen lassen in ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Kribbelnde Action, exotische Shows, grenzenloser Spaß – das versprechen moderne Freizeitparks. Immer mehr Familien vergnügen sich dort! Wie werden diese Freizeitparks in Zukunft aussehen? Ist schon alles ausgereizt? Geht es noch höher, schneller, rasanter? Und ist virtuelle Realität dabei der aktuelle Trend? Felix loopt sich durch Achterbahnen, fällt in rasenden Gondeln und kreischt auf riesigen Schaukeln. (Text: KiKA)
Jeden letzten Sonntag im Monat stellt ERDE AN ZUKUNFT ab sofort jugendliche Macher der aktuellen Fridays for Future-Bewegung und ihre besondere Aktionen vor. Dazu gibt es die neuesten Klimaschutz-Infos aus der ganzen Welt, Mitmach-Aktionen für die Zuschauer und die Möglichkeit live mit Felix’ Gästen im Studio zu talken. ERDE AN ZUKUNFT – jeden letzten Sonntag im Monat live um 20 Uhr bei KIKA. Wir sind bei demonstrierenden Schülerinnen und Schülern am Braunkohletagebau Garzweiler und Reporterin Elisabeth stellt Jugendliche vor, die Modellanlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien entwickeln. Im Studio von „Erde an Zukunft“ sind Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme und Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und damit zuständig für unsere Energiepolitik zu Gast. Gemeinsam mit den Zuschauern diskutieren wir live, ob und wie der Kohleausstieg gelingen kann. (Text: KiKA)
Lieferwagen und Autos verstopfen die Straßen in den Städten. Mehr als 60 000 Zustellfahrzeuge liefern mehr als fünf Millionen Pakete pro Tag aus – die Rücksendungen noch gar nicht mitgerechnet. Klar ist: es braucht neue intelligente Lösungen für diese Masse an Transport-Verkehr. Wie könnten die aussehen? Tunnelsysteme mit riesigen Rohpostkapseln? Drohnen-Schwärme in der Luft? ERDE AN ZUKUNFT sucht nach Antworten. (Text: KiKA)
Beton, Holz und Kunststoff sind von gestern! Woraus besteht die Zukunft? Erfinder arbeiten an Werkstoffen, die länger halten und die Umwelt nicht belasten. Zum Beispiel Spielzeug aus flüssigem Holz oder Taschen aus Apfelresten. Felix baut Möbel aus Popcorn und experimentiert auch mit Elefantenkacke. Wer’s nicht glaubt: ERDE AN ZUKUNFT – am Sonntag 20 Uhr bei KiKA. (Text: KiKA)
Unfaire Noten in der Schule, fiese Bewertungen im Sport, gemeine Kommentare bei WhatsApp … Es gibt doch mehr als nur Gut oder Schlecht! Nervt es dich auch, ständig bewertet zu werden? Und in Zukunft werden uns immer öfter Computer-Programme beurteilen: Chancen auf Jobs, gesellschaftlicher Einfluss, sogar Haft oder Freiheit hängen dann davon ab. Aber wie gut ist die digitale Bewertungsmaschinerie? Felix experimentiert mit Schülern, ob Computer Fairness lernen können. (Text: KiKA)
Fliegen ist die klimaschädlichste Art sich fortzubewegen. Vor allem kurze Strecken – aber auch der Urlaubsflug auf die Malediven schlagen ordentlich mit CO2 zu Buche. Warum das Fliegen so schlimm für unser Klima ist und was dagegen getan werden kann, das diskutiert Felix mit Zuschauern und Gästen bei Erde an Zukunft. Dr. Jonathan Köhler vom Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung steht Rede und Antwort. Und auch Verkehrsminister Andreas Scheuer hat sich Zeit genommen, Fragen unserer Zuschauer zum Thema Fliegen zu beantworten. (Text: KiKA)
Nichts ist so fies wie ätzender Gestank. Gerüche lösen bei jedem gute oder schlechte Gefühle aus. Und keiner kann sie wirklich kontrollieren. Deshalb wird es manchmal auch so richtig peinlich mit den Gerüchen. Pupsen, Schweißgeruch, Käsefüße oder Mundgeruch. Aber Luft, die riecht, ist nicht nur schlecht. Was wäre, wenn der Kinofilm plötzlich total echt riecht? Oder das Handy coole Düfte transportiert als Kurznachricht? Was machen wir in Zukunft mit Düften und Gerüchen? (Text: KiKA)
