Stefan Riegler stellt sich auf dem Sternhof als Knecht vor und erlebt eine Überraschung: Die Bäuerin Mena entpuppt sich als seine Kirchweihbekanntschaft, die er aus den Augen verloren hat. Der überglückliche Stefan sieht seine Chance gekommen, doch Mena will sich nicht mehr so recht an ihn erinnern.
Dem Dimpel Bauern steht das Wasser bis zum Halse. Deshalb möchte seine Frau ihre Tochter Kati mit einem reichen Mann verheiraten. Tatsächlich kann sie Kati dazu bewegen, auf die Heiratsanzeige des vermögenden Herrn Piepenbrink zu antworten. Als dieser zu Besuch kommt, reagiert Knecht Martin äußerst unwirsch.
Der hoch verschuldete Sternhof-Bauer will die reiche Monika heiraten. Deshalb schlägt er dem Amracher-Bertl einen folgenschweren Vertrag vor: Er soll so lange als Wirtschafter auf seinen Hof kommen, bis seine Ehe mit Vroni endlich geschieden ist. Doch der Sternhof-Bauer hat den Vertrag ohne das Wissen von Monika und Vroni gemacht und auch der Amracher-Bertl scheint sich nicht so ganz an den Vertrag zu halten.
Bartl, der verheiratete Zwillingsbruder des ledigen Bauern Hartl, hat während seiner Kur mit einer Frau, Inge, geflirtet. Überraschend meldet diese sich zum Besuch an. Um Ärger mit seiner Frau Resl zu umgehen, soll Hartl an Bartls Stelle den Kurschatten empfangen. Dies gefällt der hübschen Fifi, die ein Auge auf Hartl geworfen hat, nicht zu gefallen.
Der alte Bauer Sixtus ärgert sich über seine kranke Haushälterin Portschunkula. Deshalb sucht er eine neue junge Wirtschafterin für seinen Hof. Um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, verbindet Sixtus damit auch die Suche nach einer guten und arbeitsamen Ehefrau für seinen ledigen Sohn.
Bäckerlehrling Willi hat seinen Kopf mal wieder nicht bei der Arbeit und so geraten ihm die Semmeln viel zu groß. Das freut die Kundschaft, den Bäckermeister Striezl aber nicht. Zumal ihm der Bürgermeister gerade verkündet, dass vor Striezls Laden ein Supermarkt eröffnet werden soll.
Bei einer Gemeinderatssitzung bittet der Dorfpfarrer um eine Spende für die Kirchenglocke. Doch sowohl der Bürgermeister als auch der Rest des Gemeinderates ist auf diesem Ohr taub. Da hat der Aushilfskellner Thomas eine Idee: Mit Hilfe der Wahrsagerin Walli verbreitet er eine unglaubliche Geschichte im Ort, die dem Bürgermeister und den anderen nicht nur ein schlechtes Gewissen einreden soll.
Im Ort gibt es einen Tortenwettbewerb. Der Konditor Gustl hält sich schon für den Sieger, bekommt aber nur eine Kleiderpuppe als Trostpreis. Er versteckt sie im Schrank. Zu allem Übel wird die verhasste Puppe für eine Leiche gehalten. Anstatt die Sache schnell aufzuklären, stiftet der zuständige Kommissar noch mehr Unruhe
Vater Schöberl (Erich Seyfried) arbeitet den ganzen Tag und will abends seine wohverdiente Ruhe. Mutter Schöberl (Gerda Steiner) opfert ihre ganze Arbeitskraft einem staubfreien Haushalt. Da erscheint unerwartet Gila (Gerda Steiner-Schönberger), eine Freundin der Mama. Die fesche, Boutique-Besitzerin sieht in ihrer Freundin das lange gesuchte Mannequin, um ihr Angebot für vollschlanke Damen zu präsentieren.
Der verwitwete Bauer Pfisterer sucht eine Haushälterin für seinen Hof. Sein Sohn Hansl wittert eine Chance: Er will die Vroni vom verfeindeten Ramsauer-Bauern zunächst als Haushälterin einzuführen, um sie später als seine Braut zu präsentieren. Doch plötzlich taucht Spatzl Hintermeier als neue Haushälterin auf dem Hof auf ...
Der Autor Hans möchte ein neues Theaterstück über seinen Freund, den Professor Kernlinger schreiben. Dieser verbringt seine Freizeit am liebsten bei dem Bauern Hampel auf einer Almhütte. Dort wird er jedoch immer mehr zum Frauenfeind.
Bei dem Möchtegern-Gaunergespann Bobby und Charly herrscht chronischer Geldmangel. Was liegt da näher, als in die benachbarte Bank einzubrechen. Doch leider fehlt Bobby die Routine in Sachen Überfall, denn statt in der Bank landet er im danebenliegenden Aerobic-Studio.
Der Bauer Kaspar Schnatterbeck ist ein richtiger Haustyrann. Als sein Bruder Hans zu Besuch kommt, schöpft die verzweifelte Familie Hoffnung. Denn mit einem schlau ausgetüftelten Plan will Hans seinen herrschsüchtigen Bruder zur Vernunft bringen.
Bauer Gustl und sein Nachbar Bartl gehen gern und oft ins Wirtshaus. Ihren Frauen Vroni und Fini erzählen sie, sie seien bei Vereinssitzungen. Da verliert Gustl bei einem Zechabend einen Ochsen. Um seiner Frau diese Dummheit nicht beichten zu müssen, versucht er erneut sein Glück im Spiel.
Der reiche Metzger Xaver Schweinberger verbringt seinen Kururlaub mit seiner Frau und Tochter Inge. Die beiden ärgen sich den ganzen Tag über den jungen Maler Färber, der im selben Haus wohnt. Da bringt der Besuch seines Freundes Seppi Kirmeier eine willkommene Abwechslung.
Hermann, der seit Jahren in Amerika lebt, kommt auf den elterlichen Hof zurück, um seine Jugendliebe Resl wiederzusehen. Daheim trifft er die hübsche Traudl, die im Begriff ist, ihren Vormund Peter Altinger zu heiraten. Eigentlich fühlt sich Traudl viel zu jung für die Ehe. Beim Anblick Hermanns ändert sich ihre Einstellung.
Der Breitwieser Bauer lebt mit seiner Schwester Babette und deren unehelicher Tochter Maria zusammen. Auch sein größter Feind, der Langwieser Bauer, wohnt mit seiner Schwester und deren unehelichem Sohn Jackl zusammen. Als die beiden konkurrierenden Bauern von der heimlichen Liebschaft Marias und Jackls erfahren, lassen sie nichts unversucht, die beiden zu trennen.
Der Wiesinger Bauer ist sich sicher, dass der Wirt Hammelmaier und der Zimmerer Holzhuber für den Schaden an seinem neuen Zaun verantwortlich sind. Um sich von ihrem schlechten Gewissen zu befreien, gehen die beiden am Sonntag zur Beichte. Doch nicht der Pfarrer nimmt ihnen die Beichte ab ...
