Tobi macht eine Zeitreise in die Epoche der Ritter und Gaukler, der großen Turniere und fast uneinnehmbaren Burgen. Mit Mittelalter-Experte Hubertus checkt Tobi, wie ein echter Ritter sich rüstet und stürmt eine gewaltige Festung samt Verteidigungsturm und Verlies. Der Großteil der Menschen lebte damals allerdingst nicht auf herrschaftlichen Burgen, sondern als Bauern auf dem Land. Im Geschichtsdorf Bärnau-Tachov sind die Dörfer von damals samt Tieren, Werkzeugen und Kleidung exakt nachgestellt. Mit der Hilfe von Dorfleiter Stefan packt Tobi gleich mit an: Gar nicht so einfach, einen Ochsen vor den Pflug zu spannen!Bei der Landshuter Hochzeit, der größten Mittelalterveranstaltung Deutschlands, trifft Tobi Ritter Christian. Dessen Rüstung wiegt über 40 Kilo. Die darf Tobi anprobieren und damit sogar aufs Pferd steigen. Am Abend beginnt das große Ritterturnier, und Tobi ist Christians Knappe – also sein Rittergehilfe. Ob Christian mit Knappe Tobis Hilfe das Turnier gewinnt?
Diesmal reist Tobi in die Vergangenheit, mehr als 5000 Jahre zurück, mitten hinein in die Steinzeit. Wie das Leben ohne Autos, große Städte und Strom aussah, checkt Tobi mit Forscher Wulf im Steinzeitdorf Bad Buchau. Aber nicht in T-Shirt und Hemd, sondern in coolen Steinzeitklamotten. Dazu hat Tobi gleich seine erste Checkerfrage: Trugen Steinzeitmenschen Unterhosen? Weil es noch kein Metall gab, war Stein das wichtigste Material für Werkzeuge. Daher auch der Name Steinzeit. Mit Pfeil und Bogen und großen Speerschleudern versuchten die Steinzeitmenschen, Mammute zu erlegen. Die Mammute waren so eine Art Riesenvorläufer der Elefanten, sind heute aber ausgestorben. Warum sie von der Erde verschwanden, checkt Tobi in seiner Checker-Bude. Das wichtigste für die Steinzeitmenschen war das Feuer: Das brauchten sie zum Kochen, um sich zu wärmen und um wilde Tiere zu vertreiben. Aber wie haben die Steinzeitmenschen überhaupt Feuer gemacht, so ganz ohne Feuerzeug? Tobi probiert es aus.
Wer eine Kugel Eis kaufen oder ins Kino gehen will, braucht es, und wer von einem neuen Fahrrad träumt, erst recht: Geld. In Tobis Schatzkasse sieht es jedoch ziemlich düster aus -die Kohle reicht nie für das neue Fahrrad, das Tobi so gerne hätte. Die rettende Idee: Alte Sachen verchecken auf dem Flohmarkt. Gemeinsam mit Geldexperte Thomas checkt Tobi an seinem coolen Checker-Flohmarktstand nicht nur, wie Angebot und Nachfrage funktionieren, sondern auch, dass es früher noch kein Geld gab, und stattdessen getauscht wurde. Von Bankerin Tanja lässt sich Tobi erklären, was eine Bank eigentlich genau macht, wie viel 100 Euro in Ein-Cent-Münzen sind und wie es in dem streng geheimen Tresorraum aussieht. Euroschein-Designer Reinhold zeigt Tobi, wie viele Sicherheits-Geheimnisse in einem einzigen Geldschein stecken, und gemeinsam testen sie, ob man einen Geldschein wirklich in der Waschmaschine waschen kann.Am Ende geht es zurück nochmal auf den Flohmarkt – zur Schlussverkaufsoffensive! Ob es für das neue Fahrrad reicht?
Wie jeder Mensch hat auch Tobi fünf Sinne: Hören, Riechen, Sehen, Schmecken und Fühlen. Die Sinne helfen uns dabei, möglichst viel von der Welt mitzukriegen, und sie warnen uns vor Gefahren. Allerdings können sie uns auch täuschen: Zum Beispiel, wenn die Dinge anders aussehen, als sie schmecken. Um das zu beweisen macht Tobi mit Sinnesexperte Bernhard im Schwimmbad den Eistest – ob das Eis, das wie Vanille aussieht, auch nach Vanille schmeckt, oder doch nach Senf? Außerdem erforscht Tobi bei einem rasanten Tischtennismatch, wie Bilder im Kopf entstehen, vertont mit Geräuschemacher Jo seinen eigenen kleinen Dschungel-Abenteuer-Film und lässt sich von Superspürhund Hitchcock und seinem Frauchen Alexandra aufspüren.
Segelschiffe gleiten nur mit der Kraft des Windes über die Meere. Die schnellsten schaffen mehr als 70 km/h – dagegen würden bei einem Rennen die meisten Motorboote alt aussehen. Die ersten Schiffe konnten nur auf Flüssen und in Küstennähe segeln. Heute kann man mit einem Segelboot einmal rund um die Welt fahren – und das ganz ohne Motorkraft. Tobi checkt diesmal, wie man ein Segelschiff steuert. Er lässt sich die wichtigsten Knoten-Tricks beibringen und findet heraus, seit wann es Segelboote gibt. Das Beste für Tobi: Er darf auf einem Riesen-Segelschiff auf hoher See mitfahren. Also, Segel setzen und volle Fahrt voraus!
Wie aus Getreide Brot wird, das checkt Tobi auf dem Weizenfeld und probiert gleich aus, das Korn so wie früher abzuernten: mit Sense und Dreschflegel. Das dauert allerdings ewig und ist super-anstrengend. Schneller geht es mit dem Mähdrescher. Ob Tobi mal fahren darf? In einer Mühle mitten in der Münchner Innenstadt mahlen Tobi und Müller Stefan das Korn zu Mehl und checken gemeinsam noch jede Menge Fragen: Wie wird aus Mehl Brot? Warum taucht man Brezen in giftige Lauge? Und warum bleibt das Brot ohne Hefe flach?
Ohne Wind wäre es im Herbst ziemlich langweilig. Niemand könnte einen Drachen steigen lassen und wer würde dann die bunten Laubblätter durch die Luft wirbeln? Tobi checkt, wie Wind entsteht, wo er am meisten pfeift und wie Forscher den Wind messen. Meteorologin Julia vom deutschen Wetterdienst hilft ihm dabei. Der Checker findet auch heraus, wie Wirbelstürme entstehen und wie aus Wind Strom wird.Dazu nehmen Julia und Tobi eine extrem schaukelige Fahrt auf sich. Ein hochseetaugliches Schiff bringt die beiden zu einem großen Windpark mitten in der Nordsee. Obwohl Tobi dabei ziemlich schlecht wird, lohnt sich die Fahrt. Die Windräder sehen einfach gigantisch aus!Zum Schluss checkt Tobi eine Sportart bei der ohne Wind gar nichts geht: Kite-Land-Boarden. Ob er es schafft sich mit einem riesigen Drachen und einer Art Skateboard unter den Füßen über die Wiese ziehen zu lassen? (Text: KiKA)
Was darf an Weihnachten auf keinen Fall fehlen? Genau, ein geschmückter Christbaum. Tobi möchte aber keinen gewöhnlichen Tannenbaum, sondern hat sich einen der größten Christbäume Deutschlands ausgesucht: den Weihnachtsbaum auf dem Münchner Marienplatz. Tobi checkt, wie der rund dreißig Meter hohe Baum aus dem tiefen Wald auf den großen Platz kommt und wie man von einer Hebebühne aus in 20 Metern eine Lichterkette anbringt – und das trotz Höhenangst!Wenn der Baum geschmückt und alle Geschenke bereit gelegt sind, ertönt ein Glockenläuten. Aber warum eigentlich? Das findet der Checker bei Glockengießer Peter heraus. Eine Glocke für den Kirchturm wird bei über tausend Grad aus flüssiger Bronze gegossen. Mit feuerfester Schutzkleidung hilft Tobi beim Guss von einer tonnenschweren Glocke mit – und kommt dabei ganz schön ins Schwitzen! (Text: KiKA)
Nein, heute geht’s nicht ums Speiseeis, sondern um das Eis, das auf den Gletschern liegt, und im Winter Seen, Flüsse und Straßen in Rutschbahnen verwandelt. Eis ist gefrorenes Wasser und hat ein paar ziemlich erstaunliche Eigenschaften: nicht nur kann man super drauf Schlittschuh laufen, sondern Eis schwimmt auch auf Wasser, und hat es zu wenig Platz, entwickelt es Riesenkräfte. Dann kann es Fahrbahnen zum Platzen und Gläser zum Springen bringen. Tobi findet heute heraus, was man auf und im Eis alles machen kann. In einer Eissporthalle lernt er, wie man mit Schläger und Puck übers Eis flitzt und wie man eine Pirouette dreht. Außerdem darf er das coole Riesen-“Eisglattmachmobil“ fahren, das die Eisfläche spiegelblank putzt. Aber wie funktioniert so ein Fahrzeug eigentlich? In einer riesigen Eishöhle auf dem Hintertuxer Gletscher erforscht Tobi zehn Meter lange Eiszapfen, fährt auf einem See tief im Eis und seilt sich in eine Gletscherspalte ab. Dabei checkt er auch, wie Wasser überhaupt zu Eis wird, und dass das Eis auf den Bergen immer in Bewegung ist. Ob Tobi den Ausgang aus der Eishöhle findet? (Text: KiKA)
Bei „Cowboys und Indianer“ denkt Tobi sofort an Revolverhelden, Saloons, staubige Prärielandschaften und tapfere Häuptlinge. Aber stimmt das auch? Tobi checkt, wie das Leben im Wilden Westen wirklich war. Auch was dran ist an der ewigen Feindschaft zwischen Cowboys und Indianern möchte er herausfinden. Zuerst tritt Tobi in einer Westernstadt in Eging am See zum Duell an. Nur wenn er gewinnt, verrät ihm Wildwest-Profi Teddy, wie die Cowboys gelebt haben. Klar, dass der Checker sich anstrengt! Später nimmt Tobi eine andere Fährte auf: In Prosmering trifft er Häuptling Tatanka, der im wahren Leben Wolfgang heißt. Von ihm erfährt Tobi, wann ein Indianer überhaupt zum Häuptling wurde und wie die Ureinwohner Amerikas heute leben. Zum Schluss muss Tobi noch seinen ganzen Mut beweisen: Westernpferd Jolly wartet auf ihn. Er traut sich aufzusitzen – wie lange er sich wohl als Cowboy im Sattel halten kann? (Text: ARD)
Schwimmbäder gibt’s schon seit über 2000 Jahren. Während aber die alten Römer eher ins Schwimmbad gegangen sind, um zu entspannen und Geschäfte zu machen, kann es heute gar nicht actionreich genug sein – super schnelle Rutschen, Sprungtürme und Wellenbäder sind mittlerweile fast Standard im Schwimmbad. Tobi checkt mit Rutschprofi Jan-Erik, wie man am schnellsten eine Rutsche herunterrutscht. Jan-Erik ist deutscher Vize-Meister im Rutschen und kennt alle Tricks. Mal sehen, wer das Wettrutschen gewinnt! In der riesigen Münchner Olympia Schwimmhalle findet Tobi raus, woher der typische Schwimmbadgeruch kommt, und wie viel Technik man braucht, um das Schwimmwasser sauber zu halten. Mit Turmspringer Kevin geht es dann auf den Sprungturm. Kevin springt ohne Probleme Saltos und Schrauben vom Zehnmeter-Turm. Ob Tobi sich auch traut, vom Zehner zu springen?
Astronauten müssen echt mutig sein! Denn wer setzt sich schon freiwillig in eine Rakete, die Tonnen an hochexplosivem Treibstoff aus den Triebwerken jagt? Der deutsche Astronaut Reinhold Ewald hat es sich getraut. Ganze drei Wochen war er als Wissenschaftler im All. Tobi trifft Reinhold in der Trainingshalle der Europäischen Weltraumorganisation, der ESA, in Köln. Hier sind Forschungsmodule der internationalen Raumstation detailgenau nachgebaut. Ob der Checker auch weltraumtauglich ist? Das checken die Techniker im Zentrum der Deutschen Luft und Raumfahrt. Tobi muss die Fahrt in einer Zentrifuge überstehen. Sie schleudert den Checker mit über 70 km/h minutenlang im Kreis. Tobis Magen findet das gar nicht gut! Die größte Herausforderung kommt zum Schluss. Beim Parabelflug in 7000 Metern Höhe fliegt eine umgebaute Passagiermaschine mehrere extrem steile Kurven. Das Unglaubliche dabei ist, dass die Passagiere währenddessen immer wieder schwerelos sind! Genau wie im Weltall! Ob der Checker sich das traut?
Ohne Blut geht in unserem Körper nichts. Es transportiert den Sauerstoff, den wir mit der Luft einatmen – wie ein Lieferservice. Und es transportiert den ganzen anderen Kram, den der Körper nicht mehr braucht, wieder ab – wie ne Müllabfuhr. Außerdem ist es unsere Polizei, die schädliche Bakterien und Viren bekämpft. Wie das Blut das alles macht, checkt Tobi heute. Dafür spendet er beim Münchner Blutspende-Dienst einen halben Liter eigenes Blut. Im Labor findet er heraus, wieso Blut rot ist: Das hat was mit den roten Blutkörperchen zu tun. Aber weil man die nur unter dem Mikroskop erkennt und sich da nicht so richtig vorstellen kann, was die machen, spielt Tobi einfach selbst eins – und macht sich auf die Reise einmal quer durch unseren Körper.Was es mit den berühmtesten Blutsaugern auf sich hat, den Vampiren, checkt Tobi mit Kunst-“Bluat“-Experte Martin. Der weiß, wie man jemanden nach einem Vampirbiss aus dem Hals bluten lassen kann, was er und Tobi auch gleich ausprobieren. Außerdem hat er noch viele andere Kunstblut-Tricks auf Lager, die man beim Theater oder beim Film braucht: Zum Beispiel, wie man Schusswunden täuschend echt nach stellt. Oder wie man bei einer Prügelei aus dem Mund blutet. Ob Tobi bei der (nur gespielten) Rauferei gewinnt?
Wer auf der Ostsee auf Fischfang gehen möchte, muss richtig früh aufstehen. Fischer Kai und Tobi stechen schon im Morgengrauen in See. Es heißt: Flundernetze einholen. Flundern, das sind Plattfische. Und die müssen Kai und Tobi per Hand aus dem Netz puhlen. Zeit genug für Tobi die erste Checkerfrage zu checken: Warum haben Fischstäbchen keine Gräten? Am Fluss Lech trifft Tobi Fliegenfischer Niki. Bei dieser Art zu Angeln benutzt man eine besondere Art von Köder. Wie Insekten sehen die aus. Sieht cool aus, das Fliegenfischen, aber ob man damit auch wirkliche einen Fisch fangen kann?
Plastik und Kunststoffe sind einfach überall: Verpackungen sind aus Plastik, Elektrogeräte, das Innenleben von Autos, Schuhe, Zahnbürsten, Kugelschreiber, Spielzeug, Taschen, Möbel, Klamotten und auch super viele Gegenstände in Tobis Checkerbude: alles aus Plastik! Das Problem dabei: Es dauert ewig, bis Plastik verrottet – mehrere hundert Jahre! Weil wir vieles nur einmal benutzen und dann einfach wegwerfen, wird unser gigantischer Plastikverbrauch zum Problem für Pflanzen, Tiere und auch für uns Menschen. Tobi checkt heute, wie Plastik entsteht, und warum es für die Natur schädlich sein kann. Dafür geht er direkt an die Quelle: zu einer Erdölbohrstation. Denn Plastik wird aus Rohöl hergestellt. Die gezapfte Erdölprobe verarbeitet Tobi mit Chemieprofessor Anton im Labor zu Plastik. Und mit einer Familie aus München macht Tobi ein großes Checker-Experiment: Wie viel Plastik gibt es in einem durchschnittlichen Haushalt? Schnell stellt sich beim Rausräumen in den Garten heraus: Richtig, richtig viel …
Heute dreht sich bei Checker Tobi alles um das Musikinstrument mit den sechs Saiten: Die Gitarre! Gitarren sind super vielseitige Instrumente. Man kann traurige Balladen oder schnelle Rocksongs spielen, kann andere Instrumente mit Akkorden begleiten oder fetzige Solos schmettern. Bei Gitarrist Amadeus lernt Tobi die wichtigsten Grundlagen und sogar ein richtiges Lied. Ob Tobi die schwierigen Akkorde alle hinbekommt?Wie aufwändig es ist, eine Gitarre zu bauen, checkt Tobi mit Gitarrenbau-Meister Stefan. Der baut seine Instrumente komplett per Hand und zeigt dem Checker, welche Rolle das richtige Holz spielt und welche Arbeitsschritte nötig sind, bis die ersten Töne aus dem Gitarren-Korpus kommen. Die größte Herausforderung kommt zum Schluss: Gemeinsam mit Amadeus und seiner Band Elektrik Kezy Mezy darf Tobi auf einer Bühne vor Publikum spielen. Ob der Checker sein Lampenfieber besiegt und gemeinsam mit Amadeus die Bühne rockt?
Heute geht es um die Kriminalpolizei, oder kurz Kripo. Die kümmert sich um die Aufklärung von schweren Verbrechen. Also zum Beispiel Einbruch, Entführung und auch Mord. Im Fernsehen sind die Kommissarinnen und Kommissare oft richtige Action-Helden, und am Schluss wird (fast) immer der Täter geschnappt. Im echten Leben lösen die Kommissare ihre die Fälle aber nicht mit der Waffe, sondern mit Köpfchen und sorgfältiger Spurensuche.Mit der Hilfe der Profis von der Kripo löst Tobi heute einen besonders schwierigen Fall: Hamsterentführung in einem Wohnhaus bei München! Mit Hauptkommissar Hans-Jürgen sichert Tobi am Tatort erstmal Spuren: Fingerabdrücke, Fäden von Kleidungsstücken, Dreck – alles könnte einen Hinweis auf den Täter geben. Die Spuren wertet Tobi mit den Experten des Landeskriminalamts aus. Die können zum Beispiel an nur einem Faden erkennen, von welchem Kleidungsstück er gestammt haben könnte. Mitten in Tobis Ermittlungen platzt dann ein Erpresservideo mit der Forderung: Ein Koffer Gummibären, oder der Hamster bleibt für immer verschwunden! Ob Tobi den Fall lösen kann?
Heute dreht sich bei Checker Tobi alles um das Technische Hilfswerk – kurz THW. Das THW ist eine Organisation, die bei schweren Unfällen oder Naturkatastrophen im In- und Ausland hilft. Wenn zum Beispiel nach einem Hochwasser Menschen aus ihren Häusern gerettet oder mit Lebensmitteln versorgt werden müssen, ist das THW zur Stelle. Dafür haben die Männer und Frauen in den blauen Uniformen jede Menge Spezialwerkzeuge und Rettungsfahrzeuge. Tobi darf heute selbst ans Steuer eines riesigen LKW mit Kran. Zusammen mit THWlerin Vroni muss er eine Straße wieder befahrbar machen, die von einem umgestürzten Baumstamm versperrt ist. Ob die beiden das schwere Hindernis sicher aus dem Weg räumen können? Mit THW-Taucher Fabian wagt sich Tobi in einen 70 Kilo schweren Taucheranzug mit Sauerstoff-Helm. Unter Wasser müssen sie eine Leitung zusammenbauen. Gar nicht so leicht! Die größte Herausforderung kommt zum Schluss: Mit dem Team vom THW Landshut versucht der Checker, ein Auto aus einem Fluss zu bergen. Ob die Rettungsaktion gelingt?
