Tyto rozlehlé a zdánlivě pusté krajiny plné kamení, ledu a sněhu představují náročné podmínky pro život. Navzdory nim se zde ale vyskytuje život.
Die letzte Folge dieser vierteiligen Serie führt weit hinauf in die Polargebiete Kanadas – einer rauen Welt, die den größten Teil des Jahres von Schnee und Eis bedeckt ist. Diese abweisende, schroffe und lebensfeindliche Region hat aber gigantische Meereisflächen, die zu leben scheinen. Mit Ebbe und Flut bewegen sie sich über 16 Meter auf- und abwärts und bilden eine Landschaft, die aussieht, als würden sie atmen und dabei regelmäßig gefährliche Spalten und Risse erzeugen. Trotzdem ist genau diese Umgebung die Heimat eines Tieres, das zum Symbol für die Arktis geworden ist – des Eisbären. Ein Eisbärenweibchen hat ihre Jungen in einer Höhle an der Küste zur Welt gebracht und bereits seit acht Monaten nichts gefressen. Jetzt muss es dringend nach Nahrung suchen. Das aber kann es nur auf dem Meereis und damit erst, wenn der Nachwuchs fähig ist, mehrere hundert Kilometer zurückzulegen. Oft ist dann bereits der Zeitpunkt erreicht, an dem das Meereis zu schmelzen beginnt und eine Jagd auf die bevorzugten Robben unmöglich wird. Ein Dilemma, das mit der zunehmenden Erderwärmung hier jedes Jahr früher sichtbar wird. Und so suchen sich manche Eisbären andere Futterquellen. Im nördlichen Québec wollen sie es ihren Verwandten, den Grizzlies, gleichtun – indem sie in einem durch warme Quellen nicht zugefrorenen Fluss Fische fangen. Leichter gesagt als getan, denn Eisbären fehlt die Erfahrung – und so müssen sie erst nach dem Prinzip Versuch und Irrtum tollpatschig erlernen, hier Beute zu machen. Werden die Eisbären eines Tages diese Region verlassen müssen? Oder können sie vielleicht gar nicht überleben? Wir wissen es noch nicht. Sicher ist nur – der Hohe Norden hat sich drastisch verändert – unwiderruflich!
A landscape inhabited by wildlife and people who have found an amazing variety of ways to survive. From polar bear cubs making their first discovery of ice to a caribou calf 'dancing' in the chilly spring air to eider ducks diving under the ice to find mussels, we witness the extremes and wonders of life far north.
Voici le dernier de quatre épisodes d'une série documentaire inédite présentée par Découverte sur la nature sauvage du Canada. Dans un fabuleux voyage à travers le temps et les vastes étendues canadiennes, on contemple les étonnantes richesses de la flore et de la faune.
Пейзаж населен дикой природы и людей, которые нашли удивительное разнообразие способов, чтобы выжить. От полярные медвежата делает их первое открытие льда карибу теленка "танцы" в холодном весеннем воздухе, чтобы гаги дайвинг под лед, чтобы найти мидии, мы наблюдаем крайности и чудеса жизни далеко на север.
Un paisaje habitado por la vida silvestre y las personas que han encontrado una increíble variedad de formas de sobrevivir. Desde cachorros de osos polares que hacen su primer descubrimiento del hielo a un ternero de caribú 'bailando' en el frío aire primaveral hasta patos emers buceando bajo el hielo para encontrar mejillones, seremos testigos de los extremos y maravillas de la vida en el lejano norte.
Arktis urbefolkningar kan ha 70 olika ord för havsis. Så mycket kan den variera och så stor betydelse har den, för människor och djur. Om våren är det längs iskanten som livet frodas i polartrakterna.
Denne gang går turen til det iskolde nordlige Canada - hjemsted for isbjørnen, polarlomvierne, rensdyr og sæler.