Comedian Gernot Kulis ist mit sich, Österreich und der Welt auf Kulisionskurs. In seiner Live-Show blickt er hinter die Kulissen seines ganz normalen Alltagswahnsinns und steht damit im Mittelpunkt von "DIE.NACHT" am 15. und 22. Juli in ORF eins. Beruflich hat er Spaß, privat tut er sich ungleich schwerer. Wer glaubt ihm noch irgendetwas? Telefonisch einen Tisch für zwei zu reservieren wird zum Ding der Unmöglichkeit. Auch der Versuch, den Diebstahl seines Handys bei der Polizei anzuzeigen, scheitert kläglich an seiner Glaubwürdigkeit. Eine pointenreiche Stand-up-Show zum kranklachen!
Eine Evolution, die zum Grübeln anregt: Die Wandlung vom Spaßmacher zum Gesellschaftskritiker und Mutbürger ist Roland Düringer gelungen. In diesem zweiten Teil seiner - wie er es nennt - Vortragsreihe am 29. Juli in "DIE.NACHT" auf ORF eins berichtet er pointiert vom kollektiven Irrsinn. Nicht auszuschließen, dass das Publikum dabei seinem evolutionären Begleiter, dem Neandertaler, begegnet. Dieser hat einen großen Vorteil: Er hatte die Zeit. Jetzt bleibt einem nur mehr die Uhr - und diese tickt schon lange nicht mehr richtig.
Eine fidele Vereinigung für den guten Zweck: Die österreichischen Spitzenkabarettisten Hader, Niavarani, Stipsits und Rubey stehen am 5. August im Mittelpunkt von "DIE.NACHT" in ORF eins. Für die Dauer eines einzigen Abends trafen die vier Herren einander auf der Bühne des Burgtheaters. Sie redeten launig miteinander und spielten einem begeisterten Publikum die besten Szenen aus ihren jeweiligen Programmen vor. Doch die Sendung ist nicht nur ein Kabarett-Highlight, sie überzeugt auch mit ihrer wohltätigen Ader. Der Reinerlös des Abends ging an die Aktion "Licht ins Dunkel" zur Unterstützung des Vereins "Purple Sheep", der sich für die Einhaltung der Rechte von Fremden in Österreich einsetzt.
Schönes Wetter, ferne Länder und niemand, der einem den Urlaub vermiesen kann. Wenn Alex Kristan in seinem ersten Soloprogramm bei "DIE.NACHT" am 12. August in ORF eins von seinen Urlaubsgeschichten erzählt, dann bleibt eine Unterhaltung vom Feinsten nicht aus. Bei "Jetlag" geht es um die volle Erholung im fernen Reiseziel bzw. um die Fragen, die sich dem Urlaubenden stellen. Wer ist der größere Koffer? Der auf dem Förderband oder der im Flieger vor einem gesessen ist? Was tun, wenn auf der Lieblingsliege am Pool regelmäßig ein fremdes Handtuch liegt oder am Gratisbüffet sich die Leckereien türmen, man aber leider das höchstzulässige Gesamtgewicht der Flipflops bereits überschritten hat? Eine Lachsalventour für alle, die schon einmal Fernreisen gebucht haben.
"DIE.NACHT"-Zuseherinnen und -Zuseher kennen die politsatirischen Betrachtungen der Herren Maurer, Palfrader und Scheuba als aktuelle 30-minütige Sendungen. Bei ihren öffentlichen Aufführungen (und Sendungsaufzeichnungen im Wiener Rabenhof-Theater) haben die Staatskünstler aber auch einen stets gleichbleibenden Teil zum Besten gegeben, der nun hier nachgeholt wird. Und dieser behandelt in ebenso treffender wie heiterer Art die Schwachstellen unseres Staates und unserer Gesellschaft.
Dem oberösterreichischen Kabarettduo ist mit dieser schrägen Familiengeschichte, die mit dem österreichischen Kabarettförderpreis ausgezeichnet wurde, der große Durchbruch gelungen. Sie stellen mehr als ein Dutzend verschiedene Personen dar und lassen nur mit Hilfe zweier Sessel Autoverfolgungsjagden und Begräbnisfeierlichkeiten vor dem geistigen Auge des verblüfften Zusehers entstehen. Und sind dabei noch urkomisch!
Shootingstar Gery Seidl schildert eine scheinbar harmlose Alltagsgeschichte. An einem verregneten Tag fährt man mit der Familie ins Möbelhaus. Abgesehen davon, dass man nichts braucht, braucht man ganz dringend ein paar Kleinigkeiten. Windeln, Bettwäsche, Kerzen und eine zweite Festplatte für das Back-up vom Back-up. Was als harmloses Vergnügen beginnt, steigert sich furios zum Gruppenbild mit Landeshauptmann in einer Wohnlandschaft namens "Edda", die auf den einmillionsten Besucher wartet.