Es gibt mehr als sieben Milliarden Menschen auf der Welt, aber nicht einmal die Hälfte davon hat Zugang zu sauberem Wasser. In vielen Erdteilen müssen die Menschen oft Kilometerweit bis zum nächsten Brunnen laufen! Tobi checkt, wo auf der Welt das Trinkwasser besonders knapp ist und wo das kühle Nass herkommt, das bei uns aus dem Hahn fließt. Am Bodensee wird das Trinkwasser für vier Millionen Menschen direkt aus dem See gepumpt. Tobi hilft mit, wenn ein Spezialtrupp auf 60 Meter Tiefe taucht und dort die Zapfstelle reinigt. Anschließend verfolgt der Checker den Weg des Wassers bis zum Hahn – von den riesigen Reinigungsbecken, bis zur Kontrolle im Labor. Hier passen winzige Seetierchen auf, dass mit dem Trinkwasser auch wirklich alles in Ordnung ist. Wie die wohl aussehen? Besonders gefährlich wird es, wenn bei Erdbeben oder Überschwemmungen wichtige Wasserleitungen zerstört werden. Wenn das passiert, rücken die Experten vom Technischen Hilfswerk an. Beim THW in Starnberg testet Tobi eine Trinkwasseraufbereitungsanlage, die auch im Ausland eingesetzt wird. Ob der Checker und die THWler es schaffen, aus einer super schmutzigen Brühe wieder Trinkwasser zu machen?
Tobi hat eine richtige Abenteuertour geplant! Zuerst mit dem Kanu, dann mit einem 110 Meter langen Binnenschiff. Immer den Main entlang. Von der Quelle im Fichtelgebirge, bis zur Mündung bei Mainz. Geografin Veronika begleitet Tobi auf der Fluss-Tour und checkt mit ihm jede Menge spannende Fragen: Wie entsteht ein Fluss? Wann gibt es Hochwasser? Und wie bauen die Bieber ihre Staudämme?Bei einem Stopp am Wasserkraftwerk findet Tobi heraus, wie aus der Bewegung des Wassers Strom wird. Dann steigt der Checker auf einen großen Transportkahn um. Kapitän Klaus und seine Kollegen transportieren Tierfutter von Österreich bis nach Holland. Bei Klaus darf der Checker sogar ans Steuer. Na, ob das eine gute Idee war? Der Weg durch die große Schleuse sieht ziemlich eng aus!
Jeden Tag verschicken wir übers Internet Millionen von Bildern, Nachrichten oder Videos. Und das rund um die Welt!Wie und wann genau das Internet entstanden ist, checkt Tobi zusammen mit Prof. Andreas Butz. Mit seinem selbstgebauten Morseapparat sind die beiden den Vorläufern des Internets auf der Spur.Auf Seiten wie Facebook, YouTube, Google+ oder Xing verbreiten sich Nachrichten mittlerweile rasend schnell. Wie solche sozialen Netzwerke funktionieren und welche Gefahren sich hier verstecken, weiß Michael Praetorius. Mit ihm baut Tobi eines der Netzwerke nach. So entsteht in einer alten Industriehalle ein riesiges Netz aus bunten Schnüren, Fotos und Zetteln.Aber wie sieht das Internet der Zukunft aus? Werden wir in fünfzig Jahren noch selbst Autofahren? Oder erledigen dann super schlaue, vernetzte Fahrzeuge den Job ganz von allein? Genau das checkt Tobi am Fraunhofer Institut in Dortmund.Zum Schluss wird’s richtig spannend! Noch vor Beginn der Sendung hat der Checker einen Aufruf im Internet gestartet. Sein Plan war: Schnappt euch eine Kamera, dreht ein Tanzvideo zum Checker-Titelsong und schickt die Clips an die Checker Tobi Internetadresse. Wie viele witzige Videos dabei wohl zusammengekommen sind?
Wenn der Checker im Goldrausch ist, heißt es: Sofort die Gummistiefel einpacken und auf zur Schatzsuche! Tobi will sich heute eine goldene Krone schmieden und herausfinden warum die ganze Menschheit verrückt nach dem glänzenden Metall ist.Bei seiner Goldsuche wagt sich Tobi 200 Meter tief unter die Erde. Im Bergwerk Rammelsberg in Goslar suchten Bergleute Jahrhunderte lang nach den unterschiedlichsten Metallen. Ob Tobi dort heute noch echtes Gold findet? Die Arbeit mit dem Presslufthammer ist für den Checker auf jeden Fall ein echter Knochenjob!Die besten Goldwäscher Tricks erfährt Tobi von einem Geologen. Veit ist schon seit Jahren im Goldrausch und war dem Metall bereits in Australien, Russland oder in die USA auf der Spur. Tobi und Veit stellen in einem eiskalten Bach Goldfallen auf und hoffen auf den großen Fund. Ob der Checker wirklich echtes Gold gefunden hat, zeigt sich bei Goldschmiedin Pia in Würzburg. Hoffentlich war nicht alles für die Katz. Denn, schließlich ist nicht alles Gold was glänzt.
Es ist Sommer! Klar, dass Tobi da nichts mehr in seiner Checker-Bude hält. Badehose an und ab ins Wasser! Allein in Deutschland gibt es weit mehr als 10.000 Badeseen. Und da gibt es für Tobi viel zu erleben. Während die einen im See plantschen und Spaß haben, passen andere auf, dass nichts passiert. So wie Sandra und ihre Kollegen von der Wasserwacht, die Tobi am Waginger See trifft. Sie sind sofort zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht. Dann rücken sie mit ihren superschnellen Booten aus. Mit an Bord natürlich Tobi, der herausfindet, wie ein gekenterter Segler aus dem Wasser gerettet wird.Im Kieswerk in Eching checkt Tobi, wie ein Baggersee entsteht. Dort schwimmt ein riesiger Bagger mitten im See. 14 Tonnen Kies passen in eine Schaufel! Das ist so viel wie drei Elefanten!Eine der coolsten Sportarten, die man am Badesee machen kann, ist Windsurfen. Profi Sascha zeigt Tobi am Starnberger See, worauf es dabei ankommt. Ob es Tobi am Ende schafft, das Gleichgewicht zu halten und ein paar Meter zu surfen?
Kaum ein Material ist so vielseitig, wie Gummi. Man kann daraus Boote herstellen, Dichtungen, gemütliche Matratzen, Radierer oder auch Haargummis. Gummi ist weich, federt gut und ist dabei trotzdem ziemlich stabil. Schon die Mayas kannten vor dreieinhalbtausend Jahren das Material, aus dem wir noch heute Gummi herstellen – den Kautschuk. Zuerst lässt Tobi auf einer Rennstrecke so richtig die Reifen quietschen. Zusammen mit Ingenieur Christian will er herausfinden, warum Reifen immer aus Gummi sind und welchen extremen Belastungen sie standhalten müssen. Außerdem checkt Tobi im Botanischen Garten in München woher der Gummi-Rohstoff kommt und wie er verarbeitet wird. Zum Schluss braucht der Checker all seinen Mut. Tobi will testen wie dehnbar das Material ist. Dazu hat er sich einen waghalsigen Selbstversuch ausgesucht. Er will sich mit einem Bungee Seil von der Skiflugschanze Oberstdorf in die Tiefe stürzen. Ob Tobi sich den Sprung aus 75 Metern Höhe wirklich zutraut?
Die allermeisten Menschen haben fünf Sinne: Wir können fühlen, riechen, hören, schmecken und sehen. Allein in Deutschland leben aber über eine Millionen Menschen, die gar nicht oder nur sehr wenig sehen können. Sie sind blind, oder haben eine Sehbehinderung. In Marburg begleitet Tobi eine Familie, bei der Mama und Papa blind sind, die beiden Töchter aber sehen können. Dabei steht auch ein Checker-Experiment auf dem Programm.
Heute stehen Gummistiefel, Handschuhe und Greifzange ganz oben auf Tobis Ausstattungsliste. Denn wenn der Checker auf Kakerlaken-, Wanzen- und Rattenfang geht, will er bestens gerüstet sein. Die kleinen Krabbeltierchen findet Tobi nämlich ganz schön ekelig. Igitt! Doch warum hat Ungeziefer eigentlich so einen schlechten Ruf und warum ekeln wir uns überhaupt davor? Gemeinsam mit der Kammerjägerin Christina macht sich Tobi in einem alten Fabrikgelände in Dachau auf Schädlingsjagd. Neben Käferfallen und Pinzette kommt auch richtiges Spezialwerkzeug zum Einsatz. Eine ganz kleine Kamera, mit der man in die winzigsten Ecken und Winkel schauen kann. Was Tobi dort so alles findet? Der Job als Kammerjäger kostet den Checker auf jeden Fall ganz schön Überwindung! Ob Zecken wirklich von Bäumen fallen, erfährt Tobi von einem echten Zeckenfachmann. Volker erklärt außerdem, warum Zecken Krankheiten übertragen können und wie man sich vor Zeckenbissen schützt. Das Jagdfieber reißt nicht ab: Zum Schluss geht es auf Rattenfang. Die sind angeblich ziemlich schlau. Der Checker will herausfinden, ob das stimmt und soll dafür in einen dunklen und schmutzigen Abwasserkanal steigen. Hier unten soll es Tausende von Ratten geben. Ob Tobi sich das traut?
Gletscher sind riesige Eismassen, die sich aus dem Gebirge ins Tal wälzen. Sie können mehrere Kilometer lang sein, und ihr Eis tausende Meter dick. Aber Gletscher sehen nicht nur spektakulär aus, sie sind auch super wichtig für unseren Planeten: Ihr Schmelzwasser hat über die Jahrtausende ganze Schluchten und Seen geformt, und ihre Eismassen sind ein wichtiger Süßwasserspeicher – doch leider nicht mehr lange: In hundert Jahren könnten die Gletscher in den Alpen ganz verschwunden sein. Tobi findet heute raus, warum das so ist, und startet dafür eine Expedition ins Gletschereis. Zuerst geht es mit dem Helikopter auf 3000 Meter Höhe, auf den Schweizer Theodulgletscher. Riesige Krater und tiefe Gletscherspalten wechseln sich hier oben ab, ohne Steigeisen und Sicherungsseile wären Tobi und sein Bergführer Andi verloren. Mühsam kämpfen sie sich vor, bis an den Rand einer 30 Meter tiefen Gletscherspalte: Ob Tobi sich da runter traut? Mit den Experten des Paul-Scherrer-Instituts geht es dann auf den Schweizer Rhonegletscher, der sich vor 150 Jahren noch bis ins Tal gezogen hat, und heute bereits in 2000 Meter Höhe in einen Gletschersee mündet. Zusammen mit Wissenschaftler Johannes sägt Tobi mit der Motorsäge eine Eisprobe aus dem Gletscher. Im Labor wollen Tobi und die Forscher dann herausfinden, warum das Gletschereis so schnell schmilzt. Und welche Geheimnisse sich noch im Gletschereis verbergen.
Angst kennt jeder. Manche fürchten sich davor, ins Flugzeug zu steigen, wieder andere ängstigen sich im Dunkeln, oder haben Schiss vor ekligen Schlangen oder fiesen Monstern. Wenn einen die Angst packt, ist das nicht angenehm. Unser Puls rast, wir schwitzen und werden richtig blass. Das macht unser Körper, um uns zu warnen, so als wolle er sagen: Achtung, Gefahr, sei auf der Hut!Tobi checkt heute, warum Angst oft überlebenswichtig ist, zu viel Angst aber ungesund. Dafür traut er sich mit einem echten Angst-Experten tief in den undurchdringlichen Wald, und bekämpft dort eine seiner schlimmstenÄngste: Die vor Spinnen! Ob Tobi sich traut, eine echte Vogelspinne auf die Hand zu nehmen?Welche Tricks Gruselfilme besonders angsteinflößend machen, und warum manche Menschen sich sogar gerne gruseln, klärt Tobi mit Gruselfilm-Fachmann Lars. Tobi hat dafür extra einen super gruseligen Film gedreht, mit Hexen, Mumien und anderen Monstern. Ob Tobi den fiesen Gestalten entkommt?
An einem einzigen Kinofilm arbeiten bei großen Hollywood Produktionen oft hunderte von Spezialisten! In den Bavaria Filmstudios in München checkt Tobi, warum die Filmemacher einen so großen Aufwand betreiben. Der Checker ist bei den Dreharbeiten zum zweiten Teil des Kinder-Kinofilms „Rico und Oscar“ dabei und bekommt sogar eine eigene Rolle im Film! Als Polizist soll er den berühmten Schauspieler Moritz Bleibtreu abführen – der spielt den Bösewicht. Keine Frage, hier hat selbst der Checker Lampenfieber!Während der Dreharbeiten trifft Tobi die wichtigsten Personen der Produktion: den Regisseur, die Hauptdarsteller, den Kameramann oder auch den Drehbuchautor. Anschließend ist der Checker im Schneideraum. Zusammen mit Cutter Pav checkt Tobi, was beim Dreh alles schief gehen kann und welche Rolle die Musik in Filmen spielt. Richtig ernst wird es, wenn Tobi in seine Polizisten Uniform schlüpft. Wenn die Kamera läuft, heißt es: einmal tief durchatmen und dann, bloß nichts vermasseln! Wie Tobi sich wohl als Schauspieler in seiner allerersten Rolle schlägt?
In Furth im Wald trifft der Checker auf den größten Schreitroboter der Welt. Der 15,50 Meter lange und 4,50 Meter hohe Drache kann nicht nur unglaublich laut brüllen und feuerspucken, sondern zeigt sich auch im Kampf mit Tobi als ziemlich hartnäckig. Im Anschluss klärt Tobi gemeinsam mit der Drachenexpertin Katharina was es mit Drachen im Märchen auf sich hat und ob wirklich alle Drachen böse sind.Wie man einen Flugdrachen richtig steigen lässt, erfährt Tobi von einem echten Lenkdrachenspezialisten. Rolf zeigt, wie man rasante Links- und Rechtskurven dreht und warum der Nordwind sich besonders gut zum Drachensteigen eignet. Aber warum hält sich ein Flugdrache überhaupt in der Luft?Zum Schluss will Tobi selbst hoch hinaus. Der Checker will testen, wie man nur an einem Drachen hängend durch die Lüfte gleitet. Dafür hat er sich einen echten Profi an seine Seite geholt. Christian ist deutscher Meister im Drachenfliegen und hat schon mehrere tausend Flüge hinter sich. Heute will er vom Wallberg aus Richtung Tegernsee starten. Ob Tobi den Tandemflug wirklich wagt?
Sand gibt es nicht nur am Strand oder in der Wüste. Es gibt ihn fast überall, auch wenn wir die winzigen Körner im Alltag nicht sehen. Sie stecken in Häusern und Autobahnen, sind super wichtig für die Glasherstellung und auch für elektronische Geräte, wie Handys und Computer. Im Jahr verbrauchen wir unfassbare 15 Milliarden Tonnen Sand – höchste Zeit die kleinen Körner mal genauer unter die Lupe zu nehmen.Bepackt mit Eimer, Schaufel und Sieb trifft der Checker den Geologen Hendrik. In Bremerhaven wollen die beiden herausfinden was Sand ist, wie der Sand an unsere Strände kommt und warum es roten, weißen und sogar schwarzen Sand gibt.Am Strand von Rügen ist nun Teamgeist und Muskelkraft gefragt. Tobi will die schönste und coolste Sandburg der Insel bauen. Dafür holt er sich fleißige Helfer an seine Seite. Ein festes Fundament, Türme, Fenster und natürlich der Burggraben dürfen nicht fehlen. Ob die Burg am Ende wirklich steht?Zum Schluss geht es auf einen 110 Meter hohen Sandberg. Mit einem speziellen Sandboard soll Tobi den Berg hinunter sausen. Na dann, gute Fahrt!
Stahl ist überall um uns herum. Aus dem Metall können wir Autos bauen, Wolkenkratzer, Schienen oder auch ganze Züge. Hergestellt wird der superbiegsame und zugleich extrem stabile Werkstoff in riesigen Fabriken. Tobi ist heute in Duisburg, im größten Stahlwerk Europas. Das gesamte Gelände hat eine Fläche von mehr als 1500 Fußballfeldern! Hier checkt Tobi, wie die Stahlarbeiter unter extremer Hitze braunes Erzgestein zu superfestem Stahl kochen. Dazu wagt sich der Checker dicht an den Hochofen heran. Hier herrschen Temperaturen von mehreren tausend Grad!Auch bei Schmied Markus in Krefeld kommt der Checker so richtig ins Schwitzen. Die beiden wollen eine coole Checker Fahnenstange schmieden. Klar, dass hier Tobis CT-Logo nicht fehlen darf. Bis aber aus dem extrem festen Rohstahl zwei kunstvoll geschwungene Buchstaben werden, muss Tobi ganz schön ackern. Die Arbeit als Schmied ist noch immer ein echter Knochenjob! Tobi muss das Metall immer wieder im offenen Ofen erhitzen. Nur, wenn der Stahl glühend heißt ist, kann Tobi ihn mit dem schweren Schmiedehammer bearbeiten. Na hoffentlich geht dem Checker dabei nicht die Puste aus!
Mit „Es war einmal -“ beginnen viele Märchen. Denn meistens spielen die wundersamen Erzählungen von einsamen Prinzessinnen, herrschsüchtigen Königen oder gruseligen Hexen in einer Zeit lange vor unserer. Woher viele der bekanntesten Märchen stammen, das will der Checker diesmal herausfinden. Dazu ist Tobi an einem großen Filmset unterwegs, an dem das Märchen „Die drei Federn“ gedreht wird. Zusammen mit Märchenexpertin Uta findet Tobi heraus, worum es in der Geschichte geht, welche Märchenfiguren immer wieder auftauchen und warum manche Märchen an sich ganz schön schaurige Geschichten sind. Am Filmset von „Die drei Federn“ bekommt der Checker sogar eine eigene Rolle als Lakai und wird somit später in dem Märchenfilm Seite an Seite mit dem berühmten Schauspieler Sky du Mont zu sehen sein, der einen mächtigen Fürsten spielt. Außerdem dreht Tobi sein ganz eigenes, modernes Märchen: In einem spannenden Duell kämpft der Checker als Prinz gegen ein unheimliches Monster, das eine Prinzessin gefangen hält. Ob er es schafft, sie zu retten?
Annabelle und Ruben sind Deutsche Meister im Eiskunstlauf und zeigen dem Checker, was man mit Schlittschuhen alles machen kann. Unter anderem erklären sie ihm, was eine Pirouette ist und was Eiskunstläufer unter der „Todesspirale“ verstehen. Dabei wagt Tobi auch selbst die ersten Schritte aufs Eis. Ob er da sturzfrei durchkommt? In einem großen Checker-Experiment testet Tobi, wie dick das Eis sein muss, damit man drauf darf: Ob acht Zentimeter reichen? Danach wird es rasant: Short Tracker wie Robin erreichen auf dem Eis Geschwindigkeiten über 40 km/h. Ein Rennen gegen so jemanden ist aussichtslos, oder? Der Checker nimmt die Herausforderung an! Seinen ganzen Mut muss Tobi dann auf dem Hintertuxer Gletscher in Österreich zusammenkratzen. Eiskletterer Robert erklärt dem Checker, worauf es beim Eisklettern ankommt. Ob Tobi der Aufstieg am 15 Meter hohen Eisberg gelingt?
Der Traum vom Fliegen ist so alt wie die Menschheit selbst. Und auch für den Checker heißt es diesmal: Bereit zum Abheben? Auf dem Flugplatz der Münchner Studentengruppe Akaflieg trifft Tobi den Segelflug-Piloten Benedikt. Die beiden wollen ohne Motor durch die Lüfte gleiten und Tobi darf sogar selbst mal ans Steuer. Tüftler Norman hat in mühevoller Kleinarbeit eines der allersten Flugzeuge nachgebaut: den Gleiter des Flugpioniers Otto Lilienthal. Tobi und Norman checken, ob der Nachbau auch wirklich flugtauglich ist. Um den 21 Kilo leichten und knapp sieben Meter breiten Flieger in die Luft zu bringen, muss der Checker rennen, was das Zeug hält. Zum Schluss wird Tobis Magen auf die Probe gestellt. Denn wenn er mit Kunstflieger Christoph ins Flugzeug steigt, muss er mit allem rechnen. Christoph fliegt Loopings, Seitenrollen und schnelle Sturzflüge. Hoffentlich gibt es Spucktüten an Bord!
