Auf der Suche nach Arbeit geraten die beiden Altknechte Leo und Wastl auf den Hof der Bäuerin Dora Dorn. Die will von Männern nichts wissen, was unsere Freunde zu einem kleinen Versteckspiel inspiriert: Kurzerhand hängen sie nämlich an ihre Vornamen die Endung „-nore“ an und verdingen sich als Mägde. Daß Dora Dorn so männerfeindlich ist, hat natürlich seinen Grund. Dora wurde einst von ihrem Liebhaber Markus Wachveitl sitzengelassen und hat eine uneheliche Tochter namens Juli. Die hat im Gegensatz zu ihrer Mutter ein Herz für Männer. Sie verhilft Leo und Wastl zu Kleidern aus der Kammer der Magd Cilli und hütet das Geheimnis von „Leonore“ und „Wastlnore“ ebenso intensiv wie sie ihren Freund Fredi gegenüber ihrer Mutter verteidigt. Für zusätzliche Aufregung auf dem Hof sorgt Doras verwitweter Bruder Xaver, der auf Brautschau ist und sich in Wastlnore verguckt. Dann erscheint zu allem Überfluß auch noch der inzwischen zu Geld gekommene Markus Wachveitl. Damit sind die Weichen für ein heiteres Verwirrspiel gestellt …