Sein aktuelles Programm hat Andreas Vitásek souverän im Zwischenbereich von Realsatire und Poesie angesiedelt. Eine pointierte und sympathische Mischung, satirisch bis bissig, entrückt bis sentimental, immer wieder mit so großer Lust am Wortspiel und spielerischem Erzählen, dass kein Auge trocken bleibt. "Ein Programm wie eine sanfte Tai-Chi-Übung. Und Vitáseks bestes seit langem!" lobte die Kritik.
Blackout nennt man das plötzliche, völlige Versagen eines Zustandes. Wenn die Systeme zusammenbrechen und alle Lichter ausgehen, dann gibt es einen, der den Weg leuchtet: Michael Mittermeier. Sein aktuelles Programm ist erhellend, scharfsinnig, angriffs-lustig. Dabei behandelt er die brennendsten Probleme: Sind Schwarze Löcher nur die Ruhe vor dem Shitstorm? Ist eine traditionelle Zombieherde dem modernen Flashmob nicht doch vorzuziehen? Und welche Ereignisse haben uns die Geschichtsschreiber verschwiegen? Oder war es doch alles nur ein Blackout?
Gery Seidl ist in der Kabarett-Oberliga angekommen. Sein aktuelles Programm zählt zu den lustigsten und ergo bestbesuchten der Saison. Warum? Weil da einer ausgestattet ist mit der Gabe, einfach komisch zu sein und aus seinem Leben mit ebenso viel Ironie wie Feingefühl erzählt. Wenn er seiner Zukünftigen beim Mountainbiken imponieren will, oder der gelernte Ingenieur Handwerkern beim Hausbau zuschaut, bleibt kein Auge trocken.
Als ein biederes Ehepaar, bei dem das erotische Prickeln nicht mehr so berauschend wirkt, einen Produzenten und seine junge Freundin kennenlernt, eröffnen sich neue Welten: nach einigem Zögern will man sich tatsächlich auf einen "flotten Vierer" einlassen. Aber dann kommt alles ganz anders. Helmuth Vavra und Theresia Haiger haben für diese Produktion Sigrid Spörk und Reinhard Nowak mit ins Boot geholt - und einen Publikumsvolltreffer gelandet.
Sex, Drugs & Klein'n'Kunst ist ein Stagedive (ugs.: Bauchfleck) in das Leben eines Burschen, der nie erwachsen werden will. Traumhaft einfach und einfach verträumt stolpert Paul durch die nie enden wollenden Hürden des täglichen Lebens. Sei es die Kinderarbeit im Jungscharlager oder die Herausforderung, als Unschuld vom Land in der Stadt die große Liebe zu finden. Kein First-World-Problem ist ihm zu klein, um nicht daran zu scheitern. Bewaffnet mit E-Gitarre, spitzer Feder und einer Überdosis Selbstironie ist er bereit, sich und sein Leben zu entwaffnen. Alles aus Liebe und für den Rock'n'Roll lautet die Devise. Und wie immer gilt: Alles zu geben, bis der Vorhang fällt!
Als Musiker war Christoph Spörk schon länger ein Begriff (z. B. Global Kryner), als Kabarettist ist er es spätestens seit dem Gewinn des Salzburger Stiers 2014. Messerscharf seziert er das gesellschaftliche Leben und streut Lieder ein, die in Text und Musik seine Anliegen unterstreichen - und manchmal an den legendären Georg Kreisler erinnern.
Wenn Severin Groebner vom "Piefke" spricht, weiß er, worüber er redet. Der gebürtige Wiener (aufgewachsen im "Helmut Qualtinger-Hof"!) wohnt seit einigen Jahren in Frankfurt. Den Österreichischen Kabarettpreis bekam er für diese "unangenehmen Wahrheiten über Deutschland, so freundlich wie möglich von einem Wiener formuliert". Mit Wiener Schmäh nimmt er die deutsche Wirklichkeit unter die Lupe; und kommt zur Ansicht, dass Deutsche etwas mehr Selbstironie und Österreicher etwas weniger Selbstmitleid vertragen könnten.
Klaus Eckel widmet sich in seinem aktuellen Programm ganz dem Staunen und Wundern über unsere Welt. Fragen wie "Was wäre, wenn negative Gedanken dick machen würden oder die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten?" bereiten ihm schlaflose Nächte. Solche und ähnlich weltbewegende Gedanken teilt er auf der Kabarettbühne auch gerne mit seinem begeisterten Publikum und sorgt damit für beste Unterhaltung.