Schweren Herzens lässt Mama Obermüller ihre drei Kinder von zuhause ausziehen. Papa Obermüller hat alle Hände voll zu tun, seine Frau zu überzeugen, dass ein Leben zu zweit auch seine Vorteile hat. Schon bald schmiedet das Ehepaar Zukunftspläne und plant eine Weltreise. Sie wollen gerade aufbrechen, als die Kinder plötzlich eines nach dem anderen zurückkehren.
Was hat dieses ominöse, rotseidene Hoserl einer jungen Dame in der Rocktasche des Herrn Pfarrer zu suchen?! Bis er seine Unschuld beweisen kann, kommt es zu jeder Menge Verwechslungen und Irrtümern.
Der Bergmoser Bauer lässt kein gutes Haar an seinem Sohn Toni. Um seinen Vater wieder zu besänftigen schmieden Toni und der als Gast auf dem Hof lebende Reporter Berger einen Plan, demzufolge der Bauer und das gesamte Dorf in Toni zukünftig einen wahren Helden sehen müssen. Der Plan gelingt, doch Tonis plötzliches Heldentum scheint diesem ganz schön zu Kopf zu steigen.
Der Gatterer Anderl möchte Manuela, die Tochter der reichen Rosl Holzapfel, heiraten. Da taucht plötzlich ein Bild auf, das Anderl nackt in einer Bar tanzend zeigt. Rosl ist völlig entrüstet über dessen unmoralischen Lebenswandel und natürlich gegen die Heirat der beiden. Um sich doch noch das Vermögen der Holzapfel-Bäurin zu sichern, nimmt Anderls Vater, Theo Gatterer, die ganze Schuld auf sich.
Mitten in der Nacht finden Toni und sein Freund Steffe die fast leblose Sabine am Wasser. Sie bringen sie in Tonis Fischerhütte. Da tauchen Tonis Verlobte, die eifersüchtige Christl und deren Mutter, die Frau Bürgermeister auf. Sie glauben Tonis Geschichte von Sabines Rettung nicht und haben einen ganz anderen Verdacht.
Vroni Moshammer und Peter Fuchsberger wollen heiraten. Doch ihrer Hochzeit steht ein alter Familienstreit im Wege. Um Vroni doch noch zur Frau zu bekommen, schleust Peter seine Cousine Uschi als Magd auf den Moshammer-Hof. Sie soll dem Bauern schöne Augen machen und ihn bei Peters Heiratsplänen unterstützen.
Großbauer Sebastian Pfeifelhofer (Peter Steiner) erfährt durch ein anonymes Schreiben, dass ihm seine Frau Genoveva (Gerda Steiner) Hörner aufsetzt. Auch Genoveva erhält einen solchen Brief über ihren Mann. Völlig außer sich sucht sie Hilfe beim Nachbarn Michl (Rudi Decker), der sich beider Eheleute annimmt.
Eines Tages kommt die geldgierige Mutter der hübschen Annelies dahinter, dass nicht der Bauer Markus Feichtner, sondern dessen Schwester die Alleinerbin des Hofs werden soll. Fortan versucht sie zu unterbinden, dass sich Annelies weiterhin mit dem leer ausgehenden Lambert Feichtner trifft. Doch Markus Feichtner lässt nichts unversucht, sowohl sein Erbe, als auch das Glück von Annelies und Lambert zu retten.
Die Branderbauern sorgen sich um die Zukunft ihrer nicht besonders gescheiten Tochter Roserl. Als die sich in den auch nicht sehr schlauen Nachbarssohn Ferdi verliebt, organisieren die glücklichen Eltern sogleich die Hochzeit. Doch bis die beiden endlich heiraten können, muss noch einiges geklärt werden. Vor allem bezüglich der Hochzeitsnacht bleiben so einige Fragen offen.
Weil der Sixtus-Bauer keine Erben hat, machen sich seine Schwägerin Agath und ihr Mann Josef große Hoffnungen. Sie erfinden sogar eine uneheliche Tochter, um an das Erbe zu kommen. Doch da kommt plötzlich heraus, dass Sixtus einen vorehelichen Sohn hat. Der hat allerdings keine Ahnung, wer sein Vater ist …
Witwe Veronika Brandstetter trägt sich mit Heiratsgedanken und verdreht den Männern im Dorf den Kopf. Eine Wahrsagerin prophezeit ihr, dass sie denjenigen heiraten wird, der ihr als erster mit einem Zylinder über den Weg läuft. Da gibt es für die heiratswütigen Männer im Dorf kein Halten mehr und die Jagd nach dem Zylinder beginnt.
Die Kammerloher Bäuerin möchte ihre Tochter Traudl mit dem vermeintlich reichen Bauernsohn Beni Heidecker verheiraten. Traudl ist aber in den armen Knecht Flori verliebt. Daher schmieden Traudl und die Küchenmagd Katl einen Plan. Als dann der ahnungslose Beni seinen Antrittsbesuch macht, trifft er auf Kati und die Verwicklungen nehmen ihren Lauf.
Die neue Wirtschafterin auf dem Lindenhof verdreht allen Männern den Kopf. Was keiner ahnt: Sie ist schon mit Michel, dem Sohn des Hauses, heimlich verheiratet. Und Vroni, die Tochter des Hauses, liebt heimlich Oberknecht Martl. Keines der Kinder traut sich dem Vater Simon die Wahrheit zu sagen. Bis sich der Bauer eines Tages entschließt, die fesche Wirtschafterin selbst zu heiraten.
Der Hallerhof wird von den drei Schwestern Anna, Afra und Hanni bewirtschaftet. Die drei Mädels haben sich vertraglich verpflichtet, Jungfrauen zu bleiben. Deshalb herrscht auf dem Anwesen strenges Männerverbot. Doch Hanni ist heimlich in Martl verliebt und der will endlich heiraten. Um seinem Glück näher zu kommen, schleust er seinen Freund Sepp und seinen Onkel Xaver unter Vorwänden auf den Hof ein.
Daniel Bockerl ist völlig verschuldet. In seiner Verzweiflung sieht er nur einen Ausweg: die Heirat mit der alten, vermögenden Anastasia. Um ihm dieses Schicksal zu ersparen, will seine Adoptivtochter den unliebsamen Möbelgroßhändler Weichholz zu heiraten.
Die Bäuerin Annamirl und ihre Schwiegertochter Pepi sind die abendlichen Wirtshausbesuche ihrer Männer leid. Die Frauen des Dorfes beschließen, in Ehestreik zu treten, bis ihre Männer endlich wieder zur Vernunft kommen. Doch die Bürgermeisterin scheint ein falsches Spiel zu spielen.
Die Familie von Opa Zangerl ist einstimmig der Meinung, dass dieser nicht mehr in der Lage ist, sich und das kleine Häuschen alleine zu versorgen. So wird verhandelt, was mit dem alten, jedoch keineswegs senilen Mann zu geschehen hat: Haushälterin oder Heim. Gegen beides sträubt sich der Opa ganz energisch.
