Es gibt Alternativen zum Elektroauto. Eine ist Wasserstoff, der mit Hilfe einer Brennstoffzelle ebenfalls einen Elektromotor antreiben kann. Und dann gibt es da noch Biokraftstoffe wie Biodiesel, Rapsöl, Ethanol oder Biogas. Der Vorteil: Die Ausgangsprodukte wie Raps oder Stroh könnte die heimische Landwirtschaft erzeugen. "Xenius" zu Gast bei Daimler in Stuttgart.
Dieselskandal, schwindende Ölreserven, Diskussionen über Feinstaub und Stickoxide: Das Auto von heute, ob Diesel oder Benziner, hat keine Zukunft. Aber welche umweltfreundlichen Alternativen gibt es? Wenn vom Elektroauto die Rede ist, meinen alle das mit der „dicken Batterie“. Es gibt allerdings Alternativen dazu. Eine ist Wasserstoff, der mit Hilfe einer Brennstoffzelle ebenfalls einen Elektromotor antreiben kann. Und dann gibt es da noch Biokraftstoffe wie Biodiesel, Rapsöl, Ethanol oder Biogas. Der Vorteil: Die Ausgangsprodukte wie Raps oder Stroh könnte die heimische Landwirtschaft erzeugen. Abdeckbar wären damit allerdings höchstens zehn Prozent der im Verkehrssektor benötigten Energie. Die „Xenius“-Moderatoren Caroline du Bled und Gunnar Mergner sind beim schwäbischen Autohersteller Daimler zu Gast. Sie besuchen eine Fertigungsstätte in der Nähe von Stuttgart, in der Daimler Motoren für seine Wasserstoffautos fertigt. Sie testen eines der Fahrzeuge und fragen nach, wie umweltfreundlich die alternativen Kraftstoffe sind.
Aujourd’hui, l’avenir de l’automobile, qu’elle roule à l’essence ou au diesel, semble sombre. Existe-t-il d’autres solutions plus écologiques ? Les présentateurs de Xenius se rendent dans un centre de production un peu particulier, près de Stuttgart, pour y tester un véhicule à hydrogène. Il s’agit pour le constructeur de concurrencer les véhicules électriques classiques à batterie. Laquelle de ces deux technologies remportera la compétition ? À moins que les biocarburants, issus de matériaux organiques, ne doublent tout le monde ?