In der dritten Folge der Reihe tritt Filmemacherin Petra Haffter eine Reise von 3700 Meilen an durch die farbenprächtigen Sandsteinlandschaften des amerikanischen Westens von Utah nach New Mexico.
Der Eingang zum Slot Canyon – Slot heißt „Traum“ in der Sprache der Navajo – ist atemberaubend: wechselnder Lichteinfall illuminiert die Unterwelt in Rot-, Gelb- und Orange-Tönen. In Kanab erklärt Familie Brown, wie ihnen der Sandstein zur Lebensgrundlage geworden ist. Weiter führt Petra Haffters Reise zur „Wave“ – eine Sandstein-Welle, die so empfindlich ist, dass nur 20 Personen pro Tag per Loshinein dürfen.„White Pocket“ ist eine Landschaft, die an erstarrte Schaumkronen erinnert. Verursacht durch Unterbrechungen im Sedimentierungsprozess – ob durch Vulkanaktivität, Erdbeben oder Überflutungen, ist noch nicht erforscht.
Weiter geht es durch den Bryce Canyon.
Höhlenleben hat in der Gegend des Colorado PlateausGeschichte: der Stamm der Anasazinutzte die natürlichen Alkoven im roten Fels für ihre Pueblos. Hier trifft Petra Enoch Foster, einen fundamentalistischen Mormonen, der uns mit seinen 2 Frauen und 15 Kindern einen interessanten Einblick in ihr Leben in der Sandsteinhöhle gewährt.
Karen Pete weiht uns in die Geheimnisse des rituellen Malens, einer Heilungszeremonie, ein. Und in New Mexiko führt uns Ra Paulette in spirituelle Höhlen der heutigen Zeit. Mit ihm beenden wir unsere Reise durch den bunten Sandstein.
Dans ce volet : le grès. Cette roche sédimentaire se compose de grains de sable cimentés aux formes et aux couleurs étonnantes. The Wave, dans le Grand Canyon, en constitue un exemple saisissant.
Le vent et l’eau grignotent en permanence le grès chatoyant des vastes plateaux arides du Sud-Ouest américain. Cette roche sédimentaire se compose de grains de sable cimentés aux formes et aux couleurs étonnantes. The Wave, dans le Grand Canyon, en constitue un exemple saisissant. À Bryce Canyon, dans le Colorado, une famille mormone nous fait découvrir sa maison troglodytique en grès tendre.