Plastik – ein universaler Stoff, der in vielfältiger Weise bei uns im Alltag gebraucht wird und als unverzichtbar gilt: als Baustoff für Möbel und viele andere Produkte – und vor allem als Verpackung. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch: Plastikmüll findet sich mittlerweile überall, verdreckt Flüsse und Ozeane und die daran gelegenen Strände – Plastikmüll in allen denkbaren Größen und Variationen ist mittlerweile zur weltweiten Plage geworden – zumal es hunderte von Jahren dauert bis er sich überhaupt zersetzt haben wird. Sollten wir daher nicht lieber auf Plastik und hier vor allem Verpackungen in der bekannten Form verzichten oder nach ökologisch verträglichen Ersatzstoffen suchen? Gemeinsam mit den Zuschauern und seinen Gästen diskutiert Moderator Felix ob und wie das in Zukunft gelingen kann! (Text: KiKA)
Schule kennen viele als Lernort und Wissensquelle, wo man seine Freunde trifft und auch mal miteinander rumhängt. Oft wird der Unterricht als recht eindimensional empfunden: der Lehrplan und die ausführenden Lehrer geben vor, was im Unterricht einer Klassenstufe geleistet wird. Wird dies dem Anspruch gerecht, dass Schule auf das Leben danach vorbereiten soll? Die Schule der Zukunft könnte doch den Schülern mehr Freiräume zum selbstbestimmten Lernen und Mitsprache bei Lernzielen bieten: ausprobieren und auch mal nicht sanktionierte Fehler machen können, selbst Lösungen austüfteln. Denn selbstbestimmtes Lernen und selbst machen können schafft mehr Motiviation und Engagement bei den Schülern und „schult“ in diesem Sinne tatsächlich für das spätere Leben. Felix stellt dar, welche Vorteile mehr Mitbestimmung und Selbstverantwortung für das Lernen haben und welche Anregungen Schüler daraus ziehen können. (Text: KiKA)
„Wie Sand am Meer“? Leider nicht, denn Sand wird knapp: Er ist nach Wasser der wichtigste Rohstoff fürs Bauen. Um an die kostbare Ressource zu kommen, werden Wälder weggebaggert, Meeresböden ausgehoben und manchmal sogar tonnenweise Sandstrand schlicht entwendet. Wie lässt sich der natürliche Rohstoff also schonen? Felix probiert es aus und wäscht aus altem Beton von Abrisshäusern frischen Sand aus. Und er baut sich mit alternativem Beton eine Hütte. (Text: KiKA)
Wie wirkt sich der Klimawandel auf unsere Lebensbedingungen aus und was können wir tun, um unsere Wälder zu schützen? Diesen Fragen geht eine Sondersendung „ERDE AN ZUKUNFT“ nach. Felix besucht dazu Deutschlands wohl bekanntesten Förster Peter Wohlleben, der ihm zeigt, wie ein gesunder Wald aussehen sollte und was dieser gegen die Erderwärmung ausrichten kann. Reporterin Elisabeth trifft die von Schüler*innen gegründete Initiative „Plant for the Planet“ und erfährt, warum es wichtig ist, neue Bäume zu pflanzen und was zu tun ist, wenn man selbst aktiv werden möchte. (Text: KiKA)
Sport am Computer ist überall auf der Welt ein Mega-Trend. Superstars füllen vor dem Rechner sitzend ganze Stadien. Aber ist E-Sport überhaupt Sport? Oder ist elektronischer Sport nur ein Geschäft, um weltweit noch mehr Apps und Games zu verkaufen? Felix geht dieser Frage auf den Grund. (Text: KiKA)
Schwere Unfälle und Katastrophen wie Brände, Autounfälle, Hochwasser, Stürme, Erdrutsche oder Schneelawinen bringen immer wieder Menschen in Gefahr. Um die Betroffenen aus der gefährlichen Situation zu befreien, müssen die Retter sich oft extremen Risiken aussetzen. Muss das so sein? Können nicht etwa Roboter Menschen aus gefährlichen Situationen retten? Und können uns nicht spezielle Computerprogramme und Apps warnen, bevor es gefährlich wird? (Text: KiKA)
Immer mehr Menschen brauchen immer mehr Wohnungen und Häuser. Die Rohstoffe wie Sand, Steine, Holz und Beton werden aber immer knapper. Eine Lösung: Bauen mit Materialien, die sonst im Müll landen würden. Eine andere Lösung: Nur wiederverwendbare Materialien nutzen und überhaupt keinen Müll produzieren. Auf Englisch: Zero Waste. Ist das nur eine verrückte Idee oder tatsächlich die Zukunft? (Text: KiKA)
