L’Azerbaïdjan, pays stratégique du Caucase, est au carrefour de l’Europe et de l’Asie. Riche de ses hydrocarbures et de son positionnement géographique, il s’est imposé comme un acteur régional important en développant des partenariats avec la Turquie, la Russie, Israël et l’UE. C’est également un régime autoritaire dominé par la dynastie des Aliyev depuis plus de trente ans.
In dieser Woche befasst sich „Mit offenen Karten“ mit Aserbaidschan, das 1991 von der ehemaligen Sowjetunion unabhängig wurde. Aufgrund seiner umfassenden Ölvorkommen, seiner geostrategisch günstigen Lage sowie seiner Partnerschaften mit der Türkei, Russland, Israel und der Europäischen Union positioniert sich das Land im Kaukasus als wichtiger regionaler Player. Doch Aserbaidschan ist auch eine Autokratie, die seit mehr als 30 Jahren von der Alijew-Dynastie beherrscht wird. Inhaftierte Journalisten, Oppositionelle im Exil, digitale Destabilisierung und ethnisch motivierte Vertreibungen in Bergkarabach: Das Regime in Baku zieht in einer Mischung aus totalitären Methoden, regionalem Machtstreben und ausländischer Einflussnahme alle Register.