Xaver und Barbara Zehetmair sind schon lange verheiratet und noch immer kinderlos. Im Dorf hingegen werden immer mehr ledige Kinder auf die Welt gebracht. Deshalb entschließen sie sich, ihre 21-jährigen Nichte Agerl endlich aufzuklären. Doch Agerl scheint über die Geschichte mit dem Storch bereits bestens informiert und auch Barbara kann ihr großes Geheimnis nicht mehr länger hüten.
Dem Grundler Bauern steht das Wasser bis zum Hals. Es droht der Besuch des Gerichtsvollziehers. Da erreicht ihn ein Brief des vermeintlich reichen Huber Bauern aus Aibling. Der lässt anklingen, dass er seine Tochter, die einst alles erben wird, verheiraten will ... Doch der sture Bauernsohn Flori hat seinen eigenen Kopf.
Bauer Heini Heuberger ist seiner Familie gegenüber geizig. Er selbst gönnt sich jedoch einige Abwechslung und flirtet in der Stadt mit der Serviererin des Bahnhofrestaurants. Was er nicht weiß: Die Frau ist seine Schwägerin.
Die Bürgermeister-Tochter Fanni und der Lehrer Martin Furtner wollen heiraten. Doch Fannis Eltern haben sich schon nach einem ihrer Meinung nach besseren Bräutigam für ihre Tochter umgesehen. Auf einer Gemeinderatssitzung um die Moral im Dorf wittert Martin dann aber doch noch eine Chance, Fanni zur Frau zu bekommen: Er konfrontiert den Bürgermeister mit dessen eigenem unmoralischen Leben.
Bei der Gemeinderatssitzung wird für die neue König-Ludwig Büste gesammelt. In der Sammelbüchse befindet sich nicht nur ein beachtlicher Betrag an Münzen, sondern auch ein abgerissener Hosenknopf. Der Geizhals kann nur einer der Gemeinderatsmitglieder sein. Die Jagd nach der knopflosen Hose beginnt.
Der ledige Purzbichler-Bauer lebt mit seinen Dienstboten allein auf seinem stattlichen Anwesen. Seine hübsche junge Wirtschafterin Cilli erweckt in dem Endfünfziger plötzlich Frühlingsgefühle.
Der Bauer Damian (Egon Biscan) wünscht seine Umgebung zum Teufel: Seinen Sohn Magnus (Nino-Maria Korda) weil dieser nur darauf wartet, dass der Vater endlich den Hof übergibt und die Hauserin Barbara (Erna Waßmer) weil diese darauf spitzt, Bäuerin zu werden. Die düstere Stimmung des Bauern schlägt allerdings um, als ihm der Zufall die junge hübsche Hilde (Petra Auer) ins Haus bringt.
Der Bauer Thomas möchte seinen Hof an seinen Neffen Hans übergeben. Der scheint jedoch keinerlei Interesse daran zu haben. Da taucht plötzlich eine junge Frau aus der Stadt auf, die sich als die leibliche Tochter des Bauern ausgibt.
Die Haberl Resi möchte ihren sturen Mann Max dazu bringen, gesünder zu leben. In ihrer wendet sie sich an den vermeintlich sehr auf seine Gesundheit achtenden Kohlrabi-Apostel, den Bergmeier Sepp. Der lässt sich nicht lange bitten, hofft er doch auf diese Weise, seinen Sohn mit der bald sehr reichen Haberl Babsi verkuppeln zu können.
Der Bauer Kreuzbräu will ein Ausflugslokal errichten, was ihm aber nicht genehmigt wird. Damit gibt sich der sture Bauer nicht zufrieden. Er startet einen Gegenangriff. Doch selbst seine Tochter scheint nicht mit den Plänen des Vaters einverstanden zu sein.
Otto Neureich hat über 20 Jahre lang sein Geld mit einer Würstlbude verdient, bis er durch eine Erfindung zum Millionär wird. Während für ihn und Tochter Bettina das Leben ganz normal weitergehen könnte, neigt seine Frau zum Höhenflug.
Der Pfarrer bekommt Post vom Ordinariat: Das befiehlt ihm, den unmoralischen Verhältnissen im Dorf ein Ende zu bereiten. Auf der einberufenen Gemeinderatssitzung beim 'Ochsenwirt' stößt der Pfarrer mit seinem Anliegen, das Fensterln fortan zu verbieten, allerdings auf taube Ohren.
Die Sau Berta ist reif zum Schlachten. Doch als der Jäger Toni zu einem Wettbewerb ins Dorf kommt, setzt er einen verhängnisvollen Schuss ab: Die Sau reißt aus und ein Querschläger erledigt auch noch den Gockel der Nachbarin. Bald trifft Toni nochmal, und zwar mitten ins Herz von Moni, der Tochter seiner Gastfamilie.
Drei befreundete Bauern halten sich mehr im Wirtshaus auf als bei der Arbeit und bei ihren Ehefrauen. Ihre besseren Hälften wissen sich keinen Rat mehr. Da rät ihnen ein Hausierer zu einer ganz besonderen 'Bierkur'. Ob aus den Saufbrüdern halbwegs anständige Ehemänner werden, soll sich bald zeigen.
Fritz, der gelehrte Schwiegersohn des Metzgermeisters Benni Braxmaier, führt ein griechisches Theaterstück im Dorf auf und wird im Anschluss daran von den Zeitungen und den ungebildeten Menschen im Dorf zerrissen. Zu allem Überfluss erfährt dann auch noch die Metzgerin, dass Benni der hübschen Schauspielerin Lola eine teure Brosche schenken wollte. Doch der treulose Benni Braxmaier ist um keine Ausrede verlegen und so kommt es zu vielerlei ungeahnten Verwicklungen.
Um sich ein bisschen Geld auf die Seite legen zu können, erfindet Bauer Quastl eine uneheliche Tochter und erzählt, dass er für diese zu sorgen habe. Als der Schwindel nach 25 Jahren auffliegt, ist der wahre Vater darüber wenig erfreut. Zu allem Überfluss verliebt sich auch noch Quastls Sohn in seine angebliche Schwester.
Der Bonifaz (Erich Seyfried), der schon seit langem mehr oder weniger glücklich verheiratet ist, hat sich auf ein schlampiges Verhältnis eingelassen. Nun aber will das schlampige Verhältnis in geordnete Verhältnisse übergehen. Da dem Bonifaz der gerade, ehrliche Weg nicht so liegt, beschließt er, als Bonifaz pro forma zu sterben und als sein Zwillingsbruder Pankraz wieder aufzuerstehen.
Der Bauer Zacharias Dullinger erwartet Besuch von seinem Erbonkel. Der will sich ein Bild von seinen Familienverhältnissen machen. Vorraussetzung für ein späteres Erbe ist, dass Zacharias Frau und Kind hat. Da der Dullinger-Bauer aber ledig und kinderlos ist, bittet er seinen Freund Peter, ihm dessen Frau und Kind für acht Tage zu leihen.