Obwohl er sein gesetzliches Pensionseintrittsalter bereits erreicht hat, weigert sich Lukas Resetarits, in den Ruhestand zu gehen. Seine Empörung ist ungebrochen und sein Zorn raucht - er selbst nicht mehr. Wovor schützt ein Rettungsschirm? Vor dem Aufprall oder vor dem Regen? Wer steigt auf die Schuldenbremse und wer wird ausgebremst? Anders als die Politiker findet er auf brennende Fragen keine Antworten und gibt das auch zu.
Das zur WM 2014 geschriebene Programm der beiden Fußball-Fanatiker wurde für die EM 2016 neu gestaltet. Rund um die wichtigste Nebensache der Welt gibt es Pointen und Anekdoten, aber auch jede Menge Kritisches zu hören
Die vier Herren Viktor Gernot, Florian Scheuba, Fifi Pissecker und Werner Sobotka führten diese Erinnerungsshow anlässlich ihres jeweils 50. Geburtstages auf, der sie im selben Jahr ereilte. In einer höchst unterhaltsamen Mischung aus erzählten Erinnerungen rund um die Entstehung der legendären Kabarett-Truppe, live gespielten Sketches und Uralt-Zuspielungen, über die man staunt und/oder lacht, begeisterten sie das Publikum im Wiener Globe Theater.
Neben den bekannten Blödelhits wie dem "Dolmetscher" oder der "Führerscheinprüfung" zeigten die Hektiker auch kritische Töne, z.B. im bösen Sketch um die "Wiener Fremdenfreunde". Und musikalisch hatten sie immer die Nase vorn in der Kabarettszene, wie Parodien auf Fendrich oder "Take that" beweisen.
Maurer lässt den Zuseher anfangs glauben, nichts vorbereitet zu haben. Was wie ein holpriges Stand Up-Programm eines unsicheren Kabarettisten beginnt, steigert sich aber bald zu einer unglaublichen Pointenschleuder und vermittelt so nebenbei Gründe und Entstehung der großen Finanzkrise
In seinem 25. Programm packt uns Lukas Resetarits mit dem "Schmäh" in all seinen Bedeutungen und Ausformungen. Werbung und Marketing, Medien und Politik; alle halten uns am Schmäh. Aber es wäre nicht Resetarits, wenn er uns diese Dinge nicht in höchst witziger Weise vor Augen führen würde.
Die vielleicht lustigste Paarung der jüngeren österreichischen Kabarettgeschichte hat sich vor einigen Jahren getrennt. Für einige wenige Auftritte haben Gerold Rudle und Herbert Steinböck 2014 wieder zueinander gefunden; und das begeisterte Publikum zu Lachstürmen hingerissen - mit ihrer Mischung der besten und absurdesten Nummern ihrer Programme.
Wir leisten uns, was uns gefällt, und was nicht geht, das wird geborgt. Selfie, Selfie in der Hand – auch wenn die Zeit langsam verrinnt: Es is’, wia’s is, kannst eh nix mochn – ich war zum Glück ein Sonntagskind.“ Er ist nicht nur ein Sonntagskind, nein, er ist auch ein Muttertagskind: geboren an diesem speziellen Sonntag im Mai. Mehr geht nicht. Das ist der Sonntag der Sonntage, der Mount Everest unter den Bergen, der Löwe unter den Tieren, der Petrus unter den Päpsten. Das ist der Sex beim Kuscheln. Seidls entspannt-optimistische Betrachtungsweise der Gesellschaft steht wie immer auf dem Prüfstand seiner Frau Andrea. Wir scheitern im Speck und „liken“ uns dabei. Erzogen in der klassischen österreichischen Dreifaltigkeit „Wer sogt des?“, „Wo steht des?“ und „Wer wü des wissen?“, kommen wir bei genauerer Betrachtung um die Frage nicht herum: „Sind wir nicht alle Sonntagskinder?“
Vor gar nicht allzu langer Zeit wurde bei Herrn Sarsam eine Routineuntersuchung durchgeführt - ein sogenannter "Gehirncheck". Leider war zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bekannt, dass ein Gehirncheck gravierende Nebenwirkungen haben kann. Nebenwirkungen, die dazu führen, dass man sich auf nix konzentrieren, an nix denken kann, und oft an nix als nix denken kann. Bei Herrn Sarsam kam es so bedauerlicherweise zu einem fast vollständigen Gedächtnisverlust. Nur eine Erinnerung kann er richtig zuordnen - den schönsten Herzalarm seines Lebens. Sonst nix.
