Kommunikation findet stets beim Empfänger statt. Und mit nur einem Stein kann man ganz schön viel Glas zerdeppern. Diese beiden Binsenweisheiten unserer Welt dienen als Ausgangsthesen für Viktor Gernots "kabarettistische Wurfübungen" (Pressetext). Es geht also um Ursache und Wirkung im neuen Programm, dem ersten Solo seit dem mehrfach ausgezeichneten "Grätz'nfest", das in vier Jahren Spielzeit über 120.000 Zuschauer begeisterte. So wie angeblich nur ein Stein ein ganzes Glashaus zum Einsturz bringen kann, wenn er nur geschickt geworfen wird, reicht auch ein mühelos dahin gesagter Satz, um beim Adressaten einen wahren Emotions-Tsunami auszulösen.