Hexen gibt es eigentlich gar nicht, außer an Halloween und Fasching. Und trotzdem hat jeder von uns eine genaue Vorstellung von ihnen. Meistens denken wir dabei an richtig gruselige Hexen. Heutzutage gibt es aber auch immer mehr Geschichten von guten Hexen, wie zum Beispiel die von Bibi Blocksberg, Hexe Lilli oder der kleinen Hexe.Tobi will herausfinden, warum die Menschen bis vor 200 Jahren an echte Hexen glaubten. Dazu ist der Checker mit Hexenforscherin Britta im Bayrischen Wald unterwegs. Dort checkt er, was eine Hexe zur Hexe macht und warum die Menschen damals so schreckliche Angst vor ihnen hatten. Mitten im Wald trifft Tobi dann plötzlich auf eine Hexengruppe, die sich zu einem geheimnisvollen Hexentanz zusammengefunden hat. Vielleicht sind hier ja doch echte Hexen dabei? Außerdem ist Tobi auf einer selbsternannten Hexenburg in Runding. Hier checkt er das, was er an Hexen und Hexern am coolsten findet: Er will unbedingt mit einem Besen durch die Luft fliegen. Dazu hat er sich Hilfe von Stuntman Matthias geholt. Ob Tobi es wohl schafft mit Matthias Tricks tatsächlich als Hexer abzuheben?
Wenn es im Winter so richtig schneit, freut sich jeder! Vor allem diejenigen, die gerne Schneemänner bauen oder eine wilde Schneeballschlacht veranstalten. Schnee kann pulvrig weich sein, aber auch schwer und klebrig. Warum Schnee so gut klebt, findet der Checker heute in einem Igludorf hoch oben auf der Zugspitze heraus. Zusammen mit Iglu-Baumeister Matthias baut Tobi dort sein eigenes Checker-Iglu auf. Nicht jede Schneeart eignet sich dabei als gutes Baumaterial. Und wie es in so einem Schneehaus warm werden soll, kann sich Tobi auch noch nicht so recht vorstellen. Ob er sich traut, die Nacht im Iglu zu verbringen?Wer tatsächlich früher in solchen Iglus gewohnt hat, klärt Tobi dann mit Archäologe Wulf. Mit ihm sieht er sich an, wie die Inuit dort lebten und mit welchen Werkzeugen sie damals ihre Iglus bauten. Doch aus Schnee kann man nicht nur Iglus bauen, sondern auch riesige Schneekunstwerke. Beim Schneeskulpturen-Festival in Ischgl findet Tobi heraus, wie die Künstler das weiße Pulver in riesige Bauwerke verwandeln. Ein gigantischer Aufwand mit jeder Menge Feinarbeit. Was für eine Skulptur am Ende wohl entsteht?
Alles was wir essen, verdauen wir. Aber was ist das eigentlich genau, was bei Mensch und Tier hinten wieder rauskommt? Im Tiergarten Nürnberg macht sich Tobi auf die Suche nach unterschiedlichen Tierhaufen: Es gibt Große, Kleine, Dicke, Dünne – und alle geben Auskunft darüber, was das Tier vorher gegessen hat. Mit Hilfe von Tierpfleger Oliver und Zoo-Tierarzt Hermann versucht Tobi, einzelne Tiere an ihren Hinterlassenschaften zuerkennen. Die die Verdauung beim Menschen funktioniert klärt Tobi im Anatomischen Institut in München. Zusammen mit Ärztin Anja stellt er nach, was in Mund, Magen und Darm passiert, wenn wir eine Käse-Semmel essen. Ganz schön abgefahren, was der Körper alles macht, ohne das wir es merken! Zum Schluss schlüpft Tobi eigens in einen riesigen aufblasbaren Darm und trifft dort Raphael, einen Arzt, der sich bestens mit Pupsen auskennt. Nur gut, dass es noch kein Riech-Fernsehen gibt.
Licht macht hell. Klar! Ohne Licht würden wir ständig irgendwo dagegen rennen, im Kühlschrank wär's finster, und alle Geschäfte müssten schließen, wenn die Sonne untergeht. Aber Licht hilft uns nicht nur, auch im Dunkeln. Ohne das Licht der Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde, denn die Pflanzen brauchen Licht zum Wachsen. Und ohne Pflanzen gäbe es kein Essen für Menschen und Tiere. Krass, oder?Was Licht eigentlich ist und woher es kommt checkt Tobi mit Licht-Expertin Laura.
Durchschnittlich schlafen wir jede Nacht zwischen sieben und acht Stunden. Während wir schlafen, wälzen wir uns hin und her, manche von uns schnarchen, und wir alle träumen – auch wenn wir uns meistens nicht daran erinnern. Warum uns im Traum fiese Monster erscheinen, oder wir denken, dass wir fliegen können, checkt Tobi mit Psychologin Cordula. Wie es überhaupt dazu kommt, dass wir schlafen und somit auch träumen können, das weiß Schlaf-Experte Amin. Mit ihm trifft sich Tobi an seinem absolutem Lieblings-Schlafplatz: seinem blauen Checker-Bus. Amin erzählt Tobi, warum wir schlafen müssen, und wieso wir überhaupt müde werden. Und er stellt Tobi eine krasse Aufgabe: Der Checker soll 36 Stunden – also eineinhalb Tage – wach bleiben. Wie er sich wohl so lange wachhält? Nach den 36 Stunden ist der Checker mit Amin im Schlaflabor in Landshut verabredet. Dort darf Tobi endlich ins Bett. Während der ganzen Nacht zeichnet ein Computer Tobis Schlaf ganz genau auf. Sogar wenn er träumt, kann Schlafmedizinerin Barbara das genau erkennen. Am nächsten Morgen ist Tobi gespannt, wie er geschlafen hat, und natürlich will er wissen: hat er geschnarcht? (Text: KiKA)
Der Weltraum ist gigantisch groß! Mit riesigen Teleskopen, Raumstationen, Satelliten und Weltraumrobotern versuchen wir Menschen die unendlichen Weiten Stück für Stück zu erforschen. Vor allem wollen wir wissen, wie das All und somit auch unsere Erde entstanden sind. Dem ist auch Tobi auf der Spur und hat sogar den deutschen Astronauten Alexander Gerst im Checker Chat! Er war ein halbes Jahr lang im All.
Wenn im März der Frühling seine ersten Vorboten schickt, freuen sich nicht nur die Pflanzen und Tiere. Auch wir Menschen können die dicken Winterklamotten im Schrank verstauen und endlich wieder Sonne tanken! Tobi checkt heute woher eigentlich die Natur weiß, dass Frühling ist. Oft reichen wenige warme Tage und alles scheint regelrecht zu explodieren – wohin man schaut, grüne Bäume und bunte Sträucher. Für die Gärtnerinnen und Gärtner des Münchner Kartoffelkombinats gibt es im Frühjahr jede Menge zu tun. In ihrer Biogärtnerei müssen sie Beete vorbereiten, Unkraut jäten und die ersten Setzlinge einpflanzen. Tobi packt mit an, wo immer es geht. Und klärt dabei auch, wie aus winzigen Saatkörnern saftig grüne Pflanzen werden. Immer wieder entwurzeln im Frühjahr starke Unwetter ganze Bäume oder brechen Äste ab. Dann müssen Baumkletterer wie Willie ran. Mit ihm wagt sich Tobi bis ganz nach oben in den Baumwipfel. Ein waghalsiger Job! Aber dafür mit phänomenaler Aussicht – und auch die beste Gelegenheit, die winzigen Pollen an den Zweigen genauer unter die Lupe zu nehmen. Warum bloß sind die kleinen Teilchen so hartnäckige Auslöser von Allergien? Mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland erwischt es jedes Jahr! Um Pollen und Blüten geht es auch bei Imker Hubert. Er weiß, wie wichtig die Bienen im Frühling sind. Ohne sie wäre es nicht so bunt und grün. Aber hoffentlich sind die Bienen gut drauf, wenn Tobi sie besucht. Ansonsten gibt’s einen dicken Bienenstich! Aua! (Text: KiKA)
Papier gibt es in unzähligen Formen: in Konfettiform, als Taschentuch für Tränen oder Schnupfen, zum Schreiben, zum Drucken und, ganz wichtig, als Klopapier. Außerdem kann man aus den weißen Blättern die tollsten Papierschiffe bauen. Kleine, mittelgroße und angeblich auch riesengroße – so groß, dass sogar ein Mensch darin fahren kann. Genau das hat der Checker heute vor. Tobi möchte sich ein gigantisches Checker-Papierschiff bauen und damit in See stechen. Dabei helfen ihm Papierkünstler Frank und die Jungs der Wasserwacht Uffing. Doch zuerst müssen alle ein riesiges Blatt zusammenkleben. Das dauert! In der Zwischenzeit checkt Tobi in einer Papierfabrik, wie Papier hergestellt wird. Zusammen mit Expertin Caroline schöpft der Checker feinstes, handgemachtes Papier. Doch wie machte man das, bevor es diese Technik gab? Angeblich hatten ja schon die Ägypter beschreibbare Blätter. Das möchte Tobi unbedingt herausfinden. Alleine in Deutschland werden in nur einem Jahr unglaubliche 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht! Ein Teil davon landet in der Recyclingfabrik in Trostberg. Wie in der 120 Meter langen Maschine aus altem wieder neues Papier wird, das erklärt die Ingenieurin Bettina. Zum Schluss wagt Tobi tatsächlich den Selbstversuch. Wird das riesige Checker-Papierschiff schwimmen? Oder bekommt Tobi einfach nur richtig kalte Füße? (Text: ARD)
Wenn es richtig blitzt, zuckt jeder zusammen. Denn dann schießt für einen Sekundenbruchteil extrem starker Strom durch die Luft. Das Spannende dabei ist, dass der Strom bei den Blitzen auch wirklich sichtbar wird. Normalerweise merken wir es immer dann, wenn der Strom mal nicht da ist. Denn ohne ihn geht heute so gut wie gar nichts – kein Kühlschrank, kein Fernseher und auch im Internet können wir dann nicht mehr surfen. Welche Kraft der Strom tatsächlich hat, checkt Tobi in der Hochspannungshalle des deutschen Museums. Hier können die Wissenschaftler tatsächlich Blitze erzeugen und es so richtig krachen lassen! Zusammen mit Starkstromexperte Frank findet Tobi heraus wie ein Blitz entsteht und er lässt sogar selbst einen Blitz mitten im Museum einschlagen.Aber wie kommt der Strom eigentlich in unsere Steckdosen? Das findet Tobi heraus, wenn ein riesiger Strommast aufgestellt wird. Die Arbeit in 30 Metern Höhe ist nichts für schwache Nerven! Noch wagemutiger wird es für Tobi im Faraday’schen Käfig des deutschen Museums. Das ist eine große Metallkugel, die wie ein Blitzableiter wirkt. Innendrin ist es selbst bei Hochspannung angeblich ungefährlich. Ob Tobi sich wirklich in die Kugel wagt? Und was, wenn die Kugel dann unter Strom gesetzt wird? Hoffentlich bekommt Tobi bei der Folge nicht ordentlich eine gewischt! (Text: KiKA)
Unfassbar, wie viele Roboter es mittlerweile gibt – und vor allem in wie vielen Formen! Viele von ihnen machen Jobs, die für uns Menschen zu gefährlich sind. Manche fliegen dabei für uns sogar bis zum Mars. Und das Krasse ist, die schlauen Maschinen werden uns Menschen immer ähnlicher.So einen menschähnlichen Roboter trifft Tobi im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Bremen. Roboterfrau „Aila“ kann sich schon fast wie ein echter Mensch bewegen und könnte uns in Zukunft vielleicht im Alltag unterstützen. Ingenieur Dennis zeigt dem Checker, was „Aila“ so drauf hat und klärt mit ihm auch seine erste Checkerfrage: Haben Roboter Gefühle? Um das herauszufinden, hat Tobi ein paar Geschenke für „Aila“ mitgebracht. Wie sie die wohl findet?Die Bremer Forscher haben sogar eine komplette Mondlandschaft nachgebaut. Hier testen sie spinnenförmige Weltraumroboter, die auch in extrem hügeligen Gelände zurechtkommen. An der Universität Erlangen-Nürnberg gibt es Roboter die sogar Fußball spielen können. Die blitzschnellen Maschinen sind ganz schön gute Kicker. Und vor allem werden sie nicht müde. Trotzdem fordert Tobi die Fußballroboter zum Match heraus. Wer bei dem ungleichen Spiel wohl als Sieger vom Platz geht? (Text: KiKA)
Gleich zu Beginn trifft Tobi den wohl besten Kopfrechner Deutschlands. Rüdiger Gamm löst Aufgaben, die normalerweise nur ein Computer knacken kann. Er berechnet zum Beispiel 37 mal 37 mal 37 blitzschnell im Kopf! Unfassbar! Aber ist Rüdiger deshalb extrem intelligent? Und wie sieht es mit all denen aus, die so etwas nicht können – sind die dann dumm? Zusammen mit Rüdiger checkt Tobi, welche verschiedenen Arten von Intelligenz es gibt. Manche Menschen können richtig schnell Kopfrechnen, andere sind talentierte Zeichner und wieder andere können sich sehr lange Texte merken. Intelligenz zu messen, das ist auch für Wissenschaftler extrem schwierig. Die Psychologin Marion zeigt Tobi, wie IQ-Tests aufgebaut sind, und stellt auch dem Checker einige Aufgaben. Wie er damit wohl zurecht kommt? Eine von Tobis Checkerfragen lautet: „Was ist soziale Intelligenz?“ Das löst Tobi im Team – bei einem actionreichen „Intelligenz-Parcours“. Zum Schluss trifft Tobi richtig schlaue Vögel. Forscherin Auguste von Bayern arbeitet mit Krähen, die so clever sind, dass sie sich sogar Werkzeuge bauen können. Aber können die Krähen wirklich alle Aufgaben lösen, die Auguste und Tobi ihnen stellen? (Text: ARD)
Wahnsinn, was unser Körper kann. Wenn wir sprechen, arbeiten 70 verschiedene Muskeln. Unsere Augen können 100 Millionen Farben unterscheiden. Und wenn wir niesen, entstehen Windgeschwindigkeiten von bis zu 160 km/h. So schnell fahren Autos auf der Autobahn! Wie das Zusammenspiel von Muskeln, Knochen und Sehnen funktioniert, checkt Tobi zusammen mit Sportstudent Basti bei einem Turnparcours. Im Klinikum Großhadern wagt sich der Checker dann in eine enge „MRT-Röhre“. Hier lässt er sein Gehirn durchleuchten. Ärztin Birgitt erklärt, wie die Steuerzentrale des Körpers genau funktioniert. Ob sie auch sehen kann, was Tobi denkt oder fühlt? Der Motor unseres Körpers ist das Herz. Wie stark das Organ ist, weiß Ärztin Anja. Pro Tag pumpt das Herz 10 000 Liter Blut durch unseren Körper! Unfassbar, oder? Zum Vergleich lässt Tobi die Feuerwehr Markt Schwaben anrücken. Ob deren Pumpe mit dem Herzen mithalten kann? (Text: KiKA)
Tobi begibt sich für diese Checker-Folge auf eine spannende Reise, die ihn mehrere Millionen Jahre in die Vergangenheit führt – in das Reich der Dinosaurier. Das Wort Dinosaurier bedeutet übersetzt „schreckliche Echse“. Auf seiner Suche nach dem König aller schrecklichen Echsen, dem Tyrannosaurus Rex, taucht Tobi in ganz verschiedene Welten ein. Zusammen mit dem Paläontologen Michael findet sich Tobi in einer super realen Dino- Kulisse wieder. Hier erfährt er nicht nur, wann genau die Dinos gelebt haben, sondern entdeckt vor allem alle möglichen Arten von Dinos. Lebensgroße Langhälse, riesengroße Flugsaurier und die frisch geschlüpften Dino-Babys darf Tobi sogar in den Arm nehmen. Um zu verstehen, weshalb man heutzutage so viel über die Dinosaurier und ihre Zeit weiß, klettert Tobi mit dem Paläontologe Oliver in einen Steinbruch. Dort sollen richtige Dino-Knochen zu finden sein! Wie und warum die Dinos ausgestorben sind und ob Tobi es tatsächlich schafft, den König der schrecklichen Echsen aufzuspüren, das alles wird im Dino-Check geklärt. (Text: ARD)
Für Tobi wird es heute nass, ein wenig kalt und vor allem extrem actionreich! Heute geht es um Wildwasserflüsse. Die gibt es vor allem im Gebirge. Sie haben so viel Power, dass sich nur Extremsportler aufs Wasser wagen. Tobi checkt, wie Wildwasser entsteht und er will sich dabei auch selbst in die reißenden Fluten stürzen. Südlich von München steigt Tobi ins eiskalte Wasser der Ammer. Brrr! Ist das frostig! Hier zeigt Kajakprofi Matze, wie er mit der sogenannten „Eskimo-Rolle“ kopfüber durchs Wasser taucht. Und wie er im Notfall Unterwasser aussteigen kann. Mal sehen, ob Tobi sich das auch traut. Nur wenn er die Übung besteht, darf er mit dem Kajak ins Wildwasser.An der Technischen Universität München untersuchen Forscher, welche extremen Wirbel und Strudel im Wildwasser entstehen können. Strömungsexperte Uli zeigt Tobi, wo es im Fluss richtig gefährlich ist.Zum Schluss muss Tobi beweisen, wie gut sein Gleichgewichtssinn funktioniert. Zusammen mit „Stand-Up-Paddler“ Guido soll der Checker ein reißendes Stück der Isar bezwingen – stehend! Das wird sicher eine wilde und auch ein wackelige Fahrt! (Text: KiKA)
Wenn Babys das Licht der Welt erblicken, gibt es als allererste Mahlzeit einen Schluck Milch. Das gilt nicht nur bei uns Menschen, sondern ist bei allen Säugetieren so. Tobi checkt in dieser Folge, was genau in der Milch drinsteckt und wie sie letztlich in den Supermarkt kommt. Südlich des Chiemsees sorgt Milchbauer Jakob jeden Tag für Milchnachschub. Besser gesagt seine Kühe. Mit Schemel und Kanne ausgerüstet versucht Tobi sein Glück beim Melken. Aber Hilde, Bummerl und die anderen Kuh-Mädels haben überhaupt keine Lust sich vom ungeübten Checker melken zu lassen. Ob Tobi das noch hinbekommt? Schließlich braucht er Milch für seine Checker-Butter. Vielleicht wollen die Kühe doch lieber wie gewohnt im Melkstand gemolken werden. Woraus die Milch genau besteht, checkt Tobi zusammen mit Labormitarbeiterin Julia in einer Molkerei in Südbayern. Gar nicht so leicht, dass aus der flüssigen Milch cremige Butter wird. Ob Tobis selbstgeschüttelte Checker-Butter wirklich schmeckt? (Text: ARD)
Nüsse sind super-gesund und schmecken toll. Doch nicht jede Nuss ist eine Nuss. Erdnüsse zum Beispiel sind eigentlich Hülsenfrüchte. Was die Nuss zur Nuss macht, wie man sie erntet, und natürlich vor allem wie man sie knackt – das checkt Tobi in dieser Checker-Ausgabe. Deshalb besucht Tobi erst einmal die wohl größten Nuss-Fans, die Eichhörnchen. Sie sind nicht nur hervorragende Kletterer, sondern knacken mit ihren spitzen Zähnen problemlos auch die härtesten Nüsse. Bei Sabine in der Auffangstation für kranke und verletzte Eichhörnchen checkt Tobi, warum Eichhörnchen Nüsse vergraben, und auf welche Weise man am besten ein Baby-Eichhörnchen füttert. Bei Bauer Martin in der Nähe von München hilft Tobi bei der Haselnussernte. Die Nüsse sammelt Tobi mit einer Erntemaschine vom Boden auf, sie sieht ein bisschen so aus wie ein Riesenrasenmäher. Danach kommen die Nüsse in eine Art Waschmaschine. Sind sie erst einmal blitzeblank, verarbeitet sie Tobi zu einer selbstgemachten Nuss-Frühstücks-Creme. Im Tierpark Nürnberg schließlich findet Tobi heraus, wer der beste Nussknacker im Tierreich ist. Mit dem Biologen Thassilo geht es zu Nagetieren mit spitzen Zähnen und Vögeln mit scharfen Schnäbeln. Welches Tier wohl das Rennen macht? (Text: ARD)