Ein Wiedersehen mit Viktor Gernot, Florian Scheuba, Fifi Pissecker und Werner Sobotka im ORF-„Sommerkabarett“, wenn sie „200 Jahre Hektiker“ feiern. In der zweiteiligen Erinnerungsshow unterhält die legendäre Kabarett-Truppe mit Gesprächen über alte Zeiten, live gespielten Sketches und Zuspielungen von früher.
Als Thomas Stipsits mit dem Kabarett begann, hatte er noch keinen Führerschein. Mittlerweile hat er das Triple geschafft: Frau, Kind und Bausparvertrag. Um dieses Triple zu feiern, hat er seinen Ranzen voll mit Stinatzer Delikatessen der letzten Programme gepackt und wird an diesem Abend voll und ganz zu Ihrer Verfügung zu stehen. Eine kleine Werkschau der burgenländisch-steirischen Mischung, gewürzt mit Ausblicken auf das neue Soloprogramm, also „Quasi“ ein „Best Of“. Dabei zeigt Stipsits einmal mehr seine Wandlungsfähigkeit: klassische österreichische Charaktere werden durch Überzeichnung liebevoll und augenzwinkernd aufgeblattelt. Neben all dem bleibt Stipsits natürlich noch genügend Platz, um sich über Politik und Gesellschaft lustig zu machen, in verrückten Liedern seine Stimmenimitationen zu präsentieren und mit dem Publikum spontan zu scherzen. Sein „Quasi Best Of“ besticht durch jede Menge Situationskomik und eine abwechslungsreiche Parade absurd-komischer Szenen und Charaktere, bei denen auch die Selbstironie und Insider-Anekdoten nicht zu kurz kommen.
Selfie, Selfie in der Hand – auch wenn die Zeit langsam verrinnt: Es is’, wia’s is, kannst eh nix mochn – ich war zum Glück ein Sonntagskind.“ Er ist nicht nur ein Sonntagskind, nein, er ist auch ein Muttertagskind: geboren an diesem speziellen Sonntag im Mai. Mehr geht nicht. Das ist der Sonntag der Sonntage, der Mount Everest unter den Bergen, der Löwe unter den Tieren, der Petrus unter den Päpsten. Das ist der Sex beim Kuscheln. Seidls entspannt-optimistische Betrachtungsweise der Gesellschaft steht wie immer auf dem Prüfstand seiner Frau Andrea. Wir scheitern im Speck und „liken“ uns dabei. Erzogen in der klassischen österreichischen Dreifaltigkeit „Wer sogt des?“, „Wo steht des?“ und „Wer wü des wissen?“, kommen wir bei genauerer Betrachtung um die Frage nicht herum: „Sind wir nicht alle Sonntagskinder?“
Andreas Vitáseks 13. Programm "Austrophobia" ist eine kabarettistische Auseinandersetzung mit dem Heimatbegriff und dem Fremdsein, mit begründeten und unbegründeten Ängsten, mit dem Junggewesensein und dem Älterwerden und mit der untoten Vergangenheit Österreichs. Ankommen und Wegfahren, Nationalismus und Internationalismus und die alltäglichen Mühen der Ebene werden im privaten Mikrokosmos einer Familie mit illegal eingeschleustem Mops abgehandelt. Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Lauert das Grauen in der Idylle? Und ein alter Bekannter feiert das größte Comeback seit Lazarus.
In bereits mehr als 30 Folgen der Reihe bewiesen die „Pratersterne“ die Vielfältigkeit und den Reichtum der heimischen Kleinkunstszene. In dieser Spezial-Ausgabe bringen einige der besten Kabarettistinnen den Himmel über dem Praterstern zum Leuchten. Auf der Bühne des Wiener Szenelokals Fluc stehen u. a. Comedy-Kapazunder wie Angelika Niedetzky, Nadja Maleh, Stefanie Sargnagel, Aida Loos, Lisa Eckhart, Magda Leeb, das Duo RaDeschnig und viele mehr im Rampenlicht.
Toleranz ist nicht nur eine allgemein anerkannte Tugend, sondern auch noch ein spannendes und preiswertes Hobby. Toleranz ist nicht nur eine allgemein anerkannte Tugend, sondern auch noch ein spannendes und preiswertes Hobby. Es gibt ja so viel, das man tolerieren kann: Religionen und politische Überzeugungen, Laktose und Gluten, Kleidermotten und Volks-Rock’n’Roll. Obendrein macht man damit die Welt besser. Und kann manches lernen: Etwa wo die eigene Toleranzgrenze liegt.
