Blumen können Öko-Strom liefern, sie locken Insekten mit Elektrizität und geben Menschen Kraft – durch die Wirkung ihres schönen Anblicks, und so manche essbare Blumen auch durch ihre ausgesprochen wertvollen und schmackhaften Inhaltsstoffe. Wie können Menschen das Insektensterben aufhalten? Eine Antwort lautet: durch Bienenstrom. Doch wie entsteht er? Immer weniger bunte Blüten auf unseren Wiesen, immer mehr trostlose Monokulturen – Blumen scheinen in unserer auf Effizienz programmierten Landwirtschaft eher zu stören. Dabei haben sie nicht nur große Bedeutung für die Artenvielfalt, sie verfügen auch über ungeahnte Kräfte - und genau diese werden gerade neu entdeckt. Blumen können Öko-Strom liefern, sie locken Insekten mit Elektrizität und geben Menschen Kraft – durch die Wirkung ihres schönen Anblicks, und so manche essbare Blumen auch durch ihre ausgesprochen wertvollen und schmackhaften Inhaltsstoffe. Wie können Menschen das Insektensterben aufhalten? Eine Antwort lautet: durch Bienenstrom. Dabei ersetzen Landwirte klassische „Energiepflanzen“ wie etwa Mais durch bunte Wildblumen zur Energieerzeugung. Damit fördern sie die Biodiversität und antworten auf das gravierende Problem des Insektensterbens. Aber wie wird aus den Blumen nun Strom? Die „Xenius“-Reporter Dörthe und Pierre begleiten Manfred Albiez von den Stadtwerken Nürtingen bei der Herstellung des Bienenstroms. Ob die Energie der Blumen, die sie gemäht haben, reicht, um ein Elektroauto anzutreiben?