In einer Tiefgarage im Pariser Norden wachsen Kräuter und Gemüse unter LED-Leuchten. Diverse Fischarten schwimmen hier in einer Reihe von Aquarien - ohne Sonnenlicht, ohne Erde und ohne fließendes Wasser. Auch Taleb Brahim nutzt Hydrokultur im algerischen Teil der Sahara. In einem Flüchtlingslager in der Wüste soll sie helfen, die Not der Menschen zu lindern. Kann das gelingen?
Im dritten Untergeschoss einer Tiefgarage im Pariser Norden wachsen Kräuter und Gemüse unter LED-Leuchten. Diverse Fischarten schwimmen hier in einer Reihe von Aquarien. Auf dem Raum von zwei Duplex-Garagen haben Thomas Demerens und seine Kollegen vom Start-up AURA ihr Büro eingerichtet. Von hier unten wollen sie Büros und Supermärkte verschönern, Natur in Arbeitswelten bringen und Aufmerksamkeit schaffen für eine Anbauweise, die ohne Sonnenlicht, ohne Erde und ohne fließendes Wasser auskommt: die Hydrokultur. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner bauen zusammen mit Thomas Demerens eines dieser alternativen Gemüsebeete zusammen und lernen seine Funktionsweise kennen, die so ähnlich auch Taleb Brahim im algerischen Teil der Sahara nutzt. Dort, in einem Flüchtlingslager in der Wüste, soll die Hydrokultur, unterstützt vom UN-Welternährungsprogramm, helfen, die Not der Menschen zu lindern.
Embellir les bureaux et les supermarchés, intégrer la nature dans le monde du travail et attirer l’attention sur un mode de culture sans soleil, sans terre et sans eau courante, l’hydroponie, tel est le but d'Aura, start-up parisienne dont Xenius visite les bureaux. Ses présentateurs s’attèlent ensuite à la fabrication d’un système de ce type et découvrent ce faisant que l’hydroponie peut non seulement améliorer le bien-être dans les grandes villes, mais également sauver des vies dans le désert.