Erde an Zukunft ist zu Gast in der Lahntalschule in Biedenkopf. Showmaster Felix leitet das ultimative Klima-Quiz in dem die beiden 6. Klassen der Schule gegeneinander antreten. In 3 Spielrunden testen die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zum Thema Ernährung und Klimaschutz. Erklärungen und Tipps von Sportlern zeigen, dass klimafreundliche Ernährung auch lecker und gesund sein kann und jede Menge Power bringt. (Text: KiKA)
Pestizide und chemische Dünger stehen immer wieder in der Kritik gesundheitsschädlich zu sein. Dennoch nutzt die moderne Landwirtschaft Chemikalien intensiv. Das sorgt dafür, dass Tiere wie Feldvögel, Frösche, Fledermäuse oder Schmetterlinge aussterben. Keine gute Lösung findet Felix und besucht Forscher*innen, die neue Techniken für Landwirt*innen entwickeln. Wie kann schonendes Düngen und Pflanzenpflege in Zukunft gelingen? (Text: KiKA)
Shoppen ist oftmals müßig und zeitintensiv: Allein der Weg zur Einkaufsmöglichkeit scheint meist unattraktiv. Ist Shoppen im Internet eventuell die Lösung von morgen, wenn Apps es erlauben, Kleidung, Möbel und sonstiges virtuell „an- und auszuprobieren“? Geht so das Einkaufen der Zukunft? Wird es dann überhaupt noch Geschäfte, Supermärkte und Einkaufszentren geben? (Text: KiKA)
Immer mehr Keime machen uns krank, vor allem Bakterien und Viren. Sie sind winzig, aber trotzdem stark genug, Menschen schwer krank zu machen. Gegen manche dieser Bakterien und Viren hilft noch keines der Medikamente, die wir heute kennen. Wie können wir uns vor solchen Super-Keimen schützen? (Text: KiKA)
Computer müssen immer mehr können: Roboter programmieren, superschnelle Games anbieten oder neue Galaxien im Weltall simulieren. Überall auf der Erde werden heute schon jeden Tag gigantische Mengen von Daten berechnet. Wie schnell geht das in Zukunft und was genau sollen diese Computer können? Felix testet den besten und schnellsten Rechner Europas, einen einzigartigen Supercomputer. (Text: KiKA)
Sind wir als Mensch schon perfekt oder entwickeln wir uns stetig weiter? Und wenn ja, wie sieht der Mensch der Zukunft aus? Werden wir größer oder dicker, verändern sich unsere Körperproportionen oder bekommen wir sogar zusätzliche Sinne wie Fledermäuse oder Delfine? (Text: KiKA)
Überlebenstraining – Wie lebt es sich ohne Handy, Strom und Supermarkt?: Was passiert, wenn plötzlich alles ausfällt – Strom, Wasser, Bus und Bahn und unser gewohntes Leben auf den Kopf gestellt wird? Kochen ohne E-Herd, Nahrung finden ohne Supermarkt und ohne Handy-App den Weg finden – wie gut sind wir darauf vorbereitet? (Text: KiKA)
Was passiert, wenn plötzlich alles ausfällt – Strom, Wasser, Bus und Bahn und unser gewohntes Leben auf den Kopf gestellt wird? Kochen ohne E-Herd, Nahrung finden ohne Supermarkt und ohne Handy-App den Weg finden – wie gut sind wir darauf vorbereitet? (Text: KiKA)
Millionen Mäuse, Ratten und Fische sterben in Labors, um unser menschliches Leben sicherer zu machen. Neue Medikamente und Lebensmittel werden häufig an Tieren getestet. Aber ist das immer nötig? Und ist es auch gerecht? Könnten wir nicht auch darauf verzichten und ohne Tierversuche leben? Felix besucht eine Forscherin, die im Testlabor an winzigen Organchips arbeitet, statt an Lebewesen. (Text: KiKA)
Schon immer hatten die Menschen Vorstellungen von der Zukunft. Felix schaut zurück und findet heraus, wie sich die Menschen im Verlauf der letzten 100 Jahre ihre Zukunft ausgemalt haben. Viele Ideen tauchen dabei immer wieder auf, zum Beispiel fliegende Autos. Staubsauger und Wischroboter sind dagegen heute schon selbstverständlich und einiges bleibt auch weiterhin eine Zukunftsvision. Eine faszinierende Reise in die Fantasiewelt der Menschen. (Text: KiKA)
