Will man abgetrennte Körperteile wieder mit dem Körper verbinden, müssen winzig kleine Gefäße und Nervenleitungen verbunden werden. Nach dem "Annähen" sollen möglichst viele der vorherigen Funktionen wiederherstellbar sein. Chirurgen können heute sowohl eigenes als auch fremdes Gewebe dazu nutzen. Was kann rekonstruktive Medizin darüber hinaus alles leisten? Die "X:enius"-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug wollen herausfinden, wozu rekonstruktive Medizin heutzutage in der Lage ist. Wo sind die Risiken und Grenzen? Welche Rolle spielt das Gehirn? Und wie fühlt es sich an, mit fremden Händen zu leben?