Wissenschaftler der Universität Freiburg haben herausgefunden, dass depressive Menschen die Welt anders wahrnehmen – sie sehen häufig alles grau in grau, sie können also vor allem Schwarz-Weiß-Kontraste weniger wahrnehmen als gesunde. Können Ärzte Depressionen also demnächst bereits durch Messverfahren an den Augen der Patienten erkennen?