Kommunikation findet stets beim Empfänger statt. Und mit nur einem Stein kann man ganz schön viel Glas zerdeppern. Diese beiden Binsenweisheiten unserer Welt dienen als Ausgangsthesen für Viktor Gernots "kabarettistische Wurfübungen" (Pressetext). Es geht also um Ursache und Wirkung im neuen Programm, dem ersten Solo seit dem mehrfach ausgezeichneten "Grätz'nfest", das in vier Jahren Spielzeit über 120.000 Zuschauer begeisterte. So wie angeblich nur ein Stein ein ganzes Glashaus zum Einsturz bringen kann, wenn er nur geschickt geworfen wird, reicht auch ein mühelos dahin gesagter Satz, um beim Adressaten einen wahren Emotions-Tsunami auszulösen.
Alex Kristan tourt aktuell mit seinem 3. Soloprogramm „Lebhaft-Rotzpipn forever!“ vor ausverkauften Häusern in ganz Österreich. Ein kleiner Strafzettel fürs Falschparken als Ursprung des großen Aufstands! In Zeiten, in denen „political correctness“ einem Widerspruch in sich gleichkommt und der Alltag von Vorschriften geregelt wird, braucht es das gelebte Rotzpipntum mehr denn je. Und wenn aus dem altbackenen Sprichwort „carpe diem“ eine Initialzündung zu Ungehorsam und Rebellentum wird, ja, zum Leben ohne Limit, dann wird das Wort „lebhaft“ zum Programm!
Wie kann ein Mensch 90 Minuten nahezu reglos auf der Bühne stehen und trotzdem sein Publikum begeistern? Indem er die brillantesten Gehirnzwirbler in dermaßen originelle Stilblüten verpackt, dass das Publikum lachend fürs Leben lernt! Für dieses, sein vorletztes Programm, in dem er persönlicher denn je wird, hat der brillante Kopf auch den Österreichischen Kabarettpreis erhalten.
Die bayrische Kabarettistin – hierzulande auch bekannt aus dem „Kabarettgipfel“ – präsentiert einen Abend voller kluger Gedanken, schräger Geschichten und bisher ungesungener Lieder. Mit der Gitarre malt sie durch ihre Geschichten und Lieder Bilder in die Köpfe, mit denen man die eigenen Wände tapezieren möchte. Und nachher wird man sagen: „Heid hama uns gscheid gfreid!“. (Text: ORF)
"Haben Sie sich schon einmal gefragt: Warum bin ich eigentlich so deppert ?“ Diese Frage stellt Thomas Maurer an den Beginn seines Programms, verspricht aber gleichzeitig Abhilfe. Ein Bleistift quer zwischen den Zähnen lässt einen automatisch freundlicher denken, als wenn er mit geschürzten Lippen festgehalten wird. Mit solchen Tricks lässt sich das Gehirn überlisten, aber auch trainieren. Lachend gescheiter werden ist ja ein schönes Fazit für einen Kabarettabend! (Text: ORF)
Jede X-beliebige Beziehung kämpft mit eXtremen Nichtigkeiten! Monica Weinzettl und Gerold Rudle werden nicht müde, darüber zu berichten, auch zum X-ten Mal. Auch in ihrem 10. und vielleicht besten Programm. Ein Jubiläum für EXperten. Situationen, die jede(r) kennt, auf den Punkt gebracht: beim Grillen, beim Fernschauen, beim Umgang mit dem Pubertier. Pointiert und weiterbildend! (Text: ORF)
„Das beste Kabarettprogramm seit der Erfindung des Humors“?! Das kann man natürlich so nicht sagen. Aber oft genügt schon die Schlagzeile. Steht ja da! Schwarz auf Weiß! Aber was kann man überhaupt noch glauben? (Text: ORF)
An einem wunderbaren Sommerabend präsentiert Viktor Gernot in Hochform auf der Praterbühne die besten Szenen aus seinen Programmen. Es bleibt kein Auge trocken, wenn er Falco zum Schlagersänger mutieren lässt, pantomimisch die Produkte im Werbefernehen anpreist oder G’schichtln aus seiner Bühnenkarriere erzählt. Musiker, Parodist, Pointenlieferant und einfach eine unwiderstehliche Persönlichkeit! (Text: ORF)
In ihrem aktuellen und mehrfach „geupdateten“ Bühnenprogramm teilen die drei Herren Maurer, Palfrader und Scheuba wieder nach allen Richtungen aus. Egal ob türkis, rot, blau oder grün hinter den Ohren: sie streuen pointiert Salz in offene Wunden. (Text: ORF)