Eigentlich wollte Fritz Knorbel (Erich Seyfried) mit Tochter Heidi in seinem Ferienhaus an der Adria ein paar Tage Urlaub machen. Aber seine Frau hat ohne sein Wissen der Familie Schlottermann (Peter und Gerda Steiner) die Schlüssel überlassen und nun ist das Ferienhaus bereits belegt. Fritz will die Schlottermanns vor die Tür setzen, aber die wehren sich.
Um einen Hypochonder von seiner eingebildeten Krankheit zu heilen, entführt eine junge Frau diesen auf eine Alm. Ihr bezauberndes Wesen und die frische Luft bringen tatsächlich die Genesung des Dauerpatienten. Am Ende gibt's zwar keine Heirat, dafür entpuppt sich das Mädchen als Enkelin des Patienten.
Hartnäckig verweigern die Honoratioren von Diersee dem Entwurf des Standbilds für das Seebad ihre Zustimmung. Gegen den Wassergott hätten sie ja nichts einzuwenden, aber gegen die dazugehörige Seejungfrau empören sich die heiligsten Gefühle für Sitte und Anstand. Dabei kennen die würdigen Herren die hüllenlosen Reize des Modells durch das Loch in der Wand der Umkleidekabine im Bad recht gut.
Der Druckereibesitzer Peintner setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um endlich seine Tochter Marianne zur Faschingsprinzessin küren zu lassen. Als es endlich soweit ist, erfährt er, dass Marianne vom Germanistikstudenten Wolfgang ein Kind erwartet. Jetzt ist allerlei Geschick gefragt, um sich so gut wie möglich wieder aus der Sache herauszuwinden.
Der schon seit einem halben Jahr tropfende Wasserhahn sorgt bei den Eheleuten Barbara und Karl immer wieder für Ärger: Barbara kann ihren Mann einfach nicht dazu bewegen, den Hahn endlich zu reparieren. Da hilft nur noch eine kleine List.
In dem beschaulichen Ort Knibbelsbrunn ereignen sich Dinge, die keiner laut in den Mund nehmen möchte. Schließlich kommt es zu einem Sexskandal, in den auch angesehene Dorfbewohner verwickelt zu sein scheinen.
Die Rieger-Bäurin Cilli erwartet ihre reiche Schwiegertochter aus Amerika zu Besuch und versetzt deshalb den ganzen Hof in helle Aufregung. Cillis Mann Alois dagegen ist damit beschäftigt, seinen nächtlichen Ausflug in diverse Lokale vor Cilli zu verbergen.
Kati, die Dorfratsch'n, arbeitet als Haushälterin beim Wildmoser Bauern. Dieser erwartet seine reiche Schwester aus Amerika zurück und trifft heimlich Vorbereitungen für deren Besuch. Die äußerst neugierige Kati glaubt ein Geheimnis zu wittern und spioniert ihrem Bauern ständig hinterher. So sorgt sie für allerlei Gerüchte im Dorf.
Franz Hintermoser, der Wirt vom Schwarzen Ochsen, hat in einer Pokerrunde 100000 Mark an eine Münchener Bordellbesitzerin verspielt. Die will nun innerhalb von 10 Tagen entweder das Geld oder die Wirtschaft. Da lässt sich Zenzi, die Wirtstochter, auf ein risikoreiches Spiel ein.
Bauer Alois Wendl hat mit dem Pfisterer-Bauern gewettet, dass sein Schwein Susi besser gemästet ist, als das des Pfisterer-Bauern. Den beiden Ehefrauen passt die Wette gar nicht. Doch das Geld könnte ja in der Familie bleiben, wenn die Pfisterer-Tochter Afra den Sohn des Wendl-Bauern, Luisl, heiraten würde. Die zwei scheinen von dieser Idee jedoch gar nicht begeistert zu sein.
Es kann nicht gut gehen, wenn zwei total verschiedene Großmütter gleichzeitig um ihren gemeinsamen Enkel wetteifern. Noch dazu in der viel zu kleinen Wohnung der Eltern. Als dann auch noch der Opa mitmischt, ist das Chaos vorprogrammiert.
Der temperamentvolle Bauer Markus hält was auf Ordnung und Reinlichkeit. Da hat die Haushälterin Vroni alle Hände voll zu tun und auch die junge Magd Vroni, die heimlich in Markus verliebt ist, bekommt seine Strenge zu spüren. Im Zorn darüber, dass sein Stier nur den zweiten Preis erhalten hat, erschießt Markus das Tier. Für alle ist klar: Eine Frau tät er brauchen, aber das müsst schon eine b'sondere sein.
Die junge Uschi hat von Ihrer Tante den Birkenhof geerbt. Allerdings will der reiche Gockelberger auf diesem Grund ein Berghotel bauen. Vinzenz, der Wirtschafter, und der junge Student Peter wollen das verhindern. Es kommt ihnen der Zufall in Gestalt der Bauchtänzerin Ilonka zu Hilfe.
Der Lindnerhof steht kurz vor dem Ruin. Deshalb kommt Markus, der studierte Neffe des Knechts Sebastian, als Wirtschafter auf den Hof kommen. Doch scheint dessen Anwesenheit der Lindnerbäurin gar nicht recht zu sein. Die will nämlich ihre Tochter Petra mit dem Sägewerksleiter Kuno verheiraten und da könnte ihr der gut aussehende Markus einen Strich durch ihre Rechnung machen.
Dem Tapezierer- und Polsterermeister Julius Pleitner steht die Räumungsklage für seine Werkstatt ins Haus. Damit der Vermieter Knausig die Räumungsklage zurückzieht, spielt ihm Pleitners Sohn Max einen Großauftrag vor. Ein völlig unerwartetes Innenleben birgt die vermeintlich wertlose Matratze, die Knausigs Nichte Susi zur Reparatur bringt.
Die Schreinerei Wanninger läuft nicht sehr gut. Deshalb muss Tochter Pepperl als Bedienung beim Dorfwirt dazu verdienen. Doch mit dem Erscheinen eines Herrn Fürst wendet sich das Blatt plötzlich. Er ist auf der Suche nach einem Schreiner für einen Großauftrag. Der Bürgermeister möchte den Auftrag seinem Neffen zuschanzen, doch Fürst entscheidet sich für Wanninger. Der Bürgermeister kocht vor Wut.
Der Bernauer Bauer kann sich nur schlecht mit den Heiratsplänen seines Sohnes Alex abfinden. Für ihn ist es unvorstellbar, wie sich jemand in so jungen Jahren fest an eine Frau binden will. Während er und sein Freund Altermoser keine Gelegenheit zu einem Seitensprung auslassen ...
