Starkregen und Überflutungen auf der einen Seite, Hitze und Dürre auf der anderen Seite - beides sind Phänomene der Klimakrise, die Europa besonders stark treffen. Die Folgen für die Landwirtschaft, die Wälder, unsere Umwelt und unser Leben im Allgemeinen sind dramatisch. Die Klimakrise ist weitgehend menschengemacht. Abholzung, Monokulturen und Wasserentzug für Intensiv-Landwirtschaft fördern die Austrocknung des Bodens, die die weitere Erwärmung befeuert, was wiederum zu noch mehr Dürre führt. Das WELTjournal zeigt Möglichkeiten, wie der Dürre auf politischer und gesellschaftlicher Ebene begegnet werden kann.