Au sud-est du Sri Lanka, dans la partie la plus sauvage car la plus éloignée des aires urbaines, les vastes plaines arborées le long de l’immensité des plages de l’océan indien sont comme un éden préservé des tumultes de la civilisation.
In the south-east of Sri Lanka, in the wildest part as it is the most remote from urban areas, the vast plains planted with trees along the immensity of the beaches of the Indian Ocean are like an Eden preserved from the tumult of civilization.
Trotz des semiariden Klimas ist die Südküste Sri Lankas eine sehr fruchtbare Gegend. Der Menik Ganga versorgt den Yala-Nationalpark mit seiner reizvollen Landschaft aus Küstenlagunen, Granitmonolithen, weiten Savannen und ausgedehnten Wäldern mit Süßwasser. Der Fluss, der in der Mitte der Insel entspringt, tränkt die tentakelförmigen Wurzeln der Bäume, sodass die Vegetation das ganze Jahr über grün bleibt und die Tierwelt prächtig gedeiht. Auch die vielen Tümpel, Teiche und Reservoire, die vor mehr als 2.500 Jahren von den Angehörigen einer indoarischen Zivilisation gegraben wurden, führen Süßwasser. Der Yala-Nationalpark ist daher die Heimat großer Populationen von Elefanten, Leoparden, Lippenbären und Affen.
Nell'estremità nordorientale del Mar delle Laccadive una sottile striscia sommersa costellata di isolotti emersi unisce l'India meridionale con lo Sri Lanka. Si tratta del "Ponte di Adamo", così soprannominato dai marinai musulmani che vi giunsero nel Medioevo per la sua rigogliosa natura.