Franzl, der Sohn des Steffen-Bauern, und Magd Vroni wollen verhindern, dass ihr Bauer die strenge und unliebsame Müllerin heiratet. Daher versuchen sie mit Hilfe von Liebesamuletten und Kartenlegen die Zukunft zu beeinflussen. Sie soll Franzls Erzfeind, dem Lechnerwirt, schöne Augen machen. Doch die Müllerin scheint fest entschlossen, die Ehe mit dem Steffen-Bauern einzugehen.
Der Gemeindediener Blasi Hallberger organisiert einen Trachtenumzug. Als Quartiermacher kommt Blasi auf den Sonnenhof, wo er die zwei Trachtler Stefl Hauzinger und Hans Reinhofer einquartiert. Die zwei Burschen lösen auf dem Sonnenhof ein regelrechtes Heiratsfieber aus.
Wenn Pepi seine Lackschuhe anzieht, dann muss schon etwas Besonderes passiert sein. Tatsächlich soll er im Lotto gewonnen haben. Da aber keiner so recht darüber Bescheid weiß, kommt es zu allerlei Verwicklungen.
Der Brauereibesitzer Gustl Lanzinger lädt die junge Zenta zur Wiedergutmachung eines von ihm verschuldeten Unfalls in sein Wirtshaus auf dem Land ein. Wie es der Zufall aber so will, kommt genau zu dieser Zeit auch seine Frau Karoline vorbei, um ihren Gustl zu überraschen.
Kuramtsleiter Max Höllerer plant einen Damenringkampf. Die Frau Bürgermeister ist darüber so entsetzt, dass sie Max' geplante Heirat mit ihrer Tochter absagt. Die soll nun den Heini Almhofer heiraten. Max muss sich einiges einfallen lassen, um die Gunst der Frau Bürgermeister wieder zu erlangen.
Die Familie Bogner hat ein Zimmer in ihrer Wohnung unter zu vermieten. Ohne Wissen vom anderen vermieten Herr und Frau Bogner das Zimmer gleich zweimal: an die hübsche Sekretärin Andrea Strobl, die das Zimmer nur nachts zum schlafen braucht, und an den jungen LKW-Fahrer Peter Jäger, der das Zimmer nur tagsüber bewohnen möchte. Natürlich lässt sich ein Zusammentreffen der beiden nicht vermeiden.
Toni macht sich Sorgen um seinen Freund Julius, der seit dem Tod seiner Frau nur noch mit dem Haushalt beschäftigt zu sein scheint. Toni meint, dass wieder eine Frau ins Haus gehört: Der Haushalt sei schließlich keine Männersache. Doch weder Julius noch dessen eigensinniger Sohn Bruno wollen sich mit dieser Idee anfreunden.
Der knausrige Hauswirt Gustav Sauerbrey kündigt seinen Mietern, weil diese diverse Renovierungen in ihren Wohnungen fordern. Außerdem hat der Student aus der Dachwohnung ein Auge auf Sauerbreys Tochter geworfen. Da erfährt der geldgierige Hauswirt von einem Lottomillionär unter seinem Dach. Nun will er sich mit den Mietern wieder versöhnen.
Die Geschwister Resi und Rudi Huber sind verzweifelt: Ihr Hof steht kurz vor dem Ruin, doch Vater Alois will ihn unbedingt vor dem Verkauf retten. Sein neuester Plan steht unter dem Motto „Urlaubssklaven“. Großstadtgeschädigte Menschen sollen sich auf seinem Bauernhof erholen und gleichzeitig bei der Arbeit zur Hand gehen. Tausend Mark pro Woche kosten diese Ferien in unberührter Natur. Kurzerhand räumen Alois und seine Kinder ihre Schlafzimmer und nehmen das Ehepaar Klapek, das Fräulein Lilo Lafontän und den alleinstehenden Bruno Pohl als Gäste bei sich auf. Unterdessen sieht Bürgermeister Mosl seine Stunde gekommen, um den Huber-Hof zu einem Spottpreis zu erwerben, zumal Alois ihm fünftausend Mark schuldet. Doch so schnell gibt sich der alte Bauer nicht geschlagen. Mit Hilfe seiner zahlungskräftigen „Urlaubssklaven“ will er seine Schulden bis zum nächsten Tag abzahlen …
Am Daxlhof herrscht eine wunderschöne Familieneintracht. Alt und Jung leben zusammen unter einem Dach. Um zusätzlich Geld zu verdienen, vermieten die beiden Frauen einige Zimmer an Gäste, allerdings gegen den Willen ihrer Männer. Der Zufall will es, dass ausgerechnet eine Jugendfreundin des Jungbauern der erste Feriengast ist. Da wendet sich plötzlich das Blatt.
Das Hotel „Zum Himmelreich“ lockt seine Gäste mit der Spezialität des Hauses: Herz am Spieß. Dieses Schmankerl steht allerdings auch stellevertretend für die zwischenmenschlichen Begebenheiten in der Gaststube. Als nämlich eine attraktive Aushilfe in den Betrieb kommt, ist die chaotische und gastronomisch unerfahrene Wirtin Mali Feuer und Flamme. Wird sie sich an dem Charmeur die Finger verbrennen?
Der Starenhofbauer hat in zweiter Ehe die zwanzig Jahre jüngere Kathi geheiratet. Das „junge Glück“ mit seiner feschen Frau beginnt Jakob allerdings langsam zu überfordern. Außerdem hat er es bisher versäumt, seinen Sohn Toni von seiner Stiefmutter in Kenntnis zu setzen. Eine Zeitungsannonce, die in den höchsten Tönen eine Verjüngungskur anpreist, bringt Jakob auf eine Idee. Er packt die Koffer und verschwindet in die Stadt. Als der verjüngte Jakob auf den Starenhof zurückkehrt, traut Kathi ihren Augen nicht. Was sie nicht ahnen kann: Der schlaue Jakob hat seinen Sohn Toni eingeweiht und statt seiner nach Hause geschickt. In der Rolle seines Vaters soll Toni derart über die Stränge schlagen, dass Kathi sich bald ihren „alten Jakob“ zurückwünscht. Zunächst läuft alles wie gewünscht. Als Kathi dann aber auf der Erfüllung der ehelichen Pflichten besteht, ist guter Rat teuer, denn Jakob will sich natürlich nicht von seinem eigenen Sohn Hörner aufsetzen lassen.
Alois und Stasi Hornegger haben ihren Sohn Stefan der Tochter vom Reiter-Bauern versprochen. Dass ihre Kinder sich nicht leiden können, interessiert die Eltern absolut nicht. Stefan hat sein Herz ohnehin schon verschenkt: An Vroni, die Tochter vom Gastwirt Zirngiebl, die er als Magd auf dem elterlichen Hof einschleust. Mutter Stasi ist alarmiert: Vroni muss das Ergebnis ihres einstigen Fehltritts mit dem Zirngiebl sein! Also torpediert sie die Beziehung ihres Sohnes.
