Mit der schwarzen "Brille" um die Augen und der putzigen Art, wie sie ihre Nahrung in den Pfoten halten, wirken Waschbären niedlich und harmlos. Doch die nordamerikanischen Einwanderer weiten ihren Lebensraum unaufhörlich aus. Dabei richten sie zum Teil enorme Schäden an. Welche Gefahr geht von ihnen als Hauszerstörer, Krankheitsüberträger und Wilderer aus?
Mit der schwarzen „Brille“ um die Augen und der putzigen Art, wie sie ihre Nahrung in den Pfoten halten, wirken Waschbären niedlich und harmlos. Doch die nordamerikanischen Einwanderer weiten ihren Lebensraum unaufhörlich aus. Dabei richten sie zum Teil enorme Schäden an und können für Menschen und andere Tiere zum ernsthaften Problem werden.
Mitte des 20. Jahrhunderts an einem idyllischen See in Deutschland gezielt angesiedelt, breiten sich Waschbären beharrlich aus. Und längst sehen die Allesfresser auch unsere Städte als ihr Jagdrevier an. Welche Gefahr geht von ihnen als Hauszerstörer, Krankheitsüberträger und Wilderer aus? Und was lässt sich dagegen unternehmen? Die EU fordert zum Schutz gefährdeter Arten eine gezielte Jagd auf die niedlichen Banditen. Doch Wissenschaftler sind skeptisch, ob sich so ihre Ausbreitung eindämmen lässt.
Die "Xenius-Moderatoren" Caroline und Gunnar machen sich heute mit einem Revierförster auf die Suche. In Nordhessen - der Hochburg des Waschbären in Europa - wollen sie dem nachtaktiven, schlauen Kleinbären ganz nah kommen.
Avec leur bandeau noir sur les yeux et leur air innocent, sans oublier cette façon si particulière de tenir la nourriture entre leurs pattes avant, les ratons laveurs ont su attendrir le grand public. Pourtant, ces mammifères omnivores venus d’Amérique du Nord causent parfois des dégâts considérables et peuvent s'avérer problématiques, autant pour les humains que pour les animaux…