Von Muskelkater bis zu langanhaltenden Bewegungseinschränkungen und Schmerzen - "Xenius" fragt: Kann man die Tricks aus dem Spitzensport als Freizeitsportler einsetzen? Wie verhält man sich beim Sport und danach richtig? Und was kann getan werden, um Schmerzen zu vermeiden? Im Selbstversuch setzt sich "Xenius"-Moderator Gunnar Mergner deswegen minus 160 Grad Celsius Kälte aus.
Sport und Bewegung ist für viele Menschen wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Doch Sportler, egal ob Profis oder Amateure, stoßen irgendwann an ihre körperlichen Grenzen. Von Muskelkater bis zu langanhaltenden Bewegungseinschränkungen und Schmerzen ist alles dabei. Schuld sind dabei oft unbewusste Fehler bei Bewegungen oder das falsche Verhalten nach dem Sport. Spitzensportler kämpfen mit denselben Problemen, haben aber dank modernster wissenschaftlicher Erkenntnisse und medizinischer Rundumbetreuung ganz andere Möglichkeiten. „Xenius“ will wissen: Kann man die Tricks aus dem Spitzensport als Freizeitsportler einsetzen? Wie verhält man sich beim Sport und danach richtig? Und was kann getan werden, um Schmerzen zu vermeiden? Im Selbstversuch setzt sich „Xenius“-Moderator Gunnar Mergner deswegen minus 160 Grad Celsius Kälte aus.
Courbatures, douleurs, mobilité limitée... : que l’on soit sportif amateur ou professionnel, on finit toujours par atteindre les limites de son corps. Comment prévenir ces désagréments, pendant et après une activité physique ? Pour répondre à ces questions, Gunnar Mergner met son corps à l’épreuve, en s’exposant à des températures allant jusqu’à - 160°C.