"ZDF-History" begibt sich auch auf die Spur jener Männer, die es Anfang der 90er Jahre aus dem Nahen Osten zum Studium nach Hamburg zog und die am 11. September 2001 zu Massenmördern werden sollten. Außerdem werden Hergang und Hintergründe des bisher blutigsten Terroranschlags im Herzen der Vereinigten Staaten beleuchtet. Außerdem werden Hergang und Hintergründe des bisher blutigsten Terroranschlags im Herzen der Vereinigten Staaten beleuchtet. Terror ohne Grenzen Auch Deutsche betroffen Am 11. September 2001 um 8.46 Uhr beginnt ein Albtraum, der die Welt bis heute bewegt: Der Al-Kaida-Terrorist Mohammed Atta steuert einen Jet in den Nordturm des World Trade Center. Er und seine Mittäter, die weitere Flugzeuge als fliegende Bomben einsetzen, haben ihr Ziel erreicht. Amerika ist getroffen, die ganze Welt schaut auf die entsetzlichen Bilder und weiß, dass der Terror im Zeichen des radikalen Islamismus fortan keine Grenzen mehr kennt. Der Anschlag in New York verändert das Leben von Menschen aus aller Welt - auch Deutsche sind betroffen. Der Geschäftsmann Reinhold Reuss steht am Fuß der Türme, als plötzlich ein Regen aus Trümmern und Leichenteilen über ihm niedergeht. Unter den Opfern der Terroranschläge ist auch John O'Neill, der Sicherheitschef des World Trade Center. Er war jahrelang beim FBI für die Anti-Terror-Abteilung tätig und hatte stets vor Al-Kaida gewarnt. Er fand kein Gehör und kehrte dem FBI den Rücken. Am 11. September stirbt O'Neill durch den Terror derer, die er eigentlich jagen wollte.