Millionen Touristengruppen stürmen jedes Jahr in die Täler und auf die Gipfel der Alpen. Und während sie sich in ihrem Urlaub erholen und entspannen, wird die Natur dadurch stark belastet. Kann das auf Dauer gut gehen? Felix klärt auf, wie sich der Alpentourismus in der Zukunft ändern muss, um umweltfreundlicher zu sein. (Text: KiKA)
Moore sind faszinierende Lebenswelten, die einem aber auch einen gruseligen Schauer über den Rücken laufen lassen. Dabei könnten Moore tatsächlich helfen, freigewordenes Kohlendioxid, welches ja maßgeblich für die Erderwärmung und den Klimawandel verantwortlich ist, zu speichern und binden – und zwar in ungekannten Dimensionen. Wie das geht und was dafür getan werden muss, zeigt Felix. (Text: KiKA)
Die Transplantation von Organen ist für viele Menschen die letzte Hoffnung, um weiter leben zu können. Das Hauptproblem hierbei: Es mangelt an ausreichend geeigneten Spenderorganen von anderen Menschen. Kann man in Zukunft vielleicht lebenswichtige Organe im Labor züchten? Felix forscht nach, welche Wege von Wissenschaftler*innen gegangen werden, um in Zukunft genügend Spenderorgane zur Verfügung zu haben. (Text: KiKA)
Der Müll aus Kernkraftwerken ist extrem gefährlich. Es gibt schon Tausende Fässer voller radioaktiv strahlender Abfallprodukte in Deutschland, aber noch keine gute Idee, wo dieser sicher lagern kann: Ein riesiges Zukunftsproblem! Können vielleicht Bakterien kontaminierte Stoffe neutralisieren? Oder ist er etwa im Meer gut aufgehoben? Felix sucht gemeinsam mit einer Geologin nach einem dauerhaft sicheren Platz für den strahlenden Atommüll. (Text: KiKA)
Musik umgibt uns im Alltag fast überall. Im Radio, im Film, bei YouTube, in unserer persönlichen Playlist und sogar im Fahrstuhl oder im Supermarkt. Aber wie klingt die Musik in der Zukunft? Bestimmt dann nur noch ein computergesteuerter Algorithmus die Wiedergabe? Felix begibt sich auf musikalische Spurensuche und schaut, wie sich die Melodien, Songs und Beats der Zukunft anhören könnten. (Text: KiKA)
Auf unserer Erde gibt es eigentlich ausreichend Wasser – jedoch vor allem Salzwasser! Nur wenige Wasser-Ressourcen sind reines Süßwasser und damit für Menschen, Tiere und Pflanzen genießbar. Und diese Ressourcen schwinden zusehends. Geht uns bald das Wasser aus? Felix macht sich schlau, wie die Wasserversorgung in der Zukunft aussehen könnte. (Text: KiKA)
ERDE AN ZUKUNFT ist auch beim Weltkindertagsfest vor Ort. Es ist das größte Kinderfest in Deutschland und findet rund um den Potsdamer Platz in Berlin statt. Das Weltkindertagsfest steht in diesem Jahr unter dem Motto „Kinder brauchen Zeit“. Für alle die Kinder, die am 23. September nicht in Berlin sein können, mischt sich Felix Seibert-Daiker unter die feiernden Gäste und berichtet vom Geschehen. (Text: KiKA)
Die UN-Kinderrechtskonvention ist inzwischen mehr als 20 Jahre alt. Fast alle Staaten haben versprochen, die Rechte von Kindern zu achten. Aber es gibt noch viel zu tun: Kinder leiden unter Gewalt, Ausbeutung oder Diskriminierung, oder ihre Stimme wird einfach nicht gehört – auch hier in Deutschland. Deshalb ist es wichtig, sich für die Kinderrechte einzusetzen! Und das auch von Seiten der Kinder und Jugendlichen selbst! Die UNICEF-JuniorBotschafter-Initiative wird in diesem Jahr 10 Jahre alt. Am 11. Juni 2013 wird das auf dem ersten bundesweiten JuniorBotschafter-Gipfel in Frankfurt gefeiert. Und KiKA ist als Medienpartner mit „ERDE AN ZUKUNFT“ und Moderator Felix Seibert-Daiker mit von der Partie, wenn sich die jungen Aktivisten aus dem ganzen Bundesgebiet austauschen. Felix trifft die diesjährigen Preisträger des Junior-Botschafter-Wettbewerbs. (Text: KiKA)
Felix vom Weltkindertag 2013.