Was es heißt, arm oder reich zu sein, und ob Reichtum eigentlich immer etwas mit Geld zu tun hat – das überprüft Checker Tobi in „Der Arm und Reich-Check“ (17. Oktober). In Erlangen kickt er mit den Jungs und Mädels von „Integration durch Sport“. Manche im Team haben mehr, manche weniger Geld. Auf dem Fußballplatz spielt das aber keine Rolle. Einer der Spieler ist Rahmat. Er musste aus Afghanistan fliehen und hatte zeitweise keinen Cent in der Tasche. Heute macht Rahmat eine Ausbildung und kann sich vom selbstverdienten Geld ein eigenes Smartphone leisten. Weiter geht es mit Menschen, die in ihrer Freizeit Menschen helfen, die nicht viel Geld haben. In über 900 Städten gibt es sogenannte Tafeln. Hier bekommt man kostenlos Lebensmittel. Tobi packt mit an und lernt die Leute kennen, die zur Tafel kommen. Wer eine Kugel Eis kaufen, ins Kino gehen will oder – wie Tobi – von einem neuen Fahrrad träumt, braucht Geld. In der Schatzkasse sieht es jedoch ziemlich leer aus, deshalb versucht der Checker in der Folge „Der Geld-Check“ (24. Oktober) auf dem Flohmarkt sein Glück. Dort erklärt ihm ein Geldexperte, wie Angebot und Nachfrage funktionieren und Preise „gemacht“ werden. Außerdem erfährt er, dass die Menschen früher ohne Geld auskamen und stattdessen getauscht haben. Von Bankerin Tanja lässt sich Tobi schließlich erklären, was eine Bank eigentlich genau macht, wie viel 100 Euro in Ein-Cent-Münzen sind und wie es in dem streng geheimen Tresorraum aussieht. (Text: KiKA)
Das, was auch bei Tieren hinten rauskommt, finden wir Menschen manchmal ganz schön eklig. Doch für unsere Erde und unsere Pflanzen sind die braunen Haufen super wichtig! Deshalb startet Tobi mit Gummistiefeln und zugehaltener Nase zu Bauer Herbert. Seine Kühe warten nur darauf, von Tobi ausgemistet zu werden. Na dann, ran an die Mistgabel. Aber was ist eigentlich Mist und warum streuen ihn die Bauern als Dünger auf die Äcker? Woraus ein Komposthaufen besteht und was von unseren Küchen- und Gartenabfällen darauf landen darf, checkt Tobi im Garten von Bodenexperte Johannes. Im Kompost leben Milliarden von kleinen Tierchen. Die sind es hauptsächlich, die aus unseren Abfällen neue Erde produzieren. Zum Schluss geht Tobi mit Biologe Thassilo auf Mistkäferfang. Die kleinen blau-schimmernden Insekten lieben Tierkacke über alles. Tobi versucht sie deswegen mit Pferdeäpfeln anzulocken. Ob das wirklich klappt? (Text: ARD)
Bei Gift weiß jeder sofort „Vorsicht, Finger weg“. Ob und wie giftig etwas ist, hängt aber immer von der Menge ab. Eine Prise Salz zum Beispiel ist für unseren Körper harmlos. Würden wir eine ganze Schüssel Salz auf einmal essen, kann das richtig gefährlich sein. Welche Gifte in unserem Alltag lauern und wie man sie erkennt, checkt Tobi gleich zu Beginn. Zusammen mit einem Giftexperten der Feuerwehr München, der auch Tobi heißt. Tobi und Tobi checken, wie giftig Rohrreiniger sein kann. Für ihr gefährliches Experiment müssen die beiden sogar Atemschutzmasken tragen. Wenn bei Gefahrengut Transporten Unfälle passieren, ist die Feuerwehr sofort zur Stelle. Denn dann können giftige Chemikalien in den Boden sickern und das Grundwasser verseuchen. Damit im Ernstfall nichts schief geht, müssen die Feuerwehrler solche Einsätze immer wieder trainieren. Tobi hilft bei einer großen Feuerwehr Übung und checkt dabei auch, was eine „Dekontaminationsdusche“ ist. Richtig giftige Tiere trifft Tobi in der Reptilienauffangstation München. Tierarzt Markus ist der Leiter der Station. Er stellt Tobi einige der gefährlichsten Bewohner vor. Darunter auch zwei supergiftige Kobras! Ob Tobi sich traut eine Schlange in die Hand zu nehmen? Vielleicht immerhin eine, die nicht giftig ist … ? (Text: KiKA)
Oft spricht man ja von „Brettern, die die Welt bedeuten“. In Tobis Fall ist es nur ein Brett – das Snowboard. Damit will der Checker zum ersten Mal in seinem Leben über den Schnee schlittern und vielleicht sogar ein paar coole Tricks lernen. Mit einem Snowboard kann man so einiges anstellen – ob Abfahrten mit über 100 km/h oder spektakuläre Sprünge in sogenannten Halfpipes. Tobi lässt nichts unversucht. Als absoluter Snowboard-Neuling stellt er sich tapfer auf die Anfängerpiste. Mit Snowboard-Lehrerin Andrea lernt Tobi, wie man fast so cool wie die Profis fährt und wo beim Snowboard eigentlich die Bremsen sind. Das Allerwichtigste allerdings ist, zu üben, wie man richtig fällt. Eines ist klar, Stürze sind bei Tobi vorprogrammiert. Wer ein richtiger Snowboard-Profi werden will, muss natürlich auch checken, wie so ein Snowboard gebaut wird. Zusammen mit dem Snowboardbauer Flo, plant Tobi sogar sein eigenes „Checker-Board“. Aber warum eigentlich ist so ein Brett so unglaublich stabil? Zum Schluss wagt sich Tobi sogar in eine Halfpipe. Die riesige halbe Röhre ist 160 Meter lang, 19 Meter breit und ganze 7 Meter hoch. Freestyle-Profi Joe führt vor, was Boarder wie er in so einer Halfpipe alles anstellen. Von coolen Sprüngen bis hin zu gewagten Freestyle-Manövern ist alles dabei. Was bei den Profis einfach aussieht, ist alles andere als leicht. Ob auch Tobi sich einen Sprung in der Halfpipe zutraut? (Text: ARD)
Der Ekel-Check: Ekeln kann man sich vor ziemlich vielen Sachen: vor Stinkesocken, vergammelten Lebensmitteln oder schleimigen Tierchen. Wenn wir sowas sehen, riechen, fühlen oder sogar schmecken, reagieren die meisten von uns ganz ähnlich: Wir verziehen das Gesicht, rümpfen die Nase, und manchmal wird uns richtig schlecht. In der Fußgängerzone von Augsburg checkt Tobi mit Psychologe Bernd, wann wir uns ekeln und warum, und ob wirklich alle Menschen das Gleiche eklig finden. Was der Checker auf jeden Fall eklig findet, ist grüner Schimmel auf verdorbenen Lebensmitteln. Wie es dazu kommt, dass zum Beispiel Brot irgendwann ganz pelzig wird, klärt er in einem Labor der TU München mit den Lebensmittelchemikerinnen Kathi und Marina. Auch hier wird’s wieder ziemlich widerlich: Tobi soll eine Packung mit vergammeltem Toast untersuchen, der komplett durchgeschimmelt ist und eher aussieht wie ein grüner Klumpen. Das, was vielleicht die meisten Menschen eklig finden, kommt hinten raus: K … Genau. Warum das so ist, fragt Tobi Volker bei einem Musikfestival. Volker kümmert sich mit seinem Team darum, dass die vielen Besucher irgendwo aufs Klo gehen können. Dafür stellt er Dutzende spezielle Komposttoiletten auf. Die erinnern ein wenig an Plumpsklos man kann das Geschäft darin noch recht deutlich erkennen. Tobi soll beim Ausleeren helfen ob er seinen Ekel in den Griff kriegt? (Text: KiKA)
Sie tragen prunkvolle Kleider, leben auf einem schicken Schloss und oft sind sie unsterblich in einen traumhaften Prinzen verliebt. So ähnlich ist es auch bei der Geschichte von der bildhübschen Prinzessin Maleen. In dem Märchen der Gebrüder Grimm muss sich Maleen aus einem dunklen Turm befreien und gegen eine fiese Gegenspielerin ankämpfen. Erst dann sind die Prinzessin und ihr geliebter Graf Konrad glücklich vereint. Tobi ist bei der Verfilmung des Märchens in Südtirol dabei und darf sogar eine kleine Rolle übernehmen. Als Stallbursche muss er einen störrischen Esel bändigen. Na ob das klappt? Bevor Tobi das Lampenfieber packt, checkt er mit Alexander Freiherr von Hohenbühel, wie der Alltag einer Prinzessin früher aussah. Der Checker lernt dabei auch die wichtigsten Benimmregeln. Denn, wie begrüßt man eigentlich eine echte Prinzessin? Im Checker-Chat ist Tobi mit Felicitas von Anhalt verbunden. Sie trägt den Adelstitel „Prinzessin“ von Geburt an. Felicitas zeigt dem Checker, wie sie lebt und gewährt sogar einen Blick in ihre Wohnung. Zum Schluss heißt es am Filmset: „Kamera?!“, „Ton?!“ und „Bitte!“. Wie sich der Checker wohl als Stallbursche macht? Hoffentlich bockt der Esel nicht! (Text: KiKA)
Stellt euch unseren Planeten mal ohne Farben vor: Der Himmel wäre nicht blau, das Fußballfeld nicht grün und Tobis Checker-Lampe nicht Orange. Alles wäre ziemlich trist! Höchste Zeit herauszufinden, was Farbe eigentlich ist. Los geht’s bei Pigmente-Macher David in Aichstetten. In seiner Werkstatt lagern hunderte Arten von Pigmenten. Das sind winzige Farbteilchen, die aus Wurzeln, Steinen, aber auch z.B. aus getrockneten Läusen gewonnen werden. Mit einem Bindemittel vermischt ergeben sie wunderschöne Farben für Tobis Checker-Logo. Mit Graffiti-Künstler Daniel alias Woodland geht es auf ein verlassenes Fabrikgebäude in Dachau. Dort werfen die beiden mit Farbe befüllte Ballons an die Wand und testen, wie sich Farben mischen lassen, und welche Wirkung sie auf uns haben. Außerdem sprayt Daniel für Tobi ein ganz besonders Checker-Graffiti. Zum Schluss dreht sich alles um die Farben im Tierreich. Hierfür hat sich der Checker mit zwei Verwandlungskünstlern verabredet: mit den Chamäleons Kasimir und Camilla. Angeblich können die seltenen Tierchen ja super schnell ihre Farbe wechseln. Das machen sie aber gar nicht zur Tarnung, sondern wenn sie etwas besonders stark empfinden. Tobi macht den Test: Vielleicht verlieben sich Kasimir und Camilla ja, und wechseln dann die Farbe? Mal sehen, ob’s klappt … (Text: KiKA)
Mehr als 50 Millionen Menschen weltweit sind auf der Flucht. Für viele von ihnen sind Europa und vor allem Deutschland Sehnsuchtsort und Hoffnung auf ein besseres Leben. Ohne Krieg. Ohne Verfolgung. Aber warum müssen gerade jetzt so viele Menschen fliehen? Wer sind unsere neuen Nachbarn? Und welche Probleme werden uns alle noch über Jahre beschäftigen? Checker Tobi geht diesen Fragen nach. Er begleitet Adnan, der aus Syrien stammt. Seine Flucht vor dem Krieg dauerte mehrere Monate. Während einer Fahrradtour durch München erzählt Adnan von seiner Flucht und seinem Neuanfang in Deutschland. Auch in den nächsten Monaten werden Hunderttausende Menschen Zuflucht in Deutschland suchen. Tobi checkt, wie das Zusammenleben in Zukunft funktionieren kann. In einer bunt-gemischten Wohngemeinschaft trifft er junge Flüchtlinge und deutsche Studenten. Wie das Zusammen-Wohnen genau aussieht, erfährt Tobi beim gemeinsamen Kochen: Auf dem Speiseplan steht ein arabisches Gericht – so scharf wie möglich!
Der Orchester-Check: Tobi checkt heute die größten Bands der Welt: Die Orchester. In denen spielen die Musiker nicht mit E-Gitarren und Verstärkern, sondern mit Geigen, Blasinstrumenten oder Pauken. Und es spielen nicht nur vier oder fünf Musiker zusammen, sondern manchmal über 100! Wie die das machen, ohne dass es schief klingt, checkt Tobi beim berühmten Münchner Rundfunkorchester. Dirigent Frank gibt dort den Ton an. Er erklärt Tobi, was eine Partitur ist, wie man den Musikern den richtigen Einsatz gibt und warum es ohne eine bestimmte Sitzordnung im Orchester nicht rund läuft. Außerdem checkt Tobi den Kammerton „A“ und für was ein Orchestergraben gut ist. Bei der großen Orchesterprobe darf Tobi dann auf einer unglaublich teuren Geige spielen, mit viel Spucke in die Trompete blasen und sogar selbst dirigieren und zwar ein ganz besonders Stück. Jetzt soll das große Münchner Rundfunkorchester auf sein Kommando hören! Tobi ist ganz schön aufgeregt … Nach der Probe kommt am Abend der große Auftritt mit dem Checker an der Triangel. Hoffentlich verpasst er seinen Einsatz nicht! (Text: KiKA)
Die Haut ist mit einer Größe von etwa zwei Quadratmetern und einem Gewicht von bis zu zehn Kilogramm unser größtes Sinnesorgan. Und egal ob wir frieren oder schwitzen, ob es uns juckt oder brennt, die Haut hat richtig viel Tricks auf Lager. Gemeinsam mit der Hautspezialistin Susanne klärt Tobi, mit Hilfe eines Hautmodells, warum unsere Haut aus mehreren Schichten besteht. Doch wie entstehen eigentlich Pickel?
Was gehört zu jedem Frühstück und ist an Ostern nicht wegzudenken? Genau - Eier. Tobi checkt, aus was Eier bestehen, welche Tiere Eier legen und wie aus den ovalen Dingern neues Leben entsteht. Dazu besucht er Landwirt Georg. Der kümmert sich auf einem Bauernhof um mehrere hundert Hühner. Zusammen checken die beiden, wie viele Eier ein Huhn legt, wie daraus ein Küken entsteht und warum manche Eier braun, andere wiederum weiß sind.
Heute hat Tobi Großes vor: Er will Musical-Star werden! Was man dafür alles können muss? Auf jeden Fall Singen, Tanzen und Schauspielen und manchmal sogar wie ein Affe an einem Seil durch die Luft sausen! So zum Beispiel beim Musical „Tarzan“ im Stage Apollo Theater in Stuttgart. Dort trifft Tobi die Musical-Stars Merle, die Jane spielt, und „Tarzan“ Gian Marco. Die beiden geben dem Checker einen Einführungskurs im Singen. Danach geht es weiter zum Choreographen. Der denkt sich die Tanzschritte aus und zeigt Tobi nicht nur, wie man tanzt, sondern auch, wie man sich als Affe im Dschungel bewegt. Und dann schwingt sich der Checker in die Luft bis unters Theater-Dach. Nur mit einem Gurt gesichert jagt er in 15 Meter Höhe an einem Seil durch den Bühnenraum! Bei der Probe darf Tobi dann sogar selbst mitspielen und sich als Gorilla schminken lassen. Abends startet die große Show. Ob Tobi sich nach der Aufführung auf die Bühne traut und Merle eine Rose überreicht? (Text: KiKA)
Diesmal checkt Tobi seine Fragen in einem fernen Land: in der Türkei! Den Floh hat ihm Merve ins Ohr gesetzt. Er kennt sie vom „Islam-Check“. Istanbul ist ihre Lieblingsstadt und mit über 12 Millionen Einwohnern eine der größten Metropolen der Welt! Istanbul, das früher Byzanz, später Konstantinopel hieß, verbindet sogar zwei Kontinente. Welche das sind, klären Merve und Tobi bei einer Bootsfahrt auf dem Bosporus. Das ist die Meerenge, die die Stadt in zwei Hälften teilt. Und das Beste: Tobi darf das Schiff sogar selbst steuern! Zurück an Land bekommt Tobi einen kleinen Sprachkurs von Merve. „Hallo“ heißt auf Türkisch zum Beispiel „Merhaba“. Klar, dass der Checker seine neuen Sprachkenntnisse gleich bei einem Eisverkäufer testet. Aber nicht nur das türkische Eis ist ganz Besonders, auch die Istanbuler Eisverkäufer haben so manchen Trick drauf … Merve und Tobi finden außerdem heraus, was ein „Dolmus“ ist so etwas gibt es nur in Istanbul und wohin man damit fahren kann. Sie erkunden den Bahnhof Serkici, von dem vor über 40 Jahren türkische Gastarbeiter nach Deutschland aufgebrochen sind. Und viele Familien haben in Deutschland eine neue Heimat gefunden. Auch Merve ist Enkelin von Gastarbeitern, und lädt Tobi zum Abschluss zu einer Familienfeier auf einer tollen Aussichtsterrasse ein. Als die Nacht herein bricht, muss Tobi „Güle Güle Istanbul!“ sagen Auf Wiedersehen, Istanbul! (Text: KiKA)
Tobi ist diesmal in besonderer Mission unterwegs denn er checkt ein fernes Land: die Türkei. Dort lebten vor langer Zeit auch Griechen und Römer und die haben auch unsere Geschichte beeinflusst! Sie bauten prächtige Städte wie Ephesos, das Tobi gemeinsam mit Archäologe Heli erkundet. Im Theater von Ephesos hatten rund 25.000 Menschen Platz. Da spielten aber nicht nur Schauspieler, sondern es kämpften auch Gladiatoren! Tobi und Heli schlüpfen selber in Gladiatorenrüstungen und kreuzen die Schwerter natürlich nur zum Spaß. Früher allerdings waren diese Kämpfe tödlicher Ernst, und der Verlierer musste um sein Leben bangen. Heli und Tobi finden heraus, wie die Römer früher Klos bauten ziemlich „modern“ – und sie schauen sich einen Tempel an, der wegen seiner Pracht zu den sieben Weltwundern gehört. Aber was waren die anderen sechs? Und was ist überhaupt ein Weltwunder? Checkerfrage! Von Ephesos reist Tobi weiter ins Landesinnere, nach Kappadokien. Dort haben Menschen vor tausenden von Jahren unterirdische Städte gebaut. In denen gab es Platz für über 5.000 Bewohner und sogar Ställe für das Vieh. Warum diese Höhlen entstanden, und wie die Menschen dort gelebt haben, klärt Tobi mit Sevil bei einer Erkundungstour durch die Unterwelt … Aus den Höhlen Kappadokiens geht es dann hoch in die Luft. Tobi darf in einem Heißluftballon mitfahren einfach wunderschön! Und der Checker darf den Ballon selber höher steigen lassen. Wie hoch er wohl kommt? (Text: KiKA)
Im dritten Teil seiner Türkeireise will Tobi das Land mit dem Motorrad erkunden! Mit dabei ist Feri aus Braunschweig. Er hat türkische Wurzeln und will seinen Onkel besuchen. Ziel ist Safranbolu, eine Stadt nahe dem Schwarzen Meer. Auf dem Weg dorthin erleben die beiden viele Abenteuer. Sie treffen Frauen, die stachelige Pflanzen pflücken, gehen auf die Suche nach einem seltenen Tier und sie lassen sich richtig einseifen.