Die Sommerfrischler werden erwartet und der Almbauer Andreas hat zusammen mit seinem Schwiegersohn Franz die Straßenzufahrt zu seinem Hof gesperrt, um die Touristen von seinem Grund und Boden fernzuhalten. Die Männer ahnen allerdings nicht, dass ihre Frauen längst einen Urlaubsgast bei sich einquartiert haben. Der unwillkommene Besucher entpuppt sich als attraktives Fräulein: Susi Blinserl wickelt in Windeseile nicht nur Knecht Xaver, sondern auch Andreas und Franz um ihre hübschen Finger. Und da sie verkündet, vor der Hochzeit mit ihrem Verlobten Archibald Haase noch einmal ihre Freiheit genießen zu wollen, verwandeln sich die drei Machos in Windeseile in balzende Charmeure. Doch: „Vorsicht, Bräutigam!“ – Archibald Haase befindet sich bereits im Anmarsch …
Im schuldlos verarmten Ramhof erwarten Bauer Sepp, seine Tochter Loni und die Magd Mirl die reichen Brüder Heini und Girgl Göckl zur Brautschau. Loni soll zur Rettung des väterlichen Anwesens einen der beiden heiraten. Doch insgeheim liebt sie Toni, den Knecht vom Nachbarhof. Die erste Begegnung zwischen Loni und Girgl steht dementsprechend unter schlechten Vorzeichen und endet mit einer Watsch’n für den tölpelhaften Verehrer. Aus dem Nachbardorf ist auch Barbara Hintermeier angereist. Die Witwe ist die Schwester der Göckl-Brüder und eine äußerst patente Frau. Mit einem Blick erfasst sie die Gefühlsnöte der jungen Loni ebenso wie die finanziellen Sorgen des Ramhofbauern. Behutsam spielt sie nun Schicksal und sorgt auf ihre Weise dafür, dass jeder Topf das passende Deckelchen findet …
Bei den Fingerls leben jung und alt unter einem Dach. Der gewitzte Opa Xaver „mimt“ auf senil und schwerhörig, um mitzukriegen, was eigentlich nicht für seine Ohren bestimmt ist: Seine Raben-Schwiegertöchter Klara und Fanny samt seinen Pantoffelhelden-Söhnen Franz und Alois wollen ihn vorzeitig ins Altersheim abschieben und sein Erbe unter sich aufteilen. Allein Xavers Enkelin Vroni und deren Freund Markus, ein junger Schauspieler, von dem Vronis Eltern nichts wissen, stehen auf Opas Seite. Als Xaver sich wünscht, noch einmal jung zu sein, erfindet Markus den für sein Jugendelexier berühmten indischen Wunderheiler Rama Butrama – und tritt wenig später selbst als „Jüngling namens Opa“ in Erscheinung, um den bösen Schwiegertöchtern und ihren Männern kräftig einzuheizen …
Bäuerin Kreszenz führt ein strenges Regiment auf dem Sumperhof, dem Bauer Bonifazius sich fügen muss. Auch Sohn Hans muss dem Willen der Mutter folgen: Die Liaison mit der armen Schneiderin Agnes kann er jedenfalls vergessen! Bei der Heirat zählt Geld! Das scheint auch zu winken, als sich der reiche Onkel Paul aus Amerika ankündigt. Allerdings hat der scheinbar keinen Pfennig mehr und will versorgt werden. Doch Onkel Paul verfügt über andere Qualitäten: Er spielt Amor.
Den alten Kaltererhof-Bauern Lorenz ärgert es, dass seine resolute Frau Barbara ihm keine Wirkung auf das andere Geschlecht mehr zutraut und ihn überdies wie einen Trottel behandelt. Kurzerhand heckt der so Geschmähte mit seinem Nachbarn und Freund Hieronymus Birnstingl einen Plan aus, der Barbara beweisen soll, dass ihr Ehemann noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Das Foto einer hübschen jungen Frau, wirkungsvoll in Lorenz’ Brieftasche drapiert, soll eine Affäre vortäuschen, die es in Wahrheit gar nicht gibt. Doch der Racheplan löst eine Kette von Missverständnissen aus: Barbara findet das Bild zwar, lässt sich aber Lorenz gegenüber nichts anmerken. Das verräterische Foto landet in der Jacke von Jungbauer Lenzl, was dessen Frau Leni Anlass zu einer heftigen Eifersuchtsszene gibt. Auf dem Bild ist nämlich Lenis Freundin Roserl zu sehen, die kurz darauf zusammen mit ihrem Bräutigam Kasimir auf dem Kaltererhof eintrifft. Das vermaledeite Foto sorgt bei den jungen Paaren für allerlei gegenseitige Verdächtigungen. Und die einzigen, die die Wahrheit kennen, sind Lorenz und Hieronymus …
Der Lindenbauer Hannes Birnstingl freut sich auf den Ruhestand: Bald soll Sohn Bertl den Hof übernehmen und die Nachbarstochter Rosl Heidinger heiraten, die er geschwängert hat. Ihr Vater Michael freut sich – vor allem, weil er sich vom Lindenhof Vorteile verspricht. Außerdem liegt er mit dem alten Birnstingl regelmäßig im Clinch. Alles könnte so schön sein – wären da nicht die Wirtin Nanni und die Wirtschafterin Vevi, die um die älteren Herren buhlen. Chaos ist programmiert!
Der Altlechner-Bauer hält nichts von jungen Frauen aus der Stadt – auch nicht von Pepi, der Gattin seines Sohnes Xaver. Wenn die Männer allerdings einen Ausflug in die Stadt machen, flirtet der alte Bauer schon recht gerne mit den „Stadtmadln“. Eine von ihnen ist die Annelies, die prompt einen duftenden Brief auf den Hof schickt und dann auch noch selbst auftaucht. Altbäuerin Gundl und Pepi gehen in Ehestreik. Doch was hat der jüngste Altlechner-Sohn Hans mit alldem zu tun?