Es ist wieder soweit, der Preis “UNICEF Juniorbotschafter 2014“ wird in Frankfurt am Main vergeben! Felix und Ben moderieren gemeinsam die Preisverleihung! In ERDE AN ZUKUNFT am 01. Juli 2014, um 16:20 Uhr berichtet Felix hautnah von dem Event. Er stellt euch die ausgezeichneten Projekte vor und interviewt die Gewinner. (Text: KiKA)
Ganze 54 Artikel hat die Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte der Kinder auf der Welt! Damit werden unter anderem das Recht auf Bildung, das Recht auf Freizeit und das Recht auf ein gewaltfreies Leben für alle Kinder eingefordert. Bei uns in Deutschland wird schon einiges für die Umsetzung dieser Rechte getan. Weltweit gibt es aber noch viel Handlungsbedarf. Kinder leben im Krieg oder sind auf der Flucht, in einigen Ländern müssen Kinder hart arbeiten, anstatt zur Schule gehen zu dürfen. Manche Kinder haben nicht genug zum Essen. ERDE AN ZUKUNFT stellt sich die Frage, wie das wohl in der Zukunft aussehen wird? Haben irgendwann alle Kinder die Chance zur Schule gehen, in Frieden zu leben und mitzureden, wenn es um ihre Belange geht? (Text: KiKA)
Erde an Zukunft startet ein Zukunftsmacher Spezial und begleitet die Teilnehmer und Schüler Peter und Reem (Körperbehinderte der Paul Friedrich Scheel Schule) bei den Vorbereitungen des Jugenddialogs. Sie stellen ihre Wünsche und Ziele vor, die sie der Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Jugenddialog unterbreiten werden. Was erwarten sie sich? Welches sind ihre Hoffnungen für die Lebensqualität in der Zukunft? Und werden diese erfüllt? Was sagt die Kanzlerin dazu? Nach dem Dialog treffen wir die Zukunftsmacher natürlich wieder für ein Fazit und einen Ausblick auf ihr weiteres Engagement. (Text: KiKA)
Kinderarmut in Deutschland: Im Magazin „ERDE AN ZUKUNFT“ präsentieren Kinder ihre Ideen, was man tun könnte, um in Zukunft Kinderarmut zu verhindern. Tatsächlich werden die Ideen der Kinder bereits Wirklichkeit zum Beispiel der Vorschlag, allen Menschen einfach gleich viel Geld zu geben. In der Armensiedlung Otjivero-Omitara im afrikanischen Land Namibia bekamen alle Einwohner monatlich umgerechnet neun Euro ausgezahlt. Ob sich ihre Lage verbessert hat? Ein weiterer Grund für Armut ist, dass viele Menschen in Schule und Beruf nicht die gleichen Chancen haben. Die Kinder fänden es cool, wenn in Zukunft jeder die Möglichkeit hätte, das aus seinem Leben zu machen, was er will. Jeder sollte nach seinen Fähigkeiten, Interessen und Talenten gefördert werden. Wie das aussehen kann, erleben Kinder und Jugendliche in der TalentAkademie Rangsdorf bei Berlin. Zwei Wochen ihrer Ferien nutzen sie, um ihre Stärken zu entdecken und auszubauen. Könnten solche Akademien die Lernorte der Zukunft werden? Ob diese Ideen in Zukunft tatsächlich Realität werden können, will Felix im Gespräch mit Zukunftsforscherin Josefa Kny von futurzwei, Stiftung Zukunftsfähigkeit, herausfinden. Mit Hilfe des Intelligenten Zukunftsgenerators IZA „reist“ Moderator Felix in eine mögliche zukünftige Welt, in der die Ideen der Kinder Wirklichkeit geworden sind. (Text: KiKA)
