Die "Xenius"-Moderatoren begleiten den ersten grenzüberschreitenden Klimastreik in Aachen. Rund 40.000 Demonstranten sind angereist, um für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Vor Ort sprechen Emilie und Adrian mit den Demonstranten und Veranstaltern. Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten gibt es im Kampf um das Klima in den beiden Ländern? Der Klimawandel ist da und die Erde wird sich erwärmen – nur wie stark? Das hängt davon ab, wie viel CO2 wir in Zukunft ausstoßen werden. Laut aktuellen Prognosen werden die selbst gesteckten Klimaziele in vielen Ländern verfehlt. Um doch noch die Wende zu schaffen, gehen seit Januar 2019 weltweit Schüler und Studierende jeden Freitag unter dem Motto #FridaysForFuture auf die Straße. Die „Xenius“-Moderatoren Adrian Pflug und Emilie Langlade begleiten den ersten grenzüberschreitenden Klimastreik in Aachen. Rund 40.000 Demonstranten sind aus 16 verschieden Ländern angereist, um für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Vor Ort sprechen Emilie und Adrian mit den Demonstranten, den deutschen Veranstaltern von #FridaysForFuture und dem französischen Pendant Youth For Climate. Von ihnen erfahren unsere Moderatoren, welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten es im Kampf um das Klima in den beiden Ländern gibt, aber auch was die Schüler weltweit verbindet. Durch die Demonstrationen ist endlich Bewegung in die Klimadebatte gekommen, das spürt auch Klimaphysiker Dr. Carl-Friedrich Schleussner. Er unterstützt seit vielen Jahren kleine Inselstaaten auf der Klimakonferenz und auch die Schülerbewegung. Für ihn ist aber nicht nur die Politik in der Verantwortung, sondern auch jeder Einzelne von uns. Was in der Theorie einfach zu sein scheint, ist in der Praxis oft noch eine Herausforderung. Wie das dennoch gelingen kann, zeigen uns eine Familie aus Osnabrück und eine Stadt in NRW. Doch wird das ausreichen, um die Erderwärmung zu stoppen?