Die Jungen haben sich nach dem schweren Sturm, der ihr Schiff völlig zerstört hat, wiedergefunden. Um überleben zu können, haben sie aus dem Schiffswrack Vorräte geborgen. Mit einem Floß suchen sie die Insel nach einer Bleibe ab. In einer Höhle, in der sie ein menschliches Skelett und eine Skizze der Insel entdecken, finden sie Schutz. So gut es geht, richten sie sich häuslich ein. Die Charaktere der Protagonisten kommen erneut zum Tragen. Der stets besonnene und um Ausgleich bemühte Gordon wird zum „Bürgermeister“ gewählt. Doch dies hält den von sich überzeugten, besserwisserischen und aristokratischen Doniphan nicht davon ab, auf eigene Faust zu handeln, wie etwa auf der Jagd. Mehrmals gerät er mit dem tatkräftigen, für riskante Aufträge stets bereiten Bryan tätlich aneinander. Der herannahende Winter stellt sie vor neue Probleme. Auf ihren Rundgängen machen sie eine merkwürdige Entdeckung: Offenbar sind sie nicht allein auf der Insel. Groß ist ihre Freude, als eines morgens am Horizont ein Schiff erscheint. Die Jungen schöpfen Hoffnung. Doch sie freuen sich zu früh: Es sind alte Bekannte, die da kommen, nämlich Forbes und Pike mit ihrer Bande, die jedoch bald von ihrem unbekannten Inselgenossen dezimiert wird. Die Identität dieses Mannes wird nicht mehr aufgeklärt. Schließlich werden sie von einem Frachtschiff aufgenommen und gelangen wieder nach Neuseeland zurück.
Le voilier est pris dans une tempête, le mousse est blessé et des dissensions commencent à apparaître. Chacun veut imposer sa personnalité. Tout va au plus mal, lorsque la terre est enfin en vue. Le Français Briant nage jusqu'à la rive pour installer un câble et faire passer un radeau. Les jeunes sont sauvés... pour le moment.