Es war die größte Naturkatastrophe der Antike. Vor rund 2000 Jahren begrub der Vulkan Vesuv die römische Stadt Pompeji unter meterdicker Asche. Rund 16 000 Menschen starben. Die Leichname wurden in der Asche konserviert - in lebendigen Posen, ganz so, als wären sie plötzlich erstarrt. Die "toten Statuen" von Pompeji sind einmalig in der Welt und geben seit ihrer Entdeckung Rätsel auf. Erst jetzt konnte ihr Geheimnis mit Hilfe moderner Technik gelüftet werden. [Text: Phoenix]