In einer Sonderausgabe des Magazins lebt Felix „in der Stadt im Jahr 2121“. Es ist grün, die Luft ist sauber, fliegende Raumgleiter haben Autos ersetzt und Mülldrohnen recyceln Abfall an Ort und Stelle. Viele Umweltprobleme sind gelöst im Jahr 2121. Mit Hilfe des Zukunftsautomaten IZA gelangt Felix an Orte, die sich schon im Jahr 2016 mit zukunftsweisenden Ideen beschäftigen: Die schwedische Stadt Hammarby hat ein unterirdisches Müll-Entsorgungssystem entwickelt. Am Bahnhof Berlin-Südkreuz stehen die umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel Bahn, Elektro-Busse, Elektro-Autos und E-Bikes zur Auswahl. Durch Wind- und Sonnenenergie erzeugt die Mobilitätsstation Südkreuz selbst die notwendige Energie dafür. Und Felix erklärt in seinem Zukunfts-Loft wie durch „Urban Gardening“ ganze Gartenanlagen auf Dächern wachsen oder beim „Aquaponing“ Fische und leckeres Gemüse gemeinsam herangezogen werden. (Text: KiKA)
Felix nimmt als Beisitzer in einem Wahllokal in Berlin selbst aktiv am Ablauf der Wahl teil. Er veranschaulicht wie der Vorgang des Wählens tatsächlich stattfindet, befragt junge Erstwähler nach ihrem Befinden und Gedanken dazu. Außerdem gibt er einen Überblick über die Geschichte und Ursprünge des Wählens und einen Ausblick in die Zukunft. (Text: KiKA)
Zukunftsmacher Spezial zum Weltklimagipfel 2017!: Der Klimawandel ist zweifellos eine der größten Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit. Nur unter größten Anstrengungen kann er noch gemildert oder verhindert werden: Gletscher schmelzen, Meeresspiegel steigen, wir blasen immer noch viel zu viel Dreck und CO2 in die Luft und und und … . Und genau darum geht es unseren Zukunftsmacher beim Weltklimagipfel 2017 in Bonn. Sie nehmen an der großen Auftakt-Demo dem „Kids Climate March“- teil, um den Politikern dort zu sagen: Es ist fünf vor zwölf – also kümmert Euch darum, dass die richtigen Maßnahmen zum Schutz unseres Planeten ergriffen werden. Felix begleitet die Zukunftsmacher bei Ihren Aktionen und stellt ihre Ideen vor. (Text: KiKA)
Wie wollen wir gemeinsam in Zukunft leben? Um diese Frage zu beantworten, startet „ERDE AN ZUKUNFT“ ein einmaliges Projekt: Zwölf Schüler entwickeln mit Hilfe zweier Experten ein Planspiel, mit dem Lösungsvorschläge für ein gelingendes Zusammenleben gefunden werden sollen. „ERDE AN ZUKUNFT“-Moderator Felix begleitet und unterstützt die Zukunftsmacher bei diesem spannenden Prozess. (Text: KiKA)
Zukunftsmacher Spezial: Rettet die Antarktis: Die Antarktis: Ein sehr besonderer und einzigartiger Lebensraum mit Temperaturen bis minus 90 Grad und daran in extremer Weise angepasste Lebensformen. Das Problem: Ein Temperaturunterschied von nur wenigen Grad durch die Klima-Erwärmung kann dieses gesamte Ökosystem am Südpol ins Wanken bringen. Zugleich bedroht die antarktische Eisschmelze weit entfernte Inseln und Küstenstädte wie Fidschi und Tokio. Allein das Abschmelzen des westlichen Eisschilds könnte die Meere um bis zu vier Meter ansteigen lassen. Unsere Zukunftsmacher rufen besondere Aktionen für den Schutz der Antarktis ins Leben. Sie veranstalten Thementage und Projektwochen in der Schule, marschieren als Pinguine in selbstorganisierten Demonstration oder sammeln Unterschriften dafür, dass die Antarktis zum Schutzgebiet erklärt und übergeben diese an verantwortliche Politiker. Felix zeigt die ganze Bandbreite ihrer Aktionen in ERDE AN ZUKUNFT. (Text: KiKA)
Am 20. September 2019 findet der dritte weltweite Klimastreik der Bewegung Fridays for Future statt. In Deutschland sind am diesem Tag auch alle Erwachsenen aufgerufen, ebenfalls zu demonstrieren. Am selben Tag beschließen Politiker Deutschlands im Klimakabinett die Maßnahmen, durch die Deutschland bis 2030 seine Klimaziele erreichen soll. ERDE AN ZUKUNFT ist live in Berlin und ganz nah dran. (Text: KiKA)