Er ißt halt gern, der alte Pfarrer Poitner – und noch lieber ist ihm seine Maß Bier! Kein Wunder, daß es ihm überhaupt nicht schmeckt, daß seit dem Tod seiner Pfarrersköchin die Apothekerin Hanna für ihn sorgt – und sich dabei streng an die Diätanweisungen des Herrn Doktor hält. Zum Glück ahnt niemand, daß der Mesner Anderl den alten Pfarrer heimlich mit allem versorgt, was sein Herz begehrt. Mitten in den üblichen Besuch der Dorftratsche Josefa, die überall uneheliche Schwangerschaften wittert, platzt die junge Burgi aus der Stadt. Alle halten sie für die neue Pfarrersköchin, aber bald stellt sich heraus, daß sie gar nicht kochen kann. Außerdem verschwindet auf geheimnisvolle Weise ein kostbarer Kerzenleuchter, der sich bald darauf in Burgis Kammer wiederfindet. Josefa wähnt sich bereits einem deftigen Skandal auf der Spur, als Poitners junger Amtsnachfolger Ambros auftaucht. Zusammen mit dem alten Pfarrer löst er die verwickelte Geschichte auf …
Die Gstettner-Johanna war eine legendäre Dorfschönheit und ließ ihre Tochter Nanni im Ort zurück, als sie als Schauspielerin in die Stadt ging. Auch der Ochs’n-Wirt Hiasl und Bürgermeister Martin erinnern sich gut an die Johanna und kennen die Nanni recht genau. Trotzdem sind sie überrascht, als die junge Frau auf Johannas Wunsch hin in ihrer beider Obhut gegeben wird. Ist vielleicht einer von ihnen Nannis Vater? Der ist nämlich bislang ein Unbekannter …
Auf der Suche nach Arbeit geraten die beiden Altknechte Leo und Wastl auf den Hof der Bäuerin Dora Dorn. Die will von Männern nichts wissen, was unsere Freunde zu einem kleinen Versteckspiel inspiriert: Kurzerhand hängen sie nämlich an ihre Vornamen die Endung „-nore“ an und verdingen sich als Mägde. Daß Dora Dorn so männerfeindlich ist, hat natürlich seinen Grund. Dora wurde einst von ihrem Liebhaber Markus Wachveitl sitzengelassen und hat eine uneheliche Tochter namens Juli. Die hat im Gegensatz zu ihrer Mutter ein Herz für Männer. Sie verhilft Leo und Wastl zu Kleidern aus der Kammer der Magd Cilli und hütet das Geheimnis von „Leonore“ und „Wastlnore“ ebenso intensiv wie sie ihren Freund Fredi gegenüber ihrer Mutter verteidigt. Für zusätzliche Aufregung auf dem Hof sorgt Doras verwitweter Bruder Xaver, der auf Brautschau ist und sich in Wastlnore verguckt. Dann erscheint zu allem Überfluß auch noch der inzwischen zu Geld gekommene Markus Wachveitl. Damit sind die Weichen für ein heiteres Verwirrspiel gestellt …
Drunter und drüber geht es, als eine Verwechslung die Familie von Brauereibesitzer Meisinger gründlich durcheinanderwirbelt. Seinen Betrieb hat er an den Neffen Rudi übergeben, um mit seiner unehelichen Tochter Rita den Lebensabend zu genießen. Als diese plötzlich in der Brauerei auftaucht und Rudi sieht, hält sie ihn für ihren Vater, den sie bislang nicht kennengelernt hat. Meisingers Schwester Adelgunde hat indes ganz eigene Absichten mit Rudi, Rita und dem Betrieb …
Ein Hof, der im Dorf zum Verkauf steht, wird zum Zankapfel zwischen Bernhard Kogler und Simon Huber. Beide wollen den Besitz erwerben, der eine, um ihn seiner Tochter Helga, der andere, um ihn seinem Sohn Martl als Mitgift zu geben. Dass die jungen Leute heimlich längst ein Paar sind, davon dürfen die Väter nichts wissen. Zum Glück gibt?s Wastl, den alten Wirtschafter vom Koglerhof. Der wird?s schon richten. Und Wastl hat tatsächlich einen Plan – und Beziehungen! Zum Beispiel zu der ebenso großherzigen wie energischen Fabrikantin Anna Reinisch. Da sie ihm etwas schuldig ist, verspricht sie ihm ihre Hilfe. Und die Magd Afra und der Knecht Heini wollen auch nur das Beste für Helga und Martl …
Der alte Korbinian Reichinger verzweifelt schier darüber, dass sein Enkel Christian sich in Liebesangelegenheiten so „deppert“ anstellt. Die männliche Jungfrau hat zwar ein Auge auf die Nachbarstochter Monika geworfen, lässt aber der theoretischen Lektüre einschlägiger Verführungs-Ratgeber keine Taten folgen. Zusammen mit seinem Sohn Lorenz, Christians Vater, überlegt Korbinian, wie dem Jungen auf die Sprünge zu helfen ist. Als die Kramerin Traudl Spindler die Reichingers besucht und von deren Problemen erfährt, kommt ihr eine Idee. Im Nachlass der just verstorbenen Kräuterhexe des Dorfes hat sie nämlich eine Flasche mit der Aufschrift „Liebestropfen“ gefunden. Diese Medizin soll Christian heimlich verabreicht werden. Der Plan scheint perfekt zu sein – doch dann nimmt Großvater Korbinian versehentlich den Liebestrank und stellt dank dessen berauschender Wirkung sogar Casanova in den Schatten …
Bei den Strassmeiers ist kurz vor Weihnachten der Teufel los: Familienoberhaupt Alois verdrückt sich vor dem ganzen Festtagsstress in die Wirtschaft und vergisst darüber, einen Christbaum zu besorgen. Liesa, die Tochter des Hauses, und das Dienstmädchen Cilli wollen sich unterm Weihnachtsbaum verloben. Während Liesas Freund Karl sich aus Angst vor dem Heiratsantrag im Schrank versteckt, blamiert Viehhändler Toni seine Cilli mit seinen schlechten Tischmanieren. Alles in allem kündigt sich eine Bescherung mit Überraschungen an …
Bauer Bonifaz Haslacher feiert gerade mit seiner zweiten Frau Silberhochzeit, als er erfährt, dass er einen Sohn aus erster Ehe hat. Dieser Sohn will seinen Vater unbedingt kennen lernen. Damit seine Frau nichts von dem jungen Mann erfährt, bittet Haslacher seinen Freund Ketterl, den unliebsamen Besuch abzuwenden.
Landwirt und Ökologe Alois Stiftner hasst nichts mehr als Jäger und Finanzbeamte. Daher hält sich seine Begeisterung in Grenzen, als ihm seine Köchin ihren Freund vorstellt, einen Jäger! Doch es kommt noch schlimmer: Stiftners Tochter Lisl will einen Finanzbeamten heiraten. Für den Bauern ein Affront. Liesl und ihre Mutter versuchen, ihn zu überlisten.
Es heißt zwar 'Auf der Alm da gibt's koa Sünd', aber auf der Kreidleralm wird es manchmal doch ganz schön brenzlig. Besonders wenn die hübsche Sennerin ihrem so genannten Intendanten gehörig den Kopf verdreht und eine Probe ihres Talents abliefert.
Der schüchterne Kellner Karl ist heimlich in die Nichte seiner Chefin verliebt. Als sie sich von einem vermeintlichen Baron den Hof machen lässt, leidet er still vor sich hin. Karls kann sich das Elend nicht lange mit ansehen
Seit dem Tod ihres Mannes führt Rosi Kandl ihr Wirtshaus alleine mit ihrer Tochter Poldi. Hochzeitsausstatterin Lisa meint, dass endlich wieder ein Mann an die Seite der Wirtin gehört. Daher überredet sie den Wieser-Bauern, der schon lange in die Wirtin verliebt ist, um deren Hand anzuhalten. Doch Rosi scheint davon nichts wissen zu wollen, wäre da nicht das wertvolle Grundstück des Wieser-Bauern.