Der Islam ist mit eineinhalb Milliarden Gläubigen die zweitgrößte Religion der Welt. In Deutschland leben 4,6 Millionen Muslime. Wie ihr Leben aussieht, checkt Tobi zusammen mit Merve und ihrer Familie. Der Checker begleitet die junge Muslima während des Fastenmonats Ramadan und wagt dabei auch den Selbstversuch. Der Checker hat sich vorgenommen einen Tag lang nichts zu essen und nichts zu trinken. Aber, ob er Checker das wirklich durchhält? Merve zeigt Tobi währenddessen wie und wie oft sie jeden Tag betet. Eine Smartphone App erinnert sie daran und zeigt ihr auch in welcher Richtung Mekka liegt, der heiligste Ort der Muslime. In der Moschee, dem muslimischen Gotteshaus, trifft Tobi Imam Ahmet Sahin. Er leitet die Gebete in der Moschee an. Außerdem darf der Checker zusammen mit Merve auf das Minarett steigen, den typischen Turm einer Moschee. Wenn im Fastenmonat Ramadan die Sonne untergeht, feiern Muslime das Fastenbrechen. Dann dürfen sie wieder essen und trinken. Tobi kann es kaum abwarten. Hoffentlich ist es bald soweit! Denn der Checker Magen knurrt schon wie ein Bär!
Checker Tobi macht den Klima-Check und fliegt mit einer Propellermaschine des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in eine Gewitterwolke. Dort findet er heraus, was Wetter ist und wie daraus das Klima entsteht. Tobi geht außerdem auf Spurensuche: Was ist ein "ökologischer Fußabdruck" und was hat der mit uns zu tun? Er startet ein Experiment mit dem Ziel, dass sein persönlicher ökologischer Fußabdruck innerhalb einer Woche kleiner wird.
Checker Tobi ist traurig - sein Hamster Haselnuss ist gestorben. Morgens lag er in seinem Käfig und hat sich nicht mehr gerührt. Tobi beschließt, Haselnuss im Wald zu begraben. "Tschüss, Haselnuss." Der Abschied ist schwer - und macht Tobi nachdenklich: Wie ist das, wenn man stirbt? Und was passiert danach? Tobi hat zum Glück noch nie jemanden verloren, der ihm ganz nahe stand. Aber vielen Menschen ist das schon passiert. Wie sie wohl damit klarkommen? Tobi besucht den SABU-Club der Nicolaidis-Stiftung in München. Dort treffen sich einmal im Monat Kinder, deren Mama oder Papa gestorben sind. Tobi bastelt mit ihnen Erinnerungsstücke und merkt schnell, dass wer trauert, nicht die ganze Zeit traurig ist. Aber was passiert eigentlich mit den Menschen, wenn sie gestorben sind? Das findet Tobi bei Bestatterin Anna heraus. Sie hilft den Angehörigen zum Beispiel bei der Auswahl des richtigen Sarges und organisiert die Beerdigung. Tobi besucht mit Anna ein Krematorium, wo Verstorbene eingeäschert werden, und darf mit in einen "Abschiedsraum", wo eine Verstorbene liegt. Tobi hat noch nie einen toten Menschen gesehen. Wie das wohl für ihn wird? Friedhofsgärtner Edu lässt sich vom Tod jedenfalls nicht erschrecken. Er hebt täglich Gräber aus - und pfeift trotzdem fröhlich bei der Arbeit. Ganz normal. Manche Menschen sterben unerwartet, andere sind vielleicht krank und wissen schon vorher, was auf sie zukommt - eine komische Vorstellung für Tobi. Doch Ulrich kann ihm erzählen, wie das ist. Er hat Krebs und weiß, dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Darum lebt er im Christophorus Hospiz. Ein Hospiz ist ein Ort, an den Menschen gehen, die wissen, dass sie bald sterben werden. Ulrich spricht mit Tobi über den Tod, und seine Vorstellung, was danach kommt. Und er verrät Tobi, was er besonders vermissen wird. Info: "Der Dreh des 'Leben- und Sterben-Checks' war für das ganze Team und für mich als Reporter eine ganz besondere und sehr intensive Erfahrung", erklärt
Ihr wolltet schon immer wissen, wie eine Checker-Folge entsteht? Im Making-Of-Check erfahrt ihr es. Making Of ist Englisch und heißt so viel wie „So haben wir’s gemacht“. Wie viele Leute an einer Folge mitarbeiten, und welche verrückten Experimente häufig schon im Vorfeld stattfinden, zeigt Tobi bei einem verrückten Spaziergang durch die Räume der Checker-Redaktion. Tobi und sein Team denken sich immer wieder neue Fragen und spannende Sachen aus, die Tobi ausprobieren könnte. Und manchmal hat Tobi richtig Schiss: Zum Beispiel beim Bungee-Sprung für die Gummi-Sendung. Tobi zeigt, wie sein Team und er den Sprung trotzdem in den Kasten bekamen. Eins ist auf jeden Fall klar: Tobi ist ein echter Profi. Aber auch die können sich mal versprechen oder was falsch machen. Die lustigsten Szenen gibt es im Making-Of-Check erstmals zu sehen. Und auch, wie aus Tobi Krell der Checker wurde samt einer Weltpremiere: Tobis Casting-Video von damals. Wie er sich wohl angestellt hat?
Thomas studiert Animation an der Filmakademie Baden-Württemberg und ist ein echter Künstler, denn er erweckt Figuren am Computer zum Leben. Man sagt dazu auch: er animiert sie. Thomas zeigt Tobi, wie das geht, und was die Unterschiede zwischen Zeichentrick und Computer-Animation sind. Das sieht man gut an zwei sehr lustigen Filmbeispielen, in denen unter anderem ein sehr dicker Leopard die Hauptrolle spielt. Danach gehen Tobi und Thomas ins „Motion-Capturing“-Studio. Dort kann man die Computerfiguren mit dem Körper steuern! Kameras übertragen dann die Bewegungen der Schauspieler direkt auf die Figuren im Computer. Wen Tobi und Thomas wohl spielen werden? In der Checkerbude dreht Tobi dann seinen eigenen Stop-Motion-Film. Dabei wird eine Szene mit Plastik- oder Plastilin-Figuren fotografiert, dann ein wenig verändert, wieder fotografiert, und immer so fort. Wenn die Bilder dann schnell hintereinander abgespielt werden, sieht es aus wie ein Film. In Tobis Stop-Motion-Film spielen mit: eine kleine Tobi-Spielfigur, ein schrecklicher Dinosaurier und eine furchtlose Katze … Zum Schluss darf Tobi Comedian und Schauspielerin Anke Engelke treffen. In einem Synchronstudio in Berlin spricht sie die deutsche Stimme der vergesslichen Fischdame Dorie ein, für den Animationsfilm „Findet Dorie“. Tobi checkt nicht nur, was synchronisieren heißt, sondern auch, wie schwierig es ist, ganz genau zur gleichen Zeit zu sprechen wie die animierten Figuren im Film. Und nicht nur das, auch die richtige Emotion muss er treffen, und außerdem „Walisch“ sprechen also wie ein Wal. Ob das klappt?
Ab 1.500 Metern Höhe gehört ein Berg zum Hochgebirge. In Europa gehören zu den gewaltigsten Hochgebirgen der Kaukasus im Osten, die Sierra Nevada in Spanien und natürlich die Alpen in Mitteleuropa. Dort befindet sich auch der höchste Berg Deutschlands: die Zugspitze, die fast 3.000 Meter hoch ist. Eine besonders spektakuläre Hochgebirgsregion erforscht Tobi für seinen Hochgebirgs-Check: Die Dolomiten in Südtirol.
Achterbahnfahren und Verliebtsein haben vieles gemeinsam. Das erfährt Tobi im Liebe- und Knutschen-Check. Er checkt, was beim Verliebtsein im Körper passiert und warum sich Menschen so gerne küssen, oder auch nicht. Tobi zeigt, dass echte Liebe so bunt und unterschiedlich wie das Leben ist. Und er ist Trauzeuge bei der Hochzeit von seinem Freund Hansi.
Tobi besucht die berühmte Lagunenstadt. Er will wissen, wie eine Stadt ohne Straßen funktioniert. Seine Fragen: Wie ist die Stadt überhaupt entstanden? Kommt die Müllabfuhr zu Fuß oder mit dem Boot? Warum stehen die Häuser auf Stelzen und wie schützt sich Venedig vor Hochwasser? Außerdem checkt er, was es mit dem Karneval in Venedig auf sich hat und versucht sich als Gondoliere!
In Rom ist die Vergangenheit überall zu entdecken. Man findet uralte Ruinen und Reste der antiken Stadt. Seit 2.700 Jahren gibt es Rom. Diese zeitspanne kann man sich kaum vorstellen. Gemeinsam mit Archäologe Fabio macht sich Tobi auf die Suche nach den Spuren der alten Römer. Fabio und Tobi werfen sich in römische Gewänder, und checken in einem über 1.800 Jahre alten römischen Mietshaus, wie das Leben damals war.
Für Tobi geht ein Kindheitstraum in Erfüllung: er darf selber U-Bahn fahren! Fahrlehrer Christian hilft ihm und passt natürlich auf, dass Tobi alles richtig macht. Denn U-Bahn fahren ist gar nicht so einfach, vor allem punktgenau am Bahnsteig Bremsen erfordert viel Übung. Deshalb übt Tobi auch erst im Simulator bevor es auf die Strecke geht.
Fünf Millionen Besucher kommen jedes Jahr nach München zum größten Volksfest der Welt. Es gibt riesige Festzelte, Achterbahnen, Karussells und über 1400 Klos. Aber warum heißt es eigentlich Oktoberfest, wenn es doch schon im September beginnt? Wieso nennen es die Bayern „Wiesn“, obwohl dort nirgends Gras wächst? Warum tragen so viele Besucher Dirndl und Lederhosen? Und wie schaffen es die Bedienungen, 15 Maßkrüge gleichzeitig zu tragen? Zwei Wochen vor Beginn hilft Tobi den Schaustellern der „Alpina Bahn“ beim Aufbau. Hier werden später die Fahrgäste mit 80 km/h über die Schienen rasen und dabei sogar für ein paar Sekunden schwerelos sein. Ob es auch schon bei Tobis Testfahrt so richtig im Bauch kribbelt? Eröffnet wird das Oktoberfest jedes Jahr vom Münchner Oberbürgermeister. Der zapft das allererste Bierfass an und ruft dann: „O’zapft is!“ Nach dem Anstich ist Tobi in einer der größten Festhallen mit Wiesnwirtin Daniela verabredet. Sie kümmert sich um mehr als 8500 Gäste. Und klar, Tobi packt auch hier mit an. Wie viele Maßkrüge er wohl auf einmal stemmen kann?
Klebstoff kennt jeder es gibt ihn zum Beispiel für’s Basteln, flüssig oder als Klebestift. Klebstoffe sind heute super wichtig. Sogar Autos und Flugzeuge werden geklebt! Tobi findet heraus, warum Klebstoff überhaupt klebt. Dafür trifft er Adrian, der ist Klebstoff-Experte und hat einen der stärksten Kleber überhaupt erfunden: der klebt so stark, dass er einen zehn Tonnen schweren LKW in der Luft halten kann. Gemeinsam mit Adrian darf Tobi den Superkleber ausprobieren! Außerdem will Tobi herausfinden wie die Menschen früher Sachen geklebt haben. Denn schon in der Steinzeit hatten die Menschen Klebstoff. Mit dem haben sie Pfeilspitzen und Federn an Pfeile geklebt. Denn ohne spitze Pfeile konnten sie nicht jagen. Und Tobi versucht selbst Steinzeitkleber herzustellen. Dazu braucht er Birkenrinde, Feuer, ein Tongefäß und die Hilfe von Steinzeitexperte Wulf. Ob das Experiment gut geht?
Im Krankenhaus kümmern sich Ärzte und Pfleger um verletzte und schwerkranke Menschen, damit sie wieder gesund werden. Tobi will checken, wie man sich als Patient im Krankenhaus fühlt. Deswegen tut er so, als hätte er sich beim Schlittschuhfahren am Fuß verletzt. Die Rettungssanitäterinnen Laura und Anna bringen Tobi mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus. Auf der Kinderstation trifft Tobi Kinder, die versorgt werden müssen.
Spitzensportler müssen viel trainieren und sehr ehrgeizig sein, um bei Wettbewerben zu gewinnen. Bei den Sportlern, die Tobi trifft, ist das ganz genauso mit einem Unterschied: Sie haben körperliche Einschränkungen sie sitzen zum Beispiel im Rollstuhl oder brauchen eine Beinprothese zum Laufen. Tobi begleitet Skifahrerin Anna zum Weltcup nsch Küthai in Österreich. Sie fährt im Sitzen auf einem sogenannten Monoski. Anna hat schon Goldmedaillen bei den Paralympics gewonnen. Das sind die olympischen Spiele für Menschen, die eine körperliche Behinderung haben. Tobi wagt sich auch mit einem Monoski auf die Piste. Ob das gut geht? Mit Leichtathlet Leon springt Tobi um die Wette. Leon trägt am rechten Bein eine Prothese, springt aber trotzdem weiter als die meisten Menschen mit zwei Beinen. Von Leon erfährt Tobi auch wie eine moderne Prothese funktioniert. Und dann probiert Tobi noch die schnellste Mannschaftssportart für Menschen mit Behinderung aus: Sledgehockey. Das ist Eishockey, nur im Sitzen. Statt Schlittschuhen haben die Spieler einen Schlitten mit Kufen drunter. Da geht es richtig zur Sache!
Menschen, Tiere, Sensationen - der Zirkus ist eine aufregende Welt. In einem der berühmtesten Zirkusse Europas trifft Tobi Clown Tonito. Von ihm lernt er, was man als Clown alles können muss, und wie man sich in einen verwandelt. Und das Beste: Bei der nächsten Vorstellung darf Tobi als Clown auftreten. Hoffentlich fliegt er mit den großen Schuhen nicht auf die Nase!
Kampfsport kannte Tobi bisher nur aus Filmen. Dass es dabei nicht ums Prügeln sondern um Köperbeherrschung und die richtige Einstellung geht, lernt Tobi schnell. Und auch, dass Kampfsport richtig schwer ist und man jahrelang trainieren muss bis man richtig gut ist. Mit Boxtrainer Nick steigt Tobi in den Ring. Von ihm bekommt er eine Einführung ins Boxen. Und die hat er auch bitter nötig, denn später muss er einen Sparringskampf überstehen. Außerdem findet er heraus, dass es für Schlägertypen keinen Platz in Nicks Boxstudio gibt. Beim Boxen geht es um Körperbeherrschung und nicht darum einen anderen zu verhauen. Beim Karatetraining mit Meisterin Irena versucht Tobi eine Holzplatte mit der bloßen zu zerschlagen. Karate kommt aus Japan und darf nur im Notfall zur Verteidigung eingesetzt werden. Außerdem lernt Tobi von Polizist Ralf wie man Gewalt im Alltag vermeidet.
Der Haar-Check: Haare haben wir ja alle auf dem Kopf und am Körper. Manche haben glatte Haare, andere eine wuschelige Lockenmähne und einigen Männern gehen sie auf dem Kopf irgendwann aus. Aber warum haben wir eigentlich Haare? Das will Tobi heute checken. Tobi trifft sich mit seiner Friseurin Dani. Die weiß total viel über Haare, und sie bringt ihm bei, wie man Haare schneidet. An einem Mitglied des Kamerateams probiert Tobi seine Friseurkünste aus. Ob der Kollege sich über seine neue Frisur freut? Tobi checkt woraus Haare bestehen und wie sie aufgebaut sind. Und er findet heraus, welche Funktionen sie erfüllen. Und er erfährt, dass viele Menschen sich einige Haare am Körper entfernen. Dafür gibt es viele Methoden, z.B. Rasieren oder Waxing also mit heißem Wachs. Das probiert Tobi aus. Das soll ja ganz schön wehtun. Ob’s wirklich so schlimm ist? Außerdem will Tobi den Unterschied zwischen Menschen- und Hundehaaren herausfinden. Im Hundesalon, einem Friseur für Hunde, darf Tobi helfen, Königspudel Cheyenne zu frisieren. Dabei findet er heraus, dass Menschen- und Hundehaare tatsächlich total unterschiedlich sind: Hunde haben nämlich zwei verschiedene Haartypen, das Unter- und das Oberfell.
Ein Kaninchen aus dem Hut zaubern? Einen Menschen schweben lassen? Für Zauberer kein Problem! Aber wie machen die das? Tobi weiß natürlich, dass es keine echte Magie gibt. Zauberer arbeiten mit Tricks. Die sind aber so gut, dass es wie echte Magie aussieht. Und wie diese Tricks funktionieren will Tobi herausfinden. Tobi trifft Alana, eine der wenigen weiblichen Zauberer. Von ihr lernt er die Grundlagen der Zauberkunst – und er erfährt, dass Zauberer ihre Kunststücke nicht gern verraten. Einen Trick verrät Alana ihm aber trotzdem. Und den kann man sogar zuhause nachmachen. Später besucht Tobi Marc und Alex in ihrer Zauberwerkstatt. Die beiden haben sich auf spektakuläre Zauberkunststücke spezialisiert: Tobi darf bei einem Trick mitmachen und wird von den beiden aus dem Nichts heraufbeschworen. Und dann trifft Tobi noch zwei echte Stars der Zauberwelt: die Ehrlich Brothers. Die Brüder füllen mit ihren Zaubershows riesige Hallen. Ob Tobi den beiden einen ihrer Tricks entlocken kann? (Text: KiKA)
Detektive sammeln Hinweise, verfolgen Spuren, und am Schluss lösen sie hoffentlich den Fall! Der wohl berühmteste Detektiv aller Zeiten war Sherlock Holmes. Den gab es allerdings nicht wirklich, sondern nur in Büchern und Filmen. Wie echte Detektive arbeiten, findet Checker Tobi heute raus – und was sie von Polizisten unterscheidet. Zum Beispiel darf die Polizei Waffen und Blaulicht verwenden. Detektive dürfen das nicht. Mit Kaufhausdetektiv Thorsten checkt Tobi, woran man Ladendiebe erkennt. Dummerweise wird Tobi währenddessen vor dem Geschäft sein Rennrad geklaut! Mit Privatdetektiv Raoul macht er sich auf Spurensuche – ob die beiden das Fahrrad wieder finden und den Dieb schnappen? (Text: KiKA)
Tobi checkt diesmal, wo der Zucker herkommt, wozu der menschliche Körper ihn braucht, und wie viel Zucker man essen darf, um gesund zu bleiben. Dafür erntet er mit Landwirt Helmut auf einem Zuckerrübenfeld dicke Zuckerrüben und findet in einer Fabrik raus, wie daraus Zucker wird. Eine Tüte Zucker darf er sogar mitnehmen. Mit Bonbonkoch Marius kocht Tobi daraus seine eigenen Bonbons – mit seinem Lieblingsgeschmack: Himbeer-Zitrone! Auch wenn Zucker superlecker ist: Zu viel davon ist ziemlich schädlich. Deswegen checkt Tobi mit Diätassistentin Sandra, wie viel Zucker er an einem normalen Tag mit der Nahrung zu sich nimmt. Umgerechnet zehn Löffel wären noch in Ordnung. Wie viele es wohl bei Tobi sind?
