ZAPP über die Klage zum ZDF-Staatsvertrag, wer die Kirchensendungen im TV bezahlt, Einblicke eines Journalisten bei Snowden und den Kampf der Verleger gegen den Mindestlohn.
Neonazi-Todesanzeigen für Journalisten Panikmache beim Kölner Karneval Islambild der Medien Betrifft TTIP die Medien?
Spionageaffäre "tazgate" Was dürfen Journalisten? Kabelstreit um ARD-Alpha WhatsApp für Medien?
Wer sprengte die Nord-Stream-Pipelines? Auch ein Jahr nach dem Anschlag hat die Bundesregierung offiziell keine Verantwortlichen benannt. Die Spuren führen in die Ukraine, das macht den Fall politisch brisant. Die Ermittlungen laufen unter höchster Sicherheitsstufe. Weltweit recherchieren Journalisten und unabhängige Experten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Hintergründe des Anschlags zu klären. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Hindernisse, darunter auch politischen Druck und Geheimhaltung seitens der Regierung.
1984 startete das Privatfernsehen in Deutschland und veränderte die Fernsehwelt: Am Anfang standen 800 Zuschauer, Moderatoren haben nachts noch eigenhändig das Studio gefegt und es herrschten Aufbruchstimmung und Anarchie in der Fernsehlandschaft. Nichts war mehr wie es vorher einmal war. Mit dem neuen Programm sollte mehr Vielfalt und Abwechslung geboten werden; es erzeugte aber auch Quotendruck. Wachsende Konkurrenz und Kommerz sind u.a. Folgen dieser Fernsehrevolution. Die Quote wird zum Maß aller Dinge, davon bleiben auch die öffentlich-rechtlichen Sender nicht verschont.