Der Jochenbauer war bereits zu Lebzeiten als Spitzbub bekannt. So hat er arrangiert, dass nach seinem Tod seine drei Jugendlieben, die ihm allesamt einen Korb gegeben haben, auf seinen Hof eingeladen werden. Im Glauben, Alleinerbin zu sein, erscheinen die drei. Knecht Bartl hat nun alle Hände voll zu tun, den Streitigkeiten der erbfreudigen Damen Herr zu werden.
Flori Stinglmaier (Florian Kern) ist Fremdenverkehrsamtsleiter und mietet immer wieder Saisongäste bei dem Bauern Daxnberger ein. Dessen Tochter Gundl (Eva-Maria Weise) ist unglücklich in Flori verliebt, doch der hat kaum ein Auge für die Bauerntochter. Das ändert sich erst, als sich Gundl mit einem der männlichen Gäste besser zu verstehen scheint.
Eine Klausel im Testament des Waldhofer Bauern sieht vor, dass Monika und Hannes seinen Hof für ein Jahr übernehmen und bewirtschaften sollen. Derjenige, der in dieser Zeit den größeren Gewinn erzielt, soll den Hof schließlich auch erben. Doch scheinen sich Monika und Hannes so gar nicht miteinander anfreunden zu können.
Die Bäurin Kuni Daxeder grämt sich wegen des übermäßigen Alkoholgenusses ihres Mannes Alois. Da hecken Tochter Traudl und ihr Verlobter Flori einen Plan aus: Indem sie drei äußerlich völlig gleiche, aber verschieden kleine Hüte mit dem Originalhut des Bauern vertauschen, wollen sie ihm suggerieren, dass sein Kopf infolge des Alkoholgenusses immer größer werde. Ob der Plan wohl aufgeht?
Nach ihrer Ausbildung in einem Münchener Hotel soll die junge Anni auf den Hof zurückkehren und den Bauern Simon heiraten. Das kommt der Anni aber alles andere als gelegen. Deshalb schmiedet sie mit Simons Bruder Hans den Plan, Simon mit einer anderen zu verkuppeln, um so der ungewollten Heirat und dem Leben auf dem Land zu entgehen.
Tischlermeister Lambert hat Geldsorgen. Er kann seinem Gesellen Urban sowie seiner Wirtschafterin Boschinka keinen Lohn mehr zahlen. Schuld daran ist das Testament seiner verstorbenen Frau, die ihm nur 49 Prozent des Betriebs und ihrer Tochter aus erster Ehe 51 Prozent hinterlassen hat. Allerdings nur unter der Bedingung, dass das Mädchen nicht heiratet.
Das reiche Ehepaar Horneggr möchte seinen einzigen Sohn Stefan mit einer Tochter aus gutem Hause verheiraten. Doch der hat sich in eine Kellnerin verliebt. Um sie den Eltern schmackhaft zu machen, bringt Stefan sie als neue Magd ins elterliche Haus. Als die Eltern den Namen des Mädchens, Vroni Zierngiebel, hören, glaubt zuerst die Mutter und dann der Vater, dass Vroni ihr bzw. sein uneheliches Kind sei.
Weil der Sixtus-Bauer keine Erben hat, machen sich seine Schwägerin Agath und ihr Mann Josef große Hoffnungen. Sie erfinden sogar eine uneheliche Tochter, um an das Erbe zu kommen. Doch da kommt plötzlich heraus, dass Sixtus einen vorehelichen Sohn hat. Der hat allerdings keine Ahnung, wer sein Vater ist...
Die Frau des Strasshofer-Bauern muss wegen eines Schneesturms im benachbarten Ort Lenkirchen übernachten. Dem Bauern scheint dies aber ganz gelegen zu kommen, da seine alte Liebe Lori wegen des Schneesturms auf seinem Hof Unterschlupf gesucht hat. Jetzt haben die Magd Mirl und der Knecht Peter alle Hände voll zu tun, ihren Bauern vor einer möglichen Dummheit zu bewahren.
Professor Minze (Egon Biscan) entdeckt im Urlaub auf dem Grundhof eine alte römische Statue, die er gerne kaufen würde. Der abergläubische Bauer Bimshuber (Hubert Holzner) aber verkauft die Statue erst dann, wenn seine Tochter Lenerl (Lisa Glockner) einen Nachfolger für den Hof auf die Welt bringt. So muss der Professor zu einer folgenschweren List greifen.
Die neugierige Pfarrersköchin Zilli beauftragt Beni, den Sohn des Bürgermeisters, in der Kirche eine Abhöranlage einbauen zu lassen, damit auch sie die sonntägliche Predigt von Zuhause aus mitverfolgen kann. Dabei gelingt es ihr, einen bisher ungeklärten Kirchenraub aufzuklären, und Beni unter die Haube zu bekommen.
Haushälterin Juli macht sich Sorgen um das Wohlergehen ihres Arbeitgebers Haslauer. Der redet sich seit Jahren ein, unheilbar krank zu sein. Für Berta Zangerl, die sich vermeintlich so aufopferungsvoll um Florians Gesundheit bemüht, bietet die eingebildete Krankheit die perfekte Gelegenheit, seine Alleinerbin zu werden.
Für Bauer Schorsch zählt vor allem die Moral auf seinem Hof und im ganzen Dorf. Als eine Schauspielerin aus der Stadt zur Sommerfrische kommt, gerät sein Sittlichkeitsgefühl jedoch ins Wanken. Zu all dem gibt seine Tochter Marianne, die er zum Studium in die Stadt geschickt hat, ihr bisher gut gehütetes Geheimnis preis.
Familie Falkenstein aus der Stadt übernimmt die Urlaubsvertretung auf einem Bauernhof. Dort erwartet den Ingenieur, seine Frau Helene und Tochter Moni einiges an Arbeit. Doch nach anfänglichen Schwierigkeiten gewöhnen sich die Städter ein.
Die Wirtin Walli Leiminger (Barbara Kutzer) hat gerade heimlich den Peppi Weinberger (Friedrich Wiedmer) geheiratet, da steht schon das erste Problem vor der Tür steht: Wallis Erbtante kommt zu Besuch und darf auf keinen Fall von ihrer Hochzeit erfahren. Da macht Walli kurzerhand aus ihrem Ehemann den Hausmeister. Doch dieser fühlt sich in seiner neuen Rolle überhaupt nicht wohl.
Afra möchte auf dem Zauner-Hof ein Hotel eröffnen. Dazu müsste ihr jedoch ihr alter schwerhöriger Vater, endlich den Hof übergeben. Damit ihr der Vater wohlgesonnen ist, intrigiert die raffinierte Afra wo sie nur kann, besonders gegen dessen Enkelin Traudl. Um dem Zauner-Bauern die Augen über Afras falsches Spiel zu öffnen, überreicht Traudl ihm ein neues Hörrohr.