Schwimmen macht total Spaß. Brustschwimmen kann Tobi schon, aber mit dem Kraulen hapert es noch. Damit das besser klappt, holt er sich Tipps von Schwimmtrainerin Katharina, und lernt dabei auch weitere Schwimmarten, wie Rücken und Schmetterling kennen. Und er erfindet auch ganz neue Schwimmstile: Wie wohl "Kroko-Kraulen" oder der "Abschlepp-Stil" funktionieren? Quelle: KIKA
In Deutschland gibt es rund 120 Autobahnen, die sich kreuz und quer durchs ganze Land schlängeln. Wie eine Autobahn gebaut wird, checkt Tobi mit Markus von der Autobahndirektion auf einer großen Autobahnbaustelle. Jede Autobahn besteht aus mehreren Schichten Asphalt, die großen Belastungen Stand halten müssen. Mit Ingenieur Daniel darf Tobi auf einer Teststrecke einen speziellen 40-Tonnen-LKW selber steuern und ausprobieren. Ob das gut geht?
Die Augen sind ein superwichtiges Sinnesorgan! Mit Augenarzt Jakob checkt Tobi, wie unser Auge aufgebaut ist und wie das Sehen funktioniert: Das Wichtigste, was wir dafür brauchen, ist Licht. Bei Optikerin Patricia findet Tobi heraus, woran es liegt, dass manche Menschen nicht gut sehen. Wer kurz- oder weitsichtig ist, braucht eine Brille. Und auch Tobi sucht sich ein Brillengestell aus, das zu ihm passt.
Fett steckt nicht nur in Pommes und Schnitzel. Auch im Körper haben wir Fett. Als Energiespeicher ist Fett für uns sogar überlebenswichtig. Mit Chemieprofessor Anton checkt Tobi, was Fett ist. Zu viel Fett ist ungesund. In einer Einrichtung, die Menschen beim Abnehmen hilft, lernt Tobi Sara und Leon kennen. Die beiden haben schon richtig viel abgenommen und zeigen Tobi, wie sie das geschafft haben: Mit gesunder Ernährung und viel Bewegung.
Tobi liebt den Wald, und erforscht ihn mit Försterin Marion. Die beiden checken, welche Bäume und Pflanzen im Wald wachsen und wie Tiere dort leben. Weil die meisten tierischen Waldbewohner recht scheu sind, klettern Tobi und Marion auf einen Hochsitz, wo die Tiere sie nicht so leicht bemerken. Ob Tobi ein Reh entdeckt? Der Zimmermann Johannes hilft Tobi, sich einen Traum zu erfüllen: Zusammen bauen sie mitten im Wald ein Baumhaus!
Tobi macht am liebsten mit seinem alten Camping-Bus Urlaub: Einfach losfahren und dort anhalten und übernachten, wo es ihm gefällt. Klar, dass der Checker auch für den "Camping-Check" mit seinem Bus unterwegs ist. Sein erstes Ziel: Der Campingplatz "Via Claudia" im Allgäu. Hier ist Tobi mit den Kindern Miriam, Jonas und Jakob und mit Mama Moni verabredet. Gemeinsam erkunden sie den Campingplatz und checken, wie so ein Urlaub im Wohnmobil aussieht.
Über 100000 Juden leben in Deutschland. Tobi besucht heute fünf von ihnen: Die jüdische Familie Meyer aus Frankfurt, also die Geschwister Rosa, Laura und Marlon, und ihre Eltern Melanie und Alon. Tobi darf mit in die Synagoge, das jüdische Gotteshaus. Der Chef dort heißt „Rabbiner“, und kümmert sich unter anderem um die Sorgen der Gemeindemitglieder und leitet den Gottesdienst. Und er zeigt Tobi die Thora: die Heilige Schrift der Juden, in der viele jahrtausendealte Geschichten stehen. Die Juden hatten es in der Geschichte oft sehr, sehr schwer. Mit Papa Alon spricht Tobi über das schlimme Schicksal der Juden in Deutschland: vor ungefähr 80 Jahren wurden sie wegen ihrer Religion verfolgt und umgebracht. Und noch heute gibt es Hass gegen Juden. Deswegen wird zum Beispiel die Schule von Laura, Rosa und Marlon von der Polizei bewacht. Die Meyers haben Tobi eingeladen, Schabbat mit ihnen zu feiern. Das ist der wöchentliche Feiertag der Juden, so ähnlich wie der Sonntag bei den Christen. Für Schabbat bäckt Tobi mit Mama Melanie Hefezöpfe und checkt, an welche Regeln Juden sich halten sollen. Zum Beispiel dürfen sie an Schabbat nicht arbeiten – Zimmer aufräumen und Hausaufgaben machen gehört auch dazu. Tobi hilft Marlon, Rosa und Laura, damit alles rechtzeitig fertig ist, bevor die erste Kerze angezündet wird – und der Schabbat beginnen kann. (Text: KiKA)
Tobi hat sein Handy immer und überall dabei, wie die meisten Leute heute. Es ist ja auch sehr praktisch: Mit dem Handy kann Tobi Fotos machen, Nachrichten schicken, ins Internet gehen und natürlich telefonieren. Smartphones heißen diese Telefone, die eigentlich kleine Computer sind, weil sie so viele verschiedene Dinge können. Diesmal checkt Tobi, wie Nachrichten, Fotos und Anrufe von Handy zu Handy kommen. Vom Mobilfunktechniker Florian erfährt er, was ein Handynetz ist und wie es funktioniert. Tobi steigt sogar auf einen über 50 Meter hohen Sendemast. Außerdem besucht er die Klasse 6b des Luitpold-Gymnasiums München. Fast jeder in der Klasse hat ein Handy. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern und mit Said, einem Experten für Smartphones, checkt Tobi, was genau Apps sind und welche von ihnen besonders beliebt sind. Dazu gehört zum Beispiel die Video-Plattform Youtube. Tobi dreht mit dem Handy sein eigenes Youtube-Video und zeigt dabei, dass viele Youtuber mit ihren Videos nicht nur unterhalten wollen, sondern auch Geld verdienen. Die meisten Schüler aus der 6b verwenden ihr Handy nicht nur, um Videos anzuschauen, sondern auch zum Chatten. Leider gibt es in vielen Chat-Gruppen aber auch das sogenannte Cybermobbing: So heißt das, wenn viele Leute gemeinsam im Internet zu einer Person richtig fies sind. Mit seiner Kollegin Amelie startet der Checker ein Cybermobbing-Experiment: Tobi macht Amelie im Klassen-Chat schlecht – nur zum Schein, versteht sich. Was die Klasse 6b wohl dazu sagt?
Pilze sind ganz besondere Lebewesen: Es gibt sie in tausenden Farben und Formen. Sie wachsen im Wald, unter Bäumen und auf Lebensmitteln. Tobi geht mit Pilz-Expertin Annett in den Wald zum Pilze sammeln. Er checkt, welche Pilze essbar sind und welche giftig - und woran man die erkennt. Das ist wichtig, denn manche Pilze sind sogar tödlich! Dann macht Tobi sich auf die Suche nach dem teuersten Pilz der Welt: dem Trüffel.
Tobi widmet sich seiner Lieblingssportart: Dem Turnen. Schon als Kind hat er mehrmals pro Woche im Turnverein trainiert - nun will er herausfinden, wie fit er noch ist. Dafür holt er sich Unterstützung von Erik: Der hat früher selbst geturnt und als Trainer gearbeitet. In Unterhaching trifft Tobi Kunstturner Felix. Er turnt in der ersten Bundesliga und hat an den Jugendeuropameisterschaften teilgenommen. Sein Ziel ist Olympia.
Demokratie ist griechisch und heißt: Herrschaft des Volkes. Das bedeutet, dass jeder die Möglichkeit hat mitzubestimmen. Wir können und dürfen wählen, wer unsere Wünsche und Interessen vertritt. Die Politiker, die uns vertreten, heißen deshalb auch Volksvertreter. Wer in Deutschland wählen und gewählt werden darf, und wie eine Demokratie funktioniert, checkt Tobi.
Tobi hat eine eigene Zitronenlimonade gekocht. Und damit die auch möglichst viele Menschen kaufen, will Tobi Werbung für die Limo machen. Dafür holt er sich Hilfe von zwei Werbe-Experten aus Hamburg: Ingo und Tim von der Agentur KNSK. Mit ihnen checkt Tobi, was eine Werbekampagne ist, wie ein guter Werbespruch funktioniert und sie entscheiden gemeinsam, wie die Limo heißen soll: Die "Checker Brause".
Tobi träumt schon lange davon, mit Fischen zu schwimmen und die Tiefen des Ozeans zu erkunden. Tobi besucht Tauchlehrer Floh in einer Tauchschule in der Nähe von München, um seinen Tauchschein zu machen. Das ist so eine Art Führerschein für das Schwimmen unter Wasser. Tobi checkt, wie die Ausrüstung funktioniert, was beim Tauchen im Körper passiert und wie man sich unter Wasser verständigt. Denn sprechen kann man da natürlich nicht.
Der Nordpol und der Südpol liegen am nördlichen und südlichen Ende der Erde. Die Pole sind die kältesten Regionen der Erde, am Südpol kann es sogar minus 90 Grad werden! Menschen, Tiere und Pflanzen können dort kaum überleben. Trotzdem sind die Pole für Forscher ganz besonders spannend: Denn sie sind wichtig für das Klima auf der ganzen Welt. Warum das so ist, welche Tiere dort leben, und wie Polarforscher in der Eiseskälte forschen, checkt Tobi.
Bei "Piraten" denkt Tobi sofort an Totenkopf-Flaggen, riesige Goldschätze und finstere Gestalten, die auf ihren Schiffen die Weltmeere unsicher gemacht haben. Ob das Piratenleben wirklich so aussah wie in Tobis Vorstellung? Das checkt er! Dafür ist er bis nach Spanien. Gemeinsam mit Historiker Eberhardt und zehn waschechten Seemännern sticht Tobi in See, um am eigenen Leib herauszufinden, wie die Piraten damals gelebt haben.
Film ab! Der "Checker-Kinofilm-Check" blickt hinter die Kulissen von Tobis bisher größtem Abenteuer: Seinem Kinofilm "Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten". In dem Film muss Tobi ein spannendes Rätsel lösen und reist deshalb mit seinem Team um die halbe Welt: nach Tasmanien, Vanuatu, Grönland und nach Indien! Was dabei Lustiges passiert ist und wer mitarbeitet, damit am Ende ein Kinofilm entsteht, das checkt Tobi diesmal.
Lachen macht froh! Deshalb dreht sich bei Tobi alles ums Thema Lachen. Tobi findet raus, wie man ein ganzes Publikum zum Kichern bringt. Dafür trifft er einen absoluten Experten: den Clown Tonito. In der Münchner Fußgängerzone trifft Tobi Psychologin Laura. Mit ihr startet er ein großes Witze-Experiment. Zum Schluss trifft Tobi in Wien Kinderarzt und Kabarettist Omar. Er erklärt Tobi, was beim Lachen im Körper passiert.
Tobi liebt Filme! Und in vielen Filmen spielen auch Tiere eine große Rolle: Pferde und Mäuse, Hunde und Katzen, Wale, Delfine und Hamster ... Höchste Zeit also für den Checker, sich in einmal bei tierischen Stars umzusehen. Dafür besucht er das Filmset von „Racko - Ein Hund für alle Fälle“. In der neuen Serie geht es um den Jungen Flori, der mit seinem vierbeinigen Freund Racko wilde Abenteuer erlebt.
Europa, das ist einer von sieben Kontinenten auf der Erde. Aber welche Länder gehören eigentlich dazu? Was verbindet alle Menschen, die in Europa leben? Und warum haben sich einige Länder zu einer Art Klub zusammengeschlossen: Der Europäischen Union, oder abgekürzt, der EU? Das und noch mehr checkt Tobi im „Europa-Check“. Dazu macht er sich auf den Weg nach Brüssel zum des Europäischen Parlamentes. Mit Dolmetscherin Katalin blickt hinter die Kulissen und findet heraus was dort überhaupt entschieden wird und wie wichtig Katalins Arbeit als Dolmetscherin ist. Denn die mehr als 750 Abgeordneten im Europäischen Parlamente sprechen 24 verschiedene Sprachen! Zwischendurch holt sich Tobi prominente Unterstützung und ist per Videochat mit Martin Schulz verbunden. Er war fünf Jahre lang Präsident des EU-Parlaments und ist ein absoluter Europa-Checker. Kaum ist Tobi zurück in Deutschland, heißt es erneut: Koffer packen! Denn seine Europatour geht weiter, über Österreich und Slowenien, bis nach Kroatien, zu einem der jüngsten Mitglieder der EU. Eingeladen hat ihn Kristina. Sie kommt aus Kroatien, lebt aber mittlerweile in Deutschland. Tobi lernt ihre Familie kennen und erfährt auf der Reise welche Vorteile die EU für unseren Alltag und unser Zusammenleben hat. Richtige Europa-Fans findet Tobi in Berlin-Neukölln, bei den Kindern von Coole Kids Rap. Sie haben eine eigene Europahymne komponiert und ein starkes Musikvideo dazu gedreht. Ob Tobi sich die Tanzschritte merken kann?
Cool, schick oder stylisch? Manche Menschen kleiden sich besonders schrill, andere eher schlicht. Das ist Mode und die ändert sich ständig. In einem Jahr tragen alle weite Hosen und im nächsten sind sie knalleng. Genau deshalb lieben die jungen Designer Silvio und Viola die bunte Modewelt. Den richtigen Stoff entdecken und daraus etwas einzigartiges Basteln. Wie das funktioniert checkt Tobi in dieser Checker-Sendung und bekommt dabei sein ganz besonderes Einzelstück. Präsentiert wird die neue Kleidung von Models, die dafür durch die ganze Welt reisen. Mit Profi-Model Athena checkt Tobi, was bei einem Fotoshooting passiert. Die modischen Kleidungsstücke werden nicht nur auf Fotos, sondern auch bei Modenschauen gezeigt. Bevor Tobi auf einem echten Laufsteg mit lauter professionellen Models laufen darf, lernt er von Modenschauexpertin Adelinde, wie er sich auf den perfekten „walk“ vorbereitet. Hoffentlich stolpert Tobi nicht mitten in der Modenschau!
Heute ist Tobi in der Vergangenheit unterwegs: im Barock. So nennt man die Zeit von etwa 1570 bis 1770. Damals gab es noch keine Autos, keinen Strom und keine Supermärkte. Die Adeligen waren die reichsten und mächtigsten Menschen. Der Klerus – so nannte man die Männer der Kirche – war einflussreich. Es gab einfache Bürger und Bauern. Deren Leben war richtig hart: Sie schufteten den ganzen Tag auf dem Feld und hatten gerade genug zum Leben. Tobi will wissen, wie das einfache Volk damals gelebt hat. Deshalb baut er seine Checkerbude im Markus-Wasmeier-Freilichtmuseum am Schliersee in Bayern auf, wo noch alte barocke Bauernhäuser stehen. Klar, dass es damals auch noch keine Heizung oder bequeme Matratzen gab. So erlebt Tobi am eigenen Leib, wie anstrengend das Bauernleben gewesen ist. Aber nach der Schufterei auf dem Feld freut er sich auf ein barockes Abendessen! Ob dem Checker der einfache Brei aus Linsen und Getreide schmeckt? Im Alten Schloss, im Hofgarten der Eremitage in Bayreuth, findet Tobi dann heraus, wie die Adeligen gelebt haben. Mit Historikerin Konny lernt er den „Gassentanz“, den die Reichen und Mächtigen auf ihren prunkvollen Festen getanzt haben. Und weil heute immer noch Opern aus dem Barock aufgeführt werden, geht Tobi im weltberühmten Markgräflichen Opernhaus in Bayreuth der Oper auf den Grund. Mit einem barocken Mini-Orchester macht sich Tobi sofort daran, seine eigene „Checker Barock-Oper“ aufzuführen – mit einem ganz speziellen Musikstück.
Vor dreißig Jahren fiel die Berliner Mauer. Davor gab es nicht nur ein Deutschland, wie wir es heute kennen, sondern zwei; und zwar eins im Westen und eins im Osten: Die BRD und die DDR. Die beiden Länder waren durch eine kilometerlange Mauer und hohe Zäune voneinander getrennt. Aber warum wurde die Mauer überhaupt gebaut? Warum war Deutschland geteilt? Und wie kam es schließlich zur Nacht des Mauerfalls? Zuerst geht es mit Musiker und Tänzer Bürger Lars Dietrich im Trabi auf Zeitreise. Dabei nimmt Lars, der seine Kindheit und Jugend im Osten verbracht hat, den Checker mit zu einem Picknick am Baggersee. Dort gibt es DDR-Leckereien und später zeigt ihm Lars, wie es war, in dem geteilten Deutschland zu leben. Jörg Drieselmann vom Stasimuseum Berlin verrät Tobi, warum die Stasi, das Ministerium für Staatssicherheit, die Bürger der DDR überwachen ließ. Dabei checkt Tobi welche Tricks sich der Staat dafür einfallen ließ und wo die Stasi-Leute überall ihre Abhörgeräte versteckten. Zum Schluss trifft Tobi Bettina Gräf. Sie war in der Nacht des Mauerfalls in Berlin und erinnert sich noch gut daran, wie es war, als über Nacht Hunderttausende von Ost nach West reisten konnten. Per Fernsehtrick lassen sich Tobi und Bettina in die historische Nacht katapultieren und lassen die Ereignisse an den Grenzgängen und an der Mauer von damals noch einmal aufleben. (Text: KiKA)
Auf Englisch heißen Nachrichten News. Das kommt von new, also neu. Und genau darum geht’s auch bei Nachrichten, um Neuigkeiten, die wir übers Radio, die Zeitung, das Fernsehen oder übers Internet erfahren. Wie sie entstehen und warum sie so wichtig sind, das checkt Tobi in dieser Sendung. Zuerst blickt der Checker bei der bekanntesten Nachrichtensendung Deutschlands hinter die Kulissen, der „Tagesschau“ in Hamburg. Sein Plan: Er will eine eigene Nachricht für die berühmte 20.00-Uhr-Sendung schreiben. Ob das klappt? Und ob Tobi auch selbst mal ins Studio darf? Dann geht es nach München, zur Süddeutschen Zeitung. Hier ist Tobi mit Journalistin Lisa unterwegs. Mit ihr checkt er, wie Nachrichten in die Zeitung kommen und was Pressefreiheit bedeutet. Mit dem Social-Media-Team der „Tagesschau“ findet Tobi heraus, wie gefährlich Fake News sein können – mit einem Foto, auf dem sein Kumpel Checker Julian mit blauen Haaren zu sehen ist. Was es damit wohl auf sich hat? (Text: ARD)
Bisher hat es noch kein Mensch auf den Mars geschafft. Trotzdem zieht der rote Planet uns Menschen seit Jahrhunderten in den Bann. Marsforscherinnen und Marsforscher versuchen, unseren Nachbarplaneten Stück für Stück zu erkunden, um eines Tages Astronautinnen und Astronauten auf eine Entdeckungsreise zu schicken. Wie so eine Reise aussehen könnte, checkt Tobi gemeinsam mit der Physikerin und Mars-Expertin Christiane.
Wer hatte nicht schon mal einen Schnupfen, eine Erkältung oder sogar die Grippe? All das sind Krankheiten, die wir durch winzige Viren bekommen können. Aber was sind Viren eigentlich? Warum können sie uns krank machen? Und wieso ist gerade das neuartige Corona-Virus so gefährlich? Tobi findet es raus.
