Thomas Maurer, Robert Palfrader und Florian Scheuba treten noch einmal ihren Dienst als „Staatskünstler“ an. Und so sieht man sie am Tag der Nationalratswahl traurig zwischen Parteien und Medien herumziehen, um neue Aufgabenfelder beziehungsweise Auftraggeber für ihr satirisches Tun zu finden. In Werbespots, deren Stil die Großparteien schamlos kopiert haben, bieten sie sich ohne großen Genierer selbst an. Außerdem eröffnen sie einen Punschstand für eine notleidende Partei. Und natürlich gibt es einen Rückblick auf die prägendsten Szenen der vergangenen sechs Jahre.