James Bellamy, in Frankreich beim britischen Generalstab tätig, gesteht anlässlich eines Heimaturlaubes seinem Vater und seiner Frau, dass er auf seinem Posten unglücklich sei, sich als "Drückeberger" fühle und wieder zu den Kameraden an die Front möchte. Hazel ist entsetzt darüber, dass ihr Mann sich freiwillig in Gefahr begeben will. Daisy vertraut Rose an, dass sie sich gern als Busschaffnerin anwerben lassen möchte. Sie nimmt es Rose sehr übel, als diese ihre Idee selbst aufgreift und jetzt auf den Doppelstöckern durch London gondelt. Roses Schichtdienst erlaubt es ihr, ähnlich wie Mr. Hudson, auch weiterhin für das Haus am Eaton Place tätig zu sein. Georgina Worsley hat ihren Dienst als Krankenschwester begonnen und ist mit ihrer Arbeit glücklich, wenn sie auch nicht, wie sie sich das dachte, hübsche, junge Offiziere betreut, sondern kranke, alte Frauen. Ihre Oberschwester ist sehr zufrieden, mit welchem Pflichtbewusstsein das verwöhnte, junge Mädchen in ihrem Beruf aufgeht, und stellt ihr in Aussicht, dass sie, wenn sie es wünsche, demnächst in ein Frontlazarett nach Frankreich versetzt werden könne. Hazel Bellamy, die es nicht mit ansehen kann, wie James unter seinem "Drückebergerdasein" leidet, sucht seinen Oberst auf und setzt sich dafür ein, dass James wieder an die Front kommt. Oberst Buchanan ist über diesen "Opfergang" der jungen Frau gerührt, und James' sehnlichster Wunsch wird erfüllt: Er wird an die Front versetzt.
James is home on leave and finds the rest of the family busy with war work. He's so unhappy with his current position on staff, so Hazel makes a sacrifice on his behalf. Georgina finds that nursing is more demanding and less glamorous than she imagined. Most of the housework at Eaton Place now falls on Daisy after Rose obtains a part-time job.
Tanto James como Georgina están descontentos con sus respectivos trabajos: James se encuentra desmotivado en sus tareas administrativas en el Estado Mayor y desea volver al frente con sus compañeros. Georgina trabaja duramente como enfermera en un hospital de mujeres, cuando ella esperaba hacerlo en un hospital de campaña atendiendo heridos de guerra.