„Ich krieg’ die Krise!“ Wer hat sich das nicht schon mal gedacht? Bei einem Mathe-Test zum Beispiel, für den man nicht genug gelernt hat. Oder, weil gerade ein fieser Pickel auf der Nase auftaucht. Es gibt aber auch Krisen, die ganze Länder betreffen. Oder, wie bei der Corona-Krise, sogar die ganze Welt. Tobi checkt, wie persönliche und weltweite Krisen entstehen und wie wir sie schnell überwinden können. Dazu hat er sich zwei echte „Krisen-Checker“ eingeladen. Verena ist Psychologin und kennt sich bestens mit unserer Gefühlswelt in Krisenzeiten aus. Florian erforscht, wie vernetzt unsere Welt ist und was das in einer Krise bedeutet. Zusammen mit Journalistin Bianca findet Tobi heraus, warum es so wichtig ist, dass wir unsere Erlebnisse in Krisenzeiten für spätere Generationen festhalten. Dazu sind die beiden auf einer ganz besonderen Foto-Tour in München unterwegs. Bianca portraitiert Zeitzeugen am Fenster ihrer Wohnungen. Also Menschen, die gerade die Corona-Krise miterleben und nicht aus dem Haus sollen. Ob es auch Tobi als Zeitzeuge in Biancas Fotoserie schafft? (Text: KiKA)
Felsen und Berge begeistern die Menschen schon seit Jahrhunderten. Und wer klettert, hat eine ganz besondere Verbindung zu ihnen. Kletterer müssen ziemlich fit sein und sollten keine Höhenangst haben. Durch ihren Sport kommen sie an Orte, die nur wenige Menschen erreichen! Das möchte Tobi heute selbst erleben und dabei natürlich jede Menge checken: Warum macht Klettern so viel Spaß? Was ist Bouldern? Wie sichern sich Kletterer und was muss man dabei lernen? Profikletterin Hannah zeigt Tobi worauf es ankommt und wie man sich an der Kletterwand kraftsparend bewegt. Dazu gehören auch Knotenkunde und coole Routen für Anfänger. Von Industriekletterin Nina erfährt Tobi, dass man das Klettern auch zu seinem Beruf machen kann. Und er checkt, wie man nur im Seil hängend in schwindelerregender Höhe arbeitet. Zum Schluss hat Kletterin Hannah noch eine ganz besondere Herausforderung für Tobi: An einer Felswand in Franken hat sie eine Route für ihn vorbereitet. Ob Tobi es bis ganz nach oben schafft? (Text: KiKA)
Fast jeder Mensch wächst in einer Familie auf. In Deutschland gibt es davon rund elf Millionen. Der Checker lernt heute drei davon kennen. Und weil es um Familien geht, baut Tobi diesmal seine Checkerbude natürlich bei sich zuhause auf, bei seiner Familie. In Augsburg trifft Tobi eine Familie mit sechs Kindern, also eine richtige Großfamilie. Da ist wirklich immer etwas los. Hier erfährt er, wie es für Mama Johanna als Familienmanagerin ist und was die Kinder schön daran finden, fünf Geschwister zu haben. Ob die ältesten Kinder in der Familie davon auch immer so begeistert sind? Außerdem trifft Checker Tobi eine Familie, die sich in den letzten Jahren neu zusammengesetzt hat: Eine Patchworkfamilie. Die entsteht, wenn nach einer Trennung der Eltern ein neues Elternteil und neue Kinder zu einer Familie dazu kommen.
Ins Gefängnis kommen Menschen, die verurteilt wurden, weil sie eine Straftat begangen haben. Das heißt, sie haben etwas Verbotenes getan - also ein Gesetz gebrochen. "Gefangen sein" ist die Strafe dafür. Wie der Alltag in einem Gefängnis aussieht, das checkt Tobi in der Stadt Lingen. Von Gefangenem Sven erfährt er, warum er ins Gefängnis musste und wie sein Leben während der Freiheitsstrafe aussieht. Fast fünf Jahre muss Sven noch im Gefängnis bleiben. Außerdem checkt Tobi, welche Aufgaben die Gefängniswärter haben und findet an eigenem Leib heraus, wie es ist in einer Zelle eingesperrt zu sein. Aber keine Angst, er darf natürlich wieder raus. Zum Schluss ist Tobi noch in einer ganz besonderen Gefängnisabteilung, im sogenannten "offenen Vollzug". Hier sollen sich die Gefangenen auf das Leben nach ihrer Haft vorbereiten. Wie das funktioniert, erzählt ihm Daniel. Er muss nur noch ein paar Monate im Gefängnis bleiben und hat einen genauen Plan, damit er auf keinen Fall noch einmal ins Gefängnis muss. Wie Daniels Plan wohl aussieht?
Egal ob Wein, Bier oder Likör, in der Welt der Erwachsenen hat Alkohol oft einen festen Platz. Für Kinder ist er, klar, verboten. Aber warum eigentlich? Was macht die Zutat so besonders? Tobi findet es raus. Er will checken, wie Alkohol überhaupt entsteht, wie die Flüssigkeit auf unseren Körper wirkt, was es mit Begriffen wie "Promille" oder "Volumenprozent" auf sich hat und wie gefährlich die Alkoholsucht ist.
Ludwig van Beethoven ist einer der berühmtesten Musikkomponisten der Welt. Obwohl er schon vor rund 250 Jahren geboren wurde, ist seine Musik so bekannt wie kaum eine andere. Vermutlich hat fast jeder Mensch auf der Welt schon mal eine Symphonie von ihm gehört. Was ein Komponist eigentlich ist, und wie eine Symphonie klingt, das checkt der Checker mit dem Leonkoro-Streichquartett in Berlin. Die vier jungen Musikerinnen und Musiker sind bekennende Beethoven-Fans und erklären Tobi, was sie an seiner Musik so besonders finden. Außerdem trifft Tobi Clemens. Er ist Dirigent am Kammerorchester in München und hat Beethovens Symphonien schon so oft dirigiert, dass er fast jeden Ton auswendig kennt. Mit ihm checkt Tobi, wie Beethovens Leben vor 250 Jahren aussah, und wie er es geschafft hat, sich all diese Symphonien im Kopf zu überlegen.
In Gauting bei München trifft Tobi Eismacherin Liesa. Gemeinsam wollen sie ein eigenes Checker-Eis herstellen. In seiner Checkerbude zeigt Tobi, wie ein Kühlschrank funktioniert. Am zugefrorenen Lautersee bei Mittenwald trifft Tobi Eisschwimmerin Ines und Ärztin Anja. Zusammen checken sie, was Kälte mit unserem Körper macht. Und Tobi soll sogar selbst ins zwei Grad kalte Wasser steigen. Ob er sich das traut?
Bei Kommunikation geht es darum, sich zu verständigen. Zum Beispiel mit Sprache, Zeichen oder mit Schrift. Das Ziel dabei ist es, untereinander Informationen auszutauschen und anderen etwas mitzuteilen. Tobi checkt, was verbale und nonverbale Kommunikation ist und wie wir kommunizieren, ohne dass wir es merken. Dafür trifft er Kommunikationswissenschaftlerin Diana, die mit ihm die Grundlagen der Kommunikation klärt.
Schmuck fasziniert die Menschen schon seit Jahrtausenden. Und oft sagt Schmuck auch etwas über denjenigen aus, der ihn trägt. Tobi checkt, warum Schmuckhändler Gold röntgen, um richtig wertvollen Schmuck zu erkennen und was einen Diamanten von einem Brillanten unterscheidet. Dafür trifft er Schmuckhändlerin Nina. Die zeigt ihm Armbänder und Ringe, die mehrere Tausend Euro kosten!
Mit der Biologin Linda checkt Tobi, was bei einer Impfung in unserem Körper passiert. Er macht dazu eine Reise in den Körper und findet heraus, wie die Körperpolizei, also die Abwehrkräfte unseres Körpers, arbeiten. Außerdem hilft Tobi der Tierärztin Helen. Sie will mehrere Kälbchen impfen. Denn auch Tiere werden geimpft, um sie vor schlimmen Krankheiten zu schützen.
Zugmaschinen, Tieflader, Muldenkipper, Riesentraktoren oder auch Krankenwagen – sie alle kommen immer dann zum Einsatz, wenn riesige Lasten zu transportieren sind oder große Flächen bearbeitet werden müssen. Viele dieser sogenannten Spezialfahrzeuge wurden sogar für eine Aufgabe extra gebaut. Ein bestimmtes Spezialfahrzeug fasziniert den Checker schon sein Leben lang: der Bagger. Bei Landschaftsplaner Mike in Gammelsdorf findet Tobi raus, welche Bagger es gibt und er darf sogar selbst damit fahren. In einem kleinen Bagger-Wettrennen kann Tobi direkt seine Fahrkünste unter Beweis stellen. Außerdem findet Tobi raus, warum Spezialfahrzeuge so viel Kraft haben und was die Hydraulik damit zu tun hat. Danach ist Tobi mit Projektleiter Martin auf einer Gleis-Baustelle verabredet. Martin und sein Team ersetzen vor Ort neue gegen alte Zuggleise. Tobi packt mit an und checkt, ohne welches Spezialfahrzeug hier gar nichts funktionieren würde. Zum Schluss soll Tobi mit einem Luftkissen-Rennfahrzeug durch die Gegend flitzen. Wie das genau funktioniert und warum ein Rennfahrzeug eigentlich schwebt, das erfährt der Checker von Rennfahrer Mario. Ob sich Tobi am Ende wirklich traut?
Das Gehirn ist das aktivste unserer Organe. Eine Art Supercomputer, der auch nachts keine Pause macht. Alles was wir sehen, riechen, schmecken, hören oder ertasten wird vom Gehirn verarbeitet. Aber wie genau funktioniert ein etwa 1300 Gramm schweres Gehirn? Das checkt Tobi diesmal. Im Münchner Klinikum Bogenhausen erfährt Tobi, wie das Gehirn aufgebaut ist und wie es uns durch das Leben steuert. Oberärztin Stephanie zeigt ihm nicht nur sein eigenes Gehirn am Computer, sondern stimuliert es mit einer Magnetspule und bringt Tobi zum Zucken. Tobi checkt auch, wie nervige Kopfschmerzen entstehen und was man dagegen tun kann. Er trifft Schüler Thomas in Altomünster, der viele Jahre unter starken Kopfschmerzen litt, bis ihm in einer Spezialklinik geholfen wurde. Zum Schluss wird's richtig abgefahren: nur mit seinen Gedanken soll Tobi in Gilching einen Computer steuern. Alles nur Science Fiction oder kann Tobi das wirklich schaffen?
Jeder kennt Gefühle und jeder hat sie. Wenn wir morgens aufwachen und noch total müde sind oder uns super beeilen müssen, weil wir richtig dringend Pipi müssen. Und dann gibt’s da noch die Gefühle, die man gar nicht so leicht beschreiben kann. Zum Beispiel wenn man sich auf den eigenen Geburtstag freut, aber auch, wenn man sich mal streitet oder die beste Freundin in eine andere Stadt zieht. Warum wir diese ganzen Gefühle überhaupt haben, checkt Tobi mit Ärztin Stella und ein paar Kindern. In einem Checker-Emotions-Labor finden sie heraus, wie Gefühle entstehen, warum sie so wichtig sind und vor allem, wie wir gut mit ihnen klarkommen. Außerdem trifft Tobi Eishockey-Legende Daniel Kreutzer. Er hatte mit einer Depression zu kämpfen. Also mit einer Erkrankung, bei der das Denken und Fühlen aus der Bahn geraten ist. Zusammen mit seinen Töchtern erzählt Daniel, wie schwierig diese Zeit für ihn und seine Familie war und wie er es geschafft hat, wieder gesund zu werden.
Der Checker hört jeden Tag Radio, ob morgens beim Zähneputzen, beim Frühstück, oder beim Aufräumen und Putzen. Im Radio-Check ist er dort, wo eine Radio-Sendung entsteht: im Sendestudio. Bei Bayern3, einem Radiosender wie ihn viele Familien täglich hören, checkt Tobi diesmal, wie eine Radiosendung entsteht. Moderatorin Jacqueline zeigt ihm, wie ein Sendestudio funktioniert und welche Jobs beim Radio wichtig sind: Moderator*innen, Techniker*innen und viele Redakteur*innen, die die verschiedenen Inhalte für die Radiosendungen vorbereiten, tragen zum vielfältigen Programm bei. Bei den meisten Radiosendern gibt es die Nachrichten, den Wetterbericht, die Verkehrsmeldungen und natürlich viel Musik. Tobi darf sogar selbst mal ans Mikrofon - und zwar live! Das bedeutet, alles, was er sagt, landet direkt und ohne Verzögerung bei den Hörer*innen, die gerade eingeschaltet haben.
Wann ist das Leben auf der Erde entstanden? Wie hat sich der Mensch entwickelt? Und was genau ist eigentlich die Evolution? Heute geht es beim Checker um ziemlich große Fragen. Mithilfe der richtigen Expert*innen findet Tobi die Antworten aber bestimmt. Seine Reise durch die Erdgeschichte beginnt in einem Steinbruch im Altmühltal. Dort ist er mit Evolutions-Forscher Joachim verabredet. Gemeinsam suchen die beiden nach 150 Millionen Jahre alten Fossilien. Für uns uralt, aus Sicht der Evolution ist das aber noch ziemlich jung. Noch viel jünger als die Fossilien im Steinbruch ist der Mensch. Um herauszufinden wie lange es uns gibt und vor allem wie wir überhaupt entstanden sind, macht Tobi sich auf den Weg in einen Tierpark in Norddeutschland. Dort trifft er nicht nur Biologin Steffi, sondern auch unsere nächsten Verwandten aus dem Tierreich. Und wie ähnlich die uns in manchen Dingen sind, ist ziemlich erstaunlich. Aber auch wenn es uns Menschen aus Sicht der Erdgeschichte erst seit kurzer Zeit gibt, haben wir einen großen Einfluss auf das Leben und die Evolution unserer Mitlebewesen auf der Erde. Denn wir greifen ständig in deren Lebensraum ein: zum Beispiel in dem wir riesige Städte bauen oder Rohstoffe wie Kohle abbauen. Wie wir unseren Einfluss auf Evolution und Umwelt reduzieren können, findet Tobi bei einer sogenannten Renaturierung heraus. Und was da genau ist, seht ihr in der Sendung! (Text: KiKA)
Auf der Erde leben aktuell ca. 8 Milliarden Menschen. Das wohl faszinierendste daran: Wir alle sind zum größten Teil völlig unterschiedlich. Wir unterscheiden uns im Aussehen, in der Art wie wir uns bewegen, wie wir lachen oder sprechen. Wie wir aussehen ist zum Teil in unserem Körper von Geburt an festgelegt. Mit Genetikerin Christina checkt Tobi, wo genau diese Information in uns gespeichert ist und er findet raus, warum wir unseren Eltern oft ziemlich ähnlich sehen, unseren Geschwistern hingegen weniger. Unser Verhalten und unsere Vorlieben entwickeln wir meist erst im Laufe unseres Lebens. Mit Psychologin Verena findet Tobi raus, was hinter dem Begriff „Ich“ eigentlich steckt. Dafür versucht der Checker sein eigenes Ich und seinen Charakter genau zu beschreiben. Zum Schluss geht’s um eine ganz besondere und wichtige Lebensphase in unserem Leben: um die Pubertät. Zusammen mit Psychologin Conni erinnert sich Tobi an seine eigene Pubertät und checkt, warum diese Zeit oft ein ziemliches Gefühlschaos auslöst, warum wir so schnell genervt sind und was unser Gehirn damit zu tun hat. (Text: KiKA)
Egal ob im Sommer oder im Winter, Skifahrer oder Wanderer zieht es rauf auf die Gipfel der Berge. Am bequemsten geht das natürlich mit einer Seilbahn. Aber wie funktioniert so eine Seilbahn eigentlich? Das checkt Tobi. Bei der Alpspitzbahn in Nesselwang erfährt er, wie eine Seilbahn angetrieben und in den Stationen wieder abgebremst wird. Außerdem hilft er Betriebsleiter Lukas bei der Wartung der Seilbahn. Mit Klettergurt und Helm gesichert überprüfen sie in 12 Metern Höhe die Rollen der Seilbahn. Tobi checkt auch, warum es immer mehr Seilbahnen in Städten gibt. Sie bringen tausende Menschen von einem Viertel ins nächste, ganz ohne Lärm, Abgase oder Stau. Zum Schluss wird der Checker zum Retter: mit der Bergwacht Lenggries muss er den kleinen Max aus einem stehengebliebenen Sessellift befreien. Ob Tobi das wirklich schafft? (Text: KiKA)
Regeln begegnen uns jeden Tag. Beim Spielen, beim Sport und auch zu Hause! Aber auch im Alltag, wenn wir zum Beispiel nur bei Grün über die Ampel gehen oder uns einen Fahrschein kaufen, wenn wir Bus fahren. Diese Regeln sind wichtig, damit das Zusammenleben in unserer Gesellschaft gut funktioniert. Damit uns der Umgang miteinander Spaß macht und angenehm ist, gibt es noch das gute Benehmen. Dazu gehören Dinge wie Hallo sagen, nicht mit Essen im Mund sprechen oder einfach hilfsbereit sein und anderen Menschen zu helfen. Aber wie sind all diese Regeln eigentlich entstanden?
Holz ist einer der wichtigsten Rohstoffe weltweit. Aus Holz stellt man zum Beispiel Möbel, Spielzeug, Musikinstrumente oder auch ganze Häuser her. Und das Beste: Holz wächst immer wieder nach! Tobi checkt heute, wie man aus einem frisch gefällten Baum ein Möbelstück herstellt. In seinem Fall: einen neuen bequemen Hocker für seinen Kameramann. Dafür ist er mit Försterin Simone im Wald unterwegs und erfährt, wie Holz überhaupt entsteht. Außerdem begeben sich die Beiden auf Baumsuche. Denn schließlich braucht Tobi ja Material für den neuen Hocker! Welchen Baum der Checker wohl fällen darf? Zum Schluss geht es mit dem frisch gefällten Stück Stamm zu Holzkünstler Franz. Er ist Drechsler und zeigt Tobi, wie man mit Hilfe einer scharfen Klinge und einer Drehbank aus einem einzigen Stück Holz einen Hocker formt. Ob sich Tobis Kameramann über den neuen Hocker freut?
Müll produzieren wir alle jeden Tag. Wie viel an einem Tag zusammen kommt, fällt oft gar nicht auf. Und damit wir nicht die Kontrolle über die Mengen an Müll verlieren, ist es sehr wichtig, den Müll richtig zu trennen. Tobi checkt heute, welcher Müll in welchen Mülleimer kommt und was mit unserem Müll danach passiert. Dafür begleitet er Roland und Werner von der Müllabfuhr. Sie erklären ihm, was ein Fehlwurf ist und was alles in die Restmülltonne gehört. Außerdem ist der Checker in einer Abfallsortieranlage unterwegs. Dort guckt er sich die verrücktesten Sortiermaschinen an und findet heraus, wie aus unseren Verpackungsabfällen wieder neue Dinge aus Plastik hergestellt werden können. Zum Schluss geht es für Tobi sogar noch ans Meer. Hier trifft er Naturschutzexpertin Annika. Sie spricht mit ihm darüber, warum unsere Meere so ein großes Problem mit dem Müll haben, wer darunter am meisten leidet und was jeder von uns dagegen tun kann.
Der Hygiene-Check: Mit Hygiene haben wir alle jeden Tag zu tun. Zum Beispiel morgens beim Zähneputzen oder mittags beim Händewaschen vor dem Essen. Damit wollen wir vor allem eines erreichen: Hygiene soll uns vor Krankheitserregern schützen und dafür sorgen, dass wir gesund bleiben. Gerade in der Corona-Pandemie ist Hygiene natürlich noch wichtiger geworden. Tobi findet heute heraus, warum Hygiene vor allem für kranke, also eh schon geschwächte Menschen so wichtig ist. Außerdem spricht Tobi mit Nobert. Nobert kommt aus Uganda und von ihm erfährt Tobi, was Nobert dafür tut, damit die Menschen in seinem Heimatland immer hygienischer leben können. Mit Seifenmacherin Nina checkt Tobi, wie der Hygiene-Helfer schlechthin unsere Hände täglich sauber macht und was die sogenannten Tenside damit zu tun haben. Und mit Nina darf Tobi sogar seine eigene, bunte Checker-Seife machen. Wie die wohl aussehen wird? (Text: KiKA)
Kunst ist Geschmackssache, sagt man. Aber ist dann alles Kunst? Und sind wir dann alle Künstler? Um das herauszufinden, trifft Tobi zuerst Olafur Eliasson in Berlin. Der ist sowas wie ein Superstar in der Kunstwelt und arbeitet in seiner Kunstwerkstatt nicht alleine, sondern mit 150 Künstlerinnen und Künstlern gemeinsam an seinen Kunstprojekten! Zusammen wollen sie herausfinden, was Kunst eigentlich bedeutet und wie man sie erkennen kann. Als Nächstes will Tobi herausfinden, was sich eigentlich hinter dem Begriff „Kunstepoche“ versteckt. Dazu trifft er Kunsthistoriker David. Dank eines Fernsehtricks wir er sogar selbst Teil der Gemälde. Außerdem checkt Tobi, warum manche Kunstwerke unfassbar viel Geld kosten? Zum Schluss wird Tobi selbst zum Künstler, und zwar gemeinsam mit den Kindern des Kinderkunst-Projekts Ephra in Berlin. Wie sich Tobi als Künstler wohl anstellt?
Wie unsere Zähne genau aufgebaut sind, warum sie manchmal weh tun können und wie man genau das verhindert, das checkt Tobi. In einer Kinderzahnarztpraxis darf er bei der Vorsorgeuntersuchung von Patientin Lilia assistieren. Dann hat Tobi selbst noch einen Termin: beim Kieferorthopäden. Dieser prüft, wie sich Tobis Zähne dank seiner Zahnspange verschoben haben. Außerdem trifft Tobi Luisa, die heute eine feste Zahnspange bekommt, und darf assistieren. Zum Schluss fühlt Tobi den Tieren des Nürnberger Zoos auf den Zahn. Denn im Tierreich gibt es die abgefahrensten Gebisse!
Checker Tobi findet Wolken superspannend. Höchste Zeit also, mehr über die Wattebausche am Himmel herauszufinden. Tobi fährt dafür auf den höchsten Berg Deutschlands, die Zugspitze. Dort ist er den Wolken ganz nah und findet mit Wolkenexpertin Inga heraus, aus was Wolken bestehen. Außerdem checkt Tobi alles rund um die Gewitterwolke – und zwar mit Meteorologin Gundrun. Und zum Schluss baut er sich mit Künstlerin Anna sein eigenes Wolkenparadies.
Stoffe gibt es richtig viele. Höchste Zeit herauszufinden, welche Stoffe es gibt und wie einer der ältesten Stoffe der Welt entsteht – der Wollstoff. Stoff begegnet uns fast überall: Unsere Kleidung ist aus Stoff, unsere Bettwäsche, Zelte, Schiffssegel und noch vieles mehr. Aber wie entsteht Stoff und was ist eigentlich Baumwolle? Das und vieles mehr findet Tobi zusammen mit Woll-Experte Patric und Modedesignerin Sophia raus. Und zum Schluss will Tobi von Fallschirmspringer Stefan wissen, aus welchem Stoff Fallschirme hergestellt werden. Ob sich der Checker am Ende auch traut zu springen? (Text: ARD)
Tobi liebt es in Wellen zu baden! Selbst bei niedrigen Wellen, spürt man oft, was für eine enorme Kraft die Wasserberge entwickeln können. Woher sie ihre Kraft bekommen, das checkt Tobi mit Wellenforscherin Mareile. Außerdem ist er natürlich am Meer. Dort zeigt ihm Surflehrerin Fiona, wie er eine Welle richtig reitet. Und mit Musiker Chris macht er aus Wellengeräuschen einen eigenen Wellen-Song! Wie der wohl am Ende klingt? (Quelle: KiKA)
Die Zeit! Sie entstand vor mehr als 13 Milliarden Jahren gemeinsam mit dem Urknall, also mit dem Ursprung unseres Universums. Seitdem lässt sie sich zählen, mitstoppen, verschlafen, totschlagen, verschwenden, verlieren, finden und gewinnen. Zur Zeiteinteilung orientierten wir Menschen uns früher nur an Tagen, Monaten und Jahren. Heute sind schon viel kürzere Zeiträume wichtig für uns: Stunden, Minuten und sogar Bruchteile von Sekunden. (Quelle: KiKA)
Checker Tobi findet heraus, wie ein Buch entsteht. Dafür trifft er Kinderbuchautorin Valentina, die ihm erklärt, wie man eine spannende Geschichte schreibt und wie daraus sogar ein Buch werden kann. In Augsburg ist der Checker außerdem mit Buchbinderin Elisabeth verabredet. Bei ihr ist jedes Buch ein Einzelstück und natürlich möchte Tobi sein ganz eigenes Buch herstellen. Wie das wohl am Ende aussieht? (Quelle: KiKA)
Schuhe tragen wir jeden Tag. Aber wie werden sie "gebaut", also hergestellt? Das checkt Tobi mit Schuhmacherin Lu. Dabei wird ganz schön viel gehämmert, geklebt und ausgeschnitten. Anschließend unternimmt Schuhtechniker Steven mit dem Checker eine "Schuhzeitreise": von den Römersandalen über die seltsamen Schnabelschuhe bis hin zu den sogenannten Trippen. Zum Schluss findet Tobi raus, warum Schuhe manchmal stinken und was dagegen hilft. (Quelle: KiKA)
In dieser Folge geht es besonders um die Menschen, die aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind, oder deren Vorfahren in einem anderen Land geboren sind. Tobi checkt, warum Menschen ihre Heimat verlassen, was das für diese Menschen bedeutet und wie wir alle in Deutschland gut zusammenleben können. Außerdem macht er ein großes Experiment. Denn er will beweisen, dass wir trotz mancher Unterschiede sehr viel gemeinsam haben! (Quelle: KiKA)
In Deutschland leben rund 80.000 gehörlose Menschen. In das Leben dieser Menschen taucht Tobi ein. Dafür trifft er Dodzi, der fast sein ganzes Leben lang taub ist. Mit ihm und Übersetzerin Aline checkt er, wie Gebärdensprache funktioniert und wie Dodzi trotz seiner Gehörlosigkeit seiner größten Leidenschaft - dem Tanzen - nachgeht. Und Tobi trifft Nina. Sie bekommt ein Cochlea-Implantat und er darf bei den ersten Hörversuchen dabei sein. (Quelle: KiKA)
Checker Tobi trifft eine Familie mit vier Kindern und ist als Umzugshelfer voll eingespannt. Er checkt, warum die Familie von München nach Rosenheim zieht und wie so ein Großfamilien-Umzug überhaupt abläuft. Außerdem ist er mit den Umzugsexperten Roman und Gabriel verabredet. Die ziehen nämlich Konzertflügel um, die mehrere hundert Kilo wiegen! Tobi darf dabei sein, wenn der Flügel für ein Konzert auf eine Dachterrasse umzieht.
Tobi checkt, wie man sich selbst austricksen kann, was optische Täuschungen sind und welche Tricks die Leute beim Film nutzen. Tobi trifft Psychologe Mathias in einem Tricklabor. Er zeigt ihm, wie Supermärkte mit Angeboten schummeln, und wie man sich auch mal selbst austricksen kann. Außerdem trifft Tobi Künstlerin Fredda. Mit ihr malt er ein besonderes Trick-Kunstwerk, das unser Gehirn an der Nase herumführt. Und er ist bei den Dreharbeiten vom Kinofilm "Der Räuber Hotzenplotz" dabei und checkt, wie beim Film magische Effekte auf die Leinwand gezaubert werden.
In unserem Körper stecken rund 200 Knochen. Das Besondere: Sie sind hart, aber auch elastisch und gleichzeitig super leicht. Warum das so ist, checkt Tobi mit Ärztin Nadine. Wie es ist, wenn Knochen nicht gesund sind, erfährt Tobi von Laura. Sie hat so genannte Glasknochen und erklärt, was das für ihren Alltag bedeutet. Zum Schluss findet Tobi mit Präparator Jan raus, woher die Tierskelette im Museum stammen. Ob das Knochen von echten Tieren sind?
Heute geht's für Checker Tobi steil bergab, und zwar auf dem Schlitten. Wie so ein Holzschlitten gebaut wird, checkt er bei Schlittenbauer Alex. Anschließend geht's für Tobi auf die Bobbahn - dort saust er gemeinsam mit Profi-Bobfahrer Max durch den Eiskanal. Wie aufregend! Und zum Schluss lässt sich der Checker von echten Schlittenhunden durch den verschneiten Winterwald ziehen. Ob Tobi den Hundeschlitten auch wieder zum Stehen bekommt?
Checker Tobi entdeckt die Welt der Hotels. Er kuckt hinter die Kulissen eines der berühmtesten Hotels in Deutschland. Tobi checkt, was an der Rezeption passiert; er macht die Betten mit einem Zimmermädchen und serviert als Kellner im Hotel-Restaurant. Ein ganz spezieller Hotelgast taucht auch auf: Professor Doktor Tobinger-Checkowski. Ob der sich wohl ordentlich benimmt?
Tobi fährt heute das erste Mal Ski! Das ist gar nicht so einfach und Stürze sind vorprogrammiert, aber Skilehrerin Hanna hilft ihm, damit er als Ski-Neuling sicher die Anfängerpiste runterkommt! Mit Christian checkt Tobi in einer riesigen Pistenraupe, wie die Piste wieder schön glatt wird. Und am Ende trifft er noch Freestylerin Mia. Die zeigt ihm richtig coole Tricks und Sprünge auf Skiern. Ob sich Tobi das auch traut?
Checker Tobi begibt sich auf eine spannende Reise durch Griechenland. Er möchte das Land, die Leute und die Geschichte kennenlernen. Dafür trifft er Efsaia, sie zeigt Tobi ihre Esel und Katzen und erklärt ihm die griechische Sprache. Mit Archäologin Franzi erkundet Tobi Athen, die Hauptstadt von Griechenland und erfährt, woher die Stadt ihren Namen hat. Und zum Schluss besucht Tobi Aristides und hilft ihm bei der Olivenernte.
Checker Tobi möchte heute alles über das alte Griechenland herausfinden. In Athen trifft er Archäologin Franzi und die Kinder Karlo, Olivia und Kalomira. Zusammen finden sie heraus, wie das Leben im antiken Griechenland aussah und ob es auch damals schon Spielsachen gab. In Epidauros ist der Checker mit Archäologin Jessica unterwegs. Von ihr erfährt er, was die griechische Mythologie erzählt und wer im alten Griechenland der Chef-Gott war. (Text: KiKA)
Auf der griechischen Vulkaninsel Nisyros trifft Tobi Wissenschaftlerin Katharina. Von ihr erfährt er, wie die Insel entstanden ist und was der aktive Vulkan damit zu tun hat. Ireni und ihre Familie erzählen von ihrem Leben auf der Insel und was ihnen daran so gut gefällt. Tobi checkt mit Luisa welche mystischen Geschichten auf Nisyros erzählt werden und ob Piraten dort ihr Unwesen getrieben haben. (Text: KiKA)
Das Christentum ist die Religion mit den meisten Anhängerinnen und Anhängern. Was christlicher Glaube für die Gläubigen bedeutet, dass checkt Tobi mit acht Ministrantinnen und Ministranten der katholischen Pfarrjungend Maria unterm Kreuz in Königsbrunn. Dort arbeitet auch Priester Richard. Mit ihm findet der Checker raus, was in der Bibel steht. Und zum Schluss bekommt Tobi noch eine Spezial-Aufgabe für den Gottesdienstes.
Tobis zweiter Kinofilm "Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen" ist eine spannende Schnitzeljagd rund um die Welt. In dieser Making-Of-Folge verrät Checker Tobi, was alles hinter die Kulissen des Filmdreh passiert ist! Tobi zeigt lustige Videos von den Drehreisen, er trifft den Kameraassistenten und den Tonmann und erklärt, mit welchem Filmtrick er in den Weltraum kam. Mit dabei: Checkerin Marina. Denn sie spielt auch eine wichtige Rolle im Film.
Tobi wünscht sich für das Ende seines neuen Kinofilms einen erfolgreichen Song. Doch allein kriegt er das nicht hin. Deswegen holt er sich Hilfe von Songwriterin Julia. Sie zeigt ihm, aus welchen Bausteinen ein Hit-Song besteht und weshalb manche Lieder uns sofort im Ohr bleiben. Und noch jemand hilft Tobi: die Band „Deine Freunde“. Mit ihnen entwickelt er den Song zum Kinofilm und dreht sogar noch ein cooles Musikvideo! Ob der Song wohl ein Hit wird?
Checker Tobi begibt sich auf eine spannende Reise durch Griechenland. Er möchte das Land, die Leute und die Geschichte kennenlernen. Dafür trifft er Efsaia. Sie zeigt Tobi ihre Esel und Katzen und erklärt ihm die griechische Sprache. Mit Archäologin Franzi erkundet Tobi Athen, die Hauptstadt von Griechenland und erfährt, woher die Stadt ihren Namen hat. Und zum Schluss besucht Tobi Aristides und hilft ihm bei der Olivenernte. (Text: ARD)
Tobi checkt diesmal, wie es auf einer Berghütte zugeht. Im Sommer besucht er die Sennerin Josefa auf ihrer Alm. Er erfährt, was eine Sennerin arbeitet und hilft Josefa, ihre Jungrinder zu versorgen. Im Winter besucht Tobi die Wirtsfamilie der Priener Hütte in den Chiemgauer Alpen. Er hilft mit, die Gäste zu versorgen, und checkt, wie der Alltag einer Familie auf einer Berghütte funktioniert. Tobi darf sogar auf der Hütte übernachten!
Tobi checkt, was Krebs genau ist und wie man ihn bekämpfen kann. Dafür trifft er die neunjährige Marlene und den siebenjährigen Niklas. Marlene hat Knochenkrebs und bekommt im Krankenhaus eine spezielle Behandlung. Niklas konnte seinen Blutkrebs zum Glück bereits besiegen. Für Tobi ist der Krebs-Check eine ganz besondere Sendung. Denn er konnte selbst schon mal einem krebskranken Menschen helfen, wieder gesund zu werden
Egal ob am PC oder an der Konsole - Videospiele sind super beliebt. Mit dem Spieleentwickler Jan tüftelt Tobi an einer Spiele-Idee und findet dabei raus, wie ein Game entsteht. Mit der Psychologin Jolina klärt er, warum Gaming Spaß macht und was dabei in unserem Gehirn passiert. Außerdem zeigt der Gaming-Profi Tristan, was ein E-Sport-Verein macht, und Tobi darf zum Schluss mit Tristans Mannschaft an einem Trainingsspiel teilnehmen.
Checker Tobi besucht eine Grundschule. Dort begleitet er Luna und Maya. Beide haben ihren ersten Schultag. Außerdem checkt Tobi, seit wann Menschen zur Schule gehen, wie Schule in anderen Ländern aussieht und er schlüpft selbst in die Rolle des Lehrers. Und da sich Kinder mit dem Thema Schule ja am besten auskennen, kommen vor allem sie zu Wort und erzählen, wie sie sich ihre Traumschule vorstellen.
Diesmal wird's für Checker Tobi glatt: Er hilft dem Winterdienst beim Austragen von Splitt und checkt, warum Salz Eis schmelzen lässt. Außerdem ist Tobi bei einer Eisrettungs-Übung von der DLRG dabei. Er findet raus, wann man einen gefrorenen See betreten darf und warum es gefährlich ist, ins Eis einzubrechen. Dafür muss er selbst ins Eis einbrechen. Ganz schön aufregend, aber die DLRG rettet ihn natürlich!
Tobi entdeckt Italien: In seinem 80-minütigen Abenteuerfilm reist der Checker von Südtirol bis nach Rom. Er trifft dabei ungewöhnliche Menschen, die so spannend sind wie das Land selbst. Mit dem Bergführer Simon besteigt er die höchste der „drei Zinnen“ in den Dolomiten – eine ziemlich schwere Prüfung für Klettereinsteiger. Denn ohne Seil und Sicherungshaken geht in dieser Steilwand nichts mehr. Schon auf dem Weg dorthin hat Tobi jede Menge Fragen: Warum wird in der Höhe das Atmen immer anstrengender? Warum spricht in Südtirol jeder zwei Sprachen, nämlich Italienisch und Deutsch, wo doch Südtirol zu Italien gehört? Was macht man eigentlich, wenn man mitten in der Steilwand aufs Klo muss? Vom Gipfel in 3000 Metern geht es direkt hinunter auf Höhe des Meeresspiegels: nach Venedig. In der Lagunenstadt findet Tobi heraus, wie so eine Stadt ohne Straßen funktioniert: Kommt die Müllabfuhr zu Fuß oder mit dem Boot? Und warum sieht man in Venedig nur Kinder Fahrrad fahren und nie Erwachsene? Tobi erkundet die historische Stadt zusammen mit Elisa, eine Studentin aus Venedig. Die beiden fahren mit einem Schiff-Bus, dem „Vaporetto“, auf dem Canal Grande. Sie besuchen das berühmte Atelier „Pietro Longhi“ und probieren dort prachtvolle Karnevalskostüme an. Von Architekt Clemens erfährt Tobi, wie man Häuser in einer Stadt auf dem Wasser baut, und wie die Venezianer versuchen, sie vor Hochwasser zu schützen. Sogar auf die Baustelle von MOSE darf Tobi einen Blick werfen: Das ist ein gigantischer Damm in der Lagune, weit draußen zur Adria hin. Das Stausystem unter Wasser soll die Stadt mitsamt ihren herrlichen Kunstschätzen vor Überschwemmungen schützen. Eines darf bei einem Venedig-Besuch natürlich nicht fehlen: eine Gondelfahrt. Tobi will die Gondel aber unbedingt auch selbst steuern: im Stehen und mir nur einem Riemen, wie das Ruder heißt. Ob das gut geht? Tobis letzte Station ist die ewige Stadt: Rom. Dort ist die Vergangenheit allgegenw
Am 24. September wird in Deutschland der Bundestag gewählt. Deshalb beschäftigt sich Tobi Krell in dieser extra-langen Checker-Folge mit dem Thema "Warum wählen wichtig ist" - und nichtwählen doof! Tobi will checken, was sind Volksvertreter, Parlament und Parteien - und warum sind Wahlen in einer Demokratie so wichtig? Weil das eine ziemlich komplizierte Sache ist, veranstaltet Tobi eine eigene Checker-Wahl. Dafür hat der Checker drei prominente Reporter-Kollegen eingeladen: Willi von "Willi wills Wissen", Jess von "KI.KA Live" und Anna von "Anna und die wilden Tiere". Produziert in HD
Das größte Abenteuer seines Lebens beginnt für Checker Tobi auf einem Piratenschiff mitten im Meer. Dort entdeckt er eine Flaschenpost, in der ein Rätsel steckt. Wenn er es löst, wird er das Geheimnis unseres Planeten lüften. Eine aufregende Schnitzeljagd um die Erde beginnt! Tobi klettert auf den Krater eines feuerspeienden Vulkans, taucht mit Seedrachen im Pazifik, erkundet mit Klimaforschern die einsamsten Gegenden der Arktis und landet ausgerechnet in der trockensten Zeit des Jahres in Indien. In Mumbai wird er zum Bollywoodstar, ehe der Monsun die Megametropole verwandelt. Schließlich checkt Tobi, dass er des Rätsels Lösung während seiner ganzen Reise vor Augen hatte.
Checker Tobi (Tobias Krell) hat eine mysteriöse Schatzkiste erhalten. Den Schlüssel dazu hat seine alten Freundin aus Kindheitstagen, Marina (Marina Blanke), doch die ist irgendwo in der Weltgeschichte unterwegs. Auf der Suche nach ihr bereist Tobi die größte Höhle der Welt in Vietnam, reitet durch die mongolische Steppe und findet sich im Regenwald des Amazonas wieder. Wird er Marina finden und das Geheimnis der Schatzkiste lüften können? (Text: JN)
Der Checker in Japan? Julian hatte einen total verrückten Traum: Ein geheimnisvoller Schattenkrieger hat ihm zugeflüstert: "Julian, wenn du ein echter Checker sein willst, dann gehe nach Japan und lasse